DE8812924U1 - Trägerkörper für einen katalytischen Reaktor zur Abgasreinigung - Google Patents
Trägerkörper für einen katalytischen Reaktor zur AbgasreinigungInfo
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Description
'? Trägerkörper für einen katalytischen Reaktor zur
Die Neuerung betrifft einen Trägerkörper für ei an katalytischen
Reaktor zur rJbgasreinigung nach dem Oberbegriff des
Schutzanspruches 1.
Trägerkörper dieser Art werden in der Regel nach dem Wickelvorgang
und nach dem Einfügen des Habenkörpers in den Mantel verlötet. Dabei kommt es insbesondere auf eine gute Verlötung
des Umfanges des Wabenkörpers an der Mantelhülse an, um ein
unerwünschtes Lösen des Wabenkörpers aus dem Mantel zu verhindern. Bedingt durch Wärmedehnungen während des Betriebes
eines so ausgestalteten Katalysators können aber die Befestigungsstellen zwischen Wabenkörper und Mantel beeinträchtigt
werden. Es ist deshalb schon auf manigfache v«tise auf Abhilfe
gesonnen worden. So ist es beispielsweise aus dem Gebrauchsmuster 87 10 628 bekannt, einen gewickelten, aud metallischen
Bändern bestehenlen Wabenkörper durch Schnitte in einzelne
Sektoren zu unterteilen und in die Einschnitte Tragwände einzusetzen, die der Befestigung der Wabenkörperteile aa Mantel
dienen, so daß im übrigen Bereich auftretende Wärmedehnungen
nicht zu einer Beschädigung der Wabe/Mantel-Verbindung führen
können Solche Trägerkörper werden aber durch die für ihre Herstellung
notwendigen zusätzlichen Arbeitsechritte sehr aufwendig.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Trägerkörper der eingangs genannten Art so auszubilden, da6 Wärmedehnungen dee
Nabenkörpers nicht zu einer nachteiligen Beeinflussung der Be-
t · t ·. »· «t Cj
!··.· · i i ··· ti &igr;
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fettiguneMnordnung führen kennen, ohne dafi jedeoh der Hw-•t«lJUinfMiiJw*nd
sit groß wird.
Zur Lötung dieser Aufgabe werden bei einem Trägerkörper der
eingange genannten Art die kennzeichnenden Merkmale des Schutzanspruches
1 vorgesehen. Durch diese Ausgestaltung kann die Herstellung des neuen Trägerkörpers in der herkömmlichen Weise
durch Wickeln erfolgen.Dennoch grenzen aber benachbarte Wickellagen
nunmehr mit zwei Glattbändern aneinander an, an denen bei den üblichen Lötverfahren keine feste Verbindung erreicht werden
kann. Das Lötmaterial, das z.B. durch Eintauchen des Trägerkörpers in flüssiges Lot/Bindergemisch aufgetragen werden
kann, sammelt sich dagegen in den engen Spalten zwischen den Scheiteln des Wellbandes und dem jeweils angrenzenden Glattband,
so daß hier eine innige Verbindung eintritt ,die es aber erlaubt, daß sich die so gebildeten Wickellagen jeweils gegenüber
den benachbarten Wickellagen verschieben können, wenn Wärmebelastungen auftreten. Der Wabenkörper wird auf diese
Weise in sich elastisch beweglich und nimmt Wärmedehnungen in sich auf, so daß ein schädlicher Einfluß auf die Wabe/Mantel-Verbindung
und auch auf die Verbindung der einzelnen Lagen untereinander verhindert werden kann.
Die Unteransprüche umreißen vorteilhafte Weiterbildungen des Gegenstandes des Anspruches 1. Dabei bieten die Merkmale des
Anspruches 2 den Vorteil, daß die gegenseitige Verschiebbarkeit der Wickellagen oder von Teilen dieser Wickellagen unbeeinflußt
bleibt, trotzdem aber eine Verbindung der Wickellagen des Wabenkörpers
unter eich erreicht wird, die für einen axialen Bait
sorgen kann. Oie Merkmale der übrigen Onteransprüche steilen
einfache Realisieruiigsinöglichkeiten für die Befestigungsstellen
der Wickellagen untereinander dar. Dabei bilden sich zwischen den aus einen Band herausgeprägten Sicken und dem benachbarten
Glattband nach außen offene Lottaschen, die das Lotmaterial aufnehmen können.
