DE884200C - Dampfkessel - Google Patents

Dampfkessel

Info

Publication number
DE884200C
DE884200C DEC1614D DEC0001614D DE884200C DE 884200 C DE884200 C DE 884200C DE C1614 D DEC1614 D DE C1614D DE C0001614 D DEC0001614 D DE C0001614D DE 884200 C DE884200 C DE 884200C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
steam
water
steam boiler
atomizers
settling tank
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEC1614D
Other languages
English (en)
Inventor
Andre Huet
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Compagnie des Surchauffeurs SA
Original Assignee
Compagnie des Surchauffeurs SA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Compagnie des Surchauffeurs SA filed Critical Compagnie des Surchauffeurs SA
Application granted granted Critical
Publication of DE884200C publication Critical patent/DE884200C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F22STEAM GENERATION
    • F22BMETHODS OF STEAM GENERATION; STEAM BOILERS
    • F22B27/00Instantaneous or flash steam boilers
    • F22B27/16Instantaneous or flash steam boilers involving spray nozzles for sprinkling or injecting water particles on to or into hot heat-exchange elements, e.g. into tubes
    • F22B27/165Instantaneous or flash steam boilers involving spray nozzles for sprinkling or injecting water particles on to or into hot heat-exchange elements, e.g. into tubes with film flow of water on heated surfaces

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Control Of Steam Boilers And Waste-Gas Boilers (AREA)

