DE887438C - Werkzeug zum Verbinden zweier Teile aus kaltschweissbarem Metall durch Kaltpressschweissung unter gleichzeitiger Verformung des einen Teiles oder beider Teile - Google Patents

Werkzeug zum Verbinden zweier Teile aus kaltschweissbarem Metall durch Kaltpressschweissung unter gleichzeitiger Verformung des einen Teiles oder beider Teile

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DE887438C
DE887438C DEG5429A DEG0005429A DE887438C DE 887438 C DE887438 C DE 887438C DE G5429 A DEG5429 A DE G5429A DE G0005429 A DEG0005429 A DE G0005429A DE 887438 C DE887438 C DE 887438C
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cold
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welding
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DEG5429A
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General Electric Co PLC
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K20/00Non-electric welding by applying impact or other pressure, with or without the application of heat, e.g. cladding or plating

Description

  • Werkzeug zum Verbinden zweier Teile aus kaltschweißbarem Metall durch Kaltpreßschweißung unter gleichzeitiger Verformung des einen Teiles oder beider Teile Die Erfindung betrifft die Verbindung zweier Teile aus kaltschweißbarem Nietall unter gleichzeitiger Verformung des einen oder beider Teile. Insbesondere betrifft sie das zur Ausführung einer derartigen Verbindung bestimmte Werkzeug.
  • Es ist bekannt, zwei Teile aus Aluminium dadurch zu verbinden, daß sie in kaltem Zustand in eine etwa auf Dunkelrotglut erhitzte Form gelegt und dann zusammengepreßt werden. Da eine auf Dunkelrotglut erhitzte Form eine Temperatur von etwa 7oo° hat, werden die eingelegten Aluminiumteile so stark erwärmt, daß es möglich ist, beide Teile mit einem verhältnismäßig geringen Preßdruck bei gleichzeitiger Verformung miteinander zu verbinden. Bei dieser Verformung handelt es sich jedoch um eine solche, die mit dein Schweißvorgang ohne weiteres verbunden ist. Keineswegs handelt es sich dabei um eine Kaltschweißung.
  • Die Erfindung soll nun insbesondere dazu dienen, beim Kaltpreßschweißen zweier Teile an einem Teil einen Vorsprung etwa in Form eines Kontaktes an einem Kontakthebel durch Verformung während der Kaltschweißung herzustellen.
  • Zu diesem Zweck wird erfindungsgemäß ein Werkzeug zur Ausführung vonKaltpreßschweißungen so ausgebildet, daß außer der die Kaltpreßschive-ißung bewirkenden Preßfläche an der Druckseite des Stempels eine Ausnehmung vorgesehen ist, die so angeordnet und gestaltet ist, daß sie den durch den Schweißdruck verdrängten Werkstoff unter gleichzeitig erfolgender Verformung aufnehmen kann. Bei einer bevorzugten Ausführungsform des Werkzeuges, mit ;dem an dem Teil, auf den der Preßstempel einwirkt, ein Vorsprung ausgebildet werden soll, ragen von der ebenen Fläche des Preßstempels mehrere durch radiale Nuten voneinander getrennte segmentförmige Druckflächen hervor, und zentrisch zu diesen Druckflächen ist eine der Form des gewünschten Vorsprungs entsprechende Ausnehmung vorgesehen, in die der von den Druckflächen radial nach dem Mittelpunkt zu verdrängte Werkstoff eintreten kann.
  • Elektrische Kontakte an Schalthebeln, die mit diesem Werkzeug hergestellt werden, zeichnen sich dadurch aus, daß die Stromleitfähigkeit der Verbindung zwischen dem Kontakt und dem Schalthebel gegenüber den bisher bekannten Ausführungsformen eine wesentlich bessere ist. Die Verbindung wird so fest, daß sie auch unter Bedingungen, welche die Lichtbogenbildung beim Ausschalten begünstigen, nicht zerreißt oder sonstwie beeinträchtigt wird. Die Verbindung ist mechanisch widerstandsfähiger, als bisher bei ähnlichen Verbindungen für möglich gehalten wurde.
