DE8902826U1

DE8902826U1 - Speicher für Bandkassetten

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Publication number: DE8902826U1
Application number: DE8902826U
Authority: DE
Original assignee: Grau & Co 7070 Schwaebisch Gmuend De GmbH
Current assignee: Grau & Co 7070 Schwaebisch Gmuend De GmbH
Priority date: 1989-02-27
Filing date: 1989-02-27
Publication date: 1989-05-18

Description

Anmelder:

GRAU GmbH & Co. Schwäbisch Gmünd, Osterlängstraße 47 den 23.2.89

7070 Schwäbisch Gmünd A 84 173

SPEICHER FÜR BANDKASSETTE^

Die Erfindung betrifft einen Speicher für Bandkassetten mit einem Bodengestell, das eine vertikale, senkrecht nach oben gerichtete, eine Mittelachse bildende Welle aufweist, auf der zentrisch ein Drehgestell

angeordnet is⁴", wobei in dem Drehgestell mehrere, senkrecht auf Achsen angeordnete drehbare Untergestelle angeordnet sind und wobei eine Antriebsvorrichtung zum Drehen von Drehgestell und von den Untergestellen angeordnet ist.

\J Zur Speicherung bzw. Ablage von Bandkassetten von Großrechneranlagen werden Regale verwendet. Diese Regale sind entsprechend ihrer Bestimmung mit Fächern versehen, so daß eine geordnete Ablage von Bandkassetten möglich ist. Üblicherweise befinden sich solche Regale in unmittelbarer Nähe von Bandmaschinen.

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Bisher werden runde Regale als Drehspeicher verwendet. Solche runden Regale haben sich in der Praxis bewährt, weil sie eine relativ geringe Stellfläche benötigen.

Der Transport der Bandkassette aus solchen Regalen zu einer Bandmaschine und von dort wieder zurück in die Regale erfolgt entweder von Hand durch einen Operator oder automatisch durch einen Roboter.

/j \ Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, für einen Speicher für Bandkassetten in Form eines Urehspeichers eine Antriebsvorrichtung zu schaffen, wobei sowohl das Drehgestell, als auch die Untergestelle zum Zwecke der Vor- und Endpositionierung zeitlich und örtlich unabhängig voneinander um ihre eigene Achse gedreht werden können und wob_>i die Antriebsvorrichtung kostengünstig herstellbar ist. Diese Aufgabe wire erfindungsgemiß dadurch gelöst, daß die Antriebsvorrichtung von wenigstens einer Kraftmaschine und einem, im Bereich der Achsen angeordneten Getiiebe gebildet ist.

Das Drehgestell und die Untergestelle können demnach mit einer Kraftmaschine gedreht werden.

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In vorteilhafter Ausgestaltung der Lrfindung kann es «&agr;;¹ Vorteil sein, daß der Speichnr eine Kraftmaschine zum Hewegen des Drehgestells und wenigstens eine weitere Kraftmaschine zum Bewegen der Untergestelle aufweist. Hobei kann die Kraftmaschine als auch die weit, sie Kr ö f T, m &pgr; 5 c fr i &pgr; &egr; von einem Motor mit Wegesteuerung gebildet sein, der elektrisch, pneumatisch oder hydraulisch angetrieben ist.

Bei der Verwendung von einer Kraftmaschine um Bewegen des Drehgestr'ls und einer weiteren Kraftmaschine zum Bewegen des Untergestells, also beim Einsatz von wenigstens zwei Kraftmaschinen, kann bei der Auslegung der Kraftmaschinen besser auf die Erfordernisse und Gegebenheiten vom Drehgestell und von den Untergestellen eingegangen werden .

Da beide Kraftmaschinen, also die eine Kraftmaschine für die Bewegung des Drehgestells, und die weitere Kraftmaschine zum Drehen des oder der Untergestelle von je einem elektrisch, pneumatisch oder hydraulisch angetriebe nen Motor mit Wegesteuerung gebildet werden, ist man in der Wahl der Motore frei. Üblicherweise wird man aber Elektromotor bevorzugen.

