DE883510C - Vorrichtung zur Pruefung des Durchmessers von runden Prueflingen - Google Patents

Vorrichtung zur Pruefung des Durchmessers von runden Prueflingen

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DE883510C
DE883510C DEV3994A DEV0003994A DE883510C DE 883510 C DE883510 C DE 883510C DE V3994 A DEV3994 A DE V3994A DE V0003994 A DEV0003994 A DE V0003994A DE 883510 C DE883510 C DE 883510C
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rollers
measuring roller
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Application number
DEV3994A
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Luigi Vella
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01BMEASURING LENGTH, THICKNESS OR SIMILAR LINEAR DIMENSIONS; MEASURING ANGLES; MEASURING AREAS; MEASURING IRREGULARITIES OF SURFACES OR CONTOURS
    • G01B5/00Measuring arrangements characterised by the use of mechanical techniques
    • G01B5/08Measuring arrangements characterised by the use of mechanical techniques for measuring diameters

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • A Measuring Device Byusing Mechanical Method (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur Prüfung des Durchmessers von runden Prüflingen Die Erfindung betrifft eine selbsttätige Maschine für die Bestimmung des Durchmessers zylindrischer Walzen und für deren Aussortierung und eignet sich besonders für die Durchnaesserbestimmung von Druckwalzen von Spinnereimaschinen.
  • In jeder Spinnerei oder deren Fertigusigswerkstätten besteht die Aufgabe, die Druckwalzen nach ihrem Durchmesser auszusortieren, da gerade von der günstigen und genauen Aussortierung nach dem Durchmesser sowie von ihrer Paarung die Güte der bearbeiteten Erzeugnisse abhängt.
  • Bisher hat diese Aufgabe nur Hilfslösungen gefunden. Die Kontrolle der Durchmesser warde mittels einer festen, gabelförmigen Tastlehre durchgeführt, indem jede einzelne Druckwalze nacheinander abgetastet wurde oder indem höchstens mittels einer Mehrfachlehre gleichzeitig eine begrenzte Anzahl von Stücken gemessen wurde. Die Durchmesser wurden dabei durch den geringeren oder größeren Druck verglichen, mit weichem die Druckwalzen In die Lehre hineinpaßten.
  • Dies ist jedoch eine rein subjektive Beurteilungsmethode, bei welcher die mehr oder weniger genaue Abschätzung der Durchmesser allein der Geschicklichkeit und Erfahrung des Arbeiters, welcher die Messung durchführt, überlassen bleibt und die Meßgeniauigkeit innerhalb gewisser Grenzen unabhängig von den tatsächlichen. Abmessungen der zu prüfenden Druckwalzen schwankt.
  • Überdies ist es erforderlich, daß ein und dieselbe Druckwalze mehrere Male abgetastet wird, um einen genauen Vergleich zwischen verschiedenen Druckwalzen zu ermöglichen. Dadurch wird die erforderliche' Meßzeit so groß, daß es nicht möglich ist, die Messungen außer auf die neuen, in Bearbeitung befindlichen Druckwalzen auch auf jene Druckwalzen auszudehnen, welche sich in den Spinnereimaschinen in Betrieb befinden.
  • Demgegenüber weist die Maschine gemäß der vorliegenden Erfindung beachtenswerte Vorteile auf, da durch sie die obenerewähnten Messungen bzw.
  • Prüfungen mit größter Geschwindigkeit und unter Ausschluß von Irrtümern seitens des Arbeiters ermöglichst werden.
  • Die Maschine besteht nach der Erfindung in der Hauptsache aus zwei linealförmigen, zylindrischen Meßwalzen, welche in einem gewünschten Abstand voneinander achsenparallel in einer waagerechten Ebene liegend angeordnet sind. Eine der beiden Meßwalzen kann in dieser Ebene parallel verschoben werden, um einen gewünschten Abstand von der anderen Meßwalze zu erhalten, während die andere eine Drehbewegung um ihre eigene Achse durchführen kann, so daß sich bei jedem Drehwinkel der Abstand zwischen ihrer Mantellinie und der anderen Meßwialze (immer in der gleichen Ebene) verändert.
  • Die Druckwalzen, deren Durchmesser geprüft werden sollen, werden zwischen die beiden Meßwalzen gelegt, welche vorher so weit zusammengerückt wurden, daß der Abstand zwischen ihren Mantellinien letwias geringer ist als der mittlere Durchmesser der zu prüfenden Druckwalzenart.
  • Wird dieser Abstand nun nach und nach auf eine ganz bestimmte Art vergrößert, so werden sich die auf den Meßwalzen tangential aufliegenden Druckwalzen immer mehr s,enien, bis der Abstand zwischen den Mantellinien gleich dem Durchmesser der Druckwalzen ist, zu welchem Zeitpunkt diese zwischen den Meßwalzen durchgleiten und in ein darunterliegendes Auffanggefäß fallen, da sie nunmehr an den Berührungslinien nicht mehr unterstützt werden.
  • D.as Hauptkennzeichen der Vorrichtung ist die völlige Unabhängigkeit der Messung vom Willen des Arbeiters und von allen subjektiven Einflüssen, durch welche die Messung verändert werden könnte, da der Arbeiter nur Schaltorgane bedient, die nicht aktiv an der Messung teilhaben.
  • Ein anderer wichtiger Vorteil der. Vorrichtung ist es, daß die zu überprüfenden Druckwalzen in fast ununterbrochener Folge geprüft werden und diese Prüfung nicht nur im eigentlichen Messen besteht, sondern daß eine selbsttätige Aussortierung erfolgt und die geprüften Stücke aus dem Meßvorgang ausgeschiedenen werden.
  • Eine der vielen möglichen Ausführungsformen der Erfindung ist in den Figuren. dargestellt, wobei Fig. 1 die grundsätzliche Wirkungsweise, Fig. 2 die geschlossene Maschine, Fig. 3 die Maschine in ihrer Arbeitsweise, Fig. 4 die Einzelheit der Bewegung der Exzenterwalze, Fig. 5 die Einzelheit der Bewegung der Abstandswalze und Fig. 6 einen rohrförmigen Behälter für die Zuführung der Prüflinge zeigt.
