DE887188C

DE887188C - Process, blank and device for the production of thin-clad profile rails for contact pieces u. like

Info

Publication number: DE887188C
Application number: DER2248D
Authority: DE
Inventors: Ernst Dipl-Ing Stroebe
Original assignee: RAU FA G
Current assignee: RAU FA G
Priority date: 1942-03-12
Filing date: 1942-03-12
Publication date: 1953-08-20

Description

Verfahren, Rohling und Vorrichtung zur Herstellung von dünnplattierten Profilschienen für Kontaktstücke u. dgl. Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Rohlingen für die Kontaktstückefabrikation, ein für die Durchführung dieses Verfahrens besonders geeignetes Halbzeug sowie Vorrichtungen, die sich bei der Ausübung des Verfahrens der Erfindung als zweckmäßig erwiesen haben.Method, blank and device for the production of thin-clad Profile rails for contact pieces and the like Production of blanks for contact piece production, one for implementation this process particularly suitable semi-finished product as well as devices that are at have proven to be useful in practicing the method of the invention.

Es ist bekannt, elektrische Kontaktstücke aus Rohlingen herzustellen (auszuschneiden), die eine oder mehrere Dubleeauflagen aus einem für die Kontaktgabe besonders geeignetem Metall enthalten. Gleichgültig, ob man bisher bei der Herstellung von solchen Dubleerohlingen von einem platten- oder stabförmigen Halbzeug oder von einem solchen mit verwickelter Querschnittsform ausgeht, das Herstellungsverfahren für die Rohlinge enthält bis zur Erreichung der endgültigen O_uerschnittsform außer dem besonderen Arbeitsgang, der darin besteht, das Grundmetall mit der Ein- oder Auflage zu verschweißen, stets noch eine große Zahl von Walz- und Ziehvorgängen, zwischen welchen vorsichtige Glühungen vorzunehmen sind und die oftmals wegen ihrer Vielzahl die nachteilige Folge haben, daß unerwünschte, gegenseitige Verschiebungen und Verlagerungen des Grundmetalls und der Ein- oder Auflage eintreten.It is known to produce electrical contact pieces from blanks (cut out) the one or more duplicate pads from one for making contact contain particularly suitable metal. It does not matter whether you have been manufacturing of such blank blanks from a plate or rod-shaped semi-finished product or from one with an intricate cross-sectional shape starts with the manufacturing process for the blanks contains up to the reaching of the final O_unitteform except the special operation, which consists in the base metal with the input or Overlay to be welded, still a large number of rolling and drawing processes, between which careful anneals are to be made and often because of them The disadvantageous consequence of large numbers is that undesired mutual displacements and relocations of the base metal and the entry or support occur.

Die Herstellung der Rohlinge mit einer oder mehreren Dubleeein- oder -auflagen wird durch die Erfindung hinsichtlich der Zahl der Arbeitsgänge wesentlich vereinfacht, und zugleich werden die bestehenden Mißstände dadurch beseitigt. Die Erfindung geht bei der Herstellung von dünnplattierten Profilschienen als Halbzeug für elektrische Kontakte u. dgl. von einem Rohling aus, der außen auf einem oder mehreren über die Höhe des Rohlings reichenden Zonen mit Auflagemetall belegt ist, und besteht im wesentlichen darin, daß der Rohling einem Strangpreßvorgang, vorzugsweise nach dem Fließpreßverfahren, unterworfen wird, bei welchem die Druckrichtung des Preßstempels parallel zur Höhe der Auflagemetallzorien verläuft. Von der Schiene können anschließend für die Weiterverarbeitung zu Fertigerzeugnissen Stücke nach Bedarf abgetrennt werden. Vorzugsweise findet das Verschweißen der Ein- oder Auflagen rriit dem Grundmetall selbsttätig beim Anpressen des Stranges statt. -Es ist bereits bekannt, ;Zinkdraht mit dicker Zinkauflage und dünner Aluminiumseele in einer Art Strangpreßverfahren zu erzeugen. Erstens hat der bekannte Draht eine starke Hülle und eine dünne Seele, während diese Verhältnisse bei dem Rohling der Erfindung gerade umgekehrt liegen, und zweitens ist bei diesem bekannten Draht die Seele allseitig mit ihrer Hülle umgeben, so daß es bei einem Rohling, der gemäß der Erfindung auch nur zonenweise eine Auflage haben kann, nicht anwendbar ist. Es war nicht ohne weiteres anzunehmen, daß es gelingen würde, aus einem dickwandigen Halbzeug mit zonenweiser, dünnwandiger Auflage im Strangpreßverfahren einen für Kontaktstücke brauchbaren Rohling zu fertigen.The production of the blanks with one or more Dubleeein- or -requirements is made by the Invention in terms of the number of operations considerably simplified, and at the same time the existing grievances are eliminated. The invention relates to the production of thin-clad profile rails as semi-finished products for electrical contacts and the like. From a blank, the outside of one or several zones extending over the height of the blank are covered with overlay metal, and consists essentially in the fact that the blank is an extrusion process, preferably after the extrusion process, in which the direction of pressure of the Press ram runs parallel to the height of the Auflagemetallzorien. From the rail can then post pieces for further processing into finished products Be separated as required. The inlays or supports are preferably welded together rriit the base metal automatically when the strand is pressed. -It is already known,; zinc wire with thick zinc coating and thin aluminum core in a kind To generate extrusion processes. First, the well-known wire has a strong sheath and a thin soul, while these proportions in the case of the blank of the invention are straight are reversed, and secondly, in this known wire, the core is on all sides surrounded with their shell, so that it is also with a blank according to the invention can only have a condition in certain areas is not applicable. It wasn't easy to assume that a thick-walled semi-finished product with zoned, thin-walled support in the extrusion process a useful for contact pieces To manufacture blank.