  • Mittels des neuen Werkzeuges kann ein Kontaktglied aus einem Werkstoff hoher Leitfähigkeit, wie z. B. Silber mit Kupfer, ohne Anwendung von Binde- und Flußmitteln, Lote oder ähnlichen Stoffen fest verbunden werden.
  • Ferner wird bei der Verbindung mittels Kaltpreßschweißung eine Ermüdung und Enthärtung des Materials vermieden, die oft als Folgeerscheinung der bekannten Schweiß- oder Hartlötverfahren auftreten.
  • Durch die Kaltpreßschweißung wird vielmehr nicht nur die Gestalt des Kontaktgliedes erzeugt, sondern auch eine Härtung und Verfestigung der verbundenen Teile erreicht. Dadurch wird insbesondere auch die Widerstandsfähigkeit gegen Stoßbeanspruchungen bei aufeinanderfolgenden Schaltvorgängen vergrößert.
  • Beim Schließen eines Stromkreises muß die Verbindung der Kontakte schnell erfolgen und fest sein. Beim Ausschalten muß jede mechanische Verzögerung der Funkenlöschung auf einen Kleinstwert verringert werden. Die hierfür erforderlichen kräftigen Federn üben eine große Stoßkraft auf den Kontakthebel aus, wenn er den Anschlag in der geöffneten Lage erreicht. Bei der außerordentlich kurzen Zeit beim Ausschalten beträgt die von der Feder ausgeübte Kraft bei. großen Schaltern oft mehrere hundert Kilogramm. Kontaktverbindungen, die mit dem erfindungsgemäßen Werkzeug durch Kaltpreßschweißüng hergestellt werden, halten derartig hohe Beanspruchungen ohne weiteres aus.
  • In der Zeichnung zeigt Fig. i eine beispielsweise Ausführungsform des neuen Werkzeuges, und die zu verbindenden Teile; Fig.2 zeigt eine Draufsicht auf eine mit dem Werkzeug hergestellte Verbindung; Fig. 3 zeigt einen vergrößerten Querschnitt nach der Linie III-III der Fig. 2, in Pfeilrichtung gesehen; Fig. q. zeigt eine Draufsicht auf die Druckfläche des Werkzeuges, Fig. 5 eine andere Ausführungsform einer fertigen Kontaktverbindung und Fig. 6 eine Rückansicht der in Fig. 5 dargestellten Verbindung.
  • Das Werkzeug 12 hat, wie Fig. q. zeigt, drei bogenförmige ebene Preßflächen 13, die durch Kerben 1q. voneinander getrennt sind. Diese Preßflächen bilden in dem Kontaktglied i i bogenförmige hTuten 15 aus. Der Kontaikthebel io ruht auf einem ebenen Amboß 16. In der Mitte der Preßflächen 13 hat das Werkzeug 12 eine Ausnehmung 17. Wird das Werkzeug auf die Scheibe 1i gesenkt, so wird das Metall der Scheibe nicht nur radial nach außen, sondern auch in die Ausnehmung 17 hineinfließen. Diese wird ausgefüllt und dadurch die in Fig.3 dargestellte Kontakterhöhung gebildet. Das Werkzeug wird so weit nach unten bewegt, bis die ebene Schulter i9 des Werkzeuges auf die ebene Fläche des Hebels 1o auftrifft. Dadurch wird, wie Fig. 3 zeigt, das Kontaktelement i i fest mit dem Hebel io verschweißt. Die geschweißten Flächen liegen dabei unter den Nuten 15 und in gewissem Maße auch unterhalb der mittleren Spitze 18.
  • Um. eine Vorstellung von den verhältnismäßigen Größen der Werkzeuge und Teile zu vermitteln, wird erwähnt, daß zur Verschweiß ung einer 1,o2 mm dicken Silberscheibe von 6,35 mm Durchmesser mit o,81 mm starkem Kupfer der Durchmesser des Werkzeuges 12 15,88 mm, die radiale Breite der Schweißflächen 13 o,89 mm und ihr Vorsprung von der Schulter f9 0,79 mm betrugen. Wie aus den Figuren ersichtlich ist, haben die Segmente abgeschrägte Seiten mit einem Neigungswinkel von ungefähr 2o° je Seite.
  • Als Endergebnis des Verfahrens kann ein Kontaktglied i1, das aus Silber oder irgendeinem anderen geeigneten kaltschweißbaren Kontaktmaterial bestehen kann, direkt an einem Kontaktarm io befestigt werden, ohne daß die Anwendung anderer Stoffe an der Verbindungsfläche erforderlich ist, während gleichzeitig die Verbindungsstelle durch den Befestigungsvorgang gehärtet und verfestigt wird. Der Schweißvorgang formt die Gestalt des Kontaktelements und vergrößert die Härte des Silbers und des Kupfers.
