DE8812082U1 - Raumtemperierungselement mit einer verbesserten Rohrleitungsbefestigung - Google Patents

Raumtemperierungselement mit einer verbesserten Rohrleitungsbefestigung

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DE8812082U1
DE8812082U1 DE8812082U DE8812082U DE8812082U1 DE 8812082 U1 DE8812082 U1 DE 8812082U1 DE 8812082 U DE8812082 U DE 8812082U DE 8812082 U DE8812082 U DE 8812082U DE 8812082 U1 DE8812082 U1 DE 8812082U1
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    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24DDOMESTIC- OR SPACE-HEATING SYSTEMS, e.g. CENTRAL HEATING SYSTEMS; DOMESTIC HOT-WATER SUPPLY SYSTEMS; ELEMENTS OR COMPONENTS THEREFOR
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    • F24D19/0002Means for connecting central heating radiators to circulation pipes
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
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    • E06B1/00Border constructions of openings in walls, floors, or ceilings; Frames to be rigidly mounted in such openings
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    • F24D3/00Hot-water central heating systems
    • F24D3/12Tube and panel arrangements for ceiling, wall, or underfloor heating
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Description

mit einer verbesserten Rohrleitungsbefestigung
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Raumtemperierungselement zur Montage beispielsweise im Bereich von Gebäudeöffnungen, wie Fenster und Türen, und an Wänden oder Decken, bestehend aus einem Wärmeübertragungsprofil und mindestens einer Rohrleitung für ein Wärmetransportmedium, wobei die Rohrleitung innerhalb eines Hohlraumes des Wärmeübertra-
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y uuiJ a Jj J- \J J- ii ö vciiauicuu au clucj. iiti dere halbkreisförmigen Wärmekontaktfläche eines einstückig mit dem Wärmeübertragungsprofil ausgebildeten Teilprofils anliegt und an diesem Teilprofil über kraft- und/oder formschlüssig an dem Wärmeübertragungsprofil bzw. dem Teilprofil gehalterte Halteteile lösbar gehalten ist.
Ein derartiges Raumtemperierungselement ist aus dem DE-GM 86 60 018 bekannt. Zum Zwecke der Raumheizung und /oder Kühlung hat sich dieses Raumternperierungselement hervorragend bewährt. Die hierzu in wärmeleitendem Kontakt mit dem Wärmeübertragungsprofil stehende Rohrleitung wird durch Halteteile in Anlage an der Wärmekontaktfläche
Schiüssbteiche 20 - Postfach 13C113 - D-56ep.Wup^8rta>> Telefon(0202)44509Ö456472 ■ Telefax(02J2) 5^1226 ' Telex: 859'273 soza :·
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Dr. A. SoIf. Dipl.-Ing. (München) Chr. Zapf. Dipl.-Ing. (Wuppe-tal)
Dr G. Hartmann. DicH-Cnem (München)
gehalten, so da3 ein guter Wärmeübergang von einem die Rohrleitung durchströmenden Wärmetransportmedium zu dem Wärmeübertragungsprofil bzw. umgekehrt gewährleistet ist. Das Wärmeübertragungsprofil seinerseits überträgt die Wärme durch Konvektion an den Raum (Heizung) bzw. nimmt so die Wärme aus dem Raum auf (Kühlung). Hierbei sind die bisher verwendeten Halteteile noch verbesserungswürdig, da die von innen auf die RohxleiLuiiy üböirLJCäCjönö &Kgr;&idigr;&agr;£&idiagr; nicht; en unterschiedliche Gegebenheiten anpaßbar ist, sondern von der Dimensionierung der Halteteile alleine abhängig ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Raumtemperierungselement der bekannten Art so zu verbessern, daß die Halteteile für die Rohrleitung in bezug auf die Haltekraft variabel sind.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß jedes Halteteil aus einem Lagerbock und einem in diesem in bezug auf seine Andruckkraft gegen die Rohrleitung verstellbar gelagerten .Andruckelement besteht. Dabei wird das Andruck-
bohrung des Lagerbockes angeordneten Schraubbolzen gebildet, wobei es zweckmäßig ist, wenn dieser Schraubbolzen aus Kunststoff besteht. Dies ist insofern von Vorteil, als hierdurch Wärmeausdehnungen der Rohrleitungen bei geringer Reibung ohne G~~c.usche möglich sind, die Rohrleitung aber dennoch stets in innigem, wärmeleitendem Kontakt an dem Wärmeübertragungsprofil bzw. dem Teilprofil gehalten wird, und zwar unabhängig von unterschiedlichen Gegebenheiten, wie z.B. unterschiedliche Rohrdurchmesser.
Raumtemperierungsanlagen arbeiten üblicherweise r.«:."■ ^m sog. Zweirohrsystem, wobei das Wärmetransportmedium durch einen
aus Vor- und Rücklaufleitung bestehenden Kreislauf zirkuliert. Bei dem bekannten Raumtemperierungselement ist es erforderlich, die Rücklaufleitung durch zusätzliche, getrennte Halterungsmittel innerhalb des Wärmeübertragungsprofil zu befestigen. Demgegenüber ist es gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung vorgesehen, daß jedes Halteteil eine an dem Lagerbock befestigte Halterung für eine weitere Rohrleitung, d.h. für eine Rücklaufleitung, aufweist. Um einen unmittelbaren Wärmeübergang zwischen den beiden Rohrleitungen, d.h. zwischen der Vor- und der Rücklaufleitung, zu verhindern, ist die Rücklaufleitung gegenüber der Vorlaufleitung zudera erfindungsgemäß thermisch getrennt angeordnet. Hierzu kann der Lagerbock selbst aus einem thermisch schlecht leitenden Material bestehen, oder zwischen dem Lagerbock und der Rücklaufleitung ist eine thermische Trennlage angeordnet. Durch diese erfindungsgemäße Ausgestaltung sind auch hier vorteilhafterweise wärmebedingte Ausdehnungen möglich, ohne daß Geräusche verursacht würden.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungsmerkmale der Erfindung sind in den Unteransprüchen sowie der folgenden Beschreibung enthalten.
Anhand der Zeichnung soll im folgenden die Erfindung beispielhaft näher erläutert werden. Dabei zeigen:
Fig. 1 eine Perspektivansicht einer vorteilhaften Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Raumtemperierungselementes in einer stirnseitig offenen Darstellung,
Fig. 2 eine Teilstirnansicht auf den Bereich eines Halteteils in Pfeilrichtung II gemäß Fig. 1 und
-A-
FIg. 3 eine Explosivdarstellung der Anordnung nach Fig. 2.
Gemäß Fig. 1 besteht ein erfindungsgemäßes Raumtemperie rungselement 2 aus einem Wärmeübertragungsprofil 4, von dem nur ein Teilstück dargestellt ist. Das Wärmeübertragungs profil 4 kann jedoch aus mehreren, z.B. rahmenartig zusammengesetzten Teilstücken bestehen und so beispielsweise im Bereich von Gebäudeöffnungen, wie Fenster und Türen, angeordnet werden. Das Wärmeübertragungsprofil 4 ist mit einem im wesentlichen U-förmigen Querschnitt mit drei Wandungen 6, 7 und 8 ausgebildet, wobei die jeweils benachbarten Wandungen 6 und 7 sowie 7 und 8 vorzugsweise rechtwinklig zueinander angeordnet sind. Im Bereich der freien Endkanten der beiden Seitenwandungen 6 und 8 besitzt das Wärmeübertragungsprofil 4 nicht dargestellte Befestigungsmittel, über die es an einer Montagefläche befestigbar ist. Diese Befestigungsmittel sind jedoch nicht Gegenstand der vorliegenden Erfindung und werden daher nicht näher beschrieben.
Innerhalb eines von dem Wärmeübertragungsprofil 4 gebildeten Hohlraums 10 verläuft in der dargestellten Ausführung eine Rohrleitung 12, die in wärmeleitendem Kontakt zu dem Wärmeübertragungsprofil 4 steht. Diese Rohrleitung, die von einem Wärmetransportmedium, z.B. Wasser, durchströmt wird, liegt hierzu an einer im Querschnitt insbesondere halbkreisförmigen Wärmekontaktfläche 14 unmittelbar oder aber über eine nicht dargestellte Wärmekontaktschicht an. Die Wärmekontaktfläche 14 ist die Oberfläche eines über Wärmeleitstege 16 einstückig mit dem Wärmeübertragungsprofi.1 4 ausgebildeten Teilprofils 18, welches vorzugsweise als an den Durchmesser der Rohrleitung 12 angepaßtes Halbkreis-
Achalenprofil ausgebildet ist. Dabei wird die Rohrleitung 12 durch mehrere, in Profillängsrichtung voneinander beabstandete, kraft- und/oder formschlüssig an dem Wärmeübertragungsprofil bzw. dem Teilprofil gehalterte Halteteile lösbar gehalten.
Erfindungsgemäß besteht nun jedes Halteteil 20 aus einen Lagerbock 22 und einem in diesem in bezug auf seine Andruckkraft gegen die Rohrleitung 12 verstellbar gelagerten Andruckelement 24 sowie vorzugsweise aus einer an dem Lagerbock 22 befestigten Halterung 26 für eine weitere Rohrleitung 28. Dabei ist es besonders vorteilhaft, wenn die eine Rücklaufleitung bildende, weitere Rohrleitung 28 gegenüber der eine Vorlaufleitung bildenden, ersten Roi.rleirung 12 thermisch getrennt angeordnet ist, da hierdurch Wärmeverluste durch direkte Wärmeübergänge zwischen den beiden Rohrleitungen 12 und 28 verhindert werden. Hierzu ist erfindungsgegemäß entweder vorgesehen, daß das Andruckelement 24 und/oder der Lagerbock 22 aus einem thermisch schlecht leitenden Material bestehen/besteht, und/oder es ist zwischen der weiteren Rohrleitung 28 und dem Lagerbock eine thermische Trennlage 29 (siehe Fig. 2 und 3) angeordnet.
Vorzugsweise ist das Andruckelement 24 aus einem in einer Gewindedurchgangsbohrung 30 des Lagerbockes 22 angeordneten Schraubbolzen 32 gebildet, der insbesondere aus Kunststoff besteht. Dies ist einerseits zur Verhinderung von Wärmeübergängen vorteilhaft sowie andererseits auch insofern, als der Kunststoff-Schraubbolzen geringfügig elastisch verformbar ist, so daß Wärmeausdehnungen der Rohrleitung 12 ohne weiteres möglich sind.
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&udiagr; Im folgenden soll insbesondere unter Bezug auf die Fig. 2
;| utid 3 die Ausgestaltung des Halteteils 20 bzw. des Lager-
|i bockes 22 und dessen Halterung an dem Teilprofil 18
erläutert werden.
IJ Der Lagerbock 22 besitzt erfindungsgemäß zwei einander
-abgekehrte Haltestege 34, mit denen er zwei zueinander
it; parallele, in Profillängsrichtung verlaufende, einander
zugekehrte, d.h. gegenüberliegende Führungsstege 36 des Teilprofils 18 in Richtung der ersten Rohrleitung 12 hintergreift, d.h. die Haltestege 34 liegen auf den der ersten Rohrleitung 12 zugekehrten Oberflächen der Führungsstege 36 auf. Dabei ist es für eine gute, in Profillängsrichtung unverrutschbare Halterung des Lagerbockes 22 vorteilhaft, wenn die Haltestege 34 auf ihren auf den Führungsstegen 36 aufliegenden Oberflächen jeweils eine quer zur Frofillängsrichtung verlaufende Verzahnung 38 aufweisen. In diesem Fall sollte der Lagerbock 22 vorzugsweise aus Metall, z.B. aus Aluminium, bestehen, da sich die Verzahnung 38 hierdurch in das Material der Führungsstege 36 hineindrückt, wenn der SchraubbolZ'in 32 in Richtung der ersten Rohrleitung 12 angezogen wird. Hierdurch ist der Lagerbock 22 erfindungsgemäß in Profillängsrichtung kraft- und/oder formschlüssig an dem Teilprofil 18 gehalten.
Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung wird durch einen einzigen Befestigungsvorgang, nämlich durch das Anziehen des Schraubbolzens 32, sowohl die Rohrleitung 12 als auch das Halteteil 20 bzw. der Lagerbock 22 selbst befestigt, da der Schraubbolzen 32 ja einen Druck in beide axiale Richtungen erzeugt, so daß die Rohrleitung 12 und das Halteteil 20 in entgegengesetzte Richtungen "auseinander" gedrückt werden. Hierdurch liegen sowohl die Rohrleitung
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-T-
12 fest auf der Wärmekontaktflache 14 als auch die Haltestege 34 fest auf den FUhrungsstegen 36 des Teilprofils auf.
In einer besonders vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist der Lagerbock 22 mit den Haltestegen 34 derart ausgebildet, daß er in einer zu der Rohrleitung 12 senkrechten Richtung eingesetzt und durch eine Drehung um eine Achse 40, d.h. in Richtung des in Fig. 1 eingezeichneten Doppelpfeils 42, nach Art eines Bajonettverschlusses montierbar bzw. auch wieder demontierbar ist. Hierzu ist in dem dargestellten Ausführungsbeispiel vorgesehen, daß die Haltestege 34 an zwei zueinander parallelen und in Profillängsrichtung gegeneinander versetzt angeordneten Seitenflächen 44, 46 des Lagerbockes 22 ausgebildet sind, wobei jede der Seitenflächen 44, 46 über einen stumpfen Winkel in eine zur Profillängsmittelachse hin geneigte Schrägfläche 48, 50 übergeht, die der jeweils anderen Seitenfläche 46, 44 - senkrecht zur Profillängsrichtung gesehen - gegenüberliegt, wobei die beiden Schrägflächen 48, 50 zueinander parallel sind und ihr gegenseitiger, senkrecht zu ihren Flächen gemessener Abstand < dem lichten Abstand zwischen den Führungsstegen 36 des Teilprofils 18 ist. Diese Ausbildung läßt sich besonders gut in der in Fig. 3 zusätzlich dargestellten Aufsicht des Lagerbockes 22 erkennen. Weiterhin wird aus dieser Darstellung deutlich, daß die Haltestege 34 jeweils genau in der Ebene der Schrägflächen 48, 50 enden. Hierbei ist es besonders vorteilhaft, wenn die Schrägflächen 48, 50 so angeordnet sind, daß die Haltestege 34 durch eine Drehung des Lagerbockes 22 gleichsinnig mit der Anzugsbewegung des Schraubbolzens 32, d.h. bei einem Rechtsgewinde des Schraubbolzens durch eine Drehung des Lagerbockes 22 im Uhrzeigersinn, mit den Führungsstegen
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in Eingriff gebracht und durch eine entgegengesetzte Drehung gelöst werden können. Diese Ausbildung ist insofern von Vorteil, als durch eine Drehung des Schraubbolzens 32 zum Andrücken der Rohrleitung 12 auf die Wärmekontaktfläche 14 auch das gesamte Halteteil 20 bzw. der gesamte Lagerbock 22 mitgedreht wird, so daß hierdurch auch der Lagerbock befestigt wird.
Im dargestellten Ausführungsbeispiel der Erfindung bilden die Führungsstege 36 des Teilprofils 18 Begrenzungen von einander zugekehrten Führungsnuten 52, in denen die Haltestege 34 des Lagerbockes 22 geführt sind. Dabei weist das Teilprofil 18, welches als an den Durchmesser der Rohrleitung 12 angepaßtes Halbkreis-Schalenprofil ausgebildet ist, zwei tangentiale Verlängerungsstege 54 auf, die etwa parallel zueinander, vorzugsweise aber geringfügig divergierend angeordnet sind und an ihren Innenseiten die Führungsstege 36 bzw. die Führungsnuten 52 aufweisen.
Im folgenden soll nun auf die an dem Lagerbock 22 befestigte Halterung 26 tür die weitere Rohrleitung 26 eingagangen werden. Diese Halterung 26 besteht im dargestellten Ausführungsbeispiel der Erfindung aus einer Rohrschelle 58 mit einem die Rohrleitung 28 umgreifenden Bogen 59 und zwei einander abgekehrten Schenkeln 60. Der Lagerbock 22 ist vorzugsweise auf seiner der ersten Rohrleitung 12 abgekehrten Seite einstückig mit einer Halteplatte 56 ausgebildet, wobei die Schenkel 60 der Rohrschelle 58 parallel zu dieser Halteplatte 56 angeordnet sind und Befestigungslöcher 61 aufweisen, durch die hindurch sich Schrauben 62 in Gewindelöcher 63 der Halteplatte 56 erstrecken.
_ &ogr; &mdash;
Alternativ hierzu ist es in einer nicht dargestellten Ausführungsform besonders vorteilhaft, wenn die Halterung 26 aus elastischen, die Rohrleitung 28 klemmend umgreifenden Haltearmen besteht. Diese Haltearme können ebenfalls einstückig mit dem Lagerbock 22 ausgebildet oder aber als getrennte Teile an dem Lagerbock 22 befestigt sein. Bei dieser Ausführung braucht die Rohrleitung 28 lediglich j rastend zwischen die Haltearme eingesteckt zu werden.
Je nach Größe der Halteplatte 56 kann es zweckmäßig sein, t \ wenn diese zwei diagonal gegenüberliegende, fasenartige
j Schrägkanten 68 aufweist, um die oben beschriebene Drehung
j des Lagerbockes 22 bzw. des Halteteils 20 zu ermöglichen.
i Der gegenseitige Abstand der beiden Schrägkanten 68 ist
! dabei erfindungsgemäß < dem lichten Innenabstand zwischen
j den beiden Seitenwandungen 6 und 8 des Wärmeübertragungs-
; profils 4.
1 Die Erfindung ist nicht auf das dargestellte und beschrie-
: bene Ausführungsbeispiel beschränkt, sondern umfaßt auch
alle im Sinne der Ex£ifiuüfiy yiöiCiiwüTrCenclen n'üSführuüJS- ; formen.

Claims (1)

  1. "DR. SOLF & ZAPF
    Zugelassene Vertreter beim Europäischen Patentamt Wuppertal · München
    European Patent Attorneys
    5105/+II/bu
    Trübe & Kings KG
    Uersfeld / Bahnhof
    Ansprüche
    1. Raumtemperierungselement zur Montage beispielsweise im Bereich von Gebäudeöffnungen, wie Fenster und "Türen, und an Wänden und Decken, bestehend aus einem Wärmeübertragungsprofil und mindestens einer Rohrleitung für ein Wärmetransportmedium, wobei die Rohrleitung innerhalb eines Hohlraumes des Wärmeübertragungsprofils verlaufene» an einer im Querschnitt insbesondere halbkreisförmigen Wärmekontaktfläche eines einstückig mit dem Wärmeübertragungsprofil ausgebildeten Teilprofils anliegt und an diesem Teilprofil über kraft- und/oder formschlüssig an dem Wärmeübertragungsprofil bzw. dem Teilprofil gehalterte Halteteile lösbar gehalten ist, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Halteteil (20) aus einem Lagerbock (22) und einem in diesem in bezug auf seine Andruckkraft gegen die Rohrleitung (12) verstellbar gelagerten Andruckelement (24) besteht.
    2. Raumtemperierungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Halteteil (20) eine an dem Lagerbock (22) befestigte Halterung (26) für eine weitere Rohrleitung (28) aufweist.
    Schlossbleiche 20· Postfach 130113· D-56Ö0.Wi/bRiJrta>t * ; ', ' · .· · · Patentanwälte
    Telefon(0202)445096/456472· Telefax(&Ogr;202)»312?6 J ,· · ;· . ·' Dr. A. SoIf, Dipl.·Ing. (München)
    Telex: 8591273 soza ' * Chr. Zapf, Dlpl.-Ing. (Wuppertal)
    Dr G. Hartmann. DiDl.-Chem. (München)
    &bull; · S- »
    3. Raumtemperierungselement nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die weitere Rohrleitung (28) gegenüber der ersten Rohrleitung (12) thermisch getrennt angeordnet ist.
    4. Rauiateraperierungselement nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3,
    dadurch gekennzeichnet, daß das Andruckelement (24) und/oder der Lagerbock (22) aus einem thermisch schlecht leitenden Material bestehen/ besteht.
    5. Raumtemperierungselement nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4,
    dadurch gekennzeichnet, daß das Andruckelement (24) aus einem in einer Gewindedurchgangsbohrung (30) des Lagerbockes (22) angeordneten Schraubbolzen (32) gebildet ist.
    6. Raumtemperierungselement nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Schraubbolzen (32) aus Kunststoff besteht.
    7· Raumtemporierungselement nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 6,
    dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der weiteren Rohrleitung (28) und dem Lagerbock (22) eine thermische Trennlage (29) angeordnet ist.
    8. Raumtemperierungselement nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7,
    dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerbock (22) mit zwei einander abgekehrten Halte-
    &bull; > · · ti
    &bull; ·
    &bull; f
    Stegen (34) zwei parallele, einander zugekehrte Führungsstege (36) des Teilprofils (18) in Richtung der ersten Rohrleitung (12) hintergreift,
    9. Raumtemperierungselement nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltestege (34) auf ihren auf den Führungsstegen (36) aufliegenden Oberflächen jeweils eine quer zur Profillängsrichtung verlaufende Verzahnung (38) aufweisen, wobei die Haltestege (34) vorzugsweise aus Aluminium bestehen.
    10. Raumtemperierungselement nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltesteye (34) an zwei zueinander parallelen und in Profillängsrichtung gegeneinander versetzt angeordneten Seitenflächen (44, 46) des Lagerbockes (22) ausgebildet sind, wobei jede der Seitenflächen (44, 46) in eine zur Profillängsmittelachse hin geneigte Schrägfläche (48, 50) übergeht, die der jeweils anderen Seitenfläche (46, 44), senkrecht zur Froriiiäriyäriehtung gesehen, gegenüberliegt, wobei die beiden Schrägflächen (48, 50) zueinander parallel sind und ihr gegenseitiger Abstand S dem lichten Abstand zwischen den Führungsstegen (36) des Teilprofils (18) ist.
    11. Raumtemperierungselement nach einem oder mehreren der Ansprüche 8 bis 10,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsstege (36) des Teilprofils (18) Begrenzungen von einander zugekehrten Führungsnuten (52) bilden, in denen die Haltestege (34) des Lagerbockes (22) geführt sind.
    -A-
    12. Raumtemperierungselement nach einem oder mehreren der Ansprüche 8 bis 11,
    dadurch gekennzeichnet, daß das Teilprofil (18) als an den Durchmesser der Rohrleitung (12) angepaßtes Halbkreis-Schalenprofil ausgebildet ist und zwei tangentiale Verlängerungsstege (54) aufweist, die etwa parallel zueinander, vorzugsweise geringfügig divergierend angeordnet sind und an ihren Innenseiten die Führungsstege (36) bzw. die Führungsnuten (52) aufweisen.
    13. Raumtemperierungselement nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 12,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (26) für die weitere, auf der der ersten Rohrleitung (12) abgekehrten Seite des Lagerbockes (22) verlaufende Rohrleitung (28) aus einer diese Rohrleitung (28) umgreifenden Rohrschelle (58) besteht.
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    dadurch gekennzeichnet, daß die Ij
    Rohrschelle (58) an einer einstückig mit dem Lager- |
    bock (22) ausgebildeten Halteplatte (56) mittels |
    Schraubverbindungen (62, 63) befestigt ist. f
    15. Raumtemperierungselement nach einem oder mehreren
    der Ansprüche 2 bis 12, g
    I dadurch gekennzeichnet, daß die g
    Halterung (26) für die weitere Rohrleitung (28) aus elastischen, die Rohrleitung (28) klemmend umgreifenden Haltearmen besteht, die einstückig mit dem Lagerbock (22) ausgebildet oder als zusätzliche Teile an dem Lagerbock (22) befestigt sind.
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