  • Die erfindungsgemäße Maschine hat eine Grundplatte 1 auf welcher zu beiden Seiten je eine Wand 2 angebracht ist. Zwischen dien Wänden sind zwei gerade, zylinderförmige Meßwalzen gelagert. Eine dieser Meßwalzen 3 dreht sich -um eine exzentrische Längsachse; die andere 4 bleibt fest in ihrer Arbeitsstellung, während sie in bezug zu der ersten verschiedene Abstände einnehmen kann. Blei der Verschiebung der Meßwalze 4 (Abstandswalze) bleibt ihre Achse immer parallel zu der Achse der Meßwalze 3.
  • Mittels Handgriffe und Hebel wird die Vorrichtung, wie folgt, geschaltet oder eingestellt: Der Hebel 5 bewirkt die Drehung der exzentrisch drehbarren Meßwalze mit bestimmten und gleichbleibenden Verdrehungen mittels eines Zahnklinkensystems.
  • Der Hebel 6 dient zur Rückführung der drehbaren Meßwalze in ihre Ausgangsstellung und des Zeigers eines Anzeigeinstruments in seine Nullstellung. Das Anzeigeinstrument 7 dient zum Anzeigen dieir Zeigerstellungen, welche bestimmten Durchmessern entsprechen, Der linke Handgriff 8 dient zum Aufheben der Verriegelung der Abstandswalze und der rechte Handgriff 8 zur Einstellung der Abstände zwischen den beiden Meßwalzen. Der Handgriff g dient zum Öffnen des oberen Deckels Io. Dieseir vermag die während des Messens zwischen den Meßwalzen durchfallenden Druckwalzen zu sammeln bzw. aufzufangen. Der Dleckel Io dient also in geöffneter Lage als Gefäß zum Auffangen der herabfallenden Druckwalzen und in geschlossener Lage zum Schutz der Meßwalzen.
  • Lager 1 1 dienen zur Unterstützung für die Beizen der rohrförmigen Behälter während der Zuführung der Druckwalzen in die Maschine. Ein Behälter I2 dient dazu, den Meßwalzen in gewünschter Form Prüflinge zuzuführen. Ein Behälter 13 dient zur Aufnahme der bereits gemessenen Druckwalzen, getrennt nach ihrem ermittelten Durchmesser. Eine Schraube 14 dient zur mikrometrischen Nulleinstellung des Zeigers des Meßinstrumentes 7. Ein Hebel 15 dient dazu, um durch Drehen eines kleinen Exzenters die Hemmung des Zahnsternes und damit die Bewegung der drehbaren Meßwalze vorzuverliegen oder zu verspätet Ein kleiner Hebel 16 dient für kleine Längsverschiebungen der Zahnstange bei der richtigen Parallleleinstellung der Meßwalzen. Eine Zahnstange 17 an jeder Seitenwand dient als Auflagefläche für die an den Enden gezahnte Abstandswalze, wobei die links angebrachte Zahnstange feststeht, während die rechte mittels des Hebels 16 bewegt werden kann.
  • Der Vorgang zur Bestimmung des Durchmessers der Druckwalzen; verläuft, wie im folgenden beschrieben: Vorerst ist die Art der zu prüfenden Druckwalzen festzulegen und dementsprechend der Abstand zwischen den beiden Meßwalzenachsen einzustellen.
  • Dazu wird der Deckel 10 geöffnet, der Zeiger des Anzeigeinstrumentes 7 mittels des Hebels 5 auf die Nummer 3 dies Instrumentes eingestellt, wonach die Meßwalze 4 mittels der Handgriffe 8 entriegelt und ganz nach vorn bis zum geringsten Abstand von der Meßwalze 3 verschoben wird.
  • Zwischen die so geschlossenen Meßwalzen wird eine Druckwalze gebracht wonach die Distanzwalze zurückbewegt wird, bis die Druckwalze in den darunterliegenden Deckel fällt. Die Distanzwalze wird dann in ihrer Lage verriegelt.
  • Mittels des rohrförmigen Behälters 12 wird eine bestimmte Anzahl von Druckwalzen auf die Meßwalzen gebracht. Da die rohrförmigen Behälter 12 ihren Schwerpunkt unterhalb des. Unterstützungspunktes haben und ihre Böden eben sind, können sie ohne umzukippen auf einer Fläche aufliegen, auch wenn sie mit Druckwalzen beladen sind. Beim Zuführen vom Druckwalzen zu den Meßwalzen werden die Bolzen des Behälters 12 in die Lager 1 1 gelegt, wnld durch einfaches Drehen des Behalters I2 wird dieser umgestürzt, acid die Druckwalzen fallen in gewünschter Weise zum Messen zwischen die Meßwalzen.
  • Durch Bedienung des Hebels 5 wird dann die Hemmklinke betätigt und damit die Drehung der drehbaren Meßwalze bewirkt, wobei diese nach jedem Druck auf den Handgriff eine ganz bestimmte Stellung einnimmt, welche einem mittels des Zeigers 7 zahlenmäßig angezeigten Abstand zwischen den beiden Meßwalzen entspricht.
  • Das Instrument 7 zeigt jeden Durchmesserwert an, da jede Verschiebung der Exzenterwalze durch Zahnräder und Vorgelege auf den Zeiger übertragen wird, welcher die Winkelverschiebungen der Walze linear vergrößert.
  • Jeder Zeigerstellung entspricht demnach ein nach und nach zunehmender Abstand zwischen den Mantellinien der beiden Meßwalzen. Die zwischen ihnen liegenden Druckwalzen fallen zwischen den Meßwalzen 3 und 4 durch, sobald deren Abstand gleich dem tatsächlichen Durchmesser der Druck walzen ist, und gelangen in den umgestürzten, rdarunterliegenden Deckel 10. Von hier werden sie darauf in den Behälter 13 Igesteckt, und zwar in jenes Fach, welches der Zeigerstellung entspricht, bei welchem sie durch die Meßwalae durchfielen.
  • Die oben beschrieben vorzuziehende Ausführungsform kann, ohne aus dem Rahmen der vorliegenden Erfindung zu fallen, verschiedenen Abänderungen unterworfen werden, z. B. folgenden: Ersatz der zylindrischen Meßwalzen, von welchen eine zum Messen von Druckwalzen drehbar is-t, durch zwei gerade oder prismenförmige Lineale oder andere Einrichtungen., welche zwei gerade, gegeneinander verschiebbare Linien aufweisen, die in derselben Ebene verbleiben; Beschickung der Maschine mittels anderer Organe, welche geeignet sind, die Druckwalzen zu unterstützen, zu lenken und auf die Meßwalzen oder Meßlineale zu bringen; Abänderung des mechanischen Systems des Vorschubes und der Verriegelung der Abstandswalze sowie Abänderung der Drehung der d!rehbaren Meßwalze und Anwendung anderer mechanischer Systeme, welche als geeignet und tauglich erachtet werden.

