DE8904106U1 - Schraubstock - Google Patents
SchraubstockInfo
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Classifications
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B25—HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
- B25B—TOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
- B25B1/00—Vices
- B25B1/06—Arrangements for positively actuating jaws
- B25B1/10—Arrangements for positively actuating jaws using screws
- B25B1/103—Arrangements for positively actuating jaws using screws with one screw perpendicular to the jaw faces, e.g. a differential or telescopic screw
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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- Mechanical Engineering (AREA)
- Jigs For Machine Tools (AREA)
Description
-A-
BeSchreibung:
Dia Erfindung geht aus von einem Schraubstock mit den im
j Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Merkmalen. Bei einem
solchen bekannten Schraubstock findet das öffnen und Schließen
\ durch Drehen der Spindel statt, auf welcher einer der beiden
5 Backen reitet. Dabei ist nachteilig, dass die Spindel nicht gleichzeitig für d-«s öffnen und Schließen der Backen und für
des Aufbringen der Kraft, reit der dia Werkstücke im Schraubstock eingespannt werden, ausgelegt werden kann. Wählt man
für die Spindel ein Gewinde mit großer Steigung, dann ist das 1.0 günstig für ein schnelles öffnen u:;d Schließen des Schraubstocks,
aber ungünstig für das Erbringen der Spannkraft. Wählt man für die Spindel ein Gewinde mit geringer Steigung, dann
kann man zwar feinfühlig auch hohe Spannkräfte aufbringen, doch läßt sich der Straubstock nur noch langsamer öffnen und
sei ließen.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Schraubstock zu schaffen, dessen öffnungsweite rasch veränderbar
ist und mit dem dennoch feinfühlig auch große Spannkräfte aufgebracht werden können.
Diese Aufgabe wird gelöst durch einen Schraubstock mit den im Anspruch 1 angegebenen Merkmalen. Vorteilhafte Weiterbildungen
der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Bei dem erfindungsgemaßen Schraubstock wird durch Drehen der Spindel
lediglich eine Grobverstellurt- des beweglichen Backens durchgeführt;
zu diesem Zweck kann das auf der Spindel vorgesehene Gewinde eine verhältnismässig große Steigung aufweisen, so dass
die Grobverstellung rasch vor sich gehen kann. Unabhängig von dieser Grobverstellung kann der bewegliche Backen .arch Verschieben
der Spindel in ihrer Längsrichtung feinfühlig verstellt werden. Praktisch arbeitet man mit dem Schraubstock so, dass man ihn
vor dem Einspannen eines Werkstücks durch Verdrehen der Spindel zunächst auf eine etwas größere Weite einstellt, als man sie
für das Einspannen des Werkstücks benötigt; dann bringt man das Werkstück zwischen die beiden Backen und spannt es durch Verschieben
der Spindel ein. Der dafür benötigte Verschiebeweg ist klein gegenüber dem Hub, den der bewegliche Backen durch Drehen
der Spindel vollführen kann. Er kann weniger als ein Zehntel, vorzugsweise weniger als ein Zwanzigstel des maximalen Hubs des
beweglichen Backens betragen. In absoluten Einheiten gemessen genügt ein Verschiebeweg der Spindel von weniger als 10 mm; vorzugsweise
wählt man ihn kleiner als 5 mm.
Das BetätigungsQlied zum Verschieben der Spindel kann formschlüssig
oder kraftschlüssig an der Spindel angreifen. Ein formschlüssiger Angriff kann z.B. dadurch verwirklicht werden,
dass man als Betätigungsglied einen Hebel wählt, welcher um eine quer zur Spindelachse verlaufende Achse verschwenkbar ist
und ein gabelförmiges Ende hat, welches einen am Ende der Spindel ausgebildeten Kragen zwischen sich aufnimmt. Durch Verschwenken
des Hebels kann die Spindel vor- und zurückbewegt werden.
Vorzugsweise wird zum Verschieben der Spindel jedoch <~>in
Betätigungsglied vorgesehen, welches nur kraftschlüssig auf das eine Ende der Spindel einwirkt, und zwar in jene Richtung,
in welcher der Schraubstock geschlossen wird. l'as öffnen des Schraubstockes i'uterstützt man in diesem Fall
am besten mittels einer Feder, welche in entsprechender Richtung eine Zug- oder Druckkraft auf die Spindel oder auf
den beweglichen Backen, der auf der Spindel reitet, ausübt.
Am besten verwendet man eine Druckfeder, die sich mit ihrem
einen Ende am Grundkörper des Schraubstocks unu mit ihrem
gegenüberliegenden Ende an einem auf der Spindel ausgebildeten Widerlager, z.B. an einem Kragen, abstützt. Am
besten ist die Druckfeder eine Wendelfeder, welche die Spindel auf einem Teil ihrer Länge umgibt.
