DE883858C

DE883858C - Shoe lasting machine

Info

Publication number: DE883858C
Application number: DEU1423A
Authority: DE
Inventors: Harold Lane
Original assignee: United Shoe Machinery Corp
Current assignee: United Shoe Machinery Corp
Priority date: 1950-11-23
Filing date: 1951-11-22
Publication date: 1953-07-20

Description

Schuhzwickmaschine Die Erfindung bezieht sich auf Schubzwickmaschinen und beispielsweise auf die Zwickmaschinen, in denen ein Plattformsohlenbezwg in der Schuhhöhenrichtung angespannt und seinZwickrandteil über und gegen die als Schu bodenidienende Plattformsohle gei.arbeitet und auf @derselben durch Klebstoff befestigt wird.Shoe lasting machine The invention relates to push lasting machines and, for example, on the lasting machines, in which a platform sole is in the shoe height direction tense and hisZwickrandteil over and against the as a shoe ground-serving platform sole worked and attached to the same with glue will.

Die bekannten Maschinen zum Zwicken eines Werkstückteils, beispielsweise eines Schuhschaftes oder eines Plattformsohlenbezu"ges, haben eine Zange zum Anspannen des `Verkstückteils, einen Vorscbubteil, der,den Zwickran:dteil :des Werkstückteils gegen .den Schuhbaden preßt, einen Halteteil, der den Schuh wähnend der Rückwärtsbewegung des Vorschubteils längs der Vor:schu.blinie festhält, und ein Schuhbodenwiderlager, ,das aus seiner untätigen Ausgangslage in seine Arbeitslage neben .der Schuh'bodenkante bewegt wird. Obwohl die Arbeitsweise dieser Teile in den bekannten Maschinen zufriedenstellend ist, wind das Einbringen von Werkstücken in diese Maschinen dadurch erschwert, daß das Werkstück infolge der Einstelllagen des Vorschubteils und des Halteteils bei dem Einbringen eines Werkstücks leicht gegen diese Teile stößt. Ferner führen sich oft Teilchen des auf die Innenfläche .&-ß Zwickrandteils und auf den Schu bodenrandteil aufgetragenen Klebstoffs zwischen -dem Zwickrandteil und dem Rand bzw. der Kante des Schuhhodens ein, so daß der Zwickrandteil an .der Schuhbodenkante anhaftet und infolgedessen das Anspannendes Werkstückteils durch die Zange erschw,-rt, wenn nicht gänzlich. unmöglich macht. Der Arbeiter muß infolgedessen vor dem Einbringen des Werkstücks in die Maschine diese aneinanderhafteniden Teile voneinander losziehen und ein Wiederanhaften derselben vor dem Zwicken zu verhindern bestrebt sein.The known machines for pinching a workpiece part, for example a shoe upper or a platform sole cover have pliers for tensioning of the `` key part '', a preliminary part, the `` pinch part '': the part of the workpiece against .the shoe bathing presses a holding part that holds the shoe during the backward movement of the feed part along the front shoe line, and a shoe bottom abutment, , which from its inactive initial position to its working position next to .der Schuh'bodenkante is moved. Although the operation of these parts in the known machines is satisfactory is, the introduction of workpieces in these machines is made difficult by the fact that the workpiece as a result of the adjustment positions of the feed part and the holding part the introduction of a workpiece easily bumps against these parts. Further lead yourself often particles of the pinch edge part on the inner surface and on the shoe bottom edge part applied adhesive between -dem Zwickrandteil and the edge or the edge of the shoe scrotum, so that the lasting edge part adheres to .der shoe bottom edge and as a result, the clamping of the workpiece part by the pliers makes it more difficult, if not entirely. not possible power. The worker must therefore before the Bringing the workpiece into the machine, these parts sticking together pull out and try to prevent them from sticking again before pinching be.

