DE8812378U1 - Fernsteuereinrichtung - Google Patents

Fernsteuereinrichtung

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DE8812378U1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C20/00Head -, foot -, or like rests for beds, sofas or the like
    • A47C20/04Head -, foot -, or like rests for beds, sofas or the like with adjustable inclination
    • A47C20/041Head -, foot -, or like rests for beds, sofas or the like with adjustable inclination by electric motors
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C1/00Chairs adapted for special purposes
    • A47C1/02Reclining or easy chairs
    • A47C1/022Reclining or easy chairs having independently-adjustable supporting parts
    • A47C1/024Reclining or easy chairs having independently-adjustable supporting parts the parts, being the back-rest, or the back-rest and seat unit, having adjustable and lockable inclination
    • A47C1/0242Reclining or easy chairs having independently-adjustable supporting parts the parts, being the back-rest, or the back-rest and seat unit, having adjustable and lockable inclination by electric motors
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    • G08C23/00Non-electrical signal transmission systems, e.g. optical systems
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Description

1561 VI
VIBRADORM GMBH, 6120 Michelstadt/Odw.
Fernsteuereinrichtung
Die Erfindung betrifft eine Fernsteuereinrichtung für motorisch verstellbare Sitz- und/oder Liegemöbel nach der Gattung des Hauptanspruchs.
Um eine Liege bzw. ein Bett möglichst an die jeweiligen Bedürfnisse des Liegenden anzupassen, sind verstellbare Lattenroste und motorische Antriebsvorrichtungen dafür bekannt. Auch Teile eines Sessels, wie Sitzfläche, Rückenlehne und Fußstütze können mit gleichen oder ähnlichen Äntriebsvorrichtungen verstellt werden. Je nach Gegebenheiten im einzelnen kann eine Antriebsvorrichtung vorgesehen sein, bei welcher mindestens ein Motor und ein Getriebe zusammen mit einer Stromversorgungseinrichtung eine kompakte Baugruppe bilden. Es können jedoch auch mehrere Antriebsvorrichtungen innerhalb des McLeI Stücks verteilt angeordnet sein, die elektrisch mit einer Stromversorgungseinrichtung verbunden sind.
Zur Fernbedienung derartiger verstellbarer Möbel sind Fernbedienungseinrichtungen bekannt, bei welchen ein Empfänger über Kabel mit den Antriebsvorrichtungen verbunden ist und an eine für den Empfang der vom Fernbedienungssender ausgesandten Infrarotstrahlung geeigneten Stelle abgelegt
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oder befestigt werden kann. Die Verbindung mit einem Kabel ist jedoch aufwendig und bildet eine zusätzliche Fehlerquelle. Außerdem können herumliegende Kabel stören oder sogar eine Unfallgefahr darstellen.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Fernsteuereinrichtung der eingangs genannten Art unter Vermeidung der Nachteile bekannter Fernsteuereinrichtungen anzugeben.
Eine erfindungsgemäße Fernsteuereinrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 oder des Anspruchs 2 hat den Vorteil, daß keine zusätzlichen Kabel benötigt werden. Obwohl die Antriebsvorrichtungen und
Stromversorgungseinrichtungen normalerweise an Stellen der Sessel bzw. Liegen eingebaut sind, welche für den Empfang optischer Signale ungünstig sind, ist mit der erfindungsgemäßen Fernsteuereinrichtung eine zuverlässige Fernsteuerung aus praktisch allen Richtungen innerhalb eines Raumes möglich.
Als weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Fernsteuereinrichtung ist anzusehen, daß keine hochfrequente
Strahlung auftritt, welche eine bcBönuere Gencfrffiiyüny uäf
jeweils zuständigen Fernmeldebehörde erfordert. Außerdem ist die Reichweite von Funkfernsteuereinrichtungen nicht auf einen Raum bzw. eine Wohnung begrenzt, so daß andere Fernsteuerempfänger Signale empfangen können und es somit zu unerwünschten Fehlsteuerungen kommen kann.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist der Infrarot-Fernsteuerempfänger im Gehäuse der jeweiligen Baugruppe angeordnet, so daß gegenüber den bekannten Fernsteuereinrichtungen auch ein zusätzliches Gehäuse für den Fernsteuerempfänger erspart wird.
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Im Falle eines äußerst ungünstigen Einbauortes, beispielsweise innerhalb eines Bettes, die mit einem Bettkasten versehen ist, kann gemäß einer Weiterbildung der Erfindung der Fotoempfänger einer Haltevorrichtung entnommen und vom Gehäuse entfernt an einer für den Empfang günstigen Stelle angeordnet werden.
Gemäß einer anderen Weiterbildung umfaßt die Schaltung einen Vorverstärker, wobei mindestens der Vorverstärker elektrisch und gegebenenfalls magnetisch abgeschirmt ist. Dadurch werde.i insbesondere von den Motoren ausgehende Störfelder vom Vorverstärker ferngehalten, wodurch wiederum ein Empfang relativ schwacher Signale möglich wird. Dabei kann eine Kammerung vorgesehen sein, um ein Schwingen des Vorverstärkers zu verhindern.
Ferner besteht eine Weiterbildung darin, daß die Ausgangssignale des Infrarot-Fernsteuerempfängers vorübergehend gespeichert werden. Dadurch wird im Falle einer kurzzeitigen Unterbrechung der optischen Verbindung zwischen dem Fernsteuersender und dem Fernsteuerempfänger der jeweils eingeschaltete Antrieb nicht unterbrochen. Als
Zehntelsekunden, beispielsweise 0,38, als günstig herausgestellt.
Eine andere Weiterbildung umfaßt einen pulsierenden Betrieb des Fernsteuersende*&agr;. Dadurch kann die Leistung der während der Impulse abgegebenen Infrarotstrahlung wesentlich erhöht werden, ohne daß es zu einer Überlastung der Endstufen kommt, wobei außerdem die Stromaufnahme aus der Batterie verringert wird. Außerdem trägt diese Weiterbildung zu einer geringeren Stromaufnahme des Fernsteuersenders bei.
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Durch die in weiteren Unteransprüchen aufgeführten aßamen sind weitere vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der im Hauptanspruch angegebenen Erfindung möglich.
Ausfuhrungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung anhand mehrerer Figuren dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel und Fig. 2 ein zweites Ausführungsbeispiel.
Gleiche Teile sind in den Figuren mit gleichen Bezugszeichen versehen.
Bei der in Fig. 1 lediglich schematisch und ohne eine dazugehörige Abdeckung dargestellten Einrichtung ist ein Gehäuse 1 vorgesehen, das vorzugsweise aus einem geeigneten Kunststoff besteht. Zwei Motore 2, 3 stehen in nicht näher dargestellter Weise mit einem Getriebe 4 in Verbindung, das nach einer geeigneten Untersetzung eine lineare Bewegung von zwei nicht dargestellten Schiebern erzeugt, welche in je einen Hebel einer Anlenkstange eingreifen, die bei 5 bzw. bei 6 gelagert ist. Die Anlenkstange steht dann wiederum mit dem zu verstellenden Teil, beispielsweise dem Fußteil und dem Kopfteil eines Lattenrostes, in Verbindung.
Eine Stromversorgungseinrichtung 7 besteht in an sich bekannter Weise aus einem Netztransformator, Gleichrichtern und Siebmitteln, kann über ein Netzkabel 8 mit Netzspannung versorgt werden und erzeugt für die Motore 2, 3 und den Infrarot-Ferneteuerempfänger - im folgenden Fernsteuerempfanger genannt - geeignete Betriebsspannungen.
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Der Fernsteuerempfänger umfaßt einen Fotoempfänger 9, ein geschirmtes Kabel 10 und eine Schaltung 11f welche auf einer Leiterplatte angeordnet ist. Ein Teil der Schaltung ist als Vorverstärker ausgelegt und zur Vermeidung von Einstreuungen mit einer Abschirmung 12 versehen, die gegebenenfalls in eizelne Kummuxu eigeteilt sein kann. Je nach Anwendungsfall kann auch die gesamte Schaltung abgeschirmt sein.
Der Fotoempfänger enthält in einem zylindrischen, als Spritzgußteil hergestellten Gehäuse ein opto-elektrisches Element, vorzugsweise eine Fotodiode 13, das die von einem Fernsteuersender ankommenden optischen Signale in elektrische Signale umwandelt. Diese werden über das geschirmte Kabel 10 zum Vorverstärker geleitet und dort auf einen Pegel gebracht, der zur weiteren Verarbeitung in der Schaltung 11 ausreichend ist. Mit Hilfe von bekannten integrierten Schaltungen werden die empfangenen und verstärkten Signale decodiert, so daß in. Abhängigkeit von dem jeweils in den Fernsteuersender eingegebenen Befehl eines von vier Ausgangssignalen seinen Pegel ändert und damit eines von vier Relais, welche auf einer Motorsteuerungsplatte 15 angeordnet sind, zum Anziehen bringt. Je Drehrichtung und Motor ist dazu ein Relais vorgesehen.
Der Fotoempfänger 9 ist in einer Bohrung 14 der Gehäusewand angeordnet und kann bei Bedarf aus dieser herausgezogen und an einer für den Empfang der optischen Signale günstigeren Stelle angeordnet werden. Dazu ist eine ausreichende Länge des Koaxialkabels 10 vorgesehen.
Bei dem Ausführungabeispiel nach Fig. 2 sind in einem Gehäuse 21 eine Stromversorgungseinrichtung 22, ein Vorverstärker 23, die restliche Schaltung 24 des Fernsteuerempfängers sowie eine Motorsteuerplatte 25 angeordnet, wobei ein Fotoempfänger 26, der über ein Kabel
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27 ait dea Vorverstärker 23 verbunden ist, in ähnlicher Weise wie der Fotoeapfänger 9 bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 wahlweise in der Gehäusewand oder außerhalb des Gehäuses verwendet werden kann. Mit der Baugruppe 21 bis können drei Motore betrieben werden, die über nicht dargestellte Getriebe bei einea Sessel oder einer Liege die Verstellung des Kopfteils, des Fu£teils und der Fußteilabwinkelung vornehaen. Bei einea Lattenrost können ait drei Motoren eine Nackenstütze, ein Kopfteil und ein Fußteil verstellt werden.
Die Stromversorgungseinrichtungen 7, 21 können Netzgeräte mit einem Transformator, Gleichrichtern und Siebmitteln sein, welche Gleichspannungen zum Betrieb der Motoren und Schaltungen erzeugen. Es kann jedoch auch eine Versorgung aus einer Fahrzeugbatterie erfolgen, gegebenenfalls unter Zwischenschaltung eines Spannungswandlers. Schließlich kann die Stromversorgungseinrichtung auch von einem Akkuaulator gebildet sein, wobei ferner ein Ladegerät innerhalb der Baugruppe vorgesehen sein kann.
·(· fitt t ·

Claims (14)

1561 VI VIBRAIXXtM GMBH, 6120 Michelstadt/Odw. Ansprüche
1. Fernsteuereinrichtung für notorisch verstellbare Sitz- und/oder Liegemöbel, wobei eine Antriebsvorrichtung mit mindestens einem Motor (23) und einem Getriebe (4) und eine Stromversorgungseinrichtung (7) eine Baugruppe bilden, dadurch gekennzeichnet, daß ein Infrarot-Fernsteuerempfänger (9 bis 12) in die baugruppe integriert ist.
2. Fernsteuereinrichtung für motorisch verstellbare Sitz- und/oder Liegemöbel, wobei mehrere Antriebsvorrichtungen mit je mindestens einem Motor (28, 29, 30) und einem Getriebe an eine gemeinsame Stromversorgungseinrichtung (22) angeschlossen sind, dadurch gekennzeichnet, daß ein Infrarot-Fernsteuerempfänger (23 bis 26) mit der Stromversorgungseinrichtung (22) eine Baugruppe bildet.
3. Fernsteuereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Baugruppe ein Gehäuse (1, 21) aufweist und daß der Infrarot-Fernsteuerempfänger in dem Gehäuse angeordnet ist.
4. Ferneteuereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Baugruppe ein Gehäuse aufweist und daß der Infrarot-Ferneteuerempfänger außen am Gehäuse angeordnet ist.
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5. Ferneteuereinrichtung nach einem der Ansprüche 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der
Infrarot-Fernsteuerempfänger einen Fotoempfanger (9) und eine Schaltung (11) umfaßt, welche elektrisch miteinander verbunden sind, und daß im bzw. am Gehäuse (1) mindestens eine Haltevorrichtung (14) für den Fotoempfänger (9) vorgesehen ist, wobei eine Eintrittsöffnung des Fotoempfängers (9) nach außen weist.
6. Fernsteuereinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltevorrichtung eine Bohrung (14) in einer Wand des Gehäuses (1) ist.
7. Fernsteuereinrichtung nach einem der Ansprüche 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Fotoempfänger (9) und die Schaltung (11) durch ein abgeschirmtes Kabel (10) miteinander verbunden sind und daß der Fotoempfänger (9) aus der Haltevorrichtung (14) herausnehmbar ist.
8. Fernsteuereinrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Fotoempfänger (9) ein opto-elektrisches Bauelement enthält, das in einem zylindrischen Gehäuse angeordnet ist.
9. Fernsteuereinrichtung nach einem der Ansprüche 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß im Gehäuse (1) der Baugruppe eine Aufrollvorrichtung für das Kabel (10) vorgesehen ist.
10. Fernsteuereinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltung (11) einen Vorverstärker umfaßt und daß mindestens der Vorverstärker elektrisch und gegebenenfalls magnetisch geschirmt ist.
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11. Ferneteuereinrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschirmung (12) des Vorverstärkers in mehrere Katmiern aufgeteilt ist.
12. Fernsteuereinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß von der Schaltung (11) des Infrarot-Fernsteuerempfängers zu einer Motorsteuerschaltung (15) geleitete Signale kurzzeitig speicherbar sind.
13. Fernsteuereinrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgangssignale über monostabile MuIt!vibratoren geleitet sind.
14. Fernsteuereinrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß ein Infrarot-Fernsteuersender pulsierend betreibhar ist.
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