Description

  • Dampfkessel Die Erfindung betrifft einen Dampfkessel von geringem Raumbedarf und schwacher Wärmeträgheit für einen hohen Druck von der Größenordnung von 6o k5 und überhitzten Dampf von beispielsweise 475 ° C, der zweckmäßig mit selbsttätiger Regelung ausgestattet und insbesondere zum Antrieb von Dampfkraftfahrzeugen geeignet ist.
  • Die einzelnen Bestandteile des Dampfkessels, wie Vorwärmer, Abklärv orrichtung, Verdampfer, sind im allgemeinen derart ausgebildet, daß beispielsweise beim Halten des Fahrzeuges -die Dampfabgabe aufhört, wobei gleichzeitig die Speisepumpe abgestellt wird. Um den Kessel, der weiterhin der Einwirkung der Feuerung ausgesetzt ist, vor Be:-schädigungen zu schützen, wird ein Schutz- oder Abklärbehälter mit Wasser vorgesehen, das in .die Verdampfer durch das aus dem Vorwärmer austretende Mittel eingespritzt wird, ,selbst wenn dieser Vorwärmer Dampferzeugt. Andererseits ist ein zum Kreislauf der Heizschlangen im \Tebenschl.uß liegender, den Vorwärmer schützender Behälter angeordnet. Verdampfer, Vorwärmer und Absetzbehälter sind .durch eine ein Rückschlag- oder einseitiges Ventil aufweisende Leitung verbunden. Hierdurch ist ein Umlauf von verhältnismäßig kaltem Wasser in den Heizischlangen möglich und Sicherheit gegen jegliche Zerstörung oder B-esehädiigun g derselben durch die Einwirkung der Feuerung gewährleistet.
  • Zweck -der Erfindung ist es., diesen Kreislauf selbsttätig durch thermisiche Wirkung aufrechtzuerhalten, wenn die Speisepumpe stillgesetzt wird, indem der zuletzt genannte Behälter als Wärmedruckkessel wirkt. Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die Verbin!dfungs:leitung am Boden des Absetzbehälters einmüedfet.
  • Um den Schutz bei senkrecht angeordneten Verdampfern `virksamer zu erreichen, erfolgt in weiterer Ausgestaltung der Erfindung die Einspritzung des in tangentialer Richtung den Verdampfern zugeführtenUmlaufwa!ssers am Boden der Verdampfer gegebenenfalls. in verschiedenen Höhen in aufsteigender Richtung, so daß durch die entstehende Wirbelbewegung eine intensive Bespülung der Innenflächen erfolgt, wodurch sich ein besserer Wärmeübertragungskoeffizi@ent und eine in dem Maße sfeiner Entstehung eintretende Abklärung des Dampfesr-ergibt. Auf diese Weise wird auch jegliche örtliche Überhitzung vermieden. Ferner ist eine Emulsionsbildung des Dampfes unmöglich, und das Mitreißen von Wassertropfen. ist herabgesetzt oder ganz ausgeschlossen. Die Dampfblasen treten durch eine geringe Wasserschicht an die Oberfläche, und der erzeugte Dampf wird in der Mitte des, Rohres konzentriert. Im Abklärbehälter wird auf diese Weise ein wirksameres Abklären des aus den Verdampfern austretenden Mittels erzielt.
  • Druck und Temperatur des vöiri Drampfkesfsel erzeugten Dampfes erfahren zweckmäßig eine selbsttätige Regelung durch einen Wärmefühler und einen Druckfühler, die am Austritt des überhitzten Dampfes bzw. im Abklärb-ehälter angeordnet sind und, eineroeits auf die in. den Dampfkessel hineinfördernde Wasserpumpe, andererseits. auf den Fenerungsherd des Dampfkessels durch Regelung der dem Feuerungsherd zugeführten Frischluft- oder Brennstoffmengen oder beider zugleich einwirken.
  • Ein Ausffihrungbei@spiel der Erfindung ist in' der Zeichnung dargestellt.
  • Abb. z ist eine schematische Gesamtansicht des erfindungsgemäßen Dampfkessels im senkrechten Schnitt; .
  • Ab!b. 2 und 3 sind, Einzelheiten im Schnitt entsprechend den Linien 2-2 bzw. 3-3 der Abb. r. Beim erfindungsgemäßen Dampfkessel, :der auf oder bei einer Feuerung a von jeglicher geeigneter Bauart angeordnet ist, verläuft der Weg der Rauch-. gaase von unten nach oben in einem ersten zylindrischen Mantel b, alsdann von oben. nach unten in einem zweiten Außenmantel c, um schließlich durch den. Auslaß. d zu entweichen.
  • Von der Pumpe e unter geeignetem Druck von beispielsweise 6o leg gefördertes Wasser, das gegebenenfallsi warm ist, wenn es von einem Kondensator kommt, wird in eine von den: Gasen umspülte Heizschlange f gedrückt, aus der es in eine zweite im absteigenden Weg leer Gase liegende Heizschlange g übertritt. Alsdann wird es vom Rohr h in: den Abklärbehälter i geleitet. Das vorgewärmte und, bzw. oder teilweise verdampfte Wasser wird erfindungsgemäß bei: k am Boden dieses Behälters i eingespritzt, um das in diesem Behälter vorhandene Wasiser in die Verdampfer 1 mitzureißen. Diese in der Mitte des zylindrischen Mantels b von den Rauchgasen umspülten Verdampfer bestehen aus einer Art Metallflasche, die außen mit Heizrippen versehene sein können. Diese Heizrippen sind in diesem Falle entsprechend den Mantellinien des zylindrischen Mantels b angeordnet, um die Wärmeau@stauschfläche zu vergrößern und eine bessere Verteilung der heißen Gase um die Flasche herum zu gewährleisten.
  • Die Wiedermitnahme von Abklärwa:sserdurch das bei k eingespritzte vorgewärmteWasser gewährleistet die Wasserzufuhr zu den Verdampfern oder Vaporisatoren Z, selbst wenn das in den Heizschlangen f und g vorgewärmte Wasser gänzlich verdampft ,ist, z. B. bei abgestelltem Dampfkessel. Auf dieseWeise sind die Verdampfer L vor jeglicher Beschädigung durch die weiterhin umlaufenden Gase d er Feuerung gese fhützt.