Es ist von Vorteil, daß das Getriebe von einem Rad am Ende einer jeden Achse und von einem weiteren Rad an der Kraftmaschine, das mit dem Rad auf der Ach e in Eingriff steht, gebildet sein kann, wobei das Getriebe im Bereich des Bodengesteiis angeordnet isi.

Sowohl die Drehachse vom Drehgestell, als auch die Drehachsen der Untergestelle, sind an ihrem unteren Ende mit einem Rad versehen, in welches ein anderes mit der Kraftmaschine verbundene Rad in eingriff steht, wodurch das Drehgestell und die Untergestelle zum Drehen bis zum Erreichen ihrer Endposition gebracht werden.

Das so gebildete Getriebe kann sowohl ein Zahnradgetriebe als auch ein Reibgetriebe se^;n.

Das vorgesehene Getriebe wird zum Kraft- oder Formschluß gebracht, in dem das mit der Kraftmaschine verbundene Rad dadurch gegen öaz sich auf der Achse des Drehgestells bzw. des Untergestells befindliche Gegenrad gedruckt wird, die durch das entsprechende Kraftmittel gedruckt wird.

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In Ausgestaltung der Erfindung kann die weitere Kraftmaschine zum Antrieb der Untergestelle auf einer Schwinge angeordnet sein, wobei für den Antrieb von einem Untergestell eine Schwinge angeordnet sein kann, üubi wobei für den Antrieb von zwei Untergeste!I Rn auch ⁿⁱ eine Schwinge angeordnet sein kann. Die Schwinge kann eine diese bewegendes KraftmitteL aufweisen, wobei das Kraftmittel von einem elektrischen, pneumatischen oder hydraulischen Stellmotor gebildet ist.

Durch die 'chwinge kann der Antrieb der Kraftmaschine mit dem Rad des Untergestells in Kraftschluß gebracht werden, so daß sich das Untergestell je nach Bedarf dreht oder steht. Das Untergestell steht, wenn der Antrieb keinen Kraftschiuß mit dem Antrieb des Untergestells aufweist. Die Schwinge wird vorteilhafterweise durch einen beweglichen Stellmotor als Kraftmittel betätigt. Üblicherweise wird man einen elektrischen Stellmotor verwenden. Es ist aber gensuso möglich, mit einem pneumatischen odsr hydraulischen Stellmotor zu arbeiten. Statt eines Stellmotors kann ebenso ein Spindelmotor eingesetzt werden.

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In weiterer erfinderischer Ausgestaltung kann an dem DrehgesteJ1 und an den Untergestellen eine Positionierungsvorrichtung durch eine Ver- und Entriegelung ^e\ einrichtung angeordnet sein, die pneumatische, hydraulische, elektrische oder mechanische Krsftaiittel aufweist. Die, die Ver- und Entriegelungseinrichtung d<3r Unterqestelle bildenden Bauteile können ein ortsfest angebrachtes Kraftmittel aufweisen, wobei die Bauteile nach erreichen der Positionierstelluny in Eingriff bringbar sind, uas die Gesamtheit bildende Drehgestell, auf dem sich die Untergestelle befinden, wird durch einen elektrischen, pneumatischen oder hydraulischen Antrieb gedreht. Der Drehturm wird in Arbeitsstellung zum bedienenden Roboter positioniert und arretiert, in dem dieser nach der erreichten Endstellung fixiert wird. Zur Arretierung kann eine Reibungsbremse oder eine formschlüssige Arretierung vorgesehen werden, wobei die formschlüssige Arretierung in Form eines Stiftes oder einer Rolle, welche in eine entsprechende geformte Geqen kontur gedrückt wird, gebildet sein kann. Wahlweise kann die Gegenkontur am Untergestell bzw. am Drehgestell bzw. umgekeht angebracht sein.

