DE884383C - Elektrischer Hochspannungsschalter mit Lichtbogenloeschung durch ein stroemendes Druckmittel und mit freier Lufttrennstrecke - Google Patents

Elektrischer Hochspannungsschalter mit Lichtbogenloeschung durch ein stroemendes Druckmittel und mit freier Lufttrennstrecke

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DE884383C
DE884383C DEA9710D DEA0009710D DE884383C DE 884383 C DE884383 C DE 884383C DE A9710 D DEA9710 D DE A9710D DE A0009710 D DEA0009710 D DE A0009710D DE 884383 C DE884383 C DE 884383C
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DE
Germany
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voltage switch
contact
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switch according
hollow
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Expired
Application number
DEA9710D
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English (en)
Inventor
Vitaly Dipl-Ing Grosse
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AEG AG
Original Assignee
AEG AG
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Publication date
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H33/00High-tension or heavy-current switches with arc-extinguishing or arc-preventing means
    • H01H33/70Switches with separate means for directing, obtaining, or increasing flow of arc-extinguishing fluid
    • H01H33/7015Switches with separate means for directing, obtaining, or increasing flow of arc-extinguishing fluid characterised by flow directing elements associated with contacts
    • H01H33/7038Switches with separate means for directing, obtaining, or increasing flow of arc-extinguishing fluid characterised by flow directing elements associated with contacts characterised by a conducting tubular gas flow enhancing nozzle

Landscapes

  • Arc-Extinguishing Devices That Are Switches (AREA)
  • Circuit Breakers (AREA)

