DE646685C - Leather splitting machine, especially for splitting a piece of sole into an outsole and an insole - Google Patents
Leather splitting machine, especially for splitting a piece of sole into an outsole and an insoleInfo
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Description
Lederspaltmaschine, insbesondere zum Spalten eines Sohlenstückes in eine Lauf- und eine Brandsohle Die Erfindung bezieht sich auf Spaltmaschinen, insbesondere solche zum Spalten eines Sohlenstückes in eine Laufsohle und eine Brandsohle, wobei die Brandsohle in ihrem Vorderteil eine Mittelöffnung und die Laufsohle eine diese Mittelöffnung der Brandsohle im wesentlichen ausfüllende Erhebung aufweist.Leather splitting machine, especially for splitting a piece of sole in an outsole and an insole. The invention relates to splitting machines, in particular those for splitting a piece of sole into an outsole and an insole, wherein the insole has a central opening in its front part and the outsole has this Has central opening of the insole substantially filling elevation.
Die bisher bekannten Maschinen zur Herstellung derartiger Spaltstücke bestanden aus einem Rollenpaar, zwischen dem eine Schablone mit dem aufgelegten Lederstück hindurchgeschickt wurde. Hinter dem Rollenpaar befindet sich ein Schneidmesser, das das Leder spaltet in dem Maße, wie es zwischen den Rollen vorgeschoben wurde. Bei diesem Vorschub wurde das Leder durch die Rollen in eine entsprechende Ausnehmung der Schablone gedrückt, `yodurch die Erhebung an der Laufsohle erzeugt wurde, die in die entsprechende Ausnehmung der Brandsohle paßt. Die Anwendung derartiger Schablonen ist mit Schwierigkeiten verbunden, denn bei dem Durchgang zwischen_ den Rollen und beim Spalten des Leders muß die Schablone ganz genau mit Bezug auf das Lederstück eingestellt sein und diese Lage zwischen Schablone und Lederstück muß bei der ganzen Spaltbehandlung beibehalten werden. Dies ist aber bei Anwendung der bekannten bloßen Schablonen nicht immer möglich. Dieser Nachteil wird aber durch den'Erfindungsgegenstand behoben, indem eine Matrizenrolle und eine entsprechende Patrizenrolle vorgesehen ist und die Zuführung des Werkstückes zu der Matrizenrölle unter einem derartigen Winkel zur Rollenachse erfolgt, daß trotz der Verwendung einer Mafrizenrollevonkleinerem Umfang als die Länge des zu spaltenden Werkstückes nur ein Teil des Werkstückes während der mehrfachen Umdrehungen der Matrizenrolle je Arbeitsgang mit dieser in Eingriff gelängt. Hierdurch wird erreicht, daß während einer Umdrehung der Matrizenrolle nur ein Teil des Werkstückes abgebogen wird, während der andere Teil des Sohlenstückes, der dem Fersenteil der Sohle entspricht, glatt durchgespalten wird. Die Patrizenrolle, mit der die Matrizenrolle zusammenwirkt, weist ebenfalls einen Umfang auf, der kleiner ist als die Länge des zu spaltenden Werkstückes. Die Spaltarbeit mit dieser Einrichtung macht besondere verstellbare Lehren für die zu spaltenden Lederstücke erforderlich, um die genaue Lage der Lederstücke mit Bezug auf die Matrizen- und Patrizenteile der Rollen und auf das Spaltmesser festlegen zu, können. Zu diesem Zweck sind bei der angegebenen Maschine Spitzen- und Fersenanschläge oder Lehren vorgesehen, durch die die Werkstücke in der gewünschten Schräglage bezüglich der Rollenachsen eingestellt werden, wobei bei der Verstellung der Lehren in der Längsrichtung durch ein gemeinsames Stellglied infolge der verschiedenen Angriffspunkte der Zwischenhebel an dem Winkelhebel die Spitzenanschläge einen größeren Verstellweg zurücklegen als die Fersenanschläge.The previously known machines for producing such split pieces consisted of a pair of rollers, between which a stencil was placed with the Piece of leather was sent through. Behind the pair of rollers there is a cutting knife, that splits the leather as it is advanced between the rollers. During this advance, the leather was pushed into a corresponding recess by the rollers of the template, `yo created the elevation on the outsole, which fits into the corresponding recess in the insole. The use of such templates is associated with difficulties, because in the passage between the roles and When splitting the leather, the template must be very precise in relation to the piece of leather be set and this position between the template and the piece of leather must be with the whole Cleavage treatment can be retained. But this is bare when applying the known Templates are not always possible. This disadvantage is however due to the subject of the invention fixed by providing a die roll and a corresponding male roll is and the feeding of the workpiece to the die roll under such Angle to the roll axis takes place that despite the use of a Mafrizen roll of smaller Circumference than the length of the workpiece to be split is only part of the workpiece during the multiple revolutions of the die roller per operation with this in Intervention lengthened. This ensures that during one revolution of the die roll only part of the workpiece is bent, while the other part of the sole piece, which corresponds to the heel part of the sole, is split smoothly. The patrix roll, with which the die roller cooperates also has a circumference that is smaller is than the length of the workpiece to be split. The work of splitting with this facility makes special adjustable gauges for those to be cleaved Pieces of leather are required in order to determine the exact position of the pieces of leather in relation to the and male parts of the rollers and on the splitting knife to be able to set. To this The purpose of the specified machine are toe and heel stops or gauges provided, through which the workpieces in the desired inclined position with respect to the Roller axes are adjusted, with the adjustment of the gauges in the longitudinal direction by a common actuator as a result of the various points of application of the intermediate levers the tip stops on the angle lever cover a greater adjustment path than the heel stops.
