DE8810188U1 - Stockmaschine - Google Patents

Stockmaschine

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DE8810188U1
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DE
Germany
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DE8810188U
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Schindler Steinbearbeitungsmaschinen-Anlagentechnik 8400 Regensburg De GmbH
Original Assignee
Schindler Steinbearbeitungsmaschinen-Anlagentechnik 8400 Regensburg De GmbH
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28DWORKING STONE OR STONE-LIKE MATERIALS
    • B28D1/00Working stone or stone-like materials, e.g. brick, concrete or glass, not provided for elsewhere; Machines, devices, tools therefor
    • B28D1/26Working stone or stone-like materials, e.g. brick, concrete or glass, not provided for elsewhere; Machines, devices, tools therefor by impact tools, e.g. by chisels or other tools having a cutting edge
    • B28D1/265Scabbling machines or scabbling tools

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)

Description

SCHINDLER.. . G 4011-DE
Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Stockmaschine zum Stocken dsr Ojjsirf!sens von Bstonslsnisrits, znsbesoncieire von Betonstex— nen und Betonplatten nach dem Gattungsbegriff des Schutzanspruchs 1.
Eine derartige Stockmaschine dient zum Aufrauhen von bereits abgebundenen Betonelementen, wodurch einerseits eine rutschfeste Oberfläche und andererseits eine optische Verbesserung der sonst in Formen hergestellten Betonelemente erzielt wird, die nach dem Entschalen die übliche glatte Betonoberfläche zeigen.
Um Stockeffekte zu erzielen, werden mit einem Stockhammer Schläge auf die zu bearbeitende Oberfläche ausgeführt, bis diese vom Stockwerkzeug durchdrungen und aufgerauht wird. Dabei entsteht ein leichter Kornbruch.
Ursprünglich wurde das Stocken auf dem Gebiet der Natursteinbearbeitung dadurch ausgeführt, daß die Natursteine von Hand aus mit einem Hammer oder mit einem Druckluftwerkzeug behandelt wurden. Das Bearbeitungswerkzeug selbst besteht dabei aus einem Hammer mit Hartmetallstiften, die pyramidenförmig spitz zugeschliffen sind.
Um größere Flächen eines Bauteils wirtschaftlich stocken zu können, warden mehrere Stockwerkzeuge nebeneinander angeordnet und über das zu stockende Bauteil gefahren. Es ist auch ein umgekehrter Arbeitsvorgang möglich, bei dem die Werkzeugeinheit stationär angeordnet ist und das zu stockende Bauteil unter den Stockwerkzeugen mit Hilfe eines Förderbandes oder einer Schubeinrichtung hindurchgeführt wird.
Es ist bereits eine Stockmaschine zum Stocken der Oberfläche von Betonelementen nach dem Gattungsbegriff des Patentanspruchs 1 entwickelt worden. Bei dieser Stockmaschine
I »
· t
SCHINDLER... G 4011-DE
sind mehrere der früher eingesetzten pneumatischen Einzelgeräte, die einem Drucklufthammer ähneln, nebeneinander und hintereinander in Form einer einzigen Maschine zusammengefaßt. Die Anzahl der Werkzeuge richtet sich dabei jeweils nach der gewünschten Arbeitsbreite.
Die bekannte Stockmaschine, die mit pneumatischen Rtoakwisriey.micfen arbeitet; hat jedoch den Nachteil -, daß ein sehr hoher Luftbedarf bei einer Kompressorleistung von ca. 50 kW benötigt wird.
.^ Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht daher
darin, die Stockmaschine nach dem Gattungsbegriff des Schutz-■v anspruchs 1 so auszubilden, daß sie mit einer geringeren f Arbeitsleistung für den Betrieb des oder der Stockwerkzeuge % auskommt.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch die Ausbildung gelöst, die im Kennzeichen des Schutzanspruchs 1 &psgr; angegeben ist.
Bei der erfindungsgemäßen Stockmaschine wird der gleiche
&mgr; Stockeffekt wie bei der bekannten Stockmaschine mit jedoch § wesentlich weniger Antriebsenergie erzielt, da nicht mehr von M pneumatisch Betriebenen Stockwerkzeugen Gebrauch gemacht j| wird, sondern die Antriebseinrichtung für die Stockwerkzeuge & aus einem über eine Kraftübertragungseinsrichtung, z.B. aus einem Riemenantrieb, einer Exzenterwelle und Pleuelstangen mit dem Stockwerkzeug oder den Stockwerkzeugen verbundenen Antriebsmotor besteht. Die zum Betrieb notwendige Antriebsleistung beträgt bei gleicher Arbeitsleistung wie bei einer pneumatischen Stodkraaschine nur etwa 3 kW.
Die erfindungsgemäße Steckmaschine hat den weiteren Vorteil, daß die Staubentwicklung während des Betriebes im Gegensatz zu einer pneumatisch arbeitenden Stockmaschine, die durch den Luftausstoß an den Druckluftgeräten den an der bearbeitenden Oberfläche erzeugten Staub hochwirbelt, auf ein Mindestmaß reduziert werden kann, da keine derartigen Druckluftgeräte vorgesehen sind. Im Gegensatz zu der
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G 4011-DS
bekannten Stockmaschine sind daher keine zusätzlichen umfangreichen Oberflächengtaubabsaugeinrichtungen notwendig, die zusätzlich zu den eigentlichen Absaugdüsen, die direkt vor und hinter den Stockwerkzeugen gelagert sind, dazu vorgesehen werden müssen, die bearbeitete Oberfläche staubfrei zu halten.
Besonders bevorzugte Weiterbildungen und Ausgestaltungen der erfindungsgemäßer Stockmaschine sind Gegenstand der Schutzansprüche 2 bis 10.
Im folgenden wird anhand der zugehörigen Zeichnung ein besonders bevorzugtes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Stockmaschine näher beschrieben.
Die einzige Figur zeigt das Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Stockmaschine in einer teilweise geschnittenen Seitenansicht.
Bei dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Stockmaschine ist ein Support 2 rollend oder gleitend an einer Maschinenbrücke 1 gehalten. Die rollende oder gleitende Seitenbewegung den Supports 2 dient dazu, ein gleichmäßiges Stockbild zu erzielen, da die eigentlichen Stockwerkzeuge 10 konstruktionsbedingt einen Abstand von beispielsweise 70 nun zueinander haben. Die Seitenbewegung des Supports 2 wird über einen Kurbeltrieb erzeugt.
Am Support 2 befindet sich ein Getriebe 3, das dazu dient, die Stockwerkzeuge 10 der Diel·;,: des zu bearbeitenden Bauteils entsprechend auf und nieder zu fahren. Das zu bearbeitende Bauteil befindet sich auf einer Halterung 12, und kann über Spanneinrichtungen 11 ortsfest eingespannt werden.
Am Support 2 ist weiterhin eine Auf bauplatte ar-g^rf- t, an der ein Elