DE8903332U1 - Reokklusionslehre - Google Patents

Reokklusionslehre

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DE8903332U1
DE8903332U1 DE8903332U DE8903332U DE8903332U1 DE 8903332 U1 DE8903332 U1 DE 8903332U1 DE 8903332 U DE8903332 U DE 8903332U DE 8903332 U DE8903332 U DE 8903332U DE 8903332 U1 DE8903332 U1 DE 8903332U1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C11/00Dental articulators, i.e. for simulating movement of the temporo-mandibular joints; Articulation forms or mouldings
    • A61C11/001Dental articulators, i.e. for simulating movement of the temporo-mandibular joints; Articulation forms or mouldings non-pivoting

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Description

Boehmert A Boehmert, Postfcch/P.O.Box 10 7127, D-2800 Bremen 1
An das Deutsche Patentamt Zweibrückenstraße 12
8Q00 München 2
PATENTANWALT DR-ING. KARL BOEHMERT (1933-1973) PATENTANWALT DIPL-ING. ALBERT BOEHMERT·, BREMEN RECHTSANWALT WILHELM J. H. STAHLBEiIG, BREMEN PATENTANWALT DRING. WALTER HOORMAi »N·, BREMEN PATENTANWALT DIPL-PHYS. DR HEINZ GODDAR·, MÜNCHEN PATENTANWALT DRING. ROLAND LIESEGANG·, MÜNCHEN RECHTSANWALT WOLF-DIETER KUNTZE, BREMEN PATENTANWALT DIPL-PHYS. ROBERT MÜNZHUBER·, MÜNCHEi PATENTANWALT'CiPL-WG. EDMUND F. EiI-NER*. MÜNCHEN RECHTSANWALT DR LUDWIG KOUKER BREMEN
• EUROPEAN PATENT ATTORNEY
Ihr Zeichen Yourref.
Neuanmeldung
Ihr Schreiben vom Your letter of
Unser Zeichen
Oarrvi.
B 2248
Bremen,
16. März 1989
Pr. Wernfried Böse, Findorffstraße 5, 286g Worpswede Reokkluslonslehre
Gegenstand der Erfindung ist eine Lehre zum wiederholbaren, paßgenauen Einrichten von Halteplatten für zahnärztliche Gipsmodelle in einer zahntechnischen Haltevorrichtung. Für eine Lehre der genannten Art wird die Bezeichnung "Reokklusionslehre" vorgeschlagen.
Bei der Herstellung von zahntechnischer Prothetik, wie etwa Kronen, Brücken oder abnehmbarem Ersatz, werden üblicherweise Gipsmodelle des Ober- bzw. Unterkiefers des Patienten verwendet, an denen die Paßgenauigkeit der prothetischen Arbeit überprüft werden kann.
Die Modelle werden bei der Arbeit im Labor in einer Haltevorrichtung, einem sogenannten Artikulator gehalten. Dabei ist es
1647 Büro Bremen / Bremen Office: Büro Mü;■chen/Munich Office (nurPatenuimutej:
Hollerallee 32, D-2800 Bremen 1 Widenmayerstraße 4, D-8000 München 22 Postfach / P.O.Box 10 71 27 Postfach / P. O. Box 22 0137
• Telephon: (0421) «349071 Telephon: (089)· 2233 11
Telex: 244 958 bopat d Telex: 524 202 forbo d Telefax: (0421)346968CCITTH + III Telefax: (089) 221569CCITTII + III
rahlps ninarnmm Bremen Cables: Telepatent München
Deutsche Bank, Bremen Bremer Bask, Bremen· Hypobank, München PSchA Hamburg
(BLZ290 7005O) 111 2002 (BLZ290130«It))ItK) 14>90ö" ." (BLJZ70rf2000l)6400 194333 (BLZ20010020) 126083-202
für die weiteren Arbeiten und für die Paßgenauigkeit der fertigen prothetischen Arbeiten von wesentlicher Bedeutung, daß die anhand sogenannter Bißnahmen festgestellte, korrekte relative Lage von Ober- und Unterkiefermodell zueinander während des gesamten Arbeitsprozesses unveränderlich oder aber präzise wieder herstellbar ist.