Als kraftschlüssig auf das eine Ende der Spindel einwirkendes
Betätigungsglied eignet sich besonders ein Exzenter, z.B. eine exzentrisch gelaqcrte Wf3lle, eine Exzenterscheibe
oder ein Nocken, welcher .nit seiner Stirnfläche auf das Ende der Spindel einwirkt. Formgebung und Umfang der Stirnfläche
des Exzenters bestimmen den Weg, den der bewegliche Backen in Abhängigkeit von dem Drehwinkel des Exzenters zurücklegt. Für
ein feinfühliges Einspannen der Werkstücke und für das Aufbringen einer hohen Spannkraft ist es günstig, wenn die
Stirnfläche des Exzenters einen möglichst großen Umfang hat, denn dann kann bei vorgegebenem maximalem Verschiebeweg der
Spindel die Steigung der Stirnfläche des Exzenters klein ge-
• ·
halten werden. Da jedoch der Umfang des Exzenters nicht beliebig groß gemacht werden kann, empfiehlt es sich, den vorhandenen
Umfang bestmöglich auszunutzen. Das erreicht man dadurch, dass man die Stirnfläche des Exzenters spiralförmig
ausbildet, so dass beim Abfahren des Umfangs kein Vorzeichenwechsel
der Steigung auftritt. Günstig ist ein Exzenter, der über seinen gesamten Umfang eine konstante Steigung hat. An
einer Stelle des Umfangs hat man dann eine Stufe in der Stirnfläche. Ein solcher Exzenter kann über einen Winkel von nahezu
360° zur Verschiebung der Spindel eingesetzt werden. Es ist deshalb möglich, die Steigung der Stirnfläche so gering
zu halten, dass beim Einspannen eines Werkstücke ohne weiteres Selbsthemmung eintritt; d.h., dass die Spindel nicht gesondert
arretiert werden muss, um die vom Exzenter aufgebrachte Spannkraft zu halten. Der Exzenter muss vielmehr zum Lösen des
Schraubstocks durch Aufbringen einpr gesonderten Kraft zurückgedreht werden.
Eine andere günstige Form des Exzenters zeichnet sich dadurch aus, dass die Stirnfläche des Exzenters bezogen auf die Drehrichtung
beim Schließen des Schraubstocks eine abnehmende, insbesondere gegen Null tendierende Steigung hat. Das hat zur Folge,
dass der bewegliche Backen beim Schließen des Schraubstocks durch Verschieben der Spindel zunächst rasch und dann mit abnehmender
Geschwindigkeit verschoben wird. Tendiert die Steigung gegen Null, kann auch durch Aufbringen einer noch so großen Rückstellkraft
der Schraubstock nicht geöffnet werden, die Selbsthemmung ist vollkommen. Zugleich können auf diese Weise sehr hohe Spann-
kräfte aufgebracht werden. Um das Werkstück dabei nicht zu
sehr zu belasten, kann man den Exzenter mittels eines Drehmomentschlüssels verdrehen.
Um die Spindel zu drehen, greift man vorzugsweise nicht unmittelbar,
sondern mittels eine Ritzels an der Spindel an, wie im Anspruch 9 angegeben. Das hat den Vorteil, dass das
Ende der Spindel völlig frei bleibt für den Angriff des Betätigungsgliedes zum Verschieben der Spindel.
Der Grundkörper des Schraubstocks ist vorzugsweise zweigeteilt, wie im Anspruch 10 angegeben. Das hat den Vorteil, dass
man durch Austausch des Teils, der die Betätigungsglieder für die Spindel trägt,gegen ein Teil mit anders bemessenen Betätigungsgliedern
unterschiedliche Übersetzungsverhältnisse verwirklichen kann, wodurch leicht eine Anpassung an unterschiedliche
Einsatzzwecke möglich ist. Ausserdem ist ein solcher Aufbau für einen einfachen Zusammenbau des Schraubstocks
günstig.
Besonders geeignet ist der erfindungsgemäße Schraubstock zur
Verwendung an Werkzeugmaschinen, in denen zeitweise eine große Anzahl übereinstimmender Werkstücke bearbeitet werden. In einem
solchen Fall muss die Grobeinstellung des Schraubstocks durch Drehen der Spindel nur einmal vorgenommen werden, während es zum
Einspannen der untereinander gleichen Werkstücke genügt, die Spindel zu verschieben. Eine Grobeinstellung ist erst dann
wieder erforderlich, wenn andere Werkstücke bearbeitet werden sollen.