Die Erfindung ermöglicht es aber, die kompliziertesten Profile mit der denkbar geringsten Zahl von Arbeitsgängen und dabei die Dubleeein-oder -auflagen an der richtigen Stelle des Rohlings zu erhalten. Darüber hinaus kann sogar im Fall der gleichzeitigen Benutzung des Strangpreßvorgangs zum Verschweißen von Dubleeschicht und Grundmetall der besondere und umständliche Schweißvorgang in Wegfall kommen.The invention makes it possible, however, to use the most complicated profiles the smallest conceivable number of work steps and thereby the duplicate inserts or editions to get in the right place of the blank. It also can even in the case the simultaneous use of the extrusion process for welding double layer and base metal the special and cumbersome welding process can be omitted.

Die Erfindung umfaßt ferner eine vorteilhafte, nachstehend im einzelnen beschriebene Ausbildung der zu vierpressenden Rohlinge und der Strangpreßvorrichtung.The invention also includes an advantageous one, detailed below described formation of the blanks to be pressed and the extrusion device.

In der Zeichnung ist das neue Verfahren beispielsweise durch die Darstellung einer Vorrichtung und zweier Rohlinge, wie sie zur Herstellung von bestimmten Profilformen für Kontaktstücke dienen, erläutert. Es zeigen Abb. i bis 3 den Mittelschnitt, die Draufsicht und die Seitenansicht im Schnitt einer Strangpreßmatrize für einen unsymmetrischen Rohling, Abb. d. bis 6 die Ansicht und die Draufsichten auf die beiden Endflächen eines unsymmetrischen Rohlings, Abb.7 den Mittelschnitt des Aufnehmers mit angesetzter Matrize und eingeschobenem, unsymmetrischem Rohling, Abb. 8 und 9 ,zwei Querschnitte des mit der gezeichneten Vorrichtung hergestellten Arbeitsstückes nach dem Strangpressen und . nach endgultiger Fertigstellung durch Ziehen, Abb. io bis 12 die Ansicht und die Draufsichten auf die beiden Endflächen eines symmetrischen Rohlings, Abb. 13 den Querschnitt des aus dem symmetrischen Rohling durch Strangpressen hergestellten Arbeitsstückes.In the drawing, the new method is explained, for example, by showing a device and two blanks as they are used to produce certain profile shapes for contact pieces. Fig. I to 3 show the central section, the top view and the side view in section of an extrusion die for an asymmetrical blank, Fig. D. to 6 the view and the top views of the two end faces of an asymmetrical blank, Figure 7 the middle section of the transducer with attached die and inserted, asymmetrical blank, Figures 8 and 9, two cross-sections of the workpiece produced with the device shown after extrusion and . after final completion by drawing, Fig. 10 to 12 the view and the top views of the two end surfaces of a symmetrical blank, Fig. 13 the cross-section of the workpiece produced from the symmetrical blank by extrusion.