In den Zeichnungen ist Fig. i eine Vorderansicht des Maschinenkopfes.In the drawings, Fig. I is a front view of the machine head.
Fig. 2 ist eine Seitenansicht der Maschine. Fig. 3 ist eine Draufsicht auf die Einstellvorrichtung der Maschine.Figure 2 is a side view of the machine. Fig. 3 is a plan view on the adjustment device of the machine.
Fig. 4 ist eine Einzelansicht aus Fig. 3. Fig. 5 ist ein Schnitt nach der Linie V-V der Fig.3.Fig. 4 is a detail view from Fig. 3. Fig. 5 is a section along the lines the line V-V of Figure 3.
Fig. 6 ist ein Schnitt nach der Linie VI-VI der Fig. 3.FIG. 6 is a section along the line VI-VI in FIG. 3.
Fig. 7 ist ein Schnitt nach der Linie VII-VII der Fig.i.Fig. 7 is a section along the line VII-VII of Fig.i.
Fig. 8 und 9 zeigen die nach dem Spalten erhaltenen Werkstücke.8 and 9 show the workpieces obtained after splitting.
Fig. io bis 12 sind Ansichten der Patrizenrolle und auswechselbare Patrizenteile.10 through 12 are views of the male roller and interchangeable Male parts.
Die Maschine besitzt eine Matrizenrolle 15 (Fig. 7), eine Patrizenrolle 17 und ein Spaltmesser 37. Das Sohlenstück ioo wird durch die Rollen in bekannter Weise gegen das Messer vorgeschoben. Wie aus Fig. 3 ersichtlich, werden zwei Sohlenstücke ioo in Schräglage gleichzeitig in die Maschine eingelegt, die jedes Sohlenstück in zwei Teile (Fig.8 und 9) zerspaltet.The machine has a die roller 15 (Fig. 7), a male roller 17 and a splitting knife 37. The sole piece ioo is known by the rollers in Way advanced against the knife. As can be seen from Fig. 3, two pieces of sole ioo inserted into the machine in an inclined position at the same time, each piece of sole split into two parts (Fig. 8 and 9).
