DE887287C - Schleifringdichtung fuer Wellen - Google Patents
Schleifringdichtung fuer WellenInfo
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Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16J—PISTONS; CYLINDERS; SEALINGS
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Description
- Schleifringdichtung für Wellen Die Erfindung bezieht sich auf S.chleifringldidhtungen, bei denen die dichtenden Flächen radial, d. h. senkrecht zur :umlaufenden Welle liegen. Die bekannten Sdhleifringdicht:ungen sind so ausgebildet, d:aß der mit der Welle umlaufende Teil durch eine oder mdhrere ebenfalls mit der Welle umlaufende Federn :gegen den feststehenden Teil :der S,dhleifringdichtungen gedrückt wird, so daß die radialen Dicihtun:gsflä:chen -unter Druck aufeina.n;derliegen. Die umlaufenden Federn stützen sich dabei auf einen Bund oder Ring, der auf der umlaufienden Welle befestigt ist und ebenfalls mit ihr iumlä!uft. Der umlaufende Teil der Scihleifringdüchtung wird dabei gegenüber der Welle durch eine besondere Dichtung nach Art @einier Stopfbüchseupackung iabgedichtet, wobei die Packung unter dem Druck der umlaufenden Federn -steht.
- Es sind ferner bereits Sahleifringdi;chtungen be- kamt, bei denen ein gepanzerter Graphitkohlering zur Anwendung kommt, wobei der umlaufende Diohtungsteil aus einem Metallring besteht, der durch mit umlaufende Federn gegen die ihm zunächst liegende radiale Fläche dies Graphitrin:ges gedrückt wird, so d!aß eine ringförmige Metallfläche auf einer ringförmigen Fläche des Graphitringds läuft. Dabei erfolgte die Abdichtung .des Metahringes gegen die Welle durch eine besondere unter Federdruck stehende Weichpackung. Diese bekannten Dichtungen haben sich für hohe Dirüake gut bewährt. Die Erfindung bezieht sich .auf Siehleifringdnchtungen niedrigen< Druckes, wie sie bei;spi@elsweise bei der Abdichtung von umlaufenden Schiffswellen, bei sich drehenden Ruderschäften- oder bei Zen;trifugalpumpenn., die ;auf niedrige Höhe fördern, in Frage kommen, und zwar soll es sich :dabei immer um Dichbunlgen handeln, beidenenneine besondere Schmierung der Dichtungsflächen nicht vorhanden ist, so daß letztere also ohne Schmierung laiufen.
- Die Erfindung besteiht darin, eine Schleifringdichbung der vorgenannten Art so auszlubilden; dlaß auf der radialen Fläche eines in bekannter Weise a;us Graphit (gepreßter Naturgraphit) oder aus Kohle (gebrannte Kunstkohle) hergestellten Schleifringes eine radiale Fläche eines aus Gummi (Naturgummi: oder Kunstgummi) hergestellten SchleifringedlÄuft.
- Überraschenderweise hat' eine solche Vereinigung auch 'bei Trockenlauf, d. h. ohne Schmierung, sich hinsichtlich der :erstrebten Ahdiuchtung und Lebensdauer ,als sehr günstig erwiesen. Außerdem ergibt sich daraus einte außerordentlich ;gün.stige Ba!uwe:ise bei Anwendung weniger rundeinfacher Teile. Der aus Gummi `hergestellte Schleifrirn@gteil kann so, ausgebildet werden, daß @er an der umlaufenden Welle die Abdichtung bildet, so daß eine besondere, früher benötigte Packung an @dieser Stelle in Fortfall kommt. Zu dem Zweck wird der mit der Welle umlaufende Ringteil der SiqhleifringdvchtLing aus elastis,qhem Stoff, wie z. B. Naturkautschuk oder Kunstgummi '(Buna, Mipol;am od..dgl.), als die Welle eng umschließende Manschette ausgebildet. Da zwischen der Welle und der Manschettendichtuavg keine Relativbewegung vorhanden ist, so kann infolgedessen ;aucih keine Abnutzung eintreten.