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Sowohl der Stft als auch die Rolle bzw. die Gegenkontur können wahlweise durch ein pneumatisches, hydraulisches, elektrisches oder mechanisches Kraft-Mittel bewegt werden.

Da diese Vorrichtung sich mit dem Hauptturm dreht, muß die Entriegelung der Reibungsbremse bzw. des Stiftes ortsbeweglich arbeiten, wobei z.B. ein elektrischer, pneumatischer oder hydraulischer Kraftgeber, der sich mit dem Hauptturm dreht, über einen Drehverteiler auf der Hauptwelle mit dem entsprechenden Kraftmittel versorgt wird.

In einer anderen Variante der Erfindung kann die Entriegelung dadurch erfolgen, in dem bei Erreichen der Position des Drehgestells die mit dem Drehgestell drehende Verriegelung für die Untergestelle in Form - oder Kraftschluß mit einer Vorrichtung kommt, die fest auf dem Bodengestell des Drehturms angbracht ist und über die die Nebenverriegc1ung entriegelt werden kann .

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Um eine manuelle Betätigung des Drehspeichers möglich zu machen, können sowohl das Drehgestell als auch die Untergestelle entriegelt werden. Dazu warden als Sperrorgane wirkende Bauteile in Form eines Arretierungsstiftes oder einer if? eine entsprechende Kontur eingreifende Rolle über ein kraftübertragendes Gestänge, über eine Kette oder über einen Bowdenzug in Entriegelungsstellung gebracht.

Wenn nach manueller Betätigung der Drehspeicher wieder EDV-kontrolliert arbeiten soll, so werden das Drehgestell und die Untergestelle in eine Ausgangsposition gedreht, die für die elektrische Steuerung als Referenzstellung gilt.

Um die Referenzstellung leicht aufzufinden, sind an entsprechenden Stellen der Oberfläche von Drehgestell und Untergestellen deutlich sichtbare Markierungen angebracht, die die Referenzstellung aufzeigen.

In einer anderen Ausgestaltungsform werden die Nebentürme unabhängig voneinander zur Drehung gebracht, in dem sie von elektrischen, pneumatischen odor hydraulischen

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Kraftmaschinen gedreht werden, die nicht ortsfest sind und sich mit dem Hauptstrom drehen. Übsr Drehverteiler wird ihnen ihre Energie und die erforderlicher* Steuerimpulse zugeführt.

In einer anderen Ausgestaltungsform werden Energie- und/ oder Steuerimpuls.*; durch Schleppkabel zugeführt. In einer weiterer. Ausführung kann die Energie über Drehverteiler und die erforderlichen Steuerimpulse über nicht leitungsgebende Medien, vorzugsweise über elektromagnetische Schallwellen, zugeführt werden.

Die Erfindung wird nachstehend anhand einer prinzipmäßigen Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel erläutert,

Es zeigen:

Figur 1 Einen erfindungsgemäßen Speicher für Band kassetten in perspektivischer Ansicht mit Antriebsvorrichtung.

Figur 2 Eine Draufsicht, auf die Antriebsvorrichtung eines Drehgestells mit Untergestellen mit einer Kraftmaschine und einer weiteren Kraftmaschine.

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t-igur 3 Eine Darstellung wie in Figur 2, jedoch mit nur einer Kraftmaschine.

Figur 4 Eine Darstellung wie in Figur 2, mit einer Kraftmaschine und vier weiteren Kraftmaschinen.

Figur 5 Eine Darstellung wie in Figur 2, mit

einer Kraftmaschine und einer weiteren Kraftmaschine für den Antrieb von zwei Untergesteilen.

Figur 6 Eine Schnittzeichnung einer Positionierungsvorrichtung in Seitenansicht für ein Untergestell.