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Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist schematisch in der
beigefügten Zeichnung dargestellt, welche einen Längsschnitt durch einen Schraubstock zeigt.
Der Schraubstock hat einen massiven Grundkörper 1, der aus zwei miteinander verschraubten Teilen la und Ib besteht. Das
längere Teil la hat an seinen beiden Enden Lager 2 und 3 zur Aufnahme einer Spindel 4 in einer nach oben offenen Ausnehmung
des Grundkörpers. Die Spindel 4 hat einen Abschritt 4a mit
Aussengewinde und einen etwa gleich langen Abschnitt 4b, der kein Gewinde aufweist« In ihrem Gewindeabschnitt 4a trägt die
Spindel einen Schlitten 5, der zu diesem Zweck eine Gewindebohrung
6 hat. Der Schlitten 5 trägt einen Backen 7 und der Grundkörper 1 trägt auf einer Grundbacke 9 dem Backen 7 gegenüberliegend
einen festen Backen 8. An dem einen Ende der Spindel, welches über das Lager 3 vorsteht, ist ein Stirnzahnrad 10
angebracht, welches in einer Ausnehmung des Teils Ib des Grundkörpers
angeordnet ist und mit einem Ritzel 11 kär^t, welches
auf einer im Teil Ib gelagerten Welle 12 sitzt, die parallel zur Spinde] 4 verläuft. Die Welle 12 hat einen Zapfen 13, welcher
nach vorne aus dem Grundkörper vorsteht. Es kann sich dabei z.B. um einen Vierkant-Zapfen handeln. An diesem Zapfen
kann man angreifen, um die Welle 12 und damit die Spindel 4 zu drehen. Das Drehen kann mittels einer Handhabe (Kurbel) geschehen,
es ist aber auch eine Verbindung mit einem Motor möglich. Der blockförniige Teil Ib des Grundkörpers enthält ausserdem einen
Exzenter 14, welcher um eine quer zur Achse 17 der Spindel ver-
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- 10 -
laufende Achse 16 drehbar ist. Eine dazu vorgesehene, mit dem
Exzenter 14 drehfest verbundene Welle, welche aus dem Teil Ib
herausführt, ist in der Zeichnung nicht dargestellt (sie liegt hinter der Zeichenebene). Die Stirnfläche des Exzenters hat
eine konstante Steigung. Aus diesem Grund weist die Stirnfläche eine Stufe 15 auf, welche die Stirnflächenbereiche mit dem
größten und dem kleinsten Abstand von der Achse 16 trennt.
Exzenter 14 drehfest verbundene Welle, welche aus dem Teil Ib
herausführt, ist in der Zeichnung nicht dargestellt (sie liegt hinter der Zeichenebene). Die Stirnfläche des Exzenters hat
eine konstante Steigung. Aus diesem Grund weist die Stirnfläche eine Stufe 15 auf, welche die Stirnflächenbereiche mit dem
größten und dem kleinsten Abstand von der Achse 16 trennt.
Den gewindefreien Abschnitt 4b der Spindel umgibt eine Wendelfeder
18; es handelt sich dabei um eine Druckfeder, welche ihr Widerlager einerseits am Lager 2 und andererseits an einem
Bund 19 findet, welcher am Übergang vom gewindefreien Abschnitt 4b zum Gewindeabschnitt 4a der Spindel ausgebildet ist.
Bund 19 findet, welcher am Übergang vom gewindefreien Abschnitt 4b zum Gewindeabschnitt 4a der Spindel ausgebildet ist.
Durch Verdrehen des Exzenters entgegen dem Uhrzeigersinn wird
die Spindel nach rechts verschoben und dadurch der Backen 7 dem Backen 8 angenähert. Ein zwischen den Backen 7 und 8 liegendes
Werkstück kann auf diese Weise eingespannt werden. Zum Lösen
des Schraubstocks dreht man den Exzenter im Uhrzeigersinn. Der bewegliche Backen 7 wird dann durch die Druckfeder 18 vom fester Backen 8 entfernt. Es ist klar , dass entweder das Ritzel 11
(wie dargestellt) oder das Stirnzahnrad 10 breiter sein müssen als der maximale Verschiebeweg der Spindel 4.
des Schraubstocks dreht man den Exzenter im Uhrzeigersinn. Der bewegliche Backen 7 wird dann durch die Druckfeder 18 vom fester Backen 8 entfernt. Es ist klar , dass entweder das Ritzel 11
(wie dargestellt) oder das Stirnzahnrad 10 breiter sein müssen als der maximale Verschiebeweg der Spindel 4.
Die Möglichkeit, den Backen 7 durch Verdrehen der Spindel 4 zu verstellen, nutzt man nur zur Grobeinstellung.