Die Erfindung sucht nun die vorerwähnten Nachteile zu beseitigen. Erfindungsgemäß hat die Maschine ein Getriebe zum Oszillieren des Schuhbddenwi,derlagers, wenn sich dasselbe inArbeitslage befindet, in Anpassung andre Betätigung,der Zange, so "daß der je zu zwickende Werkstückteil vor dem Anspanahub der Zange etwas von der Schuhbadenkante hinweggezogen und somit eine gegebenenfalls zwischen diesen Teilen eingetretene Verklebung aufgehoben wind. Ferner hat gemäß der Erfindung die Maschine eine von einem Trethebel bediente Steuerung, ,durch die beim Freigebendes Trethebels der Vorschubtedl und der Halteteil in untätige Lagen angehoben werden, um das Einbringen von Werkstücken, in. die Maschine zu erleichtern.The invention seeks to eliminate the aforementioned disadvantages. According to the invention, the machine has a gearbox for oscillating the Schuhbddenwi, derlagers, when the same is in the working position, in adaptation to another actuation, the pliers, so "that the workpiece part to be tweaked before the clamping stroke of the pliers is slightly off pulled away from the shoe bath edge and thus possibly between them Part of the adhesive bond that had occurred was lifted. Furthermore, according to the invention, the Machine a control operated by a pedal lever, through which when releasing The pedal lever of the feed belt and the holding part are raised into inactive positions, to facilitate the introduction of workpieces into the machine.

In der Zeichnung ist Fig. i eine Seitenansicht des Kopfteils einer Zwiclanaschine und zeigt insbesondere ein Getriebe zum Oszillieren eines Schu.hbodenwiderlagers, Fig. 2 ein Grundriß der Arbeitsstelle der Maschine unrd Fig.3 eine Seitenansicht einer Steuerung zum Anheben eines Vorschubteils und eines Halteteils beim Einbringen eines Werkstücks in die Maschine.In the drawing, Fig. I is a side view of the head part of a Dual machine and shows in particular a gearbox for oscillating a shoe bottom abutment, Fig. 2 is a plan view of the workstation of the machine and Fig. 3 is a side view a control for lifting a feed part and a holding part during introduction of a workpiece into the machine.

Die an sich bekannten Maschinenwerkzeuge (Fig. i) bestehen aus einer Zange mit einer hinteren Zangenbacke 2: und einer vorderen Zangenbacke 4 zum Anspannen des Zwickeinschlags des Werkstückteils, aus einem Vorschubteil 6, der auch den angespannten Zwickeinschlag gegen den Schuhboden drückt, aus einem das Werkstück während der Rückwärtsbewegung ,des Vorschebteils 16 festhalten-,den Teil 8 und aus einem SchuhbodenwIderlager vo, das jedoch eine von den bisher verwendeten Widerlagern etwas abweichende Form (Fig. 2) hat.The machine tools known per se (Fig. I) consist of one Pliers with a rear pincer jaw 2: and a front pincer jaw 4 for clamping of the lasting impact of the workpiece part, from a feed part 6, which is also the tensioned Lasting impact presses against the bottom of the shoe, from one the workpiece during the Backward movement, hold the forward part 16, the part 8 and out of a shoe bottom abutment vo, but this is a slightly different shape from the previously used abutments (Fig. 2) has.