Ein Speicher für Bandkassetten 1 mit einem Bodengestell 2 weist eine vertikale, senkrecht nach oben gerichtete Welle 3 auf, auf der zentrisch ein Drehgestell 4 angeordnet ist. In dem Drehgestell 4 sind vier senkrecht auf Achsen 5 angeordnete drehbare Untergestelle engeordnet.

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• * ···· it · &diams;

-&Iacgr;1--

tine Antriebsvorrichtung 7,9a, 9b, /um Drehen vom Drehgestell 4 ist im

Bodengestell 2 vorgesehen. Eine weitere Antriebsvorrichtung 8, 1Oa₁ 10b. ist

von einer weiteren Kraftmaschine 8,

und einem Getriebe 10a,

für das Untergestell 6 gebildet. Das Getriebe 9a, 9b, ist von einem Zahnrad 9a und einem Ritzel 9b gebildet, während das Getriebe 10a und 10b --us einem ahnrad 10a und einem Rit el 10b besteht. Beide Getriebe 9a, 9b und 10a, 10b, sind im Bereich des Bodengestells 2 im unteren Bereich der Welle 3 und der Achsen 5 angeordnet. Die Kraftmaschine 7 bewegt das Drehgestell 4 und die weiteren Kraftmaschinen 8 bewegen die Untergestelle 6. In Figur 3 bewegt eine Rinzio« Kraftmaschine 8 abwechselnd sowohl das Drehgestell 4 als auch das Untergestell 6. Wie in Figur 4 dargestellt, ist eine Kraftmaschine 7 für den Antrieb des Drehgestells 4 und je eine weitere Kraftmaschine (8) f_ur die Untergestelle B vor gesehen. Und schließlich ist in Figur 5 gezeigt, wie eine Kraftmaschine 7 das Drehgestell 4 antreibt und je eine weitere Kraftmaschine 8 abwechselnd zwei Untergestelle 6 bewegt.

-&Eacgr;2-'

Die Kraftmaschinen 8 sind an Schwingen 12 befestigt, wobei ein Stellmotor 13 die Schwingen 12 be wegt. In Figur 1 ist der Übersichtlichkeit wegen -'uf die Einzeichnung des Stellmotors 13 im Bereich der
Schwingen 12 verzichtet worden.

Am Drehgestell 4 und an den Untergestellen 6 ist eine Ver- und Entriegelungseinrichtung 16, 17, 18 und 14, 15 angeordnet ,

Am Drehgestell 4, verdeutlicht in Figur 2, wird ein
Bolzen 16 über einen Verriegelungsmotor 17 ein
Bolzen 16 in eine Gegenkontur 18 bewegt.

Am Untergestell 6 bewerkstelligt ein Stift 14, der in einer Grundplatte 19 des Untergestells 6 angeordnet ist, für die Arretierung des Untergestells 6. Ein Verriegelungsmotor 20 bewegt den Stift 14. (Figur 6).

In Tätigkeit wird einem erfindungsgernäßen Speicher
für Bandkassetten über einen Großrechner mitgeteilt, in welchem Drehgestell 4 und in welchem Untergestell 6 die gewünschte Bandkassette sich befindet.

-•13-"

Daraufhin folgen die Kommandos für das Drehgestell 4, sich soweit zu bewegen, bis das Untergestell 6 in Greifposition gefahren ist. Der Verriegelungsmotor 17 veranlaßt die feste Positionierung und Arretierung des L'i«zMye5tcllo 4,

Auf den nächsten Befehl des Reel ners bewegt sich das Untergestell 6 in Greifposition und wird ebenfalls mittels des Verriegelungsmotors 20 über den Stift 14 arretiert. Nun kann die Kassette nach ihrer Erkennung entnommen wurden.

Die Rücklage der Bandkassette in das für sie vorgesehene Fach erfolgt in umgekehrter Reihenfolge.

Claims

Anmelder: GRAU GmbH & Co. Schwäbisch Gmünd, Osterlängstraße 47 den 23.02.1989 Schwäbisch Gmünd A 84 17? ANSPRÜCHE

1.) Speicher für Bandkasselten in einem Bodengestell, d^s eine vertikale, senkrecht naci eben gerichtete, eine Mittelachse bildende Welle aufweist, auf der zentrisch ein Drehgestell

angeordnet ist, wobei in dem Drehgestell mehrere, senkrecht auf Achsen angeordnete drehbare Untergestelle angeordnet sind und wobei eine Antriebsvorrichtung zum Drehen vom Drehgestell und von den Untergestellen angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsvorrichtung (7,9a,9b und 8,10a, 10b) von wenigstens einer Kraf tmapch L"<5 (8) und einem, in Bereich der Achsen angeordnetem Getriebe (9a,9b und 10a, 10b) gebildet ist.

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2.) Speicher für Bandkassetten nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß der Speicher der Kraftmaschine (7) zum Bewegen des Drehgestells (4) und wenigstens eine weitere Kraftmaschine (8) zum Bewegen der Untergestelle (6) aufweist.

3.) Speicher für Bandkassetten nach Anspruch 1 oder dadurch gekennzeichnet, daß sowohl die Kraftmaschine (7),als auch die weitere Kraftmaschine (8) von einem Motor mit Wegesteuerung gebildet ist, der elektrisch, pneumatisch oder hydraulisch angetrieben ist.

4.) Speicher für Bandkassetten nach einem der Ansprüche 1 bis 3

dadurch gekennzeichnet, daß das Getriebe (1Oa₁ 10b) von einem Rad (10a) am Ende einer jeden Achse (5) und von einem weiteren Rad (10b) an der Kraftmaschine (8), das

mit dem Rad (10a) auf der Achse (5) in Eingriff steht, gebildet ist, wobei dss Getriebe (lüa.lOb) im Bereich des Bodengsstells (2) angeordnet ist.

5.) Speicher für Bandkassetten

nach einem der Ansprüche 1 bis 4 dadurch gekennzeichnet, daß die weitere Kraftmaschine (8) zum Antrieb der Untergestelle (6) auf einer Schwinge (12) angeordnet ist.

6.) Speicher für Bandkassetten nach Anspruch 5 dadurch gekennzeichnet, daß für den Antrieb von einem Untergestell (6) eine Schwinge (12) angeordnet ist.

7.) Speicher für Bandkassetten nach Anspruch 5 dadurch gekennzeichnet, daß für den Antrieb von zwei Untergestellen (6) eine Schwinge (12) angeordnet ist.

8.) Speicher für Bandkassetten

nach einem der Ansprüche 1 bis 7 dadurch gekennzeichnet, daß die Schwinge (12) eine diese bewegendes Kraftmittel aufweist, wobei das Kraftmittel von * «inem eiektrisehen, pneumatischen oder hydraulischer: Stellmotor (13) gebildet ist.

9.) Speicher für Bandkassetten

nach ei:em der Ansprüche 1 bis 8 dadurch gekennzeichnet, daß jedes Untergestell (6) zu seinem Antrieb eine eigene Kraftmaschine aufweist.

10.) Speicher für Bandkassetten

nach einem der Ansprüche 1 bis 9 dadurch gekennzeichnet, daß am Drehgestell (4) und an den Untergestellen (6) je eine PositLonierungsvorrichtung (16, 17, 18 und 14, 15) als eine Ver- und Entriegelungseinrichtung angeordnet ist, die pneumatische, hydraulische, elektrische oder mechanische Kraftmittel aufweist.

11.) Speicher für Bandkassetten

nach einem der Ansprüche i bis 10 dadurch gekennzeichnet, daß die, die Ver- und Entriegelungseinrichtung (14, 15) der Untergestelle (6) bildenden Bauteile ein ortsfest angebrachtes Kraftmittel (20) aufweisen, wobei die Bai/teile nach Erreichen der Positionierstellung in Eingriff bringbar sind.