DE884831C - Verfahren zur gegenseitigen Entfernungsmessung zwischen zwei Stationen auf drahtlosem Wege - Google Patents

Verfahren zur gegenseitigen Entfernungsmessung zwischen zwei Stationen auf drahtlosem Wege

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DE884831C
DE884831C DEL4839D DEL0004839D DE884831C DE 884831 C DE884831 C DE 884831C DE L4839 D DEL4839 D DE L4839D DE L0004839 D DEL0004839 D DE L0004839D DE 884831 C DE884831 C DE 884831C
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DE
Germany
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modulation
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station
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DEL4839D
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English (en)
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Fritz Dr Steiner
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Alcatel Lucent Deutschland AG
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Standard Elektrik Lorenz AG
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01SRADIO DIRECTION-FINDING; RADIO NAVIGATION; DETERMINING DISTANCE OR VELOCITY BY USE OF RADIO WAVES; LOCATING OR PRESENCE-DETECTING BY USE OF THE REFLECTION OR RERADIATION OF RADIO WAVES; ANALOGOUS ARRANGEMENTS USING OTHER WAVES
    • G01S13/00Systems using the reflection or reradiation of radio waves, e.g. radar systems; Analogous systems using reflection or reradiation of waves whose nature or wavelength is irrelevant or unspecified
    • G01S13/74Systems using reradiation of radio waves, e.g. secondary radar systems; Analogous systems
    • G01S13/82Systems using reradiation of radio waves, e.g. secondary radar systems; Analogous systems wherein continuous-type signals are transmitted
    • G01S13/84Systems using reradiation of radio waves, e.g. secondary radar systems; Analogous systems wherein continuous-type signals are transmitted for distance determination by phase measurement

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Radar, Positioning & Navigation (AREA)
  • Remote Sensing (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
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  • Radar Systems Or Details Thereof (AREA)

Description

  • Verfahren zur gegenseitigen Fntfernungsrnessunq zwischen zwei Stationen auf drahtlosen Wege In der Navigationstechnik, insbesondere im Flugverkehr, tritt oft das Problem auf, laufend die Entfernung zwischen einem stationären Ort und einem Fahrzeug (Flugzeug) oder zwischen zwei Fahrzeugen zu bestimmen, wobei es wesentlich ist, daß die Entfernungsanzeige eine gegenseitige ist. Als Entfernungsmeßverfahren unterstellt die vorliegende Erfindung ein solches, welches auf der Laufzeitmessung hochfrequenter Schwingungen beruht. Hierzu ist am Meßort eine kombinierte Sende-Empfangs-Station erforderlich, und es wird beispielsweise eine der hochfrequenten Schwingung aufgedrückte Modulationsfrequenz nach Demodulation der am Sendeort nach Zurücklegung der doppelten Meßentfernung wieder empfangenen Schwingung mit der Ursprungsmodulationsfrequenz hinsichtlich der Phasenlage verglichen; die Modulationsfrequenz wird so gewählt, daß die Phasenmessung unter Zugrundelegung der größten noch zu messenden Entfernung eindeutig bleibt.
  • Die obenerwähnte Forderung nach Gewährleistung der Abstandsmessung an beiden Enden der Meßstrecke ließe sich unter dem Gesichtspunkt geringsten Aufwandes durch folgende Anordnung erfüllen. Beide Meßstellen, die ihren gegenseitigen Abstand kennen wollen, sind in gleicher Weise aufgebaut und mit je einem Sender S, Empfänger E, Niederfrequenzgenerator G, Modulator M und Phasenmesser Ph ausgerüstet (s. Abb. I). Die vom Generator G gelieferte Niederfrequenz, die beispielsweise für Entfernungen bis 50 km 3000 Hz betragen möge, dient auf beiden Seiten entweder zur Modulation von S oder als Vergleichsfrequenz zur Speisung des einen Meßsystems des Phasenmessers. Diese Anordnung ermöglicht die gewünschte Entfernungsbestimmung sowohl in Station I wie in Station II, jedoch nur wechselweise, indem verabredungsgemäß jeweils eine Anlage als Meßstation, die andere als Relaisstation arbeitet (Schalter U).