- Es kann ,auch der feststehende Teil der Schleifringdichtung mit einer Man:schetteadichtung ausgerüstet werden. In diesem Fall wird im. der Weisse verfahren, daß der aus Naturgraphit gepreßte oder aus Graphitkohle hergestellte Ring ,anstatt .eines metallischen Panzers .eine elastische Umhüllung erhält, die den Graphit- bzw. Graphitkohlesc(hleifring gegen :äußere Besahädigungen schützt und die äußeren: Teile des Graphitringes vollkommen dicht umschließt. Diese elastische Hülle wird ebenso wie der umlaufn;de Schleifring vorzugsweise aus Natur- , ka,utschuk oder Kunstgummi, wie Buna, Mipolam od, dgl., hergestellt und als Manscihette lausgebüdet, so da13 auch ran dieser Stelle eine vorhanden ist, bei. der keine Relativb;ewegwng zwischieun den abzudichtenden Flächen stattfindet.
- Die rriit der Welle umlaufehde Gummidichtung besitzt eine radiale bzw. senkrecht zur umlaiufenlden Welle liegende Fläche, die sich bunter Federdruck gegen die ebenfalls radial liegeinde RingR;ädhe des ruhenden, aus Graphit oder Gnaphitkohle hergestellten Teiles der Schleifringdichtung legt und auf ihr schleift.
- In der Zeichnung sind mehrere Ausführuangsbieispiele der Erfindung dargestellt.
- In, Abb. i ist eine Dichtung für kleine Kreiselpumpen, Kreiselgebläse dargestellt, bei der die umlaufende Welle in zwei mit einem Stahlpanzer umschlossenen Graphit- bzw. Graphitkohl:ermgen gelagert ist. Der irn Innern: der Maschine n;ächgtliegende Grapihitkohlering i ist ;als Schleifringdichtung ausgebildet; ;auf dem eine mit der Welle umlaufende, aus elastischem Stoff hergestellte Dichbun9 q. schleift, die durch eine Feder 5 gegen die radiale Fläche des Graphit- bzw. Graphitkohieringes. gedrückt wind und ,auf ihr schleift. Dieser elastische, Teil der Schleifringdichbung ist als Manschette ausgebildet, die die Dichtung am der mit rumlaufenden We11e übemünmt.
- Im Abb.2 ist eine Ausführungsform der Erfindung dargestellt, wie sie für die Abdichtung von Ruderschäften an Schiffen Verwendung findet. Die Manschette 3 ik aus Kunstgummi hergestellt und dichtet mit ihrer Lippe @dne Wellenoberfläche ab; während ,eine radiale Fläche sich gqg eneine iepn,tsprechende radiale Fläche des Kohlennges i legt und auf ihr schleift. Der Kohlering i ist in ennem Stahlmantel 2 eingeschrumpft. Entsprechend dem großen Wellenumgang i,st hier niclht nur eine, sondern eine ganze Anzahl von Schraubenfedern vorgesehen, die in ,an sich bekannter Weise auf Federbolzen -geführt sind.
- In Abb.3 ist eine Ausführungsform der Erfindung an einer kleinen Zentrifugalplumpe dargestellt, bei .der sowohl der umlaufende elhstiis;che Teil der S,chleifringdichbung ,als auch der ruhende Teil: als Manschette ausgebildet sind und bei dem der Graphitkohlering in enner elastischen Hülle liegt. In einem Gummimantel ¢ ist ein Preßling 3 aus Naturgraphit, vorzugsweise Flolckengrap°hit, gelagert. Der elasti;sdhe, als Manschette ,ausgebildete Mantel ¢ mit dem eingelegten Preßling befindet seich 'm Ruhe, während lder andere Teil der Schleifringdichtung, der Gummiriog 2, in Mansühettenfo-rm mit der Welle umläuft.