  • Das; Einspritzen von Wasser und gegebenenfalls von Dampf in die Verdampfer l von, der Einspritzdüse k aufs erfolgt über Rohrstücke q, die, wieAbb.2 veranschaulicht, in den unteren; Teil der Verdampfer 1, jedoch tangential zur Innenwand dieser Verdampfer einmünden und außerdem von unten nach oben zum gegenüberliegenden Auslaß des Verdampfers hin verlaufen. Auf diese Weise spült der Wasserstrom entsprechend einer aufsteigenden Schraubenlinie die ganze Innenfläche des Verdampfers, ab und gewährleistet ihre Kühlung bei gleichzeitiger Verhinderung eines stellenweisen Überhetzens der Verdampfer. Die Einmündung der Rohrstücke q ist sogar in verschiedenen Höhenstufen über die ganze Höhe der Verdampfer vorgesehen, um auf diese Weise ,die vorgesehene Kühlwirkung gleichförmig zu gestalten und die Verdampfung zu verbessern.
  • Der Dampf oder gegebenenfalls das Gemisch Wasser-Wasserdampf, das aus den Verdampfern 1 austritt, strömt durch das. Rohr m in- den Abklärbehälter i, wo das Wasser in den unteren Teil des Behälters i zurückfällt, während. der Dampf im oberen Teil durch das Rohrstück n aufgenommen und in den Überhetzer o geleitet wird. Dieser Überhetzer besteht aus einem auf dem Wege -der Gase um die Verdampfer 1 herumführenden Schlangenrohr. Der auf etwa 475 ° C überhitzte Dampf tritt zum Rohrstutzen p aus.
  • Es ist zu bemerken, @daß sich die Anordnung der Rohrstücke q in den Verdampfern 1 bei der Einführung des Rohres nz in den Absetzbehälter i wiederholt, d. h. daß das Rohr m tangential (Abb. 3) zur Innenfläche desBehälters, i einmündet und ferner zum gegenüberliegenden Auslaß, d. h. nach unten zu verläuft. Unter der Wirkung der Fliehkraft setzt sich das Wasser leichter ab und sammelt sich im unteren Teil des: Behälters. an.
  • Speist der Dampfkessel beispielsweise die Maschine eines Dampfkraftfahrzeuges und wird dieses Fahrzeug vorübergehend zum Halten gebracht, so wird, die Dampfabgabe unterbrochen, und um dies zu erreichen, wird die Förderung der Pumpe e unterbrochen. Die Feuerung bleibt aber weiter in Tätigkeit und könnte die Beschädigung der Heizschlangen zur Folge haben. Es ist deshalb ein Schutzwasserbehälter r vorgesehen, der einerseits über das Rohrstück s mit dem Schlangenrohr f und andererseits über das- Rohr t mit dem Rohr 1a in Verbindung steht. Am Rohrstück s ist ein Ventil ic vorgesehen, das den Wasserumlauf nur in der Richtung des Pfeiles A zuläßt. Wird somit die Förderung der Pumpe unterbrochen, so beginnt das Wasser aus dem Behälter r in den Schlangenrohren f und g in der Richtung der Pfeile .g durch diie Wärmedruckwirkung umzulaufen und gewährleistet die Kühlung dieser Schlangenrohre. Der Behälter r kann mit Kühlrippen oder jeder anderen Vorrichtung ausgerüstet sein, um die Kühlung des bei abgestelltem Dampfkessel im geschlossenen Kreislauf umlaufenden Wassers zu gewährleisten. Das grundsätzlich nur in einer einzigen Richtung durchlässige Ventil is kann derart ausgebildet sein, daß es bei normalem Betrseb einen Teil des von .der Pumpe e geförderten Wassers durchläßt, damit der Behälter r stets mit Wasser angefüllt bleibt. Ein am Auslaß (der Pumpe e vorgesehenes Ventil v verhindert den Rückfluß des Wassers aus dem Behälter r zur Pumpe, wenn bei abgestelltem Dampfkessel der Wärmedruck in Tätigkeit tritt.
  • Die Regelung des Dampfkessels erfolgt selbsttätig a) einerseits durch einen Wärmefühler w, der beim Austritt des überhitzten Dampfes angeordnet ist und je nach ider Temperatur dieses. Dampfes, die Förderleistung der Pumpe e mittels eines schematisch dargestellten elektrischen Stromkreises üblicher Art einstellt; b) andererseits durch einen Druckfühler y, der am Absetzbehälter i angeordnet ist ünd je nach dem in diesem Behälter herrschenden Dampfdruck den Betrieb der Feuerung a regelt, und zwar entweder durch Beeinflussung der Brenn, stoffzufuhr, wenn es sich um eine Schwerölfeuerung (Mazout) handelt, oder durch Beeinflussung der Brennluftzufuhr, d. h. der in die Feuerung eingeblasenen Luft, wenn es sich um festen Brennstoff handelt, oder noch durch Beeinflussung sowohl der Brennstoff- als auch der Luftzufuhr. Auch hierbei wirkt der Druckfühler y über einen schematisch dargestellten elektrischen Stromkreis üblicher Art. Da dieser Druckfühler in dem gesättigten Dampf angeordnet ist, kann er auch durch einen Wärmefühler ersetzt «-erden.
  • Der Dampfkessel kann, wie beschrieben, auf der Feuerung a aufgebaut sein es ist aber auch möglich, ihn derart aufzustellen, daß er der Wärmestrahlung der Feuerung entzogen bleibt und die heißen Gase durch eine geeignete Leitung herangeführt «-erden. Auf diese Weise wird diie Wärmeträgheit des Dampfkessels herabgesetzt oder selbst ganz beseitigt, da dieser nur so lange in Betrieb bleibt, als ihn die heißen Gase durchströmen.
  • Es ist dagegen zu bemerken, -daß bei auf der Feuerung a aufgebautem Dampfkessel alles so vor sich geht, wie wenn. sich die Verbrennungskammer bis zum oberen Teil des: Dampfkessels fortsetzen würde, was gefährliche Temperaturspitzen im Kessel ausschließt. Ferner verläuft der Weg der kältesten Rauchgase zwischen den Mänteln a und b von oben nach unten, wodurch das Entweichen dieser Rauchbase erleichtert ist. Endlich sind alle Innenteile des Dampfkessels leicht zugänglich und begünstigen somit die, Reinibungsarbeiten.
  • Die Schlangenrohre des Dampfkessels können auch verschiedene Steigungen und Durchmesser haben, um infolge der Ausdehnungsunterschiede das Aufspringen der Kesselstein- und Rußablagerungen an der Innen- und Außenwand der Rohre zu begünstigen.
  • Selbstverständlich läßt die Erfindung zahlreiche Abänderungen der Einzelheiten zu. So könnte z. B. der Schutzbehälter r gleichzeitig den Absetzbehälter.i bilden.