t I
« Il
• · I
Bei nicht gewickelten TrSgerkorpern let es zwar grundsätzlich
bekannt (DE-OS 33 41 668), «in Wellband jeweils auf beiden
freiten mit einem ölattband zu versehen, um dieses dann ziokeaefc-fiitemig
aufeinander zuf al ten. Dort hat die Anordnung des
zweiten Glattbandes aber ausschließlich den Zweck, bei der Zick-Zack-Faltung dafür zu sorgen, daß nicht eine Lage eines
Wellbandes auf einer weiteren Wellbandlage zu liegen kommt. Das
würde nämlich die Gefahr in sich bergen, daß die aneinandergfenäenden
WsI !bandleger, ineinander rutschen und so die gewünschte
Formgestaltung unterbinden. Während dort daher das zweite Glattband mit dem ersten Glattband zusammen das Wellband
aus herstellungstechnischen Gründen einrahmt, wird erfindungsgemäß das zweite Glattband zusätzlich und ausschließlich zu dem
vorher erwähnten Zweck vorgesehen. Aus herstellungstechnischen Gründen wäre die Anordnung eines zweiten Glattbandes nicht notwendig.
Das zweite Glattband wird beim Wickelvorgang auch unmittelbar angrenzend an dem ersten Glattband vorgesehen und
bildet nicht, wie bei der bekannten Anordnung, schon bei der Herstellung eine Hülle für das dazwischen liegende Wellband.
Die Neuerung ist in der Zeichnung anhand eines Ausführungsbeispislss
gezeigt und wird im folgenden erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen schematischen Querschnitt - in vereinfachter
Form - durch einen neuerungsgemäß ausgestalteten
Trägerkörper,
Form - durch einen neuerungsgemäß ausgestalteten
Trägerkörper,
Fig. 2 die schematische Darstellung des Herstellungsvorganges für den Träferkörper der Fig. 1,
Fig. 3 eine vergrößerte Detaildarstellung der Einzelheit
&Idigr;&Igr;&Igr; aus Fig» I,
&Idigr;&Igr;&Igr; aus Fig» I,
des Trägerkörpers der Fig. 1 verwendeten Glattbänder,
Pig. 5 die eohematiache Darstellung eineo Schnittes durch
das Glattband der Fig. 4 längs der Linie V-V,
das Glattband der Fig. 4 längs der Linie V-V,
Fig. 6 eine vergrößerte Detaildarstellung des Bereiches
VI in Fig. 3 und
VI in Fig. 3 und
Fig. 7 eine Darstellung ähnlich Fig. 1, jedoch bei einem
Trägerkörper, der aus einer mehrgängigen Spirale
Trägerkörper, der aus einer mehrgängigen Spirale
In der Fig. 1 ist ein aus Metallbändern gewickelter Trägerkörper (1) für einen katalytischen Reaktor gezeigt, üer, wie Fig.
2 deutlich macht, durch spiraliges Aufwickeln einiis Wellbandes
(2) , eines unmittelbar daran angrenzenden Glattbandes (3) und eines weiteren, seinerseits an das Glattband (3) angrenzenden
Glattbandes (4) erzeugt wird. Der so durch Wickeln gebildete Wabenkörper (11) wird dann in an sich bekannter Weise in eine
Mantelhülse (12) geschoben und gelötet. Dabei bilden sich die Befestigungsbrücken aus Lotmaterial im Bereich der Spalte
zwischen den Glattbändern (3, 4) und dem jeweils in den einzelnen Wickellagen (5, 6) bzw. (7) daran angrenzenden Scheiteln
4ee Wellteandes (2) ; Ia Eereieh der aneinandersfrsnaenden .''lattbänder
(3) und (4) dagegen wird sich eine Verbindung nicht ohne weiteres einstellen. Es können daher, um einen gewissen axialen
Halt des Wabenkörpers (11) in sich zu erreichen, zumindest an manchen Umfangsbereichen der Wickellagen (5, 6, 7) Befestigungsstellen
(8) und (9) angeordnet, wie dies aus Fig. 3 hervorgeht. Dies kann entweder dadurch erreicht werdein, daß schon
während des Wickelvorganges zwischen die beiden GlattbSnäex (3)
und (4) eine LStIdMe &bgr;.&aacgr;&sfgr;&idiagr;. in bestimmten Abständen mit ein«
gewiekelt wird, die dann ia Lötofen an verschiedenen tJrafangsstellen
zu einer Befestigung der Glattbänder (3) und (4)
untereinander führt. Es ist aber auch möglich, wie in den Fig. 4, 5 und 6 gezeigt, daß eines der Glättbänder, im Ausführungsbeispiel das Glattband (3), vor dem Wickeln schon mit Sicken
(10) versehen wird, die tfann nach dem Wickelvorgang mit dem
-6-
benachbart.*« Glftttteana (4) nach auBen offene Lottasahan
bilden, die das Letnaterial aufnehmen können.
bilden, die das Letnaterial aufnehmen können.