Der unsymmetrische Rohling nach Abb. q. bis 6 besteht aus einem Block i des Grundmetalls und der nur auf der einen Seite des Blocks i vorgesehenen Dubleeauflage 2. Wenn es sich bei dem Erzeugnis um einen Kontaktgegenstand handelt, so ist das Grundmetall ein guter Leiter und die Dubleeauflage, welche die Kontaktstelle bildet, ein zur Kontaktgebung besonders geeignetes Metall bzw. Edelmetall. Der Block i weist einen abgesetzten Teil 3 auf, dessen Anteil am Blockumfang der Größe des mit der Dubleeauflage 2 bedeckten Blockteils entspricht. Die Dubleeauflage 2 liegt in gewölbter Form so in dem abgesetzten Teil 3 des Blocks i, daß sie. etwas über den freien Umfang des Blocks i hinaussteht, wie z. B. an der Stelle q. (Abb. 5) ersichtlich ist. Außerdem erstreckt sich die Dubleeauflage 2 nicht über die ganze Länge des abgesetzten Teils 3 des Rohlings i. Das hintere Ende 5 des letzteren bleibt zweckmäßig frei. Dafür aber greift insbesondere im Fall der gleichzeitigen Benutzung des Strangpreßvorgangs zum Verschweißen der Dubleeschicht mit dem Grundmetall die Dubleeauflage 2 mit einem Lappen 6 vorteilhafterweise quer über die ganze vordere Endfläche des Blocks i. Die hintere Endfläche des letzteren, die eine Quernut 7 besitzt, ist frei von Dubleeinetall.The asymmetrical blank according to Fig. Q. to 6 consists of one block i of the base metal and the double layer provided only on one side of the block i 2. If the product is a contact item, it is Base metal a good conductor and the double layer, which forms the contact point, a metal or noble metal that is particularly suitable for making contact. The block i points a stepped part 3, whose share of the block size of the size of the Duble edition corresponds to 2 covered block part. The duplex edition 2 is curved Form so in the stepped part 3 of the block i that they. something about the free range of block i stands out, such as B. at point q. (Fig. 5) can be seen. aside from that does not extend the duplicate support 2 over the entire length of the stepped part 3 of the blank i. The rear end 5 of the latter remains expediently free. Therefore but is particularly effective in the case of simultaneous use of the extrusion process for welding the duplex layer with the base metal, the duplex pad 2 with a Tabs 6 advantageously across the entire front end face of the block i. The rear end face of the latter, which has a transverse groove 7, is free of double metal.

Die Vorrichtung zur Ausführung des in das Herstellungsverfahren eingeschalteten Strangpreßvorgangs, der zur Erzeugung des in Abb. 8 im Querschnitt dargestellten Halbzeuges von schon sehr weit vorgeschrittener Form dient, besteht aus dem Aufnehmer und der in diesen eingesetzten Matrize 8 sowie dem Preßstempel19 (Abb.7). Der Aufnehmer ist dreiteilig ausgeführt. - Er besteht aus einer Innenbüchse 9, einer Zwischenbüchse io und einem Mantel i i. Die Zwischenbüchse io ist in den letzteren und die Innenbüchse 9 in die Zwischenbüchse warm eingezogen. Das Aufnehmerloch 12 der Innenbüchse g zeigt am hinteren Ende zwecks besseren Einführens des Rohlings eine gering kegelförmige Erweiterung 13, am vorderen Ende hingegen eine starke Abschrägung 1q., die den Sitz für die eingesetzte Matrize 8 bildet.The device for carrying out the switched on in the manufacturing process Extrusion process used to produce the cross-section shown in Fig. 8 Semi-finished product of an already very advanced form consists of the transducer and the die 8 and the press ram 19 (Fig.7) inserted in them. The transducer is designed in three parts. - It consists of an inner sleeve 9 and an intermediate sleeve io and a coat i i. The intermediate sleeve io is in the latter and the inner sleeve 9 drawn into the intermediate sleeve warm. The receiving hole 12 of the inner sleeve g shows a slightly conical shape at the rear end for the purpose of better insertion of the blank Extension 13, at the front end, however, a strong bevel 1q., Which the seat forms for the die 8 used.

