DE890431C - Geraet fuer Koerperpflege - Google Patents
Geraet fuer KoerperpflegeInfo
- Publication number
- DE890431C DE890431C DEE4519A DEE0004519A DE890431C DE 890431 C DE890431 C DE 890431C DE E4519 A DEE4519 A DE E4519A DE E0004519 A DEE0004519 A DE E0004519A DE 890431 C DE890431 C DE 890431C
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- DE
- Germany
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- comb
- label
- toothbrush
- cavity
- body care
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A46—BRUSHWARE
- A46B—BRUSHES
- A46B15/00—Other brushes; Brushes with additional arrangements
- A46B15/0085—Brushes provided with an identification, marking device or design
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A46—BRUSHWARE
- A46B—BRUSHES
- A46B15/00—Other brushes; Brushes with additional arrangements
-
- G—PHYSICS
- G09—EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
- G09F—DISPLAYING; ADVERTISING; SIGNS; LABELS OR NAME-PLATES; SEALS
- G09F3/00—Labels, tag tickets, or similar identification or indication means; Seals; Postage or like stamps
- G09F3/08—Fastening or securing by means not forming part of the material of the label itself
- G09F3/18—Casings, frames or enclosures for labels
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A46—BRUSHWARE
- A46B—BRUSHES
- A46B2200/00—Brushes characterized by their functions, uses or applications
- A46B2200/10—For human or animal care
- A46B2200/104—Hair brush
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A46—BRUSHWARE
- A46B—BRUSHES
- A46B2200/00—Brushes characterized by their functions, uses or applications
- A46B2200/10—For human or animal care
- A46B2200/1066—Toothbrush for cleaning the teeth or dentures
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Theoretical Computer Science (AREA)
- Brushes (AREA)
Description
- Schon im ist es erwünscht bzw. erforderlich, daß jedes Familienmitglied nur seine Zahnbürste, Kamm od. dgl. benutzt. Dringend erforderlich ist es, in Ferienheimen, Schulen usw. und ganz besonders in Krankenhäusern zuverlässig dafür Sorge zu tragen, daß jedes Individuum zur Vermeidung der übextragung von Bakterien oder anderen gesundheitsschädlichen Substanzen nur sein eigenes Körperpflegegerät benutzt.
- Zur Erreichung diesesZieles wird vorgeschlagen, das Gerät so auszugestalten, daß die marktfertige Ware zur Kenntlichmachung des Eigentümers nachträglich mit Schriftwerk versehen werden känn. Darin unterscheidet sich der Erfindungsgegenstand grundsätzlich von bekannten Zahnbürsten oder Kämmen, die als marktfertige Ware eingeprägt oder eingepreßt den Namen der Herstellerfirma aufweisen und die im übrigen so glatt sind, daß keine ,Schrift darauf halten würde, so daß man sie also auch nicht nachträglich mit dem Eigentumsvermerk versehen könnte.
- Bei der praktischen Benutzung dieses Gedankens kann in verschiedener Weise vorgegangeln werden. Die Zeichnung veranschaulicht dies.
- Fig. i und 2 zeigen eine Zahnbürste von oben und von, der Seite gesehen, wobei in Fig. 2 das äußerste Stielende geschnitten dargestellt ist; Fig.3 zeigt eine andere Ausführungsform des erwähnten Erfindungsgedankens gleichfalls an*einer Zahnbürste; Fig. q. und 5 zeigen die Anwendung des Erfindungsgedankens bei einem Kamm, und zwar zeigt Fig.. q. eine Seitenansicht und Fig. 5 einen Schnitt nach der Linie V-V der Fig. q.; Fig. 6 und 7 zeigen gleichfalls an einem Kamm ein weiteres Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes.
- In Fig. i und 2 ist die Zahnbürste mit" a bezeichnet, und ,das äußerste Stielende trägt eine z. B. rechteckig begrenzte Aushöhlung b.