Claims (2)

  1. P A T I, N T A N S P R Ü C H E i. Dampfkessel von geringem Ratunbedarf zur Erzeugung von überhitztem Dampf unter verhältnismäßig hohem Druck, insbesondere für Dampfkraftfahrzeuge, mit einer Speisepumpe, einem Wasserwärmer, Zerstäubern, einem überhitzer, einem mit den Zerstäubern verbundenen Absetzbehälter und einer ein Rückschlag- oder einseitiges Ventil aufweisenden Verbindungsleitung zwischen Absetzbehälter und: Wasserwärmer, dadurch gekennzeichnet, daß diese Verbindungsleitung (s) am Boden (h) des Absetzbehälters (i) einmündet und auf diese Weise einen natürlichen Schutzwasserumlauf im Wasserwärmer (f, g) gewährleistet, wenn die Speisepumpe (e) stillsteht.
  2. 2. Dampfkessel nach Anspruch i mit zylinderförmigen Zerstäubern, die im Gasweg senkrecht angeordnet sind und in die das Wasser tangential eingespritzt wird, dadurch gekennzeichnet, daß diese Tangentialinjektion am Boden der Zerstäuber und gegebenenfalls in verschiedenen Höhen erfolgt, um durch eine aufsteigende Wirbelbewegung die Innenflächen der außen von den heißen Gasen umgebenen Zerstäuber zu bespülen.
DEC1614D 1940-10-24 1941-09-18 Dampfkessel Expired DE884200C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR884200X 1940-10-24

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE884200C true DE884200C (de) 1953-07-23

Family

ID=9374856

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEC1614D Expired DE884200C (de) 1940-10-24 1941-09-18 Dampfkessel

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE884200C (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2430208A1 (de) Verfahren zum zwischenueberhitzen von teilentspanntem dampf und atomkraftanlage zum durchfuehren des verfahrens
DE2512233A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur waermerueckgewinnung aus rauchgasen
DE2109825A1 (de) Wärmetauscher in einem Druckbehälter und Verfahren zu seinem Betrieb
DE884200C (de) Dampfkessel
DE19621990A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Nutzung der die restliche fühlbare und die latente Wärme umfassenden Restwärme eines Abgases einer Feuerungsanlage
EP1794495B1 (de) Fossil beheizter durchlaufdampferzeuger
EP0084846B1 (de) Wärmetauscher für den Betrieb einer Heissdampf-Kesselanlage
DE613659C (de) Durch Strahlung beheizter ofenfoermiger Kessel
DE2322501A1 (de) Vorrichtung zum verdampfen von fluessigkeiten
DE612230C (de) Dampferzeugungsanlage
DE3121297C2 (de) Vorrichtung zum Regeln der Temperatur eines korrosiven Gases, insbesondere Synthesegas
DE2551430C3 (de) Verfahren zum Anheben der Überhitzeraustrittstemperatur bei einem Zwanglaufdampferzeuger und Dampferzeuger für seine Durchführung
DE889597C (de) Dampferzeuger mit mittelbarer Beheizung des Arbeitsmittels
DE733515C (de) Regelung der Heissdampftemperatur von brennstaubgefeuerten Dampfkesseln mit fluessigem Schlackenabzug
DE102006014853A1 (de) Dampferzeugungsverfahren und Dampferzeuger
DE477275C (de) Wasserroehrenkessel mit einer oder zwei Obertrommeln, zwei Untertrommeln und diese mieinander verbindenden, steilen, als Waende zusammengezogenen inneren Steig- und aeusseren Fallrohrreihen
AT117162B (de) Hochdruckdampferzeuger.
AT132507B (de) Dampferzeuger für überhitzten Dampf.
DE432559C (de) Dampferzeuger
DE699483C (de) Verfahren zum Kochen von Leinoel-Standoel
DE435821C (de) Einrichtung zur Gewinnung der Kuehlmittelwaerme von Brennkraftmaschinen
DE441468C (de) Dampfkessel fuer dampfbetriebene Luftfahrzeuge
DE570292C (de) Verfahren zum Spalten von Kohlenwasserstoffoelen
AT50414B (de) Spiritusglühlichtlampe.
DE1579898A1 (de) Kessel zur Dampf- oder Heisswasseraufbereitung