  • Will man von dieser Einschränkung frei sein und die Möglichkeit haben, eine fortlaufende beiderseitige und gleichzeitige Anzeige zu erhalten, so könnte man gemäß Abb. I wie folgt verfahren. Nur eine Station ist Meßstation, die andere Relaisstation. In der Relaisstation, beispielsweise II, mit Stellung von U auf I, wird gleichfalls die Phasenlage der als Modulation übertragenen Schwingung (30 o o) bestimmt, und zwar in bezug auf die gleiche Frequenz des- örtlichen Generators G2. Es ist nun ohne weiteres ersichtlich, daß die Genauigkeit der Messung in diesem Falle unmittelbar von der relativen Konstanz der beiden Modulationsfrequenzen abhängt. Zur Einhaltung dieser Konstanz wäre jedoch ein Aufwand erforderlich, der in ortsbeweglichen Stationen, wie Fahrzeugen und Flugzeugen, meist nicht tragbar ist.
  • Es ist des weiteren bekannt, daß sich mit Hilfe einer sogenannten Laufzeitrückkopplung eine Entfernungsmessung durchführen läßt. Bei einem derartigen Verfahren ist die Periode der sich einstellenden Modulationsfrequenz ein Maß für die unbekannte Entfernung. Ist d diese unbekannte Entfernung und c die Geschwindigkeit der Wellenausbreitung, so beträgt die Periode T = 4, also die Frequenz f = Gd.
  • Die Absolutmessung dieser Frequenz in beiden Stationen ist mit einfachen Mitteln möglich; das Verfahren wäre somit geeignet für den Fall, daß beide Stationen jederzeit unabhängig voneinander den gegenseitigen Abstand feststellen wollen. Die genaue Messung einer Frequenz, die je nach dem zu überstreichenden Entfernungsmeßbereich unter Umständen beträchtlich schwanken kann, ist jedoch schwierig bzw. unbequem, falls eine ständige und unmittelbare Entfernungsanzeige gefordert wird. Außerdem ist der Schwingungsvorgang, der durch Rückkopplung angeregt wird, nicht eindeutig definiert, da für die Anfachung des Schwingungsvorganges keineswegs die optimalen Phasenbedingungen vorzuliegen brauchen.
  • Für die praktische Brauchbarkeit hat daher dasjenige Verfahren zur Entfernungsmessung größere Bedeutung, von dem vorher die Rede war, das also auf einer Phasenmessung beruht. Ein solcher Phasenvergleich zweier Wechselspannungen läßt sich hinreichend zuverlässig, genau und bequem durchführen.
  • Um jedoch die Schwierigkeit zu umgehen, welche die Frequenzkonstanthaltung der Modulationsgeneratoren in den beiden Stationen ergeben würde, wird gemäß der Erfindung in der Weise verfahren, daß die Spannungen der beiden Generatoren eine unterschiedliche Frequenz aufweisen, daß ferner in jeder Station die beiden unterschiedlichen Frequenzen miteinander gemischt werden und die dadurch entstehende Differenzfrequenzspannung mit der jeweils in der Gegenstation gebildeten Spannung, die als zusätzliche Modulation übertragen wird, in bezug auf ihre relative Phasenlage verglichen wird. Durch diese Maßnahmen wird, wie aus der nachfolgenden Beschreibung hervorgeht, erreicht, daß es auf die Phasen- oder Frequenzkonstanz der Generatoren, welche die zu vergleichenden Wechselspannungen liefern, nicht mehr ankommt.
  • Sodann ermöglicht die Umwandlung der Meßspannung in eine niedrige Frequenz die Verwendung einfacher und billiger Phasenmesser.