Description

  • Elektrischer Hochspannungsschalter mit Lichtbogenlöschung durch ein strömendes Druckmittel und mit freier Lufttrennstrecke Die Erfindung betrifft einen Schalter mit Lichtboo*enlöschung durch strömende Löschmittel, insbesondere Druckgas, dessen Schaltteile nach dem Abschalten eine freie Lufttrennstrecke bilden. Bei bekannt-en Schaltern dieser Art sind die Schaltkontakte in besonderen, mit einem strömenden Druckmittel bespülten Löschköpfen untergebracht, die die Löschungdes bei Stromunterbrechung auftretenden Lichtbogens bewirken. Unter Löschköpfen sind dabei Einrichtungen zu verstehen, die an festen oder bewegten Schaltteilen angeordnet werden und derart als Schaltkammern für ein strömendes Druckmittel ausgebildet sind, daß der bei Kontakttrennung im wesentlichen in freier Lufttrennstrecke brennende Lichtbogen durch das dem Löschkopf zugefährte Druckmittel unterbrochen wird.
  • Bei den bekannten, mit Löschk#5pfen ausgerüsteten Schaltern befindet sich die im Löschkopf vorgesehene und den einen Lichtbogenfußpunkt tragende Elektrode in einem axialen Löschmittelstrom, der überden von, Jer Löschkopfwandung und -der Elektrode gebildeten Ringspalt aus dem Löschkopf entgegen der Richtung der Trennbewegung der Elektroden ausströmt, den Lichtbogen umhüllt und auf die Trennstelle zu bläst. Nach der Erfindung wird nun im Löschkopf der Gasstrom ganz oder teilweise in Richtung der Trennbewegung der Kontakte gelenkt, so daß die an den Elektrode#nspitzen sich ansammelnden Lichtbogenprodukte nicht auf die Trennstelle zu, sondern vom Lichtbogenfußpunkt durch oder über den Kontakt auf die der Trennstelle. abgewandte Seite des, Läschkopfes ab- geführt werden. Als besonders zweckmäßig für eine solche Führung des Druckgases haben sich Hohlelektroden erwiesen, in die der Lichtbogenfußpunkt unter Wirkung des Blasstromes. hineinwandert. Die Verwendung von Hohlelektroden ist an sich im Schalterbau bekannt und, nicht Gegenstand der Erfindung.
  • Die vorteilhafte Führung des Druckgases im Löschkopf über die Hohlelektrode wird vorzugsweise dadurch erzielt, daß das eine Ende des Hohlkontaktes in der Löschstellung innerhalb der Mündung dies Löschkopfes liegt, während das andere Ende frei nach außen öffnet. Die günstigste Löschstellung für den Kontakt im Löschkopf liegt dann vor, werin das im Löschkopf befindliche Ende des Kontaktes, in der Strömurigsrichtung gesehen, vcr der Ausströmöffnung des Uschkopfes an der Stelle der größten Gasgesthwindigkeit liegt. In dieser Stellung wird nach der Trennung der Kontakte ,der Löschmittelstrahl kegelig auf den Lichtbogenkörper anftreffen und ihn zwischen, der Auslaßöffnung und der Lichtbogenwurzel einzuschnüren versuchen.
  • Da die Lichtbogenprodukte durch die Hohlelektrode rasch von dem Lichtbogenfußpunkt nach der dem Lichtbogen abgekehrten Seite abgeführt werden, wird,die Trennstrecke von Ladungsträgern freigehalten, so daß der Lichtbogen in kurzer Zeit erlischt. Ferner können die Leuchterscheinungen des Lichtbogenr. herabgesetzt %verden, die im wesentlichen durch den Gehalt an Metalldämpfen, die durch den Alybrand der Elektroden ausgelöst wenden, bedingt sind, da, die erfindungsgemäßeAusbildung die Anbringung eines Kühlers am Löschkopf gestattet. Die Abführung der heißen Gase verhindert auch die Bildung von hochionisierten Gaswolken um die Elektrodenspitzen, die dlie Durchschla-gsfestigkeit der Trennstrecke beeinträchtigen und die Rückzündung erleichtern. Auch ein Verschmutzender Wandungen des Löschkopfes durch ,die Niederschläge aus den heißen Metalldämpfen, die ein Überspringen des Lichtbogenfußpunktes von der Elektrode auf die Löschkopf wandung begünstigen, wird bei der erfindungsgemäßen Ausbildung wirksam verhindert.
  • Ein weiterer Vorteil der Gasführung im Löschkopf nach der Erfindung entsteht durch das. Al)-drängen des Lichtbogenfußpunktes durch das ströinende Löschmittel in den hohlen Kontakt, wodurch das kontaktmachendz Ende dier Schultelektrode in .dem Uschkopf vor Zerstörung durch den Lichtbogenfußpunkt bewahrt wird. Die Wartung der mit Löschköpfen versehenen Schalter, die, sich durch ihre feste und betriebssichere Bauart besonders zur Aufstellung im Freien eignen, wird so vereinfacht. In -der Zeichnung sind eine Reihe von Ausführungsmöglichkeit-en des Löschkopfschalters nach der Erfindung dargestellt.
  • In den Figuren ist der Löschkopf am beweglichen Schaltarm angeordnet, während der Gegenkontakt, der als unbeblasener Kontakt oder ebenfalls als Löschkopf ausgebildet sein, kann, von einem festen oder gleichfalls beweglichen Schaltarm ge- tragen wird.
  • Fig. i zeigt einen Löschkopf mit zwei Hohlelektraden 1, 2, die in der Einschaltstellung unter Druck aufeinanderliegen, wobei sich die Berührungsstelle,derElektroden innerha.1-b des aus Isolierstoff bestehenden Mündungsstückes 3 des Löschkopfees befindet. Der Löschkopf ist an einem hohlen Schaltarm 4 senkrecht zu dessen Achse befestigt. Der Schaltarm 4 wird durch einen senkrecht stehenden. Drehisolator 5 in die Ausschaltstellung ge- schwenkt. Der Schaltarm 4 dient zur Zuführung des Druckgases und kann v-orteilhaft bei Anordnung eines besonderen Kanals auch zur Ableitung der den Hohlkontakt durchströmenden Gase verwendet werden. M(it dem Schwenken des Schaltarmes 4 wird die Druckgaszufuhr zum Löschkopf freigegeben, ein Teil des Druckgases wird durch die Auslaßöffnung ins Freie abströmen, während dias übrige Druckgas durch die Hohlelektrode abströmt und --durch das Abführen der Lichtbogengase und .die Kühlung des- Lichtbogenfußpunktes den Lichtbogen rasch zum Erlöschen bringt.
