DE8812235U1 - Magnetische Sende- und/oder Empfangsantenne - Google Patents
Magnetische Sende- und/oder EmpfangsantenneInfo
- Publication number
- DE8812235U1 DE8812235U1 DE8812235U DE8812235U DE8812235U1 DE 8812235 U1 DE8812235 U1 DE 8812235U1 DE 8812235 U DE8812235 U DE 8812235U DE 8812235 U DE8812235 U DE 8812235U DE 8812235 U1 DE8812235 U1 DE 8812235U1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- antenna
- capacitor plates
- antenna according
- capacitor
- ring
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- 239000003990 capacitor Substances 0.000 claims description 58
- 125000006850 spacer group Chemical group 0.000 claims description 5
- XAGFODPZIPBFFR-UHFFFAOYSA-N aluminium Chemical compound [Al] XAGFODPZIPBFFR-UHFFFAOYSA-N 0.000 claims description 4
- 229910052782 aluminium Inorganic materials 0.000 claims description 4
- 244000309464 bull Species 0.000 claims description 4
- RYGMFSIKBFXOCR-UHFFFAOYSA-N Copper Chemical compound [Cu] RYGMFSIKBFXOCR-UHFFFAOYSA-N 0.000 claims description 3
- 229910052802 copper Inorganic materials 0.000 claims description 3
- 239000010949 copper Substances 0.000 claims description 3
- 239000012811 non-conductive material Substances 0.000 claims description 2
- 101150112468 OR51E2 gene Proteins 0.000 claims 1
- 239000012212 insulator Substances 0.000 claims 1
- 229910000679 solder Inorganic materials 0.000 claims 1
- 230000008878 coupling Effects 0.000 description 4
- 238000010168 coupling process Methods 0.000 description 4
- 238000005859 coupling reaction Methods 0.000 description 4
- 230000005855 radiation Effects 0.000 description 4
- 238000004804 winding Methods 0.000 description 4
- 230000005540 biological transmission Effects 0.000 description 3
- 230000005672 electromagnetic field Effects 0.000 description 2
- 239000011810 insulating material Substances 0.000 description 2
- 241000251468 Actinopterygii Species 0.000 description 1
- 238000010521 absorption reaction Methods 0.000 description 1
- 230000005670 electromagnetic radiation Effects 0.000 description 1
- 238000000034 method Methods 0.000 description 1
- 230000010355 oscillation Effects 0.000 description 1
- 238000000926 separation method Methods 0.000 description 1
- 238000004904 shortening Methods 0.000 description 1
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01Q—ANTENNAS, i.e. RADIO AERIALS
- H01Q7/00—Loop antennas with a substantially uniform current distribution around the loop and having a directional radiation pattern in a plane perpendicular to the plane of the loop
- H01Q7/005—Loop antennas with a substantially uniform current distribution around the loop and having a directional radiation pattern in a plane perpendicular to the plane of the loop with variable reactance for tuning the antenna
Landscapes
- Magnetic Resonance Imaging Apparatus (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft magnetische Sende- und/oder Empfangeantennen
mit besondere hohen Wirkungsgrad. Magnetische Antennen
auch unter der Bezeichnung Rahmen- oder Loopantennen
bekannt, beatehen im wesentlichen aua einer Induktivität in Form
einer oder mehreren verhältnismäßig großen Windungen und einer Kapazität als Feet- oder Drehkondensators. Die Windung und der
Kondenaator bilden einen ParalellBchuingkreis hoher Güte, der
beim Empfang bevorzugt den magnetischen Anteil der elektromagnetischen Schwingungen aufnimmt. Beim Senden erzeugt der durch
den Schwingkreis fließende Strom zunächst ein magnetisches Feld.
Die Hauptvorteile magnetiacher Antennen sind kleinste Bauform,
Achtercharakteristik in der Horizontalebene, hohe Selektion und abhängig vom Drehkondensator große Frequenzbereichs
bei niedrigen Stehwellenverhältnis.
Der wesentliche Nachteil magnetiacher Antennen iat deren niedriger Strahlungaauiederatand der kleiner ala 1 Ohm iat. In
der Praxis werden aber nur Werte von einigen Milliohm bis einigen Zehntelohm erreicht, aodaß schon kleinste Uerlustwiederstönde
den Wirkungsgrad der Antennen stark verringern.
Die VerlustüjiederstSnde treten besonders an den Verbindungsstellen
zwischen dem Antennenrahmen und dem Kondensator sowie den Schleifkontakten des Knndensator-Rotars auf.
Auch bei breitf läch^g^n·', * g*u#Uen^Lbtviib[Sndungen zwischen den
Rohrenden des Rahmens und den KandenseiuranschlUBen lassen
sich ohmsche liliederstandsverluste nicht vermeiden. Bei einigen
Ausführungen werden die Rotor-Schleiferverluste, durch
den Einsatz von Doppelkondenaatoren, deren Rotorplatten nur
zur kapazitiven Kopplung genutzt werden, beseitigt. Dabei halbiert eich deren Kapazität und die Drehkondensatoren werden
zu groB und teuer. Zur Abstimmung der Magnetantenne auf die Arbeits-Frequenz verstellt ein Betriebemotor den Drehkondensator.
Der Getriebemotor und dessen Zuleitungen stören die Symetrie der Antenne und nehmen einen Teil der ausgestrahlten
Energie auf.
Zweck der Erfindung ist es die angeführten Uerlustwiederstttnde
ganz zu beseitigen oder so klein wie möglich zu halten, den üblichen Drehkondensator durch eine anders gestaltete
Kapazität zu ersetzen, alle in das Antennensystem ragende, elektrisch leitende Teile zu vermeiden und/oder die
Antennen-Schwinakreiskapazität so zu gestalten, daB sie beim
Empfang au"h zur Aufnahme und beim Senden zur Abatra>ilung
des elektromagnetischen Feldes beiträgt.
ErfindungsgemäB wird dieses Ziel dadurch erreicht, daB
sich die Endabschnitte des zum Antennenrahmen gebogenen Rohres, Flach-oder Profilstabes überlappen und einen Kondensator
bilden dessen Kapazität von der Überlappungslinge und/oder
den Abstand der Endabachnitte zueinander vorbestimmt oder variabel
während des Funkbetriebes einstelbar ist.
Sehr große Frequenzbereiche werden durch lange, parallel geführte Ringenden und/oder durch zusätzlich an die Ringenden
annelötete HonuenBa\.m'r'jfhek.thb>.$rT4$lctit*. Diese können so gestaltet
sein, daß sie aktiv zur Aufnahme und Ausstrahlung des elektromagnetischen Feldes beitragen. Zur Vergrößerung
der Bandbreite führen auch in sich verschachtelte Ausführungen deren Antennenringe nicht nur induktiv oder galvanisch
sondern auch kapazitiv miteinander gekoppelt sind.
Weitere Merkmale und Vorteile nach der Erfindung seien anhand der Zeichnungen beschrieben, in denen mehrere Ausführungsbeispiele
erfindungsgemäB ausgebildeter Antennen
tfirgestellt sind. Die den Zeichnungen zu entnehmenden Merkmale
können bei anderen AusfUhrungsformen der Antennen einzeln
oder In beliebiger Kombination Anwendung finden. Es zeigen schematisch:
Fig. 1 in der Vorderansicht eine magnetische Antenne mit,
Fig. 1 in der Vorderansicht eine magnetische Antenne mit,
während des Funkbetriebes, abstimmbarer Kapazität, Fig. 2 in der Vorder- und Draufsicht den obere Teil der
platten,
Fin- 3 SiDBP^Sl^S ^ &Pgr; ds7* Un^Hor-nnH Dr2lifsic!*!t d S &Pgr; O ti S I* S
Teil der Antenne aus Fig. 1 mit kammartiger Endkapazität,
Fig. i« in der Vorderansicht eine magnetische Antenne deren
Induktivität aus zwei Windungen besteht,
Fig. 5 eine Ausführungaform mit zwei ineinander geschachtelten
Antennenringen in der Vorderansicht,
Fig. 6 in der Vorderansicht &egr;&iacgr;&pgr;&egr; ^eitere Ausführung mit
zwei ineinander geschachtelten Antennenring« ■
Fig. 7 eine Ausführungsform mit sich ändernder Elementbreite
in de Vorder- und Seitenansicht und in
Fig. &thgr; in der Vorderansicht eine Antenne bei welcher deren,
verläoqer.teF Kondeneator stark zum Empfang
und zur St*reril«un^· tie
Die, in Fig. 1 in deri UordertariyLcHt ttarSeatellte, magnetische ti
Antenne ist abstimmbar. Ein, zu einen Ring 1, gebogener Alu- '.'-Flachstab
ist die Antennen-Induktivität und dessen sich über- |
läppenden Enden bilden die Kondensatorplatten 2 und 3. An der &Iacgr;
j* Kondensatorplatte 2 ist eine Führungebuchse k befestigt durch
uielche der aus Isoliermaterial gefertigte Uerstellstab 5 zur Kondensatorplatte 3 geführt uird und über die Halterung 6 mit
der Kondensatorplatte 3 fest verbunden ist. Der untere Teil
des Uerstellstabes 5 durchläuft die Führungsbuchse 7 an der
Ringmitte und ragt mit seinem Gewinde B in das Geuinderohr 9,
das auf der Achse ID des Getriebemotors 11 befestigt ist. Je nach Drehrichtung des Getriebemotors schiebt oder zieht das
Geuinderohr 9 den Uerstellstab 5 nach oben oder unten. Damit sich nur die Kondensatorplatte 3 verstellt ist zuischen der
Führungsbuchse k auf der Kondensatorplatte 2 und der FUhrunqsbuchse
6 auf der Ringmitte ein, teilweise im Schnitt dargestelltes, aus Isoliermaterial gefertigtea Abstandarohr 12 vorgesehen.
Das Abetanderohr 12 dient gleizetig zur Führung des
Uerstelletabee 5 und zur mechanischen Stabilisierung dee Antennensyatamee.
Die Rahmenantenne ist im dargestellten Beispiel über die Gammaleitung 13 galvanisch mit dem Antennenkabel
1*4 verbunden.
Die Verkleinerung des Flachstabquerschnittes durch die Bohrungen
für den V/erstellstab IHBt eich durch Anordnung der Verstellvorrichtung
dicht neben den Antennering vermeiden. Statt des Flachetabes kann auch ein Alu- oder Kupferrohr verwendet
werden, dafür sollten dessen Rohrenden in der Länge des Kondensators flachgedrückt oder zerschnitten und aufgerollt sein.
Mit der beschriebenen, aus elektrisch nichtleitenden Material
gefertigten Werstfearei'nrfcJUu/fg »Artn&rt zwei oder mehrere,
zu einer Gruppe gehörende, Antennen abgestimmt uerden. Die in Fig.1 gezeigte Kapazitäteabstimmumg kann auch durch anders
gestaltete Stellelemente uiie z.B. Nocken, Excenter,
Kegel oder Stufenscheiben vorgenommen uerden.
Die Kapazitätsänderung des Kondensators iat auch durch
das Verkürzen oder Verlängern der sich überlappenden Rohroder Flachstabenden möglich, uiie sich auch die beschriebene
Antenne mit einfachen, festeingestellten Abstandehalheltern
auf einer vorbestimmten Frequenz einstellen IHBt.
Den höchsten Gewinn bei größten Strahlungsuiederstand
und hoher Sendeleistung erzielt die beschriebene Antenne mit einer Rohr-oder Fischstablänge von nicht ganz lambda/2
wobei sich schon mit kurzen Überlappungen (Kondensatorplatten) und verhältnismäßig großen Abständen die notwendige
Sthuingkreiskapazität erzielen läßt. Sollten PlatzgrUnde
zu einen sehr kleinen Ringdurchmesser führen, muß die Überlappung länger und die Flachstabreite größer sein.
In Fig. 2 ist eine Ausführungen des oberen Teiles der
Antenne nach Fig. 1 in der Worder- und Draufsicht, mit großer Kondensatorkapazität, dargestellt. An die sich überlappenden
Ringenden 15 und 16 des Antennenringes 17 sind die Handenaatorplatten 1&THgr; und 19 angeschraubt oder besser so
angelötet oder angeschweißt, daß die Flächen der Schweißnähte 20 und 21 zusammen mit den Schweißnahtflachen 22 in
den Aussparungen 23 an den Ringenden 15 und 16 größer wie der Querschnitt des Flschstabes sind und so, such bei
niedrigerer Leitfähigkeit der Schweißverbindung, den ohm-.«>>··<
aiiSuSrstsr!d —sr Antenne nicht
• I · · I · Il · I ·
1*1 I I «III
I I · I · · I
"*li
Oberteil der Antenne' nach Vig'.' 1 u'riteVacheidet aich von den
vorangegengenen Auaführungsbeiapifelen dadurch, daB an den
Antenneringenden Zk und 25 kammartig gestaltete, ineinander
greifende Kondeneatorplatten 26 und 27 angeschraubt, angelötet
oder angeschweißt sind, aodaB aich die Kapazität dea
Antennenkondensators schon bei kleinen Ausmaßen stark vergrößert.
Ea ist aber auch möglich die Ringenden Zk und 25 as kamm- oder zahnartig zu verformen und berührungslos ineinander
greifen zu lassen, daB sich die KapazitMt der Antenne ahne zusätzlich angebrachte Kondensatorplatten auf die
gewünschte Größe einstellen und auch verstellen 18Bt.
In Fig.<t ist, in der Vorderansicht, eine magnetische Antenne
schematisch dargestellt deren Induktivität aus zuei spiralförmig
angeordneten Windungen besteht. Die Windungen 28 und 29 sind aus einen Alu- oder Kupferflachband zum Antennenring
geformt. Die Flachbandenden bilden, mit der Unter- und Oberseite des Bandabachnittea dazwischen, die Kodensatarplatten
30, 31, 32 und 33. Die Einstellung der Kondeneatarkapazitäten
erfolgt durch Rechte*- und Linksgeuiindeabschnitte 3k
und 35 am Ueretellstab 36 welche durch die Gewindebuchsen
37 und 38,an den Kondensatorplatten 30 und 33,laufen. Die, an
die Fuhrungebuchse 39 auf der» Kondenaatorplatten 31 und 32,
anliegenden Stellringe kü und <»1, am Verstellstab 36 verhindern
dabei das Verstellen der Kondeneatorplatten 31 und Je nach Drehrichtung des Getriebemotors k2 werden die Abstände
zwischen den Kandensatorplatten größer oder kleiner.
Die Ankopplung der Antenne an das Antennenkabel kann mittels einer nicht dargestellten Kopplungsschleife induktiv, kapazitiv
oder wie in Fig. 1 gezeigt galvanisch erfolgen.
• · t $ i
is
&igr;..
&igr;..
besteht bub zwei ineinander geschachtelten Antennen nach
Fig. 1 deren Kapazitätseinstellung mit einer Verstellvorrichtung,
ähnlich der in Fig. 3 beschriebenen, geschieht. Dabei können die von den Ringenden gebildeten Kondensatorplatten
i»3, kk, k5 und k6 so angeordnet sein, daß der aussere
Ring kl mit dem inneren Ring kB nicht nur induktiv sondern über die Ringenden auch kapazitiv gekoppelt ist.
Die galvanische Verbindung beider Antennenringe uird durch das Isolierteil kB verhindert. Die Ankopplung der Antenne
an das Antennenkabel erfolgt z.B.induktiv über eine nicht dargestellte Kopplungsschleifeschleife.
Bei der in Fig. 6 ebenfalls in der Vorderansicht dargestellten
Antenne bilden die Kondensatorplatten 50 und 51 des Suaseren Antennenringea 52 die eine, und die Kondensator
platten 53 und 5k des inneren Antennringes 55 die andere Abstimmkapazität. Die Antennenringe 52 und 55 sind an
der Antennenmitte 56 und/oder an weiteren Stellen 57 und 5&THgr; galvanisch miteinander verbinden.
In Fig. 7 1st, in der Vorder- und Seitenansicht, pine Antenne
nach der Erfindung ddrgestellt deren Antennenring 59 aus einen sich von der Mitte 60 zu den Kondensatorpiatten
61 und 62 verbreitenden Element gefertigt lat. Im gezeigten
Beiapiel ist die Arbei taf requcni. tier Antenne mittels der Abstandhalter
63 und 6k fest eingestellt. Das Antennenelement kann aber auch so gestaltet sein, daß rs sich von der Mitte
zu den Enden hin verjüngt. Natürlicn können auch bei dieser
AusfUhrungsform die Kondensatorplatten uie in den voran gezeigtsn
Beispielen verstellbar angeordnet sein. Die Schleifs
65 difr.nt zur Ankopplung dsr Antenne sn de· Antennenk*b<?I:
Die, in Fig. &thgr; in ^r^yorderfafiyicrtt; .'drfrgeatell te Anten»
ne unterscheidet sich von den in den oben gezeigten AusfUhrjngsbeispielen
besonders dadurch, daß der zum Ring 66 gebogene Teil des Flachstabea, im verhältnis zu der
Länge der, die Kandensatorplatten 67 und 6&THgr; bildenden Enden,
klein ist. Durch die dargestellte Ausführung und besonders ausgeprägt, bei der Verlängerung &zgr; .B einer Kondensatorplatte
oder der, teilweise nicht parallelen Unterführung der Kondenaatorplatten, ändert sich wesentlich
des Strahlungsdiagramm der Antenne. Gleichzeitig kommt zur magnetischen, eine Elektromagnetische Strahlungskomponente
hinzu. Aus mechanischen Gründen kann es vorteilhafter sein die verlängerten Kondensatorplatten in Form
eines Stabes 69 oder Drohten 70 und 71 weiter zu führen.
Zur Bündelung der Strahlrichtung werden Antennen oft zu
Gruppen von zwei oder mehreren Strahlern angeordnet. Wegen der Schmalbandigkeit magnetischer Antennen und dem aufwändigen
Einstellen auf die Arbeitsfrequenz mit teueren Kondensatoren und Getriebemotoren wurde jedoch davon bisher
kein Gebrauch gemacht. Die erfindungegemäBen Antennen lassen
sich einfach und mit geringen Aufwand zu Gruppen anordnen. Hierzu tragen die Kondensatorformen und beaonders die
Vorrichtungen zur Einstellung der Kondensatorkapazitäten
bei. Mit nur einen Getriebemotar und einen für die gewünschte Antennenzahl verlängerten Verstellstab 5 nach Fig. 1
oder 36 nach Fig. 5 laasen sich mehrere nebeneinander, übereinander oder hintereinander angeordnete Antennen auf die
Arbeitsfrequenz einstellen. Dabei ist es vorteilhaft zwischen den einzelnen Antennen Distanzstücke vorzusehen mit
deren Hilfe sich die Antennengruppe auf größte Bündelung, Breitbandigkeit Qtier'qutes'.UtJr^'iWckuiärtsverhältnis einstel-
· · · # · I I I ItI
Claims (7)
1. Verluetarme magnatiache Empfangs- und/oder Sendeantenne
dadurch gekennzeichnet, daß sich die Enden (2, 3, 15, 16, Zk und 25) eines, zur Antenneniduktivität
geformten Rohres, Drahtes, Flach- oder Profilstange
(1, 17, 2&THgr;, 29, kl, kB, 52, 55, 59 und 66) berührungeine
als Kondensatorplatten ( 2, 3, 18, 19, 30, 31, 32, 33, k3,
kk, k5, 46, 51, 52, 53, 5k, 61, 62, 67 und 6B) überlappen
und parallelgeführt die Antennenkapazität bilden.
2. Antenne nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet,
daB diü von den Antennringenden gebildeten Kandensatorplatten
von Isolatoren (5, 3k, 35, 36, kO, kl, 63 und
6k) fsst oder verstellbar in der Uberlappungslänge und/oder
den Abstand der Überlappungen zueinander gehalten werden.
3«. Antenne nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß zur KapazitätavergröBerung an die Antennenringenden Stäbe, Platten (18 und 19) oder kammförml-
) ge Profile (26 und 27) angeschraubt, angelötet oder angeschweißt sind.
k. Antenne nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß zur QuerschnittvergröBerung der Lötader
Schweißverbindungen die Ringenden mit Aussparungen (23) versehen sind und an diesen zusätzliche Kondensatorplatten
(18 und 19) angelötet oder angeschweißt sind.
5. Antenne nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Rohrenden der Ringantenne flachgegedrückt
oder zersägt, sich als Kondensatorplatten gegenüber stehen. ····
6. Antenne nach einen''oijel·* liertreKeh !Arttfp'iiüchen 1 bis 5, d adurch
gekennzeichnet, daB der Abstand
f zwischen den Kondenaatorplatten (2 und 3) von einem Uer-
stellatab (5),dessen Geuinde (B) im Gewinderohr (9) am Ge-
triebemotar (11) je nach Drehrichtung die Kondenaator-
;·, platte (2) nach oben oder unten verstellt, bestimmt wird
!; und ein Abstandrohr (12) die Poeition der Kondensatorplat-
te (1) festhält.
'■'·
7. Antenne nach einen oder mehreren Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daB &Egr;&lgr;;&igr; Kupfer-
oder Alu-Flachband spiralförmig zu zwei oder mehreren Windungen (2&THgr; und 29) geformt ist i1 Td die Flachbandenden mit
der Unter- und Oberseite dee Bandabschnittes dazwischen,
verstellbare Kondenaatorplatten (30, 31, 32 und 33) bilden.
&THgr;. Antenne nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daB zur Einstellung Ger Kondenaatorkapszitäten
Rechts- und Lingsgewindeabschnitte (34 und 35) am
, Jerstellstab (36), die durch Gewindebuchsen (37 und 38) an
den Flachbandendert laufen, vorgesehen sind wobei auf dem
Verstellstab befeatigte Stellringe (40 und U1) an die FUhrungsbuchse
(39) am Flachbandabschnitt zwischen den Ringenden drehbar anliegen und das V/erstellen der Kondensatorplatten
(31 und 32) verhindern.
9. Antenne nach einen oder mehreren Ansprüchen 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daB zwei oder ( mehrere Antennenringe (47, UB, 52 unu 55) ineinander ge-
schachelt das Antennensystem bilden und die einz^lnsn Kings
durch Iaolierteile (<*9) elektrisch getrennt ader durch Verbindungsstücke
(56, 57 umJ 5&THgr;) galvanisch verbunden sind.
10. Antenne nach einen lober •mrfrtr^rGp"eijB1prüchen 1 bis 6 und An-
spruch 9, dadurch gekennzeichnet, daB
die Kondensetorplatten (50, 51, 53 und 5U) Jedes Antennenringes
(52 und 55) getrennte Abstimmkapazitäten bilden oder die Kondenaatorplatten (U3, UU, U5 und U6) der Ringe C<7 und
Ua) untereinander gemeinsame Abstimmkapazitäten bilden.
11. Antenne nach einen oder mehreren Ansprüchen 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daB sich die Breite
des Antsnnenringee (59) unn der Mitte (60) zu den Kondensatorplatten
(61 und 62) hin verbreitet oder verjüngt.
12. Antenne nach einen oder mehreren Ansprüchen 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daB der zum Ring
(66) geformte Teil eines Stabes im Verhältnis zu der Länge der, die Kondenaatorplatten (67 und 6&THgr;&Idigr; bildenden Enden
klein ist.
13. Antenne nach einen oder mehreren Ansprüchen 1 bis 12, d a gekennzeichnet,
daß an eine der Kondeneatorplatten länger ist oder beide Kondensatorplätten (G7 und
68) teilweise nicht parallel weitergeführt sind und/oder an
die Kondensatorplatten ein Uerlängerungaatab (69) oder Verlängerungsdrähte
(70 und 71) angeschlossen sind.
1U. Antenne nach einen oder mehreren Ansprüchen 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß alle, nicht
zur Antenneninduktivität oder -kapazität gehörenden Teile aus elektrisch nichtleitenden Material gefertigt sind.
15. Antenne nach einen oder mehreren Ansprüchen 1 bis 1U, dadurch gekennzeichnet, daB durch einen
Verstellstab, mehrere zu einer Antennengruppe gehörende Antennenringe, gj.,eifihzeit?-cj,,abgestimmt werden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8812235U DE8812235U1 (de) | 1988-09-28 | 1988-09-28 | Magnetische Sende- und/oder Empfangsantenne |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8812235U DE8812235U1 (de) | 1988-09-28 | 1988-09-28 | Magnetische Sende- und/oder Empfangsantenne |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8812235U1 true DE8812235U1 (de) | 1989-01-26 |
Family
ID=6828363
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8812235U Expired DE8812235U1 (de) | 1988-09-28 | 1988-09-28 | Magnetische Sende- und/oder Empfangsantenne |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8812235U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1672735A1 (de) | 2004-12-20 | 2006-06-21 | Gerhard Badertscher | Antenne mit magnetischem und kapazitivem Strahler |
-
1988
- 1988-09-28 DE DE8812235U patent/DE8812235U1/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1672735A1 (de) | 2004-12-20 | 2006-06-21 | Gerhard Badertscher | Antenne mit magnetischem und kapazitivem Strahler |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE19720773B4 (de) | Doppelresonanzfrequenz-Antennenvorrichtung | |
DE602004010085T2 (de) | Dielektrisch belastete antenne | |
DE3935732C2 (de) | Resonator | |
DE2656729C3 (de) | Breitbanddipolantenne | |
DE2047315A1 (de) | Mehrbereichsantenne | |
WO1999067852A1 (de) | Abstimmbare antenne mit getrennten strahlerteilen und verfahren zu ihrer herstellung | |
DE833064C (de) | Sende- oder Empfangsantenne fuer grossen Frequenzbereich | |
DE2220279C2 (de) | Schaltungsanordnung zur Frequenzwandlung mit einem Hohlleiterabschnitt und einem darin angeordneten nichtlinearen Halbleiterelement | |
DE2403056A1 (de) | Einstellbare verzoegerungsleitung und verfahren zu deren betrieb | |
DE8812235U1 (de) | Magnetische Sende- und/oder Empfangsantenne | |
DE10040794A1 (de) | Schleifen-Dipol bzw. -Monopol | |
DE10010936B4 (de) | Antenne | |
EP1198026A2 (de) | Antennenanordnung für Mobiltelefone | |
DE69333119T2 (de) | Signaltrennungsvorrichtung mit Spulenkonstruktion | |
DE3044379C2 (de) | ||
DE3832813A1 (de) | Magnetische sende- und/oder empfangsantenne | |
DE3312638C2 (de) | ||
DE869818C (de) | Spule, die aus einem in einer Regelflaeche gelegenen elektrischen Leiter besteht | |
DE738408C (de) | Abstimmbarer Schwingungskreis fuer sehr hohe Frequenzen | |
DE1791105C3 (de) | Hohlraumresonator | |
DE3118401A1 (de) | Magnetisch gekoppelter laengsstrahler | |
DE69016446T2 (de) | Breitbandige Funkantenne mit kleinem Stehwellenverhältnis. | |
DE3822081C2 (de) | ||
DE702192C (de) | Zur Abstimmung in ihrer Laenge veraenderbare Linearantenne mit geerdetem Gegengewicht | |
DE2751840C2 (de) | Antenne mit elektrostatisch geerdetem, selbststrahlendem Mast |