Die Matrize 8 weist in an sich bekannter Weise den kegelförmigen Einlauf 15, die das Profil beim Strangpressen bildende Öffnung 16 und den Auslauf 17 auf. Im Einlauf 15 sind radial gerichtete. Erhöhungen 18 oder Vertiefungen vorgesehen, durch welche der Rohling beim Strangpressen am Verwinden von seinem vorderen Ende her gehindert und die Auflage a in ihrer Lage in bezug auf den Block i festgelegt wird. .Diese Lenkmittel 18 gehen nach Verlauf vom äußeren Umfang des Matrizeneinlaufs 15 nach dessen Mitte hin in das Niveau der Einlaufkegelfläche über. Um das Verwinden des Rohlings beim Strangpressen von seinem hinteren Ende her zu verhüten, besitzt der Preßstempel i9 der Vorrichtung einen Fortsatz 2o, der sich über den Durchmesser der Druckfläche des Stempels i9 erstreckt und genau in die Quernut 7 der hinteren Endfläche des Blocks i paßt.The die 8 has the conical inlet in a manner known per se 15, the opening 16 forming the profile during extrusion and the outlet 17. In the inlet 15 are radially directed. Elevations 18 or depressions provided, through which the blank during extrusion is twisted from its front end prevented and the edition a set in their position with respect to the block i will. .This steering means 18 go according to the course of the outer circumference of the die inlet 15 towards the middle of the level the inlet cone surface over. To prevent the blank from twisting during extrusion from its rear end prevent, the ram i9 of the device has an extension 2o, which extends over the diameter of the printing surface of the stamp i9 and exactly into the Transverse groove 7 of the rear end face of the block i fits.