  • Nach der Fig. 2 trägt der bewegliche Schaltarm 4 ebenfalls den Löschkopf nach der Erfindun-. Zwischen den festen Kontakten i und 2 liegt ein drittes bewegliches I#',-onitaktglied 6, das mit einem Kolben 7 verbunden ist, der sich unter dem' Druck des Löschgases in einer dem Löschkopf eingeformten Führung,& verschiebt und durch diese Bewegung die Einströmöffnung des HohlkontaldeS 2 freigibt. Sobald der Schaltarm 4 von dem feststehenden oder ebenfalls als Löschkopf ausgebildeten, Kontakt i wegbewegt wird, wird der mittlere Kojitakt 6 durch die Beaufschlagung des Kolbens 7 mit Druckgas entgegen der Richtung der Trennbewegung der beiden Schaltteile verschoben, der Lichtbogen. zwischen dem Kontakt 2 und dem Kon#takt 6 gezogen und unter Wirkung des einströmenden Druckgas-es zum Erlöschen gebracht. Sobald der Kolben 7 au der Begrenzungsfläche 8 des Innenraums des Löschkopfes anlangt, erfc;Igt die Trennung an den Kuntakten i und 6. ohne Lichtbogenbildung als reine Spannungsunterbrechung.
  • Die Ausführungsform nach der Fig. 3 arbeitet in gleicher Weise mit zwei Unterbrechungsstellen, jedoch ist hier der mittlere Kontakt fest und die Hohlelektrode 2 beweglich angeordnet. Die Hohlelektrede 2 wird mit dem Einströmen des Löschgases durch den, Druck auf den Kolben 9 vom mittleren Kontakt 6 getrennt und entgegen der Spannung der Feder io -in der Führung i i aus Isolierstoff verschoben. Der Lichtbogen wird so ebenfalls innerhalb des Löschkopfes unterbrochen. Nach seinem Erlöschen erfolgt die Trennung der beiden Schaltteile mit den Kontakten i und'6, die die zur Spaniitin,-s#is'olation nötige Lufttrennstrecke herstellt. MIt dem Aufhören der Druckgaszufuhr kehrt die Hohlelektrode 2 unter Wirkung der Spannfeder io wieder in ihre Anfangslage zurück. Die Stromzuführung zur beweglichen Elektrode 2 übernimmt ein nicht weiter dargestellter Schleifkontakt, der über Strorabänder oder andere geeignete Mittel mit dem Leitungsanschluß verbunden ist. Die Unterbrechungsstelle zwischen den Kontakten 6 und :2 kann, da der Löschkopf bei dieser Ausführungs-C, form völlig geschlossen ist, natürlich ebensogut mit Drucköl bespült werden, das durch den hohlen Schaltarrn 4 zuströmt und über die Hohlelektrode 2 mittels eines weiteren, gesondert im Schaltarm 4 angeordneten Kanals 5 wieder abfließt.
  • In der Fig. 4 ist &s mittlere Kontaktglied 6 Z, crleichfalls hohl ausgebildet, so daß nach der Lichtt' bogenlöschung zwischen. den. Kontakten 6 und :2 auch die im weiteren Verlauf der Trennbewegung z# zn entstehende Unterbrechungsstelle zwischen den Kontakten 6 und :2 wirksam beblasen wird. Falls der Lichtbogen an der ersten Unterbrechungsstelle noch nicht erloschen sein sollte, wird er durch die Be#blasung der zweiten Unterhrechungsstelle endgültig unterbrochen. Die Ausströraöffnung des Hohlkontaktes 2 erfährt hier zur Verlangsamung der Gasausströmgeschwindigkeit eine düsenförmige Erweiterung 1:2, die eine Schalldämpfvorrichtun-, 13 aufnimmt.
  • In der Anordnung nach der Fig. 5 ist unter Vermeidun- eines Zwischenkontaktes der Hohlkontakt 2 verschiebbar im Löschkopf angeordnet. Das einströmende Druck-as beaufschlag den mit dem z# t Hohlkontakt starr verbundenen Kolben 9 und verschiebt die Elektrode in die günstigste Löschstellung innerhalb der Mündung 3 des Löschkopfes.
  • Eine andere Möglichkeit, die Spitze der Elektrode in die günstigste Löschstellung zu bringen, zeigt Fig. 6. Hier ist der Hohlkontakt starr mit Odem schwenkbaren Schaltarrn 4 verbunden, der einen in der Schaltrichtung liegenden Zylinder 14 trägt, in dem das aus Isolierstoff bestehende Mün-27 dungsstÜck 3 des Löschkopfes unter Wirkung des Druckgases bzw. der Federspannung -leitet.
  • Fi-'- 7 zeigt die Anwendun- der erfindungsgemäßen Druckmittelführung innerhalb des Löschkopfes in Richtung der Trennbewegung der Schaltteile bei einem Kontakt aus Vollmaterial.
  • Der Kontaktstift 15 gleitet entsprechend der Abb. 3 in einer mindestens in ihrem vorderen Teil aus Isolierstoff bestehenden: Führung i i, in der er mit der Beaufschlagung des Kolbens 7 entgegenoder Spannung der Feder io verschoben wird#. Der Führungszyllinder ii ist über Ausströmkanäle 16 mit dem Freien verbunden. Durch das Druckgefälle zwischen den Ausströmlzanäleni 16 und dem Raum höheren Druckes an der Löschkopfmündung entsteht eine intensive GasstrÖmung in Richtung der Trennbewegung der Schaltteile, so daß eine rasch-, Abführung der heißen Schaltgase nach außen und eine wirksame Kühlung des Lichtbogenfußpunktes erfolgt. Auch bei dieser Anordnung läßt sich entsprechend der Abb. 3 ein festes mittleres Kontaktellied anbringen, das den Lösch-kopf völlig verschließt und eine Bespülung der Trennstelle innerhalb des Löschkopfes mit Drucköl gestattet.