Das Schuhbödenwiderlager io ist verstellbar an einem Träger 14 (Fig. i) befestigt; der auf -einer in dem Maschinenkopfteil gelagerten Welle 16 schwingbar ist. Ferner ist auf der Welle 16 ein Hebel 2o, 21 drehbar gelagert. Der aufrechte Arm 2o@,des Hebels trägt einen federbelasteten Kolben 24, der an einem aufrechten Arm 28 des Trägers 14 anliegt. In dem nach unten zeigenden Arm 2i -,des Hebels sitzt eine Schraube 301, f die -an einem Anschlag 23 ,des Trägers 14 anliegt, wobei die Relativlagen des Trägers 14 und des Hebels 2o, 21 durch Drehen der Schraube 30 verän.dertwerden können. Das Schuhbodenwi@derlager i-o, der Träger 14 und der Hebel 2o., 21 oszillieren somit als Ganzes um die Achse,der Welle 16, wobei die Schwingbe%vegung des Wid erlag ers nach links der Fig. i kraftschlüssig über -die Schraube 30 und Iden Anschlag 23 und .die Bewegung des Widerlagers nach rechts der Fig. i nachgiebig Über Aden fed@erbelasteten Kolb.--n 24 und den Arm 28 herbeigeführt wird.The shoe bottom abutment io is adjustably attached to a carrier 14 (FIG. I); which is oscillatable on a shaft 1 6 mounted in the machine head part. Furthermore, a lever 2o, 21 is rotatably mounted on the shaft 16. The upright arm 2o @, of the lever carries a spring-loaded piston 24 which rests against an upright arm 28 of the carrier 14. In the downward-pointing arm 2i - of the lever sits a screw 301, f, which rests against a stop 23 of the carrier 14, whereby the relative positions of the carrier 14 and the lever 2o, 21 can be changed by turning the screw 30 . The Schuhbodenwi @ derlager io, the carrier 14 and the lever 2o., 21 thus oscillate as a whole about the axis, the shaft 16, whereby the Schwingbe% movement of the counter to the left of FIG The stop 23 and the movement of the abutment to the right of FIG.

Zum Hinundherschwingen des Trägers 14 und des Schuhbodenwiderlagers io hat der Hebel 2o, 21 ferner einen Arm 34, mit dem ein Ende einer Stange 36 verbunden ist. Das andere Stangenende ist mit einem Arm eines Hebels 38 verbunden, der um eine Achse 40 schwingt, und dessen anderer Arm mit einer Exzenterlaschz 44 verzapft ist. Die Exzenterlasche ist auf einem Exzenter 45 auf der Treibwelle 46 (der Maschine gelagert. Während des Maschinenganges wind das Schuhbodenwiderlager io zuerst aus seiner in Fig. 2 dargestellten hinteren Lage nach vorn der Maschine und auf den Arbeiter zu geschwungen und -dann wieder in die hintere Lage von dem Arbeiter hinweg zurückgeschwurngen.For swinging the carrier 14 and the shoe bottom abutment back and forth In addition, the lever 2o, 21 has an arm 34 to which one end of a rod 36 is connected is. The other end of the rod is connected to one arm of a lever 38 which is around an axle 40 swings, and its other arm is mortised with an eccentric link 44 is. The eccentric tab is on an eccentric 45 on the drive shaft 46 (of the machine stored. While the machine is in motion, the shoe bottom abutment io winds out first its rear position shown in Fig. 2 to the front of the machine and on the Worker swinging and then back to the rear of the worker swelled back.

Das Schuhbodenwiderlager ro ist durch den Exzenter 45 beim Beginn des Anspanavorganges in seine in Fig.2 dargestellte hintere Lage bewegt und wird zunächst während eines Teils des Zangenspannhubes in (derselben., gehalten, so daß dlie Zange den Zwickeinschlag gegen die Kante des Widerlagers zieht. Wenn die Zange ihren Maximalhub ausübt, ist das Schu!hbotdenwiderlager aus seiner hinteren Lage, in der es ungefähr i bis 2 mm über die Schuhbodenkante und über die Vorderkante einer Führungsrolle 64 hinausragt, bis zur Schuhbodenkante vorbewegt. Währenddes Vorschubhubes des Vorschubteils 6, also nach der Anspannwirkung ,der Zange, wird das Schuhbodenwiderlager dann gänzlich in seine vordere Lage und darauf wieder bis zur Schuhbodenkante zurückgeschwungen,. Bei seiner der Vorschubbe-vvegung folgenden gänzlichen Rückkehr in seine hintere Lab schiebt das Schuhbodenwi@derlager den Zwickrandteil von der Schuhbodenkante hinweg, die Zange wird zum Erfassen des Zwickeinschlags betätigt, und der Vorschubfuß wird zurückbewegt. Im übrigen ist -der Arbeitsgang der Maschine der bekannte.The shoe bottom abutment ro is through the eccentric 45 at the beginning of the clamping process is moved into its rear position shown in FIG initially held during part of the collet clamping stroke in (the same., so that The pliers pull the lasting impact against the edge of the abutment. When the pliers exerts its maximum stroke, the shoe abutment is out of its rear position, in which it is about 1 to 2 mm over the edge of the shoe bottom and over the front edge a guide roller 64 protrudes, advanced to the edge of the shoe bottom. Meanwhile Feed stroke of the feed part 6, that is, according to the tensioning action of the pliers the shoe bottom abutment then completely in its front position and then again up to Swung back to the edge of the shoe bottom. When following the feed movement Complete return to its rear lab, the shoe bottom roller bearing pushes the pinch edge part away from the edge of the shoe bottom, the pliers are used to grasp the lasting impact operated and the feed foot is moved back. Otherwise, -the operation the machine the well-known.