- Um die Lippe der Manschette 2 stets zuverlässig an,der Welle anliegend zu ez:halben, ist bei diesier Awsführungsfo:rm n@o@h ein ebenfalls mit der Welle umlaufender Ring aus Gußeisen, Stahl, Bronze od.,dgl. Preßstoff vorgesehen, der den kegelig Hausgebildeten Teil der Manschette ;als Hohlkegel umschließt.
Claims (6)
- PATENTANSPRÜCHE: i. Schlefrngdchbung für Wellen, bei denen gegen verhältnismäßig niedrige Drücke abzudichten ist, wme beispielsweise bei Wellen für Schiffe, bei sich drehenden Ruderschäften oder bei Kneiselplumpien geringer Fördermenge u. dgl., gekennnzeichlnetdurch die Vereinigung eines -n sieh bekannten, aus Graphit -oder Kohle hergestellten Schleifripges mit einem aus elastischem Stoff, wie künstlichem Gummi Sod. dgl., wobei ,die raidialfen Schleifflächen trocken, d. h. .ohne Schmierung aufeinander laufen und die Aneinarnderpressung der Schlei:fringbeile in üblicher Weise durch mit der Welle umlaufende Federn erfolgt.
- 2. Ausführungsform der Sichleifringdichtu!ng nach Anspruch i, idadurch gekennzeichnet, daß der mit :der Welle umlaufende Schleifring aus elastischem Stoff, wie künstlichem Gummi, als .die Weile dichtumschließende Manschette ausgebildet ist.
- 3. Ausführungsfarm der Schleifringdichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichneit, daß der aus Gnap'hitoder Kohle hergestellte S,dhleifring mit einem Mantel aus elastischem Stoff, wie künstlichem Gummi od. ddgl, umgeben ist. ¢.
- Ausführungsform der Schleifringdichtung nach Anspruch 3; dadurch gekennzeichnet, @daß der ,den Schleifring aus Graphit oder Kohle umgebende Mantel aus elastischem Stoff als Manschettie ;ausgebildet ist, deren Lippen mit der um;geb;enden Wandung einen dichten Abschluß bilden.
- 5. Ausführungsform stach Anspruch i bis q., dadurch gekennzeichnet, daß sowohl der mit der Welle ;umlaufende, aus elastischem Stoff bestehende Schleifring als ;auch der den Graphä-@oder Kdhleringumgebende Mantel ;als Manschette .ausgebildet sind und :ddaß der mit der Welle -umlaufende,elastis:che, ,als Manschette aus-:gebildete Schleifring von einem Ringumgeben ist, der bewirkt, daß -die Lippen -des Schleifringes immer in Berührung mit,der umlaufeinden Wellegehalten werden.
- 6. Ausführungsfaun der Schleifringdichtung nach Anspruch i, dadurch :gekennzeichnet, daß der aus Graphit bzw. Kohle hergestellte Schleifring gleichzeitig als Lager für die rumlaufende Welle dient. Angezogene Druckschriften: USA.-Patentschriften Nr. 2 167 669, 2 233 624, 2227304.
Priority Applications (1)
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Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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US2167669A (en) * | 1937-05-04 | 1939-08-01 | Du Pont | Sealing structure |
US2227304A (en) * | 1938-03-21 | 1940-12-31 | Gen Motors Corp | Fluid seal assembly |
US2233624A (en) * | 1938-12-12 | 1941-03-04 | Magneseal Company | Bearing seal |
-
1943
- 1943-04-15 DE DEH6568D patent/DE887287C/de not_active Expired
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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US2167669A (en) * | 1937-05-04 | 1939-08-01 | Du Pont | Sealing structure |
US2227304A (en) * | 1938-03-21 | 1940-12-31 | Gen Motors Corp | Fluid seal assembly |
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