DE8813559U1 - Schrankvorrichtung - Google Patents
SchrankvorrichtungInfo
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-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47B—TABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
- A47B88/00—Drawers for tables, cabinets or like furniture; Guides for drawers
- A47B88/50—Safety devices or the like for drawers
- A47B88/57—Safety devices or the like for drawers preventing complete withdrawal of the drawer
-
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- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47B—TABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
- A47B88/00—Drawers for tables, cabinets or like furniture; Guides for drawers
- A47B88/40—Sliding drawers; Slides or guides therefor
- A47B88/417—Profiled cabinet walls with grooves or protuberances for supporting drawers
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- Drawers Of Furniture (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Schrankvorrichtung mit Einschub©
und Trägerwänden für dies«, wobei die TrMgerwände sich über ihre
Tiefe ersteckende Tragechienen aufweisen, «wischen denen Pührungsnuten
ausgebildet sind, in die auf den Oberseiten der Tragschienen vea disdö« &sfgr;&bgr;^«$«&Mgr; Auflender der Schubkasten
eingreifen. GattungsgemSBe Schrankvorrichtungen sind beispielsweise
in mediainischen Bereich, in der Material- und Lagerwirtschaft
zur Aufnahme kleinerer au lagernder Gegenstände, wie
Medikamente, Kleinteile etc. vorgesehen. Sie trägerwände können
dabei integriert in Seiteewänden von Schränken ausgebildet sein. Es können aber auch separate TrägerwÜade sein, die mit Seiten^
wäaäea von Schranke» verfeesden sind, indes sie beispielsweise
nachträglich nachgerietet
Bei derartigen Schrankvorrichtoagen stellt sich das Problem, daß
die Einschöbe zwar vollständig herausnelimbar sein seilen, oftmals
aber nicht aufgepaßt wird* wana eia Einschub an seiner
Rückseite von der ihn tragenden Tragschiene herunterratscht,
so daß er, «renn er nicht zuverlässig gehalten wird, abkippen
9384/88.B
und dl« in ihm enthaltenen Teile herausfallen können. Auch wenn
der Eineohub nicht vollständig herausgezogen wird, dann aber
freigegeben wird/ weil beispielsweise eine Person naoh Entnahme
eines feile sich vom Schrank entfernt/ ohne den Eineohub wieder zurückzuschieben, kann dieser weiter herausgleiten und herunterfallen.
ln . (4a A
die die Einschübe herausnehmenden Personen merken, wann der
Einschub nahezu herausgezogen ist.
ErfindungsgemäS wird die genannte Aufgabe bei einer Schrankvorrichtung
der gattungsgemäßen Art dadurch gelöst/ daB die Tragschienen zumindestens eine sich quer zu ihrer Längserstreckung
erstreckende Nut aufweisen und daß die Auflager&nder der Schubkästen
mit mindestens einen in eine Mut eingreifenden Nocken
versehen sind. Als Einschübe kommen Schubkästen oder Einschubkörbe in Frage* Bei ersterem werden die Nocken mit den Formen
der Kästen, beispielsweise Tiefziehen od.dgl. mit eingeformt.
Bei letzterem ist deren Korbwulst in entsprechender Weise noekenfSrmig
In bevorzugter Ausbildung kann dabei vorgesehen sein, daß die
Querschnittskontur den Nocken an die der Nuten angepaßt sind.
Eine bevorzugte Ausgestaltung sieht vor, daß der Einschub zumindestens
in seinem rückwärtigen Bereich nach unten gerichtete
Nocken aufweist, wobei insbesondere die Tragschiene swain bestens ia «röräeree Bereich ihrer Oberseite eise Bot aafweiet.
Bei dieser Ausgestaltung merkt die den Binsehub heraasaiehende
Person, wenn der nach unten gerichtete hintere Socken des
Einscfeubs in eine vordere Rot der Tragschiene herunterfallt,
daß der Einschub ohne zusätzliche unterstützung nicht weiter
herausgesogen werden kann. In einer Weiterbildung ist vorgesehen, SaB die Oberseite der Schiene in ihren rückwärtigen Bereich
eine RBt aufweist. Durch diese Aasgestaltung wird der
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Einschub in einer definierten Binschubposition gehalten, die
dadurch bestimmt ist, daB der hintere Nocken des Schubkastens
in die hintere Hut der entsprechenden Tragschiene einrastet.