Bei Verlust der Bißnahmen von Patienten oder n&ch unkontrolliertem Verstellen des Artikulators mußte bisher die relative Lage der an Kodellhalteplatten befestigten Modeile neu aus- bzw. eingerichtet werden, wozu durch Wiederbestellung des Patienten und Wiederholung aller für die Bißnahme nötigen Vorgänge erhebliche Zeitverluste eintraten.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es demgemäß, ein Hilfsmittel zum problemlosen Wiederauffinden der exakten relativen Ausrichtung der Halteplatte des Oberkiefermodells zu der Halteplatte des Unterkiefermodells anzugeben.
Die Aufgabe wird gemäß der vorliegenden Erfindung durch eine Reckklusionslehre gelöst, die aus einem längs einer Schnittfläche in zwei Teilkörper geseilten Körper besteht, wobei die Schnittfläche bzw. Teile von ihr so geformt sind, daß die beiden sich an der Schnittfläche berührenden Teilkörper der-restalt formschlüssig miteinander verbunden sind, daß nur ein Freiheitsgrad für eine relative Bewegung der beiden Teilkdrper zueinander gegeben ist; die beiden Teilkörper an ihrem der Schnittfläche abgewandten Enden je eine Anlagefläche für Modellhalteplatten aufweisen; und in den Anlageflächen Paßmittel zum Ausrichten der Modellhalteplatten angeordnet sind.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Durch die erfindungsgemäße Reokklusionslehre wird eine jeder zeit mögliche (Wieder)Ausrichtung der beweglichen oberen und unteren Modellhalteplatten des Ober- bzw. Unterkieferrodells zueinander gewährleistet. Hierdurch wird es ermöglicht, ^ie nach der Ausrichtung der Modellhalteplatten auf «iiesoi. herge stellten Modelle aus dem Artikulator herauszunehmen und nach Belieben für Arbeitszwecke zu nutzen oder im Zahnbereich zu verändern und trotzdem stets die ursprüngliche relative Lage der Modellhalteplatten im Artikultor zueinander wieder auffinden zu können.
Die Bedeutung der Erfindung für den zahnarzt eier auch den
Zahntechniker liegt neben diesen Vorteilen vor allen Dingen darin, daß beliebig viele Arbeitcjänge mit beliebig vielen
Modellen verschiedener Patienten in einem Artikulator ermöglicht werden, ohne daß Zeit und Aufwand für das Neueinsetzen von Modellen anfallen. Auch ist das Versenden einzelner
Modellpaare - also je eines zusammengehörigen Ober-und
Unterkiefermodells - wesentlich einfacher und sicherer sowie weniger aufwendig als das Versenden ganzer Artikulatoren.
Die Reokklusionslehre läßt s~ch aus einem beliebigen, möglichst steifem Material, beispielsweise Aluminium, fertigen. Größe und Form der Reokklusionslehre sind von dem jeweiligen Artikulatormodell abhängig.
Die Erfindung wird im folgenden Anhand der Zeichnung näher
erläutert. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Reokklusionslehre in\ zusammengesetzten Zustand in einer perspektivische Ansicht,
Fig. 2 die gleiche Reokklusionslehre in längs ihrer
Schnittfläche aufgeklapptem Zustand,
-A-
FIg. 3 eine Draufsicht der Reokklusionslehre,
Fig. 4 eine Seitenansicht der zusammengesetzten Reokklusionslehre mit an ihren beiden Enden anliegenden Moiioiinalteplatten.