Claims (5)

  1. P A T E N T A N S P R Ü C H E: 1. Vorrichtung zur Prüfung des Durchmessers von runden Prüflingen, bestehend aus zwei oder mehreren geradlinigen, einen Schlitz verä.nderlicher Weite bildenden Elementen i:n Form von Walzen, Messern, Pris.men od. dgl., zwischen denen di;e Prüflinge hindurchlaufen, dadurch gekennzeichnet, daß die Erzeugenden oder Kanten der besagten Elemente (3, 4) parallel verlaufen und ein Antrieb vorgesehen ist, der sie fortschreitend in Richtung voneinander fortbewegt, bis die Prüflinge durch den Schlitz hin durchfallen, und daß der Antrieb mit einer Anzeigevorrichtung verbunden ist, die die Winkelverstellungen des drehbaren Meßelementes, eventuell in einem bestimmten Maßstab vergrößert, anzeigt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehung der drehbaren Meßwalze abschnittsweise steuerbar ist und daß die einzelnen Verdrehungen gleich groß sind.
  3. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine zweite bewegliche Meßwalze (Abstandswalze) vorgesehen ist, welche von einem ihrer Enden aus geschaltet wird und sich der ersten Meßwalze nähern oder sich von dieser entfernen kann, und daß sie in jeder Lage, in der sie sich befindet und in der sie festgestellt werden kann, immer parallel zur ersten Meßwalze bleibt.
  4. 4. Vorrichtung nach den Ansprüchen I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Hebelschaltwerk zur Verstellung der Abstandswalze vorgesehen ist, während die drehbare Meßwalze von diesen Verschiebungen unberührt bleibt und immer die gleiche Stellung beibehält.
  5. 5. Vorrichtung nach den Ansprüchen I bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zur Unterbringung der Prüflinge außerhalb der Maschine rohrförmige Behälter vorgesehen sind, welche in die Maschine einführbar sind und durch Umkippen die Prüflinge auf die Meßwalzen bringen.
DEV3994A 1950-11-16 1951-11-17 Vorrichtung zur Pruefung des Durchmessers von runden Prueflingen Expired DE883510C (de)

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