DE8811106U1 - Einrichtung zum Verbinden von Rohren - Google Patents

Einrichtung zum Verbinden von Rohren

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Description

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16.08.1988 KXR/GA/SC GM 3768
DIDIER-WERKE AO Lessingetraße 16 - 18 D-6200 Wiesbaden
Einrichtung zum Verbinden von Rohren Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum axial fluchtenden Verbinden von zwei aus feuerfestem, keramischem Material stranggezogenen Rohren mit gleichen Querschnitten» beispielsweise als Rollen für einen Rollenofen.
Rohre aus keramischem Material jeweils in der für einen Einsatzfall nötigen Länge herzustellen, ist oft unzweckmäßig. Beispielsweise ist es fertigungstechnisch aufwendig, Rollen eines Rollenofens als einstückige Rohre herzuste11en.
Andererseits ist es schwierig, Rohre aus keramischem Material miteinander fluchtend zu verbinden, da nur am Stoß der Rohre wirksame Verbindungen keine hinreichende mechanische Stabilität ergeben» so daß die Rohre im Bereich der Stoßverbindung bruchgefährdet sind.
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Aufgabe der Erfindung ist es, eine Einrichtung der eingangs genannten Aft vorzuschlagen, die so beschaffen ist, dad die Rohre im Bereich ihres Stoßes nicht zum Ausbrechen neigen und eine hohe Stabilität der Verbindung erreicht ist.
Erfindungsgemäß ist obige Aufgabe dadurch gelöst, daß in die Rohre ein Einsatzteil eingesteckt ist, das mit seinem Außenquerschnitt am Innenquerschnitt der Rohre anliegt, wobei das Einsatzteil etwa mit seiner einen Hälfte in das eine Rohr und mit seiner anderen Hälfte in das andere Rohr eingreift.
Das Einsatzteil überträgt die an den Rohren eintretenden Kräfte. Durch seine flächige Anlage in beiden Rohren ist die spezifische Belastung der Rohrwandungen im Bereich der Verbindung herabgesetzt. Die stirnseitigen Stoßflächen der Rohre sind von einer Belastung quer zur Axialrichtung frei, so daß ein Ausbrechen nicht zu befürchten ist.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen und der folgenden Beschreibung von Ausfuhrxingsbeispielen. In der Zeichnung zeigen:
Figur 1 eine Verbindungseinrichtung von zwei Rohren im Schnitt, Figuren 2 und 3 eine Alternative zu Figur 1, Figuren k bis 9 weitere Ausführungsbeispiele einer Verbindungseinrichtung von zwei Rohren,
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Figuren %Q und Ii einen Schnitt länge der Linie ^- J nach
Figur 9, und
Figuren 12 bis 17 verschiedene Rohrprofile.
Es sind zwei Rohre 1, 2 vorgesehen, die aus feuerfestem, keramischem Material stranggezogen sind und gleiche Querschnitte aufweisen.
In die Rohre 1, 2 ist ein Einsatzteil 3 eingesteckt, das ebenfalls aus einem feuerfesten, keramischen Material hergestellt ist. Das Einsatzteil 3 liegt mit seinem Außendurchmesser an dem Innendurchmesser der Rohre 1, 2 an. Diese stoßen an ihren Stirnseiten 4 aneinander.
Das Einsatzteil 3 greift etwa mit seiner einen Hälfte in das Rohr 1 und mit seiner anderen Hälfte in das Rohr 2. Die axiale Länge des Einsatzteils ist wesentlich größer als dessen Durchmesser.
Das Einsatzteil 3 überträgt quer zur Längsachse wirkende Kräfte vom einen Rohr auf das andere Rohr. Durch die vergleichsweise große Anlagefläche zwischen dem Rohr 1 bzw. und dem Einsatzteil 3 tritt dabei eine entsprechend kleine spezifische Belastung der Rohre 1 bzw. 2 auf.
Din die Rohre 1, 2 gegeneinander um die Längsachse unverdrehbar zu halten, sind bei den Ausführungsbeispielen
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nach den Figuren 1» 2 und 3 radiale Querstifte S vorgesehen. Diese verbinden einerseits das Rohr 1 mit dem Einsatateil 3 und andererseits das Einsätzteil 3 mit dem Rohr 2 drehfest.
Bein« Atisführungsbeispiel nach den Figuren 9, 10 und 11 sind die Stirnseiten 4 mit ineinandergreifenden, axialen Vorsprüngen 6 versehen, um die Rohre 1, 2 verdrehfest aneinander zu halten.
Beim Ausführungsbeispiel nach den Figuren 1, 3, 4, 5, 8, 9, 10 und 11 ist das Einsatzteil 3 als Rohr ausgebildet. Beim Ausführungsbeispiel nach den Figuren 2, 6 und 7 ist das Einsatzteil 3 ein Vollkörper. Der eine Querstift 5 erstreckt sich bei Figur l durchgehend durch den Vollkörper.
Die durch die Rohre 1, 2 und in das Einsatzteil 3 gesteckten Querstifte 5 sind gleichzeitig eine Sicherung gegen ein axiales Auseinanderbewegen der Rohre 1, 2. Zur Verbindung des Einsatzteiles 3 mit den Rohren 1, 2 kann auch nach den Figuren 5 und 7 eine Gewindepaarung &thgr; oder ein Bajonettverschluß vorgesehen sein. Das Einsäi-zteil 3 kann auch nach den Figuren 4 und 6 mittels eines Kittes 9 in di« Rohre 1, 2 verklebt werden.
Die Rohre 1, 2 der Figuren 1 bis 11 weisen am Außenumfang und am Innenumfang einen kreisförmigen Querschnitt auf. Die Rohre nach den Figuren 12 bis 15 weisen ebenfalls einen kreisförmigen Außenquerschnitt auf. Das Röhr 1* 2 nach Figur 13 ist an seinem, im wesentlichen kreisförmigen Innenumfang mit zwei radialen Aussp«stangen 7 versehen. Das Rohr 1, 2 nach Figur 14 veist eine radiale Aussparung 7 at'*1,
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Bei dem Rohr 1, 2 nach Figur 15 ist der Innenquerschnitt quadratisch.
Das zugeordnete Einsatzteil 3 ist dem Innenquerschnitt der Rohre 1, 2 angepaßt. Das Einsatzteil 3 und die Rohre 1, 2
sind durch diese Formgestaltung gegeneinander drehfest. /
Beim Ausführungsbeispiel nach Figur 16 weist der Außenumfang j und der Innenumfang des Rohres 1, 2 eine dreieckförmige Gestalt auf. Beim Ausfuhrungsbeispiel nach Figur 17 ist der AuSenumfang und der Innenumfang des Rohres 1, 2 quadratisch. Auch hier ist das zugeordnete Einsatzteil 3 dem Innenumfang angepaßt, so daß auch diese Rohre 1, 2 drehfest miteinander verbunden sind. -
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Claims (1)