Das in Figur 1 dargestellte Ausführungsbeispiel einer R£>~ okklusionslehre 1 weist die geometrische Grundrorm eines Kreiszylinders aui. Längs einer im wesentlichen rechtwinklig zur Längsachse 2 des Zylinders angeordneten Schnittfläche 3 ist die Reokklusionslehre in zwei TeJlkörper 4 und 5 geteilt. Der obere, erste Teilkörper 4 weist eine Anlagefläche 6 für Modellhalteplatten und der untere, zweite Teilkörper 5 eine Anlagefläche 7 für Modellhalteplatten auf. Sowohl in der oberen Anlagefläche 6 wie auch in der unteren Anlagefläche sind je eine Bohrung 8 bzw. 9 sowie je zwei Kerben 10 vorgesehen, mittels derer die relative Lage je einer Modellhalteplatte zu dem entsprechenden Teilkörper der Reokklusionslehre unverrückbar festgelegt wird.
In Figur 2 sind die beiden Teiikörper 4 und 5 der Reokkius onslehre in voneinander abgehobenem Zustand dargestellt. Die den beiden Teilkörpern 4 und 5 gemeinsame, im wesentlichen ebene Schnittfläche 3 weist bei dem unteren, zweiten Teilkörper 5 eine zentrisch angeordnete Bohrung 11 auf. Der Bohrung 11 entspricht bei dem oberen, ersten Teilkörper ein Zapfen 12, der ebenfalls zentrisc &igr; angeordnet ist.
Durch die Kombination von Bohrung 11 und Zapfen 12 wird im zusammengesetzten Zustand der beiden Teilkörper 4 und 5 eine formschlüssige Verbindung geschaffen, die nur noch zwei Freiheitsgrade, nämlich eine translatorische Bewegung in Richtung der Zylinderachse sowie eine Drehung um dieselbe zuläßt.
In der Schnittfläche 3 des unteren Teilkörpers 5 ist weiterhin eine Nut 13 angeordnet, die sich radial über die Schnittfläche 3 erstreckt. An der Schnittfläche des oberen, ersten Teilkörpers 4 ist eine entsprechende, komplementäre Feder 14 vorgesehen, die in zusammengesetztem Zustand in die Nut 13 eingreift, wodurch eine formschlüssige Verbindung geschaffen wird, die eine relative Drehung der beiden Teilkörper 4 unr> um die Zylinderachse 2 gegeneinander verhindert.
Durch die Ausgestaltung der Schnittfläche 3 wird eine formschlüssige Verbindung der beiden Teilkörper 4 und 5 in zusammengesetztem Zustand geschaffen, die eine verdreh- und verschiebsichere Fixierung der beiden Teilkörper zueinander und damit der relativen I,age der beiden Modellhalteplatten zueinander gewährleistet. Dabei lassen sich die beiden Teilkörper 4 und 5 in Richtung der Zylinderachse 2 geradlinig voneinander trennen.
Die Ausgestaltung der formschlüssigen Elemente wie Bohrung 11, Zapfen 12, Nut 13 und Feder 14 im vorliegenden Beispiel kann selbstverständlich ersetzt werden durch eine entsprechende Ausgestaltung de if" Schnittfläche 3 &ogr;&thgr;&idiagr;&ugr;&thgr;&idigr;, beispielsweise durch eine konvex/konkave Ausformung der - im vorliegenden Beispiel ebenen - Schnittfläche 3, wobei die Krümmungsradien in unterschiedlichen Ebenen verschieden zu wählen wären.
In Figur 3 ist die Reokklusionslehre in Draufsicht dargestellt. In die zentrische Bohrung 8 kann ein magnetisierter We.Icheisenkern 15 eingepreßt sein, so daß die (metallischen) Modellhalteplatten an dem entsprechenden Teilkörper 4 bzw. gehalten werden.
In Figur 4 ist die Reokklusionslehre 1 in zusammengesetztem Zustand mit aufgesetzten Modellhalteplatten 16 bzw. 17
dargestellt. Die obere Modellhalteplatte 16 greift mit einem - hier nicht dargestallten - Zapfen in die Bohrung 8, und wird durch in die Kerben 10 eingreifende Schneiden 18 am Verdrehen gehindert. Völlig analog wird dip relative Lage der unteren Modellhalteplatte 17 zum unteren Teilkörper 5 festgelegt.