Durch das Oszillieren des Schuhbodenwiderlagers wird auch der Werkstückvorschub erleichtert. Da sich das Schuhbodenwiderlager in seiner hinteren Einstellung .unge:fÜhr unter seiner Schwingachse befindet, -bewegt sich das Widerlager bei seinem Oszillieren in einem Bogen, wodurch der von dem Widerlager auf den Schuhboden ausgeübte Druck während des Vorschuibhubes des Vorschubteils 6 zum großen Teil aufgehoben wird.The workpiece is also fed through the oscillation of the shoe bottom abutment relieved. Since the shoe bottom abutment is in its rear setting .unge: lead is located below its axis of oscillation, the abutment moves when it oscillates in an arc, whereby the pressure exerted by the abutment on the bottom of the shoe is canceled for the most part during the feed stroke of the feed part 6.

Der Vorschubteil6 (Fig. 3) ist an einem zweiarmigen Hebel 7,o befestigt und wird auf folgernde Weise senkrecht bewegt. Der Hebel7bi ist durch einen Lenker 71 mit einem Arm 73 eines dreiarmigen Hebels 73, 75, 77 verbunden, der um eine Welle 79 schwingt. Der Arm 75 des Hebels ist mit einem Lenker 81 verzapft, der duroh einen Drehbolzen 85 mit einem Lenker 87 und mit einer Exzenterlasche S9 eines auf der Welle 46 gelagerten Exzenters 9i verbunden ist. Der Lenker 87 ist durch einen Drehbolzen 92 mit einem Arm 93 -auf einer in dem Maschinengestell drehbaren Welle 94 verzapft. Die Welle 94 ist über nicht dargestellte Teile mit einem Trethebel verbunden. Wenn (der Trethebel herabgezogen ist und die Maschine infolgedessen ihren Arbeitsgang ausführt, hält der Arm 93, der durch ein nicht dargestelltes Gesperre in der ihm von ,dem Trethebel erteilten Lagre festgelegt wird, den Drehbolzen 92 in der in Fig. 3 @dargestellten Lage. Der Exzenter 9i bzwegt infolgedessen den Drehbolzen 85 in einem solchen Bogen um den Drehbolzen g2, daß die dem Lenker 81 erteilte Bewegung eine beträchtlicheKomponente in,derLängsrichtung des Lenkers hat und der Hebel 73, 75, 77 einen erheblichen um die Achse der Welle 79 zum Aufundabbewegen des Vorschubteils erhält. Wenn der Trethebel freibegeben wird, schwingt der Arm 93 im Uhrzeigergeggensinn (Fig. i) und wird dabei so eingestellt, d,aß dem Lenker 87 durch den Exzenter gi nur eine sehr begrenzte Lä@ngsbewegu:ng erteilt, d. h. daß der Lenker nur etwas um seine Drehverbindung mit .dem Hebelarm 75 bewegt wird. Durch die Schwingbewegung des Armes 93 im Uhrzeigergegensinn wird der Hebel 73, 75,77 über dieLenker81,87 ebenfalls im U'hrzeigergegensinn bewegt, wodurch der Hebel 70 über den Lenker 71 im Uhrzeigersinn geschwungen und infolgedessen der Vorschubteil6 angehoben wird, so daß dann ein neues Werkstück leicht in die Maschine eingebracht werden kann.The advance part 6 (Fig. 3) is attached to a two-armed lever 7, o and is moved vertically in the following manner. The lever 7bi is connected by a link 71 to an arm 73 of a three-armed lever 73, 75, 77 which swings about a shaft 79. The arm 75 of the lever is mortised to a link 81 which, by means of a pivot pin 85, is connected to a link 87 and to an eccentric bracket S9 of an eccentric 9i mounted on the shaft 46. The link 87 is mortised by a pivot pin 92 with an arm 93 on a shaft 94 which can be rotated in the machine frame. The shaft 94 is connected to a pedal lever via parts not shown. When (the pedal lever is pulled down and the machine consequently carries out its operation, the arm 93, which is fixed by a lock (not shown) in the position given to it by the pedal lever, holds the pivot pin 92 in the position shown in FIG. 3 @. The eccentric 9i or the pivot pin 85 consequently moves in such an arc around the pivot pin g2 that the movement imparted to the link 81 has a considerable component in the longitudinal direction of the link and the levers 73, 75, 77 move a considerable up and down about the axis of the shaft 79 When the pedal lever is released, the arm 93 swings counterclockwise (FIG. i) and is set in such a way that the eccentric gi gives the link 87 only a very limited longitudinal movement, ie the handlebar is only moved slightly around its rotary connection with the lever arm 75. The oscillating movement of the arm 93 in the counterclockwise direction causes the lever 73, 75, 77 to move over the handlebars 81, 87 If necessary, it is moved in the counterclockwise direction, whereby the lever 70 is swung clockwise via the link 71 and, as a result, the feed part 6 is raised so that a new workpiece can then easily be introduced into the machine.