Zur Ausübung des neuen Verfahrens wird, wenn die Dubleeschicht nicht schon vor dem Strangpreßvorgang in an sich bekannter (Weise mit dem Grundmetall verschweißt oder verlötet worden ist, zunächst die Dubleeauflage 2 gut passend und möglichst dicht abdeckend in die Vertiefung 3 des Blocks i gelegt. Der quer über die vordere End-, fläche des Blocks i greifende, zweckmäßig in einer Quernut der letzteren eingebettete Lappen 6 der Auflage 2 soll so lang sein, daß er nach dem Einschieben des Rohlings in das Aufnehmerloch 12 auch mit seinem freien Ende im Matrizeneinlauf 15 aufliegt und auf diese Weise beim Strangpressen zweiseitig von der :Matrize gefaßt wird. Besteht beispielsweise der Block i aus Kupfer und die Dubleeauflage 2 aus einer für Kontaktzwecke geeigneten Hartsilberlegierung, so wird die Preßtemperatur des Rohlings goo bis 95ö°' C betragen. Die Innentemperatur der Büchse g dürfte bei 4.5ö° C sehalten werden. Beim Erhitzen des Rohlings wird die Auflage 2 durch eine Klammer oder einen Kupferdraht dicht auf dem Block i gehalten, so daß sich an der Berührungsfläche kein Zunder bilden kann. Der sicherste Schutz gegen Zunderbildung beim Erhitzen des Rohlings vor dem Strangpressen besteht natürlich darin, daß man schon vor dem letzteren die Dubleeschicht und das Grundmetall miteinander verschweißt oder verlötet. Ein besonderes Verbinden beider Teile mittels Klammer oder Draht fällt dadurch weg, aber das Verfahren ist in diesem Fall durch den zusätzlichen Schweiß-oder Lötvorgang erweitert. Der Rohling ist so bemessen. daß er sich im erhitzten Zustand mit nicht viel Spiel in die Büchse 9 einführen läßt. Die an und für sich schon etwas über den freien Umfangsteil des Blocks i hinausragende Auflage 2 soll sich beim Einbringen des Rohlings in die Büchse 9 sofort an der Innenwand der letzteren anlegen, so daß bei noch nicht verschweißten Teilen der dichte Abschluß zwischen Bloch i und Auflage 2 erhalten bleibt. Das gute Vorwärmen der Büchse 9 wie überhaupt des ganzen Aufnehmers ist sehr wichtig, da sich sonst die dünne Auflage :2 in der Büchse 9 zu stark abkühlt und das gute Verschweißen voll Block i und Auflage 2 bei dem nun folgenden Strangpressen in Frage gestellt sein kann. Der Preßstempel ig ist um seine Längsachse nicht drehbar angeordnet. Er greift beim Pressen mit dem F ortsatz 20 in die Nut 7. Die Längskanten der Auflage 2 werden beim Pressen an den radialen Erhöhungen 1 8 vorbeigeführt und gelangen schon in völlig mit dem Block i verscheißtem Zustand in der richtigen Lage in der Matrizenöffnung 16 an. Infolge der Reibung der Auflage :2 an der Innenwand des Aufnehmerloches 12 bleibt sie gegenüber dem Block i während des Preßvorgangs etwas zurück, weshalb auch das hintere Ende 5 beim Rohling zunächst von derAuflage2 freigehalten ist. . - Die endgültige Ouerschnittsform des Stranges, wie sie in Abb. 9 dargestellt ist, wird schon durch ein bis. zwei weitere Ziehvorgänge erreicht. Die Gewinnung des fertigen Kontaktes geschieht sodann in an sich bekannter Weise durch Ouerzerteilen des Stranges.The new procedure is used if the double layer does not even before the extrusion process in a manner known per se (with the base metal has been welded or soldered, initially the duplex pad 2 fits well and Placed as tightly covering as possible in the recess 3 of the block i. The one across the front end, surface of the block i cross, useful in a transverse groove of the the latter embedded tab 6 of the support 2 should be so long that it is after Pushing the blank into the receiving hole 12 also with its free end in the Die inlet 15 rests and in this way two sides of the extrusion the: die is grasped. For example, if the block i consists of copper and the Duble edition 2 made of a hard silver alloy suitable for contact purposes, so becomes the pressing temperature of the goo blank can be up to 95 ° C. The internal temperature of the Bushing g should be kept at 4.5 ° C. When the blank is heated, the Support 2 held tightly on the block i by a clamp or a copper wire, so that no scale can form on the contact surface. The safest protection there is of course against the formation of scale when the blank is heated prior to extrusion in the fact that the double layer and the base metal are joined together before the latter welded or soldered. A special connection of both parts by means of clamps or wire is thereby omitted, but the procedure in this case is through the additional Welding or soldering process expanded. The blank is sized like this. that he was heated Can be inserted into the sleeve 9 with little play. That in and of itself Support 2 projecting slightly beyond the free peripheral part of the block i should when the blank is introduced into the sleeve 9 immediately on the inner wall of the latter create so that the tight seal between the parts that have not yet been welded Bloch i and edition 2 is preserved. The good preheating of the can 9 as ever of the entire transducer is very important, otherwise the thin support: 2 in the Bushing 9 cools down too much and the good welding full block i and edition 2 at the extrusion molding that now follows can be called into question. The press ram ig is not arranged to be rotatable about its longitudinal axis. He grips with the when pressing Continuation 20 into the groove 7. The longitudinal edges of the support 2 are attached when pressing the radial elevations 1 8 passed and already come in completely with the block i welded state in the correct position in the die opening 16. As a result the friction of the support: 2 on the inner wall of the transducer hole 12, it remains opposite the block i slightly back during the pressing process, which is why the rear end 5 is initially kept free from the support 2 in the case of the blank. . - The final cross-section shape of the strand, as shown in Fig. 9, is already through a to. two further drawing processes achieved. The established contact is then obtained in a manner known per se by dividing the strand across.