Durch die erfindungsgemäße Reokklusionslehre wird es auf höchst eiiiici'ue üäu ZWeCrCmaßiye Weiäe eriüöylxCht, die SXöktS Ausrichtung von Modellhalteplattsn in einem zahnärztlichen Artikulator zueinander beliebig oft und schnell >:u bewerkstelligen .
BOEHMERT &&Bgr;&Ogr;&Egr;&EEgr;&Mgr;&Egr;&iacgr;&Igr;&tgr;! :. - i
Akte: B 2248
aa ··
&Bgr;—&igr;&eegr;&tgr;&tgr;
(LIoT CF R5?£RiUiC£ NUMZHALo)
1 Reokklusionslehre 1
O Längsachse ?
~*) Schnittfläche
Teilkörper 4-
Teilkörper 5
6 Obere Anlagefläche 6
7 Untere Anlagefläche 7
8 Bohrung 8
9 Bohrung 9
10 Kerben 10
11 Bohrung 11
12 Zapfen 12
1? Nut
Feder 14
15 Weicheisenkern 15
16 Modellhalteplatten 16
17 Modellhalteplatten 17
13 Schneiden 18
19 19
20 20
21 21
22 22
23 25
2-4- 24
25
26
27 27
28 28
29 29
30

Claims (7)

  1. ft ■ t · ·
    &Bgr;&Ogr;&Egr;&EEgr;&Mgr;&Egr;&Kgr;&Ggr;& BOEHMERT
    ANWALT SSOZIETÄT
    Boehmert & Boehmert, Postfach/P.O.Box 10 71 27, D-2800 Bremen 1
    An das
    Deutsche Patentamt
    Zwsibrüekenstraße 12
    SOOO München 2
    PATENTANWALT DR.-ING. KARL BOEHMERT (1933-1973) PATEr-TTANWALTDIPL-ING. ALBERT BOEHMERT», BREMEN RECHTSANWALT WILHELM ]. H. STAHLBERG, BREMEN PATENTANWALT DR.-ING. WALTER HOORMANN·, BREMEN PATENTANWALT DIPL.-PHYS. DR. HEINZ GODDAR*. MÜNCHEN PATENTANWALT DR.-ING. ROLAND LIESEGANG«, MÜNCHEN RECHTSANWALT WOLF-DiETER KUNTZE, BREMEN PATENTANWALT DIP! I NG. EDMUND F. EJTNER", MÜNCHEN RECHTSANWALT DR. LUDWIG KOUKER, SREiVfEN
    • EUROPEAN PATENT ATTORNEY
    ihr Zeichen Your ref.