Die Sicken (10) Und dabei nur in «uferen seitlichen Randfceraieh
eines der Glattbänder vorgesehen, ihr gegenseitiger Abstand In
der Längsrichtung des oder der Bänder bemißt sich danach, daß
den einzelnen Wickellagen (5, 6, 7), wie vorher erwähnt, ge»ügend
Bewegungsfreiheit bei auftretenden Wärmebelastungen verbleibt,
ohne daft dadurch ahor Aar Hält des ÄSbenki£r**~r~ '»■»» 4-sich,
insbesondere in Axialrichtung v«rnachläßigt wird.
Fig. 7 zeigt eine Ausführungaform, bei der im Gegensatz zu den
vorhergehenden Figuren der Wabenkörper (11·) nicht aus einer einzigen, vom Mittelpunkt aus gewickelten Spirale besteht, sondern
aus einer Fülle von Spiralen, die jeweils vom Zentrum ausgehen und mehJrgänijiiij! übereinander gewickelt sind, wie das in
einer anderen, älteren Anmeldung der Anmelderin schon beschrieben ist (DE-Patentanmeldung P 37 43 723.2). Jede der einzelnen
Spiralen (12, 13, 14) besteht dabei aus einem Wellband und einem Glattband (31). Ein zusätzliches Glattband (4·) wird nur
nach einer bestimmten Anzahl von Spiralen - b**im Beispiel nach
8 Spiralen - vorgesehen. Auch dadurch wird die radiale Beweglichkeit
des Wabenkörpers (11·) gesichert. Die Verbindung der Glattbänder (3* und 4') untereinander kann in der gleichen Weise
vorgenommen werden, wie bei dem Ausführungsbeispiel der Fig. 1 bis 6.
Claims (5)
- WIL H·^ LiM ·**'·'&Oacgr; A.4J*S»T &Egr; R
PATENTANWÄLTE - EUROPEAN PATENT ATTORNEYS
D-7000 Stuttgart 1 Hospitalstraße 8 Tel.(0711) 291133/292857AnmelderiSüddeutsche Kühlerfabrik Stuttgart, den 13.10.1988Julius Fr. Sehr GmbH & Co. KG G 8516Mauserstraße 3 Dr.W/pa7000 Stuttgart 30 88-B-32Schutzansprflche1. Trägerkörper für einen katalytischen Reaktor zur Abgasreinigung, insbesondere für Brennkraftmaschinea von Kraftfahrzeugen, bei dem mindestens ein metallisches Wellband und mindestens ein Glfcttband zu einer ein- oder pvehrgängigen Spirale mit aneinandergrenzenden Lagen eines Wabenkörpcsrs gewickelt sind, der in einer Mantelhülse gehalten ist, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Glattband (3) und der benachbarten Wickellage des Wellbandes (2) ein weiteres Glattband (4) vorgesehen ist. - 2. Trägerkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beide Glattbänder (3, 4) in gewissem Umfang verschiebbar aneinander anliegen und nur an vereinzelten Stellen (8, 9) miteinander fest verbunden sind.
- 3. Trägerkörper nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsstellen (8, 9) durch vorgeprägte Sicken (10) in einem Glattband (4) vorgegeben sind.
- 4. Trägerkörper nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicken (10) nur in den seitlichen Randbereichen der Glattbänder (3) oder (4) vorgesehen sind.
- 5. Trägerkörper nach den Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet/ daß die Sicken (10) mit dem benachbarten Glattband (3) nach außen offene Lottaechen (13) bilden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8812924U DE8812924U1 (de) | 1988-10-14 | 1988-10-14 | Trägerkörper für einen katalytischen Reaktor zur Abgasreinigung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8812924U DE8812924U1 (de) | 1988-10-14 | 1988-10-14 | Trägerkörper für einen katalytischen Reaktor zur Abgasreinigung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8812924U1 true DE8812924U1 (de) | 1988-12-01 |
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ID=6828864
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE8812924U Expired DE8812924U1 (de) | 1988-10-14 | 1988-10-14 | Trägerkörper für einen katalytischen Reaktor zur Abgasreinigung |
Country Status (1)
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DE (1) | DE8812924U1 (de) |
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