- Um dem Benutzer die Möglichkeit zu geben, eine solche Zahnbürste als sein Eigentum-festzustellen, hat er ein Schildchen mit seinem Namen einzuschieben und das Ende in einer ihm gut dünkenden Art und Weise zu verschließen. Er kann etwas Wachs eindrücken, oder man könnte auch für dass Schildchen eine quellfähige Substanz verwenden, die nach dem Einschieben ein größeres Volumen einnimmt und dadurch dem Schildchen hinreichenden Halt verschafft. Man könnte auch das Schildchen am äußeren Ende verdicken, so ,daß es durch Klemmung festsitzen würde. In diesen Fällen brauchte nicht einmal das äußerste Ende b' der Aushöhlung b besonders verschlossenzuwerden.
- Bei der .Ausführungsform nach Fig. 3 ist der Gegenstand an irgendeiner Stelle, z. B. bei c, gerauht, so daß diese Stelle beschriftet werden kann.
- Das Ausführungsbeispiel eines Kammes nach den Fig. q. und 5 bedient sich wieder des Mittels einer Aushöhlung e im Rücken d des Kammes. Auch in diesem Fall sodl ein Schildchen eingeschoben werden, wobei in das obere Ende e' der Aushöhlung irgendeine Versahlußmasse eingefügt werden kann, es sei denn, daß man sich der öben angegebenen Mittel ;bedienen will, um die besondere Verschlußmas:se zu vermeiden. Die Aushöhlung e könnte demnach auch im Gegensatz zur Darstellung vollkommen parallelflächig begrenzt sein.
- Bei dem Ausführungsbeispiel eines Kammes nach den Fig. 6 und 7 ist wieder, und zwar zweckmäßig in einer Vertiefung f, eine gerauhte Fläche vorgesehen. Bei schwarzen Kämmen kann man die ,vertiefte Fläche mit einem weißen Anstrich versehen. Natürlich entfällt das, wenn man einen seh-#varzen Kamm mit weißer Farbe beschriften würde.
- Da der Kamm für gewöhnlich länger benutzt wird als die Zahnbürste und in der Mitte erfaßt wird, kann man zur Schonung der Schrift über ihr einen Lackaufstrich anbringen.
Claims (3)
- PATENTANSPROCHE: i. Gerät für Körperpflege (vorzugsweise Zahnbürste und Kamm), dadurch gekennzeichnet, daß die marktfertige Ware zur Kenntlichmachung des Eigentümers nachträglich mit Schriftwerk versehen werden kann.
- 2. Eine Ausführungsform eines Gerätes nach Anspruch i" dadurch gekennzeichnet, daß das Gerät mit einer Aushöhlung (b, e), z. B. am Stielende einer Zahnbürste oder im Rücken eines Kammes, versehen ist, in die ein zu beschriftendes Schildchen eingeschoben werden kann. .
- 3. Eine weitere Ausführungsform eines Gerätes nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, .daß eine Stelle (c, f) seiner Oberfläche zur Anbringung einer Beschriftung gerauht ist. q.. Gerät nach Anspruch i und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die geraubte Beschriftungsstelle vertieft angeordnet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEE4519A DE890431C (de) | 1951-10-28 | 1951-10-28 | Geraet fuer Koerperpflege |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEE4519A DE890431C (de) | 1951-10-28 | 1951-10-28 | Geraet fuer Koerperpflege |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE890431C true DE890431C (de) | 1953-09-17 |
Family
ID=7066309
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEE4519A Expired DE890431C (de) | 1951-10-28 | 1951-10-28 | Geraet fuer Koerperpflege |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE890431C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1993017597A1 (de) * | 1992-03-11 | 1993-09-16 | Heirler, Horst | Stiftartige vorrichtung |
-
1951
- 1951-10-28 DE DEE4519A patent/DE890431C/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1993017597A1 (de) * | 1992-03-11 | 1993-09-16 | Heirler, Horst | Stiftartige vorrichtung |
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