Eine weitere, zusammen mit der vorstehenden erläuterten Ausgestaltung
oder aber statt dieser vorgesehene Ausbildung sieht vor, daß die seitlichen Runder der Einschub zumindestens in
ihrem rückwärtigen Bereich einen nach oben gerichteten Nocken aufweisen, wobei insbesondere die Tragschienen in ihrer Unterseite
zumindestens im vorderen Bereich eine Nut aufweisen. Bei dieser Ausgestaltung enthält die den Einschub herausziehende
Person ein Signal, daß dieser nicht weiter herausgezogen werden sollte, wenn der hintere nach oben gerichtete Nocken
des Einschub in eine vordere an der Unterseite einer Tragschiene gebildete Nut eingreift. Gleichzeitig dient die sich
hierdurch ergebende Kastenordnung dazu, den Einschub auch im herausgezogenen Zustande 2u halten, wenn die Person ihn, ohne
daß sie ihn weiter herauszieht, freigibt, nachdem sie beispielsweise ein Teil entnommen hat. Der Einschub wird in
dieser Position zuverlässig erhalten und kann nicht unwillkürlich weiterrutschen, wie dies beim Stand der Technik nicht auszuschließen
war.
Statt einer an die Querschnittskontur der Nocken angepaßten Nut an der Unterseite der Tragschiene kann in weiterer Ausgestal
tuna auch vorgesehen sein, daß die Tragschienen in ihrer
Unterseite eine Nut aufweisen, deren QuererStreckung in Längsrichtung
der Schiene wesentlich über der der Nocken der Schubkästen
liegt.
Weitere bevorzugte Ausgestaltungen sehen vor, daß die Ruten
symmetrisch zur vertikalen Mittelebene der Schiene ausgebildet
sind und/oder daß die Nocken symmetrisch zur vertikalen Mittelebene der Binschäfee ausgebildet sind. Hierdurch können gegebenenfalls
äie Einschöbe um 180 Grad eingeschoben werden. Auch
können die in die Tragschienen aufweisenden Tragerwande beidseitig
angeordnet werden, ohne SaS hierfür wegesysssetrisehs
S. I *&iacgr; It t
Trägerwände vorgesehen f*ein müssen. Aueh können dia Trägerwände
in Schränken vorgesehen werden, die als Durchreiche iusgebildet
sind und aus denen beidseitig die iinschübe entnehmbar sind.
Wenn der Abstand der auf der Oberseite der Trageohienen ausgebildeten
vorderen und hinteren Nuten dem der an der Unterseite der Ränder der Einschöbe ausgebildeten vorderen und hinteren
Nocken entspricht, so rasten beide Nocken in entsprechende Nuten
in der Ruhepoeition des Binschubs ein, so daß dieser nicht
nur eine definierte Ruheposition aufweist, sondern in dieser auch völlig horizontal im Schrank gehalten wird.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben eich aus
den Ansprüchen und aus der nachfolgenden Beschreibung, in der
ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäöen Schrankvorrichtung unter Bezugnahme auf die Seichnungen im einzelnen erläutert
ist. Dabei zeigt;
Tragwand der erfindungsgemäB ausgebildeten Schrankvorrichtung mit Blick
auf zwei Tragschienen und vollständig! eingeschobenem Einschub, letzterer im Bereich seines Auflagerandes
geschnitten;
Figur 2 eine Darstellung entsprechend der der Figur 1 mit herausgezogenem
Einschub und
Figur 3 einen Schnitt im Nuläeobereich
durch den Einschub.
Das erfindungsgemäße Schranksystem weist in einem Schrankfach
zwei mit Abstand zueinander angeordnete Trägerwande 1 auf, die
aufeinander zugerichtete Tragschienen 2 aufweisen. Die Trägersisd
vorzugsweise ass Kunststoff, wisÄBS-Saterial «sä
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tiefgezogen. Gleiches gilt für die Einschübe in Form von
Schubkasten 4.