    Neuanmeidung
    Ihr Schreiben vom Your letter of
    Unser Zeichen Ourrei. B 2248
    Bremen,
    16, Mars 1989
    Dr. Wernfrled Böse, Findorf 1 straße 5, 2862 Worpswede
    Reokkluslonslehre
    Ansprüche
    1. Lehre zum wiederholbaren, paßgenauen (Wieder-)Ausrichten von Halteplatten für zahnärztliche Gipsmodelle in einer zahntechnischen Haltevorrichtung (Reokklusionslehre), dadurch gekennzeichnet,
    daß die Lehre im wesentlichen aus einem längs einer Schnittfläche (3) in zwei Teilkörper (4, 5) geteilten Körper (1) besteht,
    1647
    Deutsche Bank, Hrcmrn (BLZ 290 700 50) 111 2002
    Büro Bremen / Bremen Office Büro München/Miinich Office &igr;. 'ntnurw-i
    Hollerallee 32, D-2800 ISremen I Widenmayerstralk· 4, D-8000 München 22
    Postfach / P.O.Box 1071 27 Postfach / P. O. Box 2201 37
    • Telephon: (04 21) *.VI 9071 Telephon: (089)· 22 33
    Telex: 244958bopat <l Telex: 524282forbo&uacgr;_
    icicfax: ("u4^ij 5469onh_j 11 &Pgr; + &idigr;&iacgr;&idigr; iciefax: (öö5)2^ i5ih>>_cii &igr; &idiagr;&idigr;-&igr;-&idiagr;&idigr;&idigr;
    Cables: Diagramm Bremen Cables: Tclepatent München
    ilreniLT BanV' !(»e'inm " · '"' ·' ' " · I ty pi Ixi'n'h, München PSchA Hamburg
    (L'L/290 tt(jf)Ut)-UtOi44!9()()'. '.(BLVl70020001)6400 194333 (BLZ200 10020) 126083-202
    BOEHMERT £ BQEHMER?T.: YY'
    daß die Schnittflache (3) und/ oder zumindest Teile von ihr so geformt sind, daß die beiden sich an der Schnittfläche (3) berührenden Teilkörper (4, 5) dergestalt formschlüssig miteinander verbunden sind, aaß nur ein Freiheitsgrad für eine relative Bewegung der beiden Teiiäörper (4, 5) zueinander gegeben ist,
    daß die beiden Teilkörper (4, 5) an ihrem der Schnittfläche (3) abgewandten Enden je eine Aiilagefläch© (6, 7) für Modellhalteplatten aufweisen,
    und daß in den Anlageflächen (6, 7) Paßmittel (8, &Lgr; ,10) zum Ausrichten der Modellhalteplatten argeordnet sind.
  2. 2. Reokklusionslehre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schnittfläche (3) konvex oder konkav gekrümmt ist.
  3. 3. Reokklusionslehre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schnittfläche (3) im wesentlichen eben ist, und daß ein Teilkörper (5) in der Schnittfläche (3) mindestens eine Vertiefung (11) und der andere Teilkörper (4) in der Schnittfläche (3) eine dazu komplementäre Erhebung (12) aufweist.
  4. 4. Reokklusionslehre nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper der Reokklusionslehre (1) im wesentlichen die geometrische Grundform eines geraden Kreiszylinders aufweist, daß die Schnittfläche (3) eben ist, daß die Schnittfläche
    (3) rechtwinklig zur Achse (2) des Zylinders verläuft, daß ein (erster) Teilkörper (5) eine zentrisch verlaufende Bohrung (11) und der andere, zweite Teilkörper (4) einen hierzu korrespondierenden, zentrisch angeordneten Zapfen (12) aufweist, und daß der erste Teilkörper (5) eine im wesentlichen radial
    &igr; &igr;. &igr; &igr;· «tr·
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    BOEHVlEFiT &
    in der Schnittfläche verlaufende Nut (13) und der zweite Teilkörpei (4) eine hierzu korrespondierend angeordnete Feder (14) aufweist.
  5. 5. Reokklusionslehre nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Lage der Schnittfläche (3) im wesentlichen der Lage der Kauebene des realen Gebisses, von dem die Gipsmodelle genommen sind, entspricht.
  6. 6. Reokklusionslehre nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Teilkörper (4, 5) an ihren Anlageflächen (6, 7) je wenigstens zwei radial im Abstand voneinander angeordnete Kerben (10) aufweisen.
  7. 7. Reokklusionslehre nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens einer der beiden Teilkörper (4, 5) einen magnetisierten Weicheisenkern (15) aufweist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4104356A1 (de) * 1990-02-14 1991-08-22 Karsten U Baumann Zentriersockel fuer zahntechnische artikulatoren
EP3295892A1 (de) * 2016-09-16 2018-03-21 GC Europe N.V. Kalibrierungselemente und verfahren zur kalibrierung eines virtuellen artikulators

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WO2018050836A1 (en) * 2016-09-16 2018-03-22 Gc Europe N.V. Calibration members and method for calibrating a virtual articulator

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