  • Die Erfindung sei an Hand eines Ausführungsbeispiels näher beschrieben. In Abb. 2 sind die beiden entfernten Stationen, die beispielsweise in je einem Flugzeug untergebracht sein mögen, mit I und II bezeichnet. Sie stimmen hinsichtlich der Geräteanordnung überein. Mit S ist jeweils der Sender, mit E der Empfänger bezeichnet. Zur Vermeidung unerwünschter Rückwirkungen werden für die Übertragungswege S,-E2 bzw. S2 - E, wie üblich etwas unterschiedliche Trägerfrequenzen verwendet. Die Antennen der beiden Stationen können Richtwirkung besitzen; die verwendete Wellenlänge ist belanglos. Des weiteren sind an Geräten vorhanden je ein Modulationsgenerator G, bzw. G2, je zwei Modulatoren M1, M1, bzw.
  • M2, M2', ferner Frequenzweichen Tor1, Tr2 sowie Phasenmesser Ph,, Ph2.
  • Im Betriebszustand geschieht folgendes: Für die Modulationsspannungen, deren Laufzeitverzögerung durch die zu messende Entfernung zwischen den Stationen I, II bedingt ist, seien die beiden benachbarten Frequenzen 3000 und 3030 Hz zugrunde gelegt.
  • Damit können also Entfernungen bis zu 50 km eindeutig gemessen werden.
  • Der Sender S, strahlt die Frequenz 3030 als Modulation aus. -Im Empfänger E2 erfolgt die Rückgewinnung dieser Frequenz, die dort nach Passieren der Weiche Tr2 dem Modulator M2 zugeführt wird, um hier mit der Frequenz 3000 des örtlichen Generators G2 gemischt zu werden. Die entstehende Differenzschwebungsfrequenz v6n 30 Hz dient als Meßfrequenz für das eine System des Phasenmessers Ph2. Wird dem anderen System die gleiche Frequenz mit konstanter Phase zugeführt, so wäre die Anzeige unmittelbar ein Maß für die unbekannte Entfernung, da durch den Mischvorgang die Phasenlage der resultierenden Schwingung genau dem Phasenunterschied der beiden Ausgangsfrequenzen entspricht. Soweit würde die Anlage in der Wirkungsweise mit den gebräuchlichen Anordnungen im wesentlichen übereinstimmen.
  • Um nun die Erzeugung der phasenstarren Vergleichsfrequenz zu umgehen, wird nach Maßgabe der Erfindung wie folgt vorgegangen. Auf Grund der Modulation des Senders S2 mit der Spannung des örtlichen 3000-Hz-Generators und auf Grund der gleichen Geräteanordnung in der Station I wird auch hier im Ausgang des Modulators M1 die Differenzfrequenz von 30 Hz gebildet, die in bezug auf die gleiche in II gebildete Spannung abermals um einen der Laufzeit der Hochfrequenzschwingung von S nach E entsprechenden Betrag in der Phase verzögert ist. Sie wird einerseits dem Phasenmesser Phl zugeführt, andererseits mit Hilfe des Modulators M der zugleich mit dem Generator G, verbunden ist, als zusätzliche Modulation auf den Sender S, gegeben; in analoger Weise wird mit dem Sender S2 verfahren.
  • Hierbei ist zu erwähnen, daß der Sender entweder mit beiden Niederfrequenzen 30, 3000 bzw. 3030 einzeln moduliert wird oder mit der höheren Niederfrequenz allein (vgl. Abb. 3a und 3b), die dann ihrerseits Zwischenträger für die tiefe Frequenz ist. Die Empfangseinrichtung müßte im ersten Falle hinter dem Gleichrichter einen Hoch- und Tiefpaß (Frequenzweiche) zur Trennung der beiden Modulationsfrequenzen enthalten, im zweiten Falle hinter dem Gleichrichter einen Amplitudenbegrenzer.
  • Die wechselseitigen Verhältnisse in der Zusammenarbeit der beiden Stationen lassen sich an Hand der vereinfachten Darstellung der einzelnen Übertragungskanäle am besten übersehen (vgl. Abb. 4). Die durch den Abstand der beiden Stationen bedingten Phasenverschiebungen, welche die Frequenzen f,, z. B.
  • 3030 Hz, und f2, z. B. 3000 Hz, vor ihrer Mischung aufweisen, sind durch die Symbole #1 und #2 angedeutet. Entsprechend geringere Verzögerungen 8, im Falle des angenommenen Frequenzunterschiedes von 1% hundertmal kleiner als die von f, oder f2, ergeben sich für die Differenzfrequenz, deren Übertragungswege der Übersichtlichkeit wegen getrennt gezeichnet sind. Um zu übersehen, woraus die Anzeige des Phasenmessers resultiert, ist es zweckmäßig, zunächst die Verhältnisse beim Misch- bzw. Überlagerungsvorgang im Zusammenhang mit Abb. 4 mathematisch zu betrachten. Werden zur Vereinfachung die den Frequenzen f, und f2 entsprechenden Kreisfrequenzen mit a bzw. ß bezeichnet, wobei f1 > f2 sei, so kann man im Falle der multiplikativen Mischung schreiben: Resultierende Spannung e = E, E2 sin (a + 01) x sin fl am Ausgang des Modulators M2; resultierende Spannung e, = E1 E2 sin a sin (ß + #2) am Ausgang des Modulators M,.
  • Oder in anderer Schreibweise und für gleiche Amplituden E1, E2: e2 = ½ # E2 cos (α - ß + #1) - cos (α + ß + #1), e1 = ½ # E2 cos (α - ß + #2) - cos (α + ß + #2).
  • Je nachdem also, ob die höhere Frequenz a oder niedrigere Frequenz ß die Laufzeitverzögerung erfährt, weist die Differenzfrequenz α - ß eine Nach- -eilung (+ 1) oder Voreilung ( (-#2) in bezug auf die Nullphase der Ausgangsfrequenzen f, und f2 auf.
  • Für die Phasenanzeige ist nun offenbar der Gesamtunterschied der Phasenabweichungen der Frequenzen f,, f2 zusätzlich der anteilmäßig geringen Laufzeitverzögerung für die jeweils zurückübertragene Differenzfrequenz maßgebend; die gemessene Entfernung ist daher gegeben durch #1 + #2 + # bzw. #1 + #2 - # Der durch den Phasenwinkel (3 bedingte Unterschied, der in der einen Station gegenüber der anderen gemessen wird, kann gegebenenfalls bei der Eichung berücksichtigt werden.
  • Aus der Darstellung der Abb. 4 ist zu ersehen, daß relative Änderungen der Frequenzen f,, f2 oder ihrer Phasenlage ohne Einfluß auf die Anzeige sind. Diese Schwankungen beeinflussen nämlich beide Systeme jedes der Phasenmesser in gleicher Weise, kompensieren sich also.
  • Es ist nicht erforderlich, daß die beiden Ursprungsfrequenzen sich in der Größenordnung von 1%. wie im Beispiel angenommen, unterscheiden. Ein geringer Unterschied ist aus dem Grunde zweckmäßig, weil dann die Trennung von Ursprungsfrequenz und Differenzfrequenz die geringsten Schwierigkeiten bereitet.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE I. Verfahren zur gegenseitigen Entfernungsmessung zwischen zwei mit je einer drahtlosen Sende-Empfangs-Anlage ausgerüsteten Stationen unter Verwendung einer Modulationswechselspannung, deren Phasenlage gegenüber einer gleichfrequenten, örtlich erzeugten Wechselspannung gemessen wird, dadurch gekennzeichnet, daß in jeder Station außer dem Sende- und Empfangsgerät ein Modulationsgenerator verwendet wird, dessen Spannung gegenüber dem der anderen Station eine unterschiedliche Frequenz aufweist, daß eine Mischung der beiden unterschiedlichen Frequenzen erfolgt und daß die dadurch entstehende Differenzfrequenz mit der jeweils in der Gegenstation gebildeten, als zusätzliche Modulation übertragenen Frequenz in bezug auf die relative Phasenlage verglichen wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß ein kleiner Frequenzunterschied der beiden Modulationsfrequenzen, etwa von 1%, verwendet wird.
DEL4839D 1944-01-08 1944-01-08 Verfahren zur gegenseitigen Entfernungsmessung zwischen zwei Stationen auf drahtlosem Wege Expired DE884831C (de)

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