  1. Einrichtung zum Verbinden von Rohren Schutzansprüche :
    1. Einrichtung zioi axial fluchtenden Verbindjen von zwei aus feuerfestem, keramischem Material stranggezogenen Rohren mit gleichen Querschnitten, beispielsweise als Rollen für einen Rollenofen, dadurch gekennzeichnet, daß in die Rohte (1, 2) ein Einsatzteil (3) eingesteckt ist, das mit seinem Außenquerschnitt am Innenquerschnitt der Rohre (1, 2) anliegt, wobei das Einsatzteil (3) etwa mit seiner einen Hälfte in das eine Rohr (1) und mit seiner anderen Hälfte in das andere Rohr (2) eingreift. w
    2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Einsat2teil (3) rohrförmig ausgebildet ist. -
    3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Einsatzteil (3) als Vollkörper ausgebildet ist.
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    4. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet:, daß das Einsatzteil (3) aus feuerfestem, keramischem Material besteht.
    5. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohre (1, 2) mittels Querstiften (5) mit dem Einsatzteil (3) verdrehfest verbunden sind.
    6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
    daß wenigstens einer der Querstifte (5) sich ■· durchgehend durch das Einsatzteil (3) erstreckt.
    7. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche P bis 4,
    f dadurch gekennzeichnet,
    daß die Rohre (1, 2) an ihren Stirnseiten (4) ineinandergreifende Vorsprünge (6) aufweisen. *
    &iacgr; &thgr;. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche
    bis 4,
    ; dadurch gekennzeichnet,
    daß das Finsatzteil (3) mittels Gewinde mit den Rohren (1, 2) verbunden ist. ^
    9. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche bis 4,
    dadurch gekennzeichnet, daß das Eineatzteil (3) in die Rohre (1, 2) eingeklebt ist. "
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