Die Erfindung ist beispielsweise an einer in ihren Grundzügen bekannten Maschine dargestellt. Die Lager der Matrizenrolle sind an dem Maschinengestell senkrecht beweglich und werden durch nicht dargestellte Federn nach oben geschoben. Durch ein Handrad i 9 (Fig. i) können jedoch die Rollenlager samt den Rollen in Anpassung an die Dicke des Werkstückes nach unten verstellt werden. Das Handrad i9 steuert eine waagerecht bewegliche Gleitstange 21, deren nicht dargestellte Keilstücke mit entsprechenden Keilstücken an den Lagern der Matrizenrolle zwecks Verstellung der letzteren zusammenwirken. Die Matrizenrolle 15 besitzt eine auswechselbare Muffe 23 (Fig. i und 7), in der die Matrizen 25 (Fig. i) ausgebildet sind. Die Matrizenmuffe wird in Arbeitslage festgesperrt und kann nach Lösung der Sperrung nach rechts ..zwischen den Speichen eines Zahnrades 27 äus der Maschine herausgeschoben werden. die Welle 28 (Fig. 2) der Patrizenrolle 17 ist ungefähr in der Mitte zweier Parallelhebel 29 gelagert, die an ihren Hinterenden drehbar befestigt sind (Fig. 2 und 7). Die Hebel werden durch Federn 31 aufwärts gegen Anschlagschrauben 35 gehoben. Die Vorspannung der Federn 31 wird durch Schrauben 33 eingestellt. Das an dem Maschinengestell befestigte Messer 37 (Fig. 7) ist so eingestellt, daß seine Schneide unmittelbar hinter dem Angriffspunkt zwischen den Rollen 15 und 17 liegt.The invention is for example known in its basic features Machine shown. The bearings of the die roll are perpendicular to the machine frame movable and are pushed upwards by springs (not shown). By a handwheel i 9 (Fig. i), however, the roller bearings together with the rollers can be adapted can be adjusted downwards to the thickness of the workpiece. The handwheel i9 controls a horizontally movable slide rod 21, whose wedge pieces, not shown, with corresponding wedge pieces on the bearings of the die roller for the purpose of adjusting the the latter work together. The die roll 15 has an exchangeable sleeve 23 (Fig. I and 7) in which the matrices 25 (Fig. I) are formed. The die socket is locked in the working position and can after releasing the lock to the right .. between the spokes of a gear 27 äus of the machine are pushed out. the wave 28 (Fig. 2) of the male roller 17 is approximately in the middle of two parallel levers 29 mounted, which are rotatably attached at their rear ends (Figs. 2 and 7). the Levers are lifted up against stop screws 35 by springs 31. The bias the springs 31 are adjusted by screws 33. The attached to the machine frame Knife 37 (Fig. 7) is set so that its cutting edge is immediately behind the The point of application between the rollers 15 and 17 is.
Die Maschine wird durch Herabziehen des Trethebels 39 (Fig. 2) angelassen, worauf die Matrizen- und Patrizenrollen sich im entgegengesetzten Sinne drehen und nach zwei Umdrehungen zum Stillstand kommen. Beim Herabziehen des Trethebels 39 wird die Kupplung A (Fig. i) eingerückt, wodurch die Treibwelle 41 mit einer dauernd getriebenen Riemenscheibe q3 gekuppelt wird. Beim Loslassen des Trethebels wird dieser durch eine Feder 45 (Fig. 2) um seinen Drehzapfen 47 nach oben geschwungen, wobei die Trethebelstange 42 nach oben gestoßen und die Kupplung ausgerückt wird, so daß die Treibwelle 41 zum Stillstand kommt.The machine is started by pulling down the pedal 39 (Fig. 2), whereupon the die and patrix rollers rotate in opposite directions and come to a standstill after two rotations. When pulling down the pedal 39 the clutch A (Fig. i) is engaged, whereby the drive shaft 41 with a permanent driven pulley q3 is coupled. When you let go of the pedal this is swung upwards around its pivot pin 47 by a spring 45 (FIG. 2), pushing the pedal rod 42 upwards and disengaging the clutch, so that the drive shaft 41 comes to a standstill.
Der Trethebel 39 betätigt durch ein Verbindungsstück 48 einen Hebel 49, an dessen freiem Ende die Feder 45eingreift. Der Hebel 49 ist auf einer Welle S i angebracht, auf der ebenfalls ein Hebel 53 angeordnet ist. Mit dem Hebel 53 ist eine Stange 55 drehbar verbunden, die nach dem Herabziehen des Trethebels 39 durch ein noch zu beschreibendes Sperrgetriebe gesperrt wird und die Kupplung eingerückt hält, und zwar bis die Rollen 15, 17 zwei Umdrehungen beschrieben haben. Die Treibwelle 41 (Fig. i) trägt ein Zahnrad 57, das mit einem Zahnrad 59 kämmt. Das Zahnrad 59 greift in ein Zahnrad 61 ein, das auf einer waagerechten, ein Zahnrad 63 tragenden Welle 65 sitzt. Das Zahnrad 63 steht in Treibeingriff mit dem Zahnrad 27, das auf der Welle der Patrizenrolle 17 befestigt ist. Die Welle 65, die die Zahnräder 61, 63 trägt (Fig.2), trägt an ihrem anderen Ende ein Zahnrad 67, das mit einem Zahnrad 69 kämmt. Das Zahnrad 69 greift in ein Zahnrad 71 ein, das auf der Welle der Matrizenrolle 15 sitzt. Durch dieses Getriebe werden die Rollen 15, 17 bei eingerückter Kupplung gleich schnell und im entgegengesetzten Drehsinn gedreht.The pedal lever 39 actuates a lever 49 through a connecting piece 48, at the free end of which the spring 45 engages. The lever 49 is mounted on a shaft S i, on which a lever 53 is also arranged. A rod 55 is rotatably connected to the lever 53, which is locked by a locking mechanism to be described after the pedal lever 39 is pulled down and keeps the clutch engaged until the rollers 15, 17 have made two rotations. The drive shaft 41 (FIG. I) carries a gear 57 which meshes with a gear 59. The gear 59 meshes with a gear 61 which is seated on a horizontal shaft 65 carrying a gear 63. The gear 63 is in driving engagement with the gear 27, which is fastened on the shaft of the male roller 17. The shaft 65, which carries the gears 61, 63 (FIG. 2), carries at its other end a gear 67 which meshes with a gear 69. The gear 69 meshes with a gear 71 which is seated on the shaft of the die roller 15. With this gear, the rollers 15, 17 are rotated at the same speed and in the opposite direction when the clutch is engaged.
Die Vorrichtung zum selbsttätigen Steuern der Kupplung, insbesondere zum Ausrücken der Kupplung nach zwei Umdrehungen der Matrizen- und Patrizenrollen, wird von der Matrizenrolle 15 aus gesteuert. Auf der Welle der Rolle 15 sitzt ein Ritzel 73 (Fig. 2), das mit einem Zahnrad 75 kämmt; das Übersetzungsverhältnis zwischen dem Ritzel und dem Zahnrad ist i : 2. Das Zahnrad besitzt auf einer Seite eine Nocke 76, die einen abgeflachten Teil 77 aufweist (Fig.2). Mit der Nocke wirkt eine Rolle 78 zusammen, die von einem Winkelhebel 79 getragen wird. Der Winkelhebel 79 ist bei 81 verzapft, und an dem freien Ende seines unteren Armes greift die bereits erwähnte Stange 55 an. Beim Herabziehen des Trethebels 39 zum Einrücken der Kupplung wird, wie ersichtlich, durch das Herabziehen der Stange 55 der Winkelhebel 79 im Zeigersinn (Fig. 2) geschwungen. Das auf der Welle der Rolle 15 sitzende Ritzes 73 wird somit gedreht und dreht das mit ihm in Treibeingriff stehende Zahnrad 75. Wird der Trethebel nach dem Einrücken der Kupplung freigegeben, so wird er jedoch in seiner Tieflage durch die Stange 55 gehalten, da nunmehr die von dem Winkelhebel 79 getragene Rolle 78 über den runden Teil der Nocke 76 läuft und somit die Stange 55 in Tieflage sperrt, bis die Rolle 78 wieder auf den flachen Teil 77 der Nocke 76 aufläuft. Dies geschieht, wie ersichtlich, nach zwei Umdrehungen des Ritzels, so daß die Kupplung A auf Grund des Übersetzungsverhältnisses zwischen dem Ritzes 73 und dem Zahnrad 75 erst nach zwei Umdrehungen der Rollen 15, 17 ausgerückt wird.The device for automatically controlling the clutch, in particular for disengaging the clutch after two revolutions of the die and male rollers, is controlled from the die roller 15 . On the shaft of the roller 15 there is a pinion 73 (FIG. 2) which meshes with a gear 75; the gear ratio between the pinion and the gear is i: 2. The gear has a cam 76 on one side, which has a flattened part 77 (FIG. 2). A roller 78, which is carried by an angle lever 79 , cooperates with the cam. The angle lever 79 is mortised at 81, and the already mentioned rod 55 engages at the free end of its lower arm. When the pedal lever 39 is pulled down to engage the clutch, as can be seen, by pulling down the rod 55, the angle lever 79 is swung in the pointer direction (FIG. 2). The seated on the shaft of the roller 15 notch 73 is thus rotated and rotates the gear 75 which is in driving engagement with it The roller 78 carried by the angle lever 79 runs over the round part of the cam 76 and thus locks the rod 55 in the lower position until the roller 78 runs back onto the flat part 77 of the cam 76. As can be seen, this happens after two rotations of the pinion, so that the clutch A is only disengaged after two rotations of the rollers 15, 17 due to the transmission ratio between the scratch 73 and the gear 75.
Zum Einlegen der Sohlenstücke in die Maschine wird die Patrizenrolle mittels eines Trethebels 87 gesenkt, und die Sohlenstücke werden gegen auf der Matrizenrolle angeordnete Spitzenanschläge 83- geschoben. Nach dem Einlegen der Sohlenstücke wird der Trethebel 87 wieder losgelassen und sodann der Trethebel 39 zum Einrücken der Kupplung herabgezogen. Der Trethebel 87 schwingt um den Zapfen 47 und ist durch eine Stange 89 mit einem Arm 9i (Fig. 2 und 7) verbunden, der auf einer Welle 93 aufgekeilt ist. Auf beiden Enden der Welle 93 sitzen Anschläge 95, die mit Schrauben 35 versehen sind. Die Hebel 29, die die Lager der unteren Rolle 17 tragen, lagern gegen die Schrauben 35. Somit wird, wie ersichtlich, beim Herabziehen des Trethebels 87 die Welle 93 gedreht und die Patrizenrolle 17 gesenkt (Fig. 7). Eine Stellschraube 97 begrenzt die Aufwärtsschwingbewegung des Armes 9i.To insert the sole pieces into the machine, the male roller is lowered by means of a pedal lever 87, and the sole pieces are pushed against toe stops 83 arranged on the die roller. After inserting the sole pieces, the pedal lever 87 is released again and then the pedal lever 39 is pulled down to engage the clutch. The pedal lever 87 swings around the pin 47 and is connected by a rod 89 to an arm 9i (FIGS. 2 and 7) which is keyed onto a shaft 93. Stops 95, which are provided with screws 35, are seated on both ends of the shaft 93. The lever 29, which carry the bearings of the lower roller 17, bear against the screw 35. Thus, as seen, the shaft 93 is rotated when pulling down the Trethebels 87 and the Patrizenrolle 1 7 reduced (Fig. 7). A set screw 97 limits the upward swinging movement of the arm 9i.
Die Patrizenrolle i7 (Fig. io und i i) weist einen auswechselbaren Teil auf, so daß Patrizen verschiedener Größen und Breiten in die Rolle eingesetzt werden können. Wie aus Fig. io ersichtlich, ist der Muffenteil ioi der auf der Welle 99 sitzenden Rolle 15 mit einem Ausschnitt versehen, in den der in Fig. i i dargestellte Patrizenteil einpaßt. Dieser Patrizenteil trägt 'auf seiner Oberfläche Patrizen 103 und wird in Arbeitslage durch einen federbelasteten Bolzen io5 gesperrt. Das zugespitzte Vorderende des Bolzens greift in. ein Loch 107 eines Bolzens iog (Fig. ii) ein, der an dem Patrizenteil sitzt. Der Sperrbolzen 105 ist in einer Längsbohrung der Welle 99 gleitbar, und sein Außenende ist in einen Block i i z eingeschraubt. Der Block i i i ist längs einer Nut in der Welle gleitbar und ist durch eine Feder 113 belastet. Zum Auswechseln des Patrizenteiles wird der Block. i i i mittels eines daran befestigten Ansatzes i i i' von dem Arbeiter nach rechts der Fig. i o verschoben, wobei der Sperrbolzen io5 außer Eingriff mit dem Bolzen iog bewegt wird und somit der Patrizenteil herausgenommen werden kann. In Fig. 12 ist ein Patrizenteil abgeänderter Bauart dargestellt, auf dem die Patrizen durch mehrere mit dem Pafrizenteil vernietete Bolzen iig ausgebildet sind.The male mold roll i7 (Fig. Io and ii) has a replaceable part, so that male molds of different sizes and widths can be used in the roll. Io as seen from Fig., The sleeve part ioi the seated on the shaft 99 part 1 5 is provided with a cutout into which the male part i shown in Fig. I fits. This male part has male parts 103 on its surface and is locked in the working position by a spring-loaded bolt. The pointed front end of the bolt engages in a hole 107 of a bolt iog (Fig. Ii) which is seated on the male part. The locking pin 105 is slidable in a longitudinal bore of the shaft 99, and its outer end is screwed into a block iiz. The block iii is slidable along a groove in the shaft and is loaded by a spring 113. The block is used to replace the male part. iii moved by the worker to the right of FIG. 10 by means of an attachment iii 'attached to it, the locking bolt io5 being moved out of engagement with the bolt iog and thus the male part can be removed. In Fig. 12 a male part of a modified design is shown, on which the male parts are formed by a plurality of bolts riveted to the male part.
Die Sohlenstücke ioo (Fig. 3) werden paarweise und in Schräglage in die Spaltmaschine eingesetzt. Die Schräglage der Sohlenstücke und der Umstand, daß die-Matrizen-und Patrizenrollen während eines Arbeitsganges der Maschine zwei Umdrehungen beschreiben, gestattet die Verwendung von Rollen von verhältnismäßig kleinem Durchmesser, so daß die Schneide des Spaltmessers in unmittelbarer Nähe der Angriffsstelle zwischen den Rollen 15, 17 angeordnet werden kann. Die doppelte Umfangslänge jeder Rolle ist etwas größer als die Länge des längsten zu bearbeitenden Sohlenstückes, das, wie bekannt, der Länge nach gespalten wird. Während der ersten Umdrehung der Rollen verbiegen die Matrizen und Patrizen der Rollen den Vorderteil des Sohlenstückes, so daß der Vorderteil der Brandsohle mit einer Mittelöffnung (Fig. 8) von der Laufsohle abgespalten wird, die eine der Mittelöffnung entspre-@ chende Erhebung aufweist (Fig. g). Während der zweiten Umdrehung der Rolle stehen infolge der Schräglage der Sohlenstücke die Matrizen und Patrizen außer Eingriff mit den Sohlenstücken, so daß die Gelenk- und Fersenteile der Sohlenstücke glatt durchgespalten werden. Die Matrizenrolle wird vor Bearbeitung eines Sohlenstückes so eingestellt, daß die abgespaltene Brandsohle dünner als die Laufsohle ist.The sole pieces ioo (Fig. 3) are in pairs and in an inclined position in the splitting machine used. The inclination of the sole pieces and the fact that die-die and male die rollers two revolutions during one operation of the machine describe, allows the use of rollers of relatively small diameter, so that the cutting edge of the splitting knife in the immediate vicinity of the point of attack between the rollers 15, 17 can be arranged. Double the circumference of each roll is slightly larger than the length of the longest piece of sole to be processed, the as is known, is split lengthways. During the first turn of the rollers the dies and male molds of the rollers bend the front part of the sole piece, so that the front part of the insole with a central opening (Fig. 8) from the outsole is split off, which has a corresponding elevation of the central opening (Fig. G). During the second rotation of the roller stand due to the inclined position of the sole pieces the matrices and patrices out of engagement with the sole pieces, so that the joint and heel parts of the sole pieces are split smoothly. The die roll is set before processing a piece of sole so that the The split insole is thinner than the outsole.
Zum Einstellen der Sohlenstücke in Schräglage "besitzt die Maschine die in Fig. 3 herausgezeichnete Vorrichtung. In einem feststehenden Träger 121 ist eine Gleitplatte 123 längs verstellbar und wird von einer Schraube i27, die in eine Nut 125 auf der rechten Seite des Trägers 121 (Fig. 3) eingreift, geführt und in eingestellter Lage durch eine Schraube 131 festgeklemmt. Die Platte 123 trägt eine Schraube 132, die bei Verstellung der Platte nach der Spaltvorrichtung hin gegen einen festen Teil des 1laschinengestelles stößt. Auf der Platte 123 ist eine Trägerschiene 133 längsverstellbar, in deren an einem Ende offener Nut 13,5 eine Führungsschraube 137, die in die Platte 123 eingeschraubt ist, eingreift. In gleicher Flucht mit der -Nut 135 ist eine tut 139 in der Schiene 133 angeordnet, in die eine zweite Führungsschraube 141 eingreift. Eine Lehre 1I3 ist auf der Schiene 133 längsverstellbar und besitzt zwei Anschläge 1.I3', gegen die die Sohlenstücke ungefähr an der Absatzfrontlinie angelegt werden lFig.3). Die entsprechenden, die Vorderteile der Sohlenstücke einstellenden Anschläge 145 (Fig. 3) sind ebenfalls gemeinsam auf der Schiene 133 längsverstellbar in Anpassung an Sohlenstücke verschiedener Breiten. Beim Verstellen der Anschläge 145 bezüglich der Rollen 15, 17 werden die Anschläge 143' gleichzeitig, jedoch um eine kleinere Wegstrecke verstellt. DieVerstellung der Anschläge wird durch einen Winkelhebel 147 (Fig. 3 und 6) gesteuert, der um einen festen Zapfen 149 schwingt. Auf einem waagerechten Drehzapfen 151 an dein Außenende des Winkelhebels 147 ist eine Klinke 153 schwingbar befestigt, die durch eine Feder 13 5 (Fig. 7) gewöhnlich in Eingriff mit _Auskerbungen in einer Meßplatte 157 (Fig.3) gehalten wird. Die verschiedenen Einkerbungen entsprechen den verschiedenen Schuhgrößennulninern. Der Winkelhebel 147 wird somit gegen Schwingbewegung in einer bestimmten Lage gesperrt und wird durch Ausklinken der Klinke 153 freigegeben. Auf dein kurzen Arm des Winkelhebels 1-.7 (Fig. 3 und 6) ist bei 159 ein Verbindungsstück 161 drehbar befestigt, dessen anderes Ende bei 162 mit der Lehre 143 drehbar verbunden ist. Wird somit der Winkelhebel 147 um seinen Zapfen 149 geschwungen, so wird die Fersenteillehre 143 entsprechend in Längsrichtung verstellt. Die Trägerschiene 133 und die Platte 123 sind so ausgespart, daß eine Bewegung des Drehzapfens 159 und der mit ihin verbundenen Maschinenteile dabei möglich ist. -Mit dein kurzen Arm des Winkelhebels 1.I7 ist bei 165 das eine Ende eines Verbindungsstückes 167 drehbar befestigt, dessen anderes Ende bei if;9 mit der Trägerschiene 133 verzapft ist. Somit werden bei Schwingung des Winkelhebels 1:I7 die Trägerschiene 133 und die von ihr getragenen Anschläge 145 gleichzeitig verstellt. Da der Zapfen 165 weiter von dein festen Drehzapfen 149 entfernt ist als der Drehzapfen 169, wird bei der gleichzeitigen Verstellung der beiden Lehren oder Anschläge 143, 145 die Fersenteillehre 1:I3 tun ein kleineres Wegstück verstellt als die Vorderteilanschläge 145.The machine has the device shown in FIG. 3 for setting the sole pieces in the inclined position. In a fixed support 121, a sliding plate 123 is adjustable longitudinally and is secured by a screw i27 which is inserted into a groove 125 on the right-hand side of the support 121 (FIG 3) engages, guided and clamped in the set position by a screw 131. The plate 123 carries a screw 132 which, when the plate is adjusted towards the splitting device, strikes a fixed part of the machine frame , in whose groove 13.5, which is open at one end, engages a guide screw 137, which is screwed into the plate 123. In the same alignment with the groove 135, a tut 139 is arranged in the rail 133, into which a second guide screw 141 engages A gauge 1I3 is longitudinally adjustable on the rail 133 and has two stops 1.I3 'against which the pieces of the sole are angularly at the heel front line Fig. 3). The corresponding stops 145 (FIG. 3) adjusting the front parts of the sole pieces can also be jointly adjusted longitudinally on the rail 133 to adapt to sole pieces of different widths. When adjusting the stops 145 with respect to the rollers 15, 17, the stops 143 'are adjusted simultaneously, but by a smaller distance. The movement of the stops is controlled by an angle lever 147 (Figs. 3 and 6) which swings about a fixed pin 149. On a horizontal pivot 151 at the outer end of the angle lever 147, a pawl 153 is swingably attached, which is held by a spring 13 5 (Fig. 7) usually in engagement with notches in a measuring plate 157 (Fig. 3). The different notches correspond to the different shoe sizes inside. The angle lever 147 is thus blocked against oscillating movement in a certain position and is released by releasing the pawl 153. On your short arm of the angle lever 1-7 (FIGS. 3 and 6), a connecting piece 161 is rotatably attached at 159, the other end of which is rotatably connected to the gauge 143 at 162. If the angle lever 147 is thus swung around its pin 149, the heel part gauge 143 is adjusted accordingly in the longitudinal direction. The support rail 133 and the plate 123 are cut out in such a way that a movement of the pivot 159 and the machine parts connected to it is possible. -With the short arm of the angle lever 1.I7, one end of a connecting piece 167 is rotatably attached at 165, the other end of which is mortised to the support rail 133 at if; 9. Thus, when the angle lever 1: 17 vibrates, the carrier rail 133 and the stops 145 carried by it are adjusted simultaneously. Since the pin 165 is further away from the fixed pivot pin 149 than the pivot pin 169, when the two gauges or stops 143, 145 are adjusted at the same time, the heel part gauge 1: I3 do a smaller distance than the front part stops 145.