Claims (2)

  1. PATEXTAXSPRÜCHE: i. Elektrischer Hochspannungsschalter mit Lichtbogenlöschung durch ein strömendes-Druckmittel und mit freier Lufttrennstrecke, bei dem mindestens einer der Schaltkontakte mit einem Löschkopf ausgestattet ist, gekennzeichnet durch eine derartige Führung des Druckmittelstromes innerhalb des Löschkopfes, daß die Schaltprodukte ganz oder zum Teil in einer von der Schalt- und Lufttrennstrecke abgekehrten Richtung abgeführt werden.
  2. 2. Hochspannungsschalter nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der zum Löschkopf gehörende Schaltkontakt als Hohlkontakt ausgebildet und derart angeordnet ist, daß das Druckmittel ganz oder zum Teil an der den Lichtbogen abgekehrten Seite des Löschkopfes ausströmt und der zugehörige Lichtbogenfußpunkt unter Wirkung des Druckmittelstromes in den Hohlkontakt hineingetrieben wird. 3. Hochspannungsschalter nach Anspruch i und 2 mit mehreren in Reihe liegenden Unterbrechungsstellen, da#durch gekennzeichnet, daß ein Zwischenkontaktstück (6) den Löschkopf an Ader der Lufttrennstrecke zugewandten Seite abschließt und ein Lichtbogen innerhalb des Löschkopfes zwischen diesem Kontaktstück (6) und dem Hohlkontakt (2) gezogen wird. 4. Hochspannungsschalter nach Anspruch 3, ,dadurch gekennzeichnet, daß das mittlere Kontaktstück (6) im Löschkopf verschiebbar angeordnet ist und bei der Au#sschaltbe#Äregun.-durch Federn bzw. das Druckgas an den Gegenkontakt (i) angepreßt wird, bis der Lichtbogen innerhalb des Löschlzopfes gelöscht wird. 5. H.ochspannungsschalter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das mittlere Kontaktstück (6) ebenfälls hohl ausgebildet ist. 6. Hochspannungsschalter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlkontakt #durch Federn gegen das feststehende mittlere Kontaktstück gepreßt wird und beim Ausschalten durch Druckgas abgehoben wird. 7. Hochspan#nungsschalter nach Anspruch i ,und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das hohle Kontaktstück (:2) düsenartig ausgebildet ist. 8. Hochspannungsschalter nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Löschkopf mit einer Kühl- und Schalldämpfvorrichtung ausgerüstet ist. g. Hochspannungsschalter nach Anspruch i, #dadurch gekennzeichnet daß der innerhalb des Löschkopfes brennende Lichtbogen mit Drucköl gelöscht wird. io. Hochspannungsschalter nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das hohle Kontaktstück in der Ruhestellung mittels F2dern .durch die vordere Öffnung des Löschkopfes be- wegt wird. ii. Hochspannungsschalter nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das hohle Kontaktstück mit dem Schaltarm starr verbunden, ist, während der die Ausstr#möffnung bildende und aus Isolierstoff bestehende Teil ,des Uschkop#fes in, einem hohlen Zyliinder unter Wirkung des Druckgases bzw. einer Spannfeder in bzw. entgegen der Trennbewegung ödes Löschk,olyfes verschiehbar angeordnet ist. 12. Hochspannungsschalter nach Anspruch i, .dadurch gekennzeichnet, daß der zum Löschkopf gehören& Schaltkontakt als Kontaktstift mit vollem Querschnitt ausgebildet ist, der in einer Führung axia,1 verschiebhar angeordnet ist und dessen Führung an der von der Trennstelle abgewandten Seite nach dem Freien füh- rende Abströrnöffnungen für das Druckmittel besitzt. 13. Hochspannungsschafter nach Anspruch i oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß das hohle Kontaktstück bzw. die Öffnung des Führungsstückes für den vollen Kontaktstift mit einer Abgasleitung derart verbunden Ist, daß die Ab- gase an einer vom Löschkopf entfernten Stelle ausströmen. 14- Hochspannungsschalter nach Anspruch 13, .dessenUschkopf von einem beweglich,#n Schaltarm getragen wdrd,fdadurch gekennzeichnet, daß ,die A#bg;#,sleitungibis zum Drehpunkt des Schaltarmes geführt wird.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1007853B (de) * 1953-02-19 1957-05-09 Licentia Gmbh Druckgasschalter mit freier Lufttrennstrecke
DE1014626B (de) * 1953-07-01 1957-08-29 Licentia Gmbh Druckgas-Hochspannungsleistungsschalter mit freier Lufttrennstrecke
DE970016C (de) * 1951-03-18 1958-08-14 Calor Emag Elek Zitaets Ag Fluessigkeitsleistungsschalter
EP0071867A1 (de) * 1981-08-12 1983-02-16 Hitachi, Ltd. Autopneumatischer Druckgasschalter

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