Im dargestellten AusfOhrungsbeispiel weisen die Tragschienen
2 sowohl auf ihrer Oberseite 6 als auch auf ihrer Unterseite 7 jeweils 8 und ihrem hinteren Bereich 9 Nuten 11, 12, 13, 14
auf, die sich quer zur Erstrecfcungsrichtung der Schienen 2 in deren über- bzw. Unterseite erstrecken. Die Seitenränder 15
der Schubkästen 4 weisen an die Nuten 11-14 angepaßte nach oben
bzw. nach unten gerichtete Nocken 16,17,18,19. Der senkrechte Querschnitt der Nocken entspricht dabei in Längsrichtung der
Ränder 15 jeweils dem entsprechenden Querschnitt der Nuten 11-14.
Der Abstand der nach unten gerichteten Nocken 16,19 in den Rändern 15 der Schubkästen 4 entspricht dabei genau dem Abstand
d.er Nuten 11,12 auf der Oberseite der Führungsschienen 2.
Bei eingeschobenen Schubkästen greifen daher die Nocken 18,19
beide in die entsprechenden Nuten 11,12, so daß der Schubkasten
4 hierdurch eine definierte Einechubposition erhält. Wird der
Schubkasten 4 aus dem Schrankfach herausgezogen, so gleiten die Nocken 18,19 aus den Nuten 11,12, die vorzugsweise halbkreisförmig
auegebildet alnd, heraus und auf der Oberseite 6 der Schiene 2 entlang bis - ooweit der Schubkasten 4 weitgehend
waagerecht gehalten wird - der hintere Nocken 19 in die vordere Nut 11 auf der Oberseite 6 der Schiene 2 einrastet.
Hierdurch erhllt die Person, die den Schubkasten 4 aus seiner Ruhelage herauszieht, eine information, da&bgr; der Kasten ohne
zusatzliche ihn voll tragende Unterstützung nicht weiter heraus
gezogen werden soll. Wird der Schubkasten nicht vollständig horizontal gehalten, so «t&fit der hintere nach oben gerichtete
Nocken 17 am Rand IS de· Schubkasten* 4 an der Unterseite 7
der Ober ihm befindlichen Führungsschiene 2 an und entgleitet entlang der Unterkante 7 beim Herausziehen nach vorne, bis er
gegebenenfalls in der vorderen Nut 11 «n der Unterseite 7 der
Schiene 2 einrastet, wodurch die Person, die den Schubkasten herauszieht, wiederum ein Signal erhält, d«0 der Schubkasten
ohne zusätzliche Unterstützung nicht weiter herausgezogen
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sollte. Beim dargestellten AusfShrungsbeispiel sind die Nuten
14 und die Nocken 15 aus Synmetriegründen vorgesehen. Bs muß daher nicht beachtet werden, ob der Schubkasten entsprechend
Pfeil A oder Pfeil B (Fig.3) eingeschoben wird, er kann also auch um 180 Grad verschoben eingeschoben werden. In gleicher
Neise können die entsprechend ausgebildeten Seitenwände 1 beidseitig
in einem Schrank eingesetzt werden bzw. die Anordnung kann aufgrund der symmetrischen Gestaltung auch in einem Din.cnreicheschrank
vorgesehen sein, aut dem sowohl Schubkästen auf der linken als auch auf der rechten Seite entnommen werden
können.
Bei der Ausgestaltung der Figur 2 sind lediglich die Nuten 31 an der Unterseite der Schienen 2 anders ausgebildet als bei
der Ausgestaltung der Figur 1.