Im Gegensatz zu den Abb. d. bis 6, die einen unsymmetrischen Rohling darstellen, zeigen die Abb. to bis 12 einen symmetrischen Rohling, d. h. einen solchen, an dessen Block 2i die Dubleeein-oder -auflagen 22 gleichmäßig verteilt angeordnet sind. Der Block 21 weist sich gegenüberliegende, abgesetzte Teile 23 auf. Die Dubleeauflagen 22 liegen in gewölbter Form so in den abgesetzten Teilen 23 des Blockes 21, daß sie etwas über den freien Umfang des letzteren hinausstehen, wie z. B. an den Stellen 24. (Abb. 12) ersichtlich ist. Das hintere Ende 25 dies Blocks 21 bleibt auch hier zweckmäßig frei, während insbesondere im Fall der gleichzeitigen Benutzung des Strangpreßvorgangs zum Verschweißen der Dubleeschicht mit dem Grundmetall die beiden Dubleeauflagen 22 durch einen quer über der vorderen Endfläche des Blocks 21 zweckmäßig in einer Vertiefung liegenden Steg 26 miteinander verbunden sind (Abb. ii). Die hintere, mit einer Quernut 27 versehene Endfläche ist frei von Dubleemetall.In contrast to Fig. D. to 6, which is an unbalanced blank show, Figs. to 12 show a symmetrical blank, i. H. such a, on the block 2i of which the dowel inserts or supports 22 are arranged in a uniformly distributed manner are. The block 21 has opposing, offset parts 23. The duplicate editions 22 are in a curved shape in the stepped parts 23 of the block 21 that they protrude slightly beyond the free circumference of the latter, such as B. at the points 24. (Fig. 12) can be seen. The rear end 25 of this block 21 also remains here expediently free while especially in the case of simultaneous use of the extrusion process to weld the double layer to the base metal the two double layers 22 by a across the front end face of the block 21 conveniently in a Recess lying web 26 are connected to each other (Fig. Ii). The rear, The end face provided with a transverse groove 27 is free of duplicate metal.

Die Vorrichtung zur Ausführung des in das Herstellungsverfahren eingeschalteten Strangpreßvorgangs, der zur Erzeugung des. den symmetrischen Querschnitt aufweisenden, in Abb. 13 im Querschnitt dargestellten Halbzeuges dient, ist in der Zeichnung nicht besonders dargestellt. Sie ist in einer der Ouerschnittsform des Halbzeuges entsprechenden Gestalt mit den gleichen neuen Lenkmitteln ausgestattet zu denken wie die Vorrichtung zur Ausführung des eingeschalteten Strangpreßvorgangs beim unsymmetrischen Profil. Das symmetrische Halbzeug wird sodann nach seiner durch Ziehen erreichten, endgültigen Gestaltung längs der Mitte zerteilt, wenn es sich nicht um ein Profil handelt, das in der symmetrischen Form schon fertig ist und in dieser auch zur Verwendung gelangt.The device for carrying out the switched on in the manufacturing process Extrusion process which is used to produce the. The symmetrical cross-section having, The semi-finished product shown in cross-section in Fig. 13 is not shown in the drawing specially shown. It is in one of the cross-sectional shape of the semi-finished product Think of the shape equipped with the same new steering means as the device to carry out the activated extrusion process for the asymmetrical profile. The symmetrical semi-finished product then becomes final after it has been reached by drawing Design divided along the middle if it is not a profile that is already finished in the symmetrical form and is also used in this.

Claims

PATENT CLAIMS: i. Method of making at the point of contact with thin-clad profile rails suitable for this metal as semi-finished products for electrical contacts and the like, in which one starts from a blank that is on the outside one or more zones with overlay metal extending over the height of the blank is occupied, characterized in that the blank is an extrusion process, preferably after the extrusion process, in which the direction of pressure of the The ram runs parallel to the hell of the overlay metal zones.

2. Procedure according to Claim i, characterized in that the core and support metal # be welded during the extrusion of the strand.

3. Blank for performing the method according to claim i, characterized in that the one or more longitudinal recesses (3 or 23) of the raw block (i or 21) lying and this part with the exception of its rear end (5 or 25) overlapping support (2 or 22) protrudes slightly over the free circumference of the block (i or 2'1) and the front side of the block with an expedient in a ver. deeply embedded tabs (6) or web (26) overlaps, the tab (6) being so long that it rests with its free end in the die inlet (15) and is thus gripped on both sides of the die. q .. Device for carrying out the method according to claim i, characterized in that the inlet conical surface (15) of the die (8) has steering means in the form of radially directed elevations (18) or depressions, the height or depth of which decreases from the outside to the inside , where they merge into the conical surface (15). 5. Apparatus according to claim 3, characterized in that the steering means (18) lie in the die inlet cone (15) in such a way that the longitudinal edges (q.) Of the support (2) are guided along them during extrusion. 6. Apparatus for performing the method according to claim i, characterized in that the pressure surface of the ram (i9) has a transverse extension (2o) which fits into a transverse groove (7, .27) of the rear end of the block. Cited pamphlets: German Patent Nos. 479676, 6c, 2592, 682313; Swiss patent specification No. 2o2 93q .; French Patent No. 815 766; British Patent No. 503 170.