Der dritte Hebelarm 77 trägt eine frei drehbare Rolle 97, die an einer Nockenfläche 9g eines Hebelarmes ioi anliegt. An einem zweiten Arm w3 des Hebels ist der Halteteil 8 befestigt. Die Nockenfläche g9 ist so ausgebildet, daß der Halteteil 8 in Anpassung an die Vorschubbewegungen des Vorschubteils 6 nach dem Schuhboden hin- und von demselben hinwegbewegt wird.The third lever arm 77 carries a freely rotatable roller 97 which rests on a cam surface 9g of a lever arm ioi. The holding part 8 is attached to a second arm w3 of the lever. The cam surface g9 is designed so that the holding part 8 is moved to and from the shoe bottom in adaptation to the advancing movements of the advancing part 6.

L?m den Halteteil 8 beim Freigeben des Tretbebels in Hochlage zu halten., trägt der Arm ioi einen Bolzen io5. Ein Ansatz 107 des Armes 93 tritt beim Freigeben des Trethdbels mit dem Bolzen io5 in Eingriff. Hierdurch wird der Arm roi im Uhrzeigersinn (Fi.g. i) geschwungen und :die Nocke gg infolgedessen außer Eingriff mit der Rolle g;7 gehalten.If the holding part 8 is to be held in an elevated position when the pedal is released, the arm ioi carries a bolt io5. A shoulder 107 of the arm 93 comes into engagement with the bolt io5 when the pedal lever is released. As a result, the arm roi is swung clockwise (Fig.g. i) and: the cam gg is consequently held out of engagement with the roller g; 7.

Claims

PATENT CLAIMS: i.

Shoe lasting machine with a shoe bottom abutment that between a working position next to the edge of the shoe bottom and one from the edge of the shoe bottom remote inactive position: is movable, and marked with pliers by .the arrangement of a gear (14, 2! 0, 36, 45) for oscillating the shoe bottom abutment (io) in its working position in adaptation to the movements of the pliers (2,4). 'Machine according to claim i, characterized in that: the transmission, a lever (2o, 21) contains, which the shoe bottom abutment (io) in one direction non-positive and operated resiliently in the other direction.

3. Machine according to claim i, with a feed part and a holding part, characterized in that the drive, the Vorschwbteils (6) and the holding part. (8) contains a control (71, 73, 81, 93; 101, 105) operated by a pedal lever which, when the pedal lever is released, raises the advance part and the holding part into idle positions.