Claims (10)
- DR. RUDOLF BAUE^i D(PJ-^IN(S.: Wt=LMUT HUBBUCH DIPL.-PHYS. ULRICH TWELMEIERWESTLICHE 29 - 31 (AM LEOPOLDPLATZI7530 PFORZHEIM iwest.germanvi((07231I 102290/70·£ PATMARK TELEX 783929 palm, d03.04.1989 TW/BeSommer automatic GmbH., D-7530 PforzheimSchraubstockAnsprüche:
- 2. Schraubstockmit einem Grundkörper,mit einem am Grundkörper fest angebrachten Backen, mit einer an dem Grundkörper angebrachten und drehbar gelagerten Spindel,und mit einem auf der Spindel gelagerten beweglichen Backen, dessen Abstand vom festen Backen durch Drehen der Spindel veränderbar ist,
dadurch gekennzeichnet,dass die Spindel (4) in Richtung ihrer Längsachse (17) um einen Weg verschieblich gelagert ist, der klein ist im Vergleich zu dem Hub, den der bewegliche Backen (7) durch Drehen der Spindel (4) vollführen kann,und dass ein Betatigungsglied (14) zum Verschieben der Spindel (4) vorgesehen ist, welches unabhängig von der Drehung der Spindel (4) betätigbar ist.2. Schraubstock nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,dass der Verschiebeweg äsr Spindel (4) weniger als ein Zehntel, vorzugsweise weniger als ein Zwanzigstel des maximalen Hubs des beweglichen Backens (7) beträgt. - 3. Schraubstock nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn zeichnet, dass der Versciiiebeweg cer Spindel (4) kleiner als 10 ram, vorzugsweise kleiner als 5 mm ist.
- 4. Schraubstock nach einem der vorstehenden Ansprüche, da- durch gekennzeichnet, dass das Betätigungsglied (14) ein Exzenter ist, der nut seiner Stirnfläche kraftschlüssig auf das eine Ende der Spindel (4) einwirkt und dessen Drehachse {16/ quer zur Längsachse (17) der Spindel (4) verläuft.
- 5. Schraubstock nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,dass der Exzenter (14) eine über seinen gesamten Umfang konstante Steigung hat.
- 6. Schraubstock nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, 5 dass der Exzenter bezogen auf die Drehrichtung beim Schließen des Schraubstocks eine abnehmende, insbesondere eine gegen Null tendierende Steigung,aber keinen Vorzeichenwechsel der Steigung hat.
- 7. Schraubstock nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet:, dass zwischen einem an derSpindel (4) ausgebildeten ersten widerlager (19) und einem am Grundkörper (1) vorgesehenen zweiten Widerlager (2) eine Feder (18} angeordnet ist, welche die Spindel (4) in Öffnungsrichtung des Schraubstocks zu verschieben sucht.
- 8. Schraubstock nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Feder (18) eine als Druckfeder wirkende Wendelfeder ist, welche die Spindel (4) auf einem Teil ihrer Länge umgibt.
- 9. Schraubstock nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Spindel (4) mit einer Stirnverzahnung versehen ist oder an ihrem einen Ende drehfest mit einem Stirnzahnrad (10) verbunden ist, v/elches mit einem Ritzel (11) kämmt, welches auf einer zur Spindeldrehung vorgesehenen, im Grundkörper (1) gelagerten Betätigungswelle (12J sitzt.
- 10. Schraubstock nach einem der vorstehenden Ansprüche, da durch gekennzeichnet, dass der Grundkörper (1) aus zweilösbar miteinander verbundenen Teilen (la, Ib) besteht, von denen der eine (Ib) die Lager (2, 3) für die Spindel (4) und der andere die Betätigungsglieder (11-13,]6) für die Spindel (4? trägt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8904106U DE8904106U1 (de) | 1989-04-04 | 1989-04-04 | Schraubstock |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8904106U DE8904106U1 (de) | 1989-04-04 | 1989-04-04 | Schraubstock |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8904106U1 true DE8904106U1 (de) | 1989-05-18 |
Family
ID=6837832
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8904106U Expired DE8904106U1 (de) | 1989-04-04 | 1989-04-04 | Schraubstock |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8904106U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19741587C1 (de) * | 1997-09-20 | 1999-03-18 | Saurer Allma Gmbh | Maschinenschraubstock |
-
1989
- 1989-04-04 DE DE8904106U patent/DE8904106U1/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19741587C1 (de) * | 1997-09-20 | 1999-03-18 | Saurer Allma Gmbh | Maschinenschraubstock |
US6024352A (en) * | 1997-09-20 | 2000-02-15 | Saurer-Allma Gmbh | Machine vise |
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