  • Die Fig. 5 und 6 veranschaulichen, wie die Formen des Kontaktelements und des Kontaktarmes während des Schweißens gepreßt werden können, wobei dem Arm die erforderliche Form und Festigkeit gegeben wird. Der Kontaktarm 2o wird als Kupfergußstück hergestellt, das an der Rückseite mit einer schwachen Rippe und mit einer später zum Zwecke der Schwenkbarkeit ausgebohrten Nabe 21 versehen ist. Das Gußstück paßt in einen geeignet ausgesparten, ebenen Amboß 22, und der Schweißvorgang ist so eingerichtet, daß dabei die Rippe 23 voll ausgebildet wird. Das Kontaktglied 24 ist mit dem Arm 2o mittels eines ebenen Werkzeuges 25 verschweißt, das eine Schweißoberfläche 26 der in den vorhergehenden Figuren dargestellten Art hat.
  • Da der Schweißdruck einen Metallfluß an der Zwischenfläche bewirkt, bis sich die Gefüge der beiden Metalle vereinigt haben, muß der Schweißvorgang so vor sich gehen, daß er einen unbeschränkten Metallfluß seitlich von der Druckfläche zuläßt. Diese Forderung wird bei der vorstehend beschriebenen Kontaktanordnung ermöglicht.
  • Obgleich die Metalldicke im Bereich der Schweißfläche wesentlich verringert wird, wird das Metall durch die Kaltbehandlung auf ungefähr die doppelte Festigkeit gehärtet. Auf diese Weise ergibt eine geeignete Bemessung der zu verschweißenden Teile eine endgültige Vereinigung des Kontaktgliedes mit dem Kontakthebel, deren Festigkeit wenigstens ebenso groß ist wie die des ursprünglichen Kontakthebels vor der Bearbeitung. Darin liegt eine wesentliche Verbesserung gegenüber den bisher bekannten Kontaktelementen, die zumindest eine Behandlung des gesamten Kontakthebels zur Wiederherstellung seiner ursprünglichen Härte erfordern und infolgedessen nicht nur an der Schweißstelle oder der Beanspruchungsstelle gehärtet werden können, wie es mit dem neuen Werkzeug möglich ist.
  • Selbstverständlich kann das beschriebene Werkzeug in entsprechend abgeänderter Ausführung auch für die Herstellung anderer Gegenstände als elektrische Kontakte Anwendung finden.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Werkzeug zum Verbinden zweier Teile aus kaltschweißbarem Metall durch Kaltpreßschweißung unter gleichzeitiger Verformung des einen Teils oder beider Teile, dadurch gekennzeichnet, daß außer der die Kaltpreßschweißung bewirkenden Preßfläche an der Druckfläche eine Ausnehmung vorgesehen ist, die so angeordnet und gestaltet ist, daß sie den durch den Schweißdruck verdrängten Werkstoff unter gleichzeitig erfolgender Verformung aufnehmen kann.
  2. 2. Werkzeug nach Anspruch i zur Ausbildung eines Vorsprungs an dem Teil, auf den der Preßstempel einwirkt, dadurch gekennzeichnet, daß von der ebenen Fläche (i9) des Preßstempels (12) mehrere-durch raidlial angeordnete Nuten (14) voneinander getrennte segmentförmige Druckflächen (13) vorspringen und daß zentrisch zu diesen Druckflächen eine der Form des gewünschten Vorsprungs (18) entsprechende Ausnehmung (17) vorgesehen ist, in die der von den Druckflächen (13) radial nach dem Mittelpunkt zu verdrängte Werkstoff zwecks Verformung eintreten kann. Angezogene Druckschriften Deutsche Patentschriften Nr. 305 669, 522 326, 742 018; schweizerische Patentschriften Nr. 176 io9, 202934.
DEG5429A 1950-03-08 1951-03-06 Werkzeug zum Verbinden zweier Teile aus kaltschweissbarem Metall durch Kaltpressschweissung unter gleichzeitiger Verformung des einen Teiles oder beider Teile Expired DE887438C (de)

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DE1096725B (de) * 1954-08-21 1961-01-05 Duerrwaechter E Dr Doduco Maschine zum Kaltpressschweissen von Bimetallteilen
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