Der Steg zwischen den Nuten 13,14 gemäß der Figur 1 in der
Schiene 2 ist bei der Darstellung der Figur 2 fortgelassen. Die Nuten 13,14 sind miteinander verbunden und erstrecken sich
fiber eine beträchtliche Länge in Längsrichtung der Schiene 2. Wie zu entnehmen ist, erfüllt die Nut 31 in gleicher Weise die
Rastfunktion, wie sie unter Bezugnahme auf die Figur 1 bezüglich der Nut 13 und den mit ihr zusammenwirkenden Nocken 17
beschrieben wurde. Auch die Nut 31 ist symmetrisch zur senkrechten Mittelachse der Schiene 2 angeordnet, so daß das bezüglich
der symmetrischen Ausgestaltung der Seltenwände 1 sowie der Schubkästen 4 unter Bezug auf die Figur 1 Gesagte für die Ausgestaltung
der Figur 2 in gleicher Welse gilt.
Claims (10)
1. Schrankvorrichtung mit Einschüben und Trägerwänden für
diese,wobei die Trägerwände sich fiber ihre Tiefe erstreckende Tragschienen aufweisen, zwischen denen Führungsnuten ausgebildet sind, in die auf den Oberseiten der
Tragschienen aufliegende und von diesen getragene Auflageränder der Einschfibe eingreifen, dadurch gekennzeichnet,
daß die Tragschienen (2) zuminde&tens eine sich quer zu
ihrer Längserstreckung erstreckende Nut (11,14) aufweisen und daß die Auflageränder (15) der Binschfibe (4) mit
mindestens einen in eine Nut (11-14) eingreifenden Nocken
(16-19) versehen sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Querschnittskontur den Nocken (16-19) an die der Nuten
(11-14) angepaßt sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Einsehübe (4) zumindastens in seinem rückwärtigen
Bereich nach unten gerichtete Nocken aufweist.
9384/88. SA "- 2*-
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die Tragschiene (2) zumindestens im vorderen Bereich ihrer Oberseite (6) eine Nut aufweist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
die Oberseite (6) der Schiene (2) in ihrem rückwärtigen Bereich eine Nut (12) aufweist.
6. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die seitlichen Ränder (1F* der
Einschöbe (4) zvjnindestens in ihrem rückwärtige«! Bereich
einen nach oben gerichteten Nocken (17) aufweisen.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragschienen (2) in ihrer Unterseite (7) zumindestens
im vorderen Bereich eine Nut (13) aufweisen.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, d&3
die Tragschienen (2) in ihrer Unterseite (7) eine Nut (31) aufweisen, deren Quereriitreckung in Längsrichtung
der Schiene (2) wesentlich filier der der Nocken ((6,17)
der Einschöbe (4) liegt.
9. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Nuten (11-14) symmetrisch zur vertikalen Mittelebene der Schiene (2) ausgebildet sind.
10. Vorrichtung nach winem der vorangehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, de&bgr; die Nocken symmetrisch zur vertikalen
Mittelebene der Einschub« &igr;Ai ausgebildet nind.
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Priority Applications (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8813559U DE8813559U1 (de) | 1988-10-28 | 1988-10-28 | Schrankvorrichtung |
DE89119032T DE58906490D1 (de) | 1988-10-28 | 1989-10-13 | Schrankanordnung. |
AT89119032T ATE98846T1 (de) | 1988-10-28 | 1989-10-13 | Schrankanordnung. |
EP89119032A EP0365936B1 (de) | 1988-10-28 | 1989-10-13 | Schrankanordnung |
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8813559U DE8813559U1 (de) | 1988-10-28 | 1988-10-28 | Schrankvorrichtung |
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Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8813559U1 true DE8813559U1 (de) | 1989-01-12 |
Family
ID=6829363
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8813559U Expired DE8813559U1 (de) | 1988-10-28 | 1988-10-28 | Schrankvorrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8813559U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19954965A1 (de) * | 1999-11-16 | 2001-05-31 | Kempa Hans Dieter | Schrankvorrichtung |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE7019897U (de) * | 1970-05-29 | 1970-12-10 | Loh Kg Hailo Werk | Prestotisch. |
-
1988
- 1988-10-28 DE DE8813559U patent/DE8813559U1/de not_active Expired
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE7019897U (de) * | 1970-05-29 | 1970-12-10 | Loh Kg Hailo Werk | Prestotisch. |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19954965A1 (de) * | 1999-11-16 | 2001-05-31 | Kempa Hans Dieter | Schrankvorrichtung |
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