Die beiden Anschläge 145 (Fig. 3) werden gleichmäßig und senkrecht zu der Längsachse der Schiene 133 durch Schwingung eines Armes 171 über einer Meßplatte 173 verstellt. Die Schiene 133 (Fig. 3) besitzt auf ihrer Unterseite eine Quernut 133' (Fig. 4), die durch die Platte 123 (Fig. 5) abgedeckt wird. Die Schaftteile der Anschläge 145 sind längs dieser (Quernut verstellbar (Fig. 4). Die sich überlappenden Zungenfortsätze der Schaftteile weisen auf ihrer Oberfläche Quernuten 175 auf, in die Bolzen 177, 179 eingreifen. Die Bolzen sind an dem Hebel 171 befestigt, und der Hebel 171 wird durch eine Platte 181 gegen Aufwärtsbewegung gesperrt. Die Platte 181 ist durch Schrauben 183 init der Schiene 133 verbunden (Fig.3). Der Arm 171 (Fig.5) trägt an seinem freien Ende eine federbelastete Klinke 185, die in Einstellöcher der Meßplatte 173 einfällt, so daß der Arm in Einstellage gehalten wird.The two stops 145 (FIG. 3) become uniform and perpendicular to the longitudinal axis of the rail 133 by swinging an arm 171 over a measuring plate 173 adjusted. The rail 133 (FIG. 3) has a transverse groove on its underside 133 '(Fig. 4) which is covered by the plate 123 (Fig. 5). The shaft parts of the stops 145 are adjustable along this (transverse groove (FIG. 4). The overlapping Tongue extensions of the shaft parts have transverse grooves 175 on their surface, in the bolts 177, 179 engage. The bolts are attached to the lever 171, and the lever 171 is blocked by a plate 181 against upward movement. The plate 181 is connected to the rail 133 by screws 183 (FIG. 3). The arm 171 (Fig.5) carries a spring-loaded pawl 185 at its free end, which is inserted into adjustment holes the measuring plate 173 falls so that the arm is held in the adjustment position.
Wie aus Fig. 7 ersichtlich, wird die abgespaltene Laufsohle oberhalb des Messers und die abgespaltene Brandsohle unterhalb des Messers vorgeschoben. In gewöhnlichen Spaltmaschinen ist der unterhalb des Messers vorgeschobene Lederteil nur ein Abfallstück und fällt entsprechend in einen Abfallbehälter ein. Da jedoch im vorliegenden Falle das untere abgespaltene Lederstück ein fertiges Werkstück, nämlich die Brandsohle, ist, wird dieses durch eine Rutsche 187 in Abnahmlage geführt.As can be seen from Fig. 7, the split outsole is above of the knife and the split-off insole advanced below the knife. In ordinary splitting machines, the leather part pushed forward below the knife is just a piece of waste and falls into a waste container accordingly. However, since in the present case, the lower split-off piece of leather is a finished workpiece, namely the insole, this is guided by a slide 187 in the removal position.
Bei der Betätigung der Maschine und nach Vornahme der beschriebenen Einstellungen, senkt der Arbeiter mittels des Trethebels 187 (Fig.2) die Patrizenrolle und schiebt die Sohlenstücke in Schräglage in die Maschine ein (Fig. 3), bis die Spitzenenden der Sohlenstücke gegen die Spitzenanschläge 83 (Fig. 7) anliegen. Sodann wird der Trethebel 187 wieder losgelassen und dann die Kupplung durch Niedertreten des Trethebels 39 eingerückt, worauf die Matrizen- und Patrizenrollen zwei Umdrehungen beschreiben und selbsttätig zttm Stillstand kommen. Während der ersten Umdrehung werden die Vorderteile der Sohlenstücke durch die Matrizen und Patrizen verbogen und in dieser Verfassung gespalten. `Ä"älirend der zweiten Umdrehung der Rollen werden die Fersenteile der Sohlenstücke glatt durchgespalten, so daß die in Fig.8 und 9 getrennt dargestellten Spaltstücke erhalten werden, nämlich eine Brandsohle mit einer Mittelöffnung in dem Vorderteil und eine Laufsohle mit einer der 1Tittelöffnung der Brandsohle entsprechenden Erhebung.When operating the machine and after carrying out the described Settings, the worker lowers the patrix roller by means of the pedal lever 187 (Fig. 2) and pushes the sole pieces in an inclined position into the machine (Fig. 3) until the The tip ends of the sole pieces rest against the tip stops 83 (FIG. 7). Then the pedal lever 187 is released again and then the clutch by stepping down of the pedal lever 39 is engaged, whereupon the die and patrix rollers two revolutions describe and automatically come to a standstill. During the first turn the front parts of the sole pieces are bent by the matrices and patrices and split in this constitution. `Ä" elirating the second turn of the rollers the heel parts of the sole pieces are split smoothly so that the in Fig.8 and 9 split pieces shown separately are obtained, namely an insole with a central opening in the front part and an outsole with one of the central openings the elevation corresponding to the insole.
Claims (3)
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US646685XA | 1934-12-31 | 1934-12-31 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE646685C true DE646685C (en) | 1937-06-23 |
Family
ID=22057498
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEU13115D Expired DE646685C (en) | 1934-12-31 | 1935-10-06 | Leather splitting machine, especially for splitting a piece of sole into an outsole and an insole |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE646685C (en) |
-
1935
- 1935-10-06 DE DEU13115D patent/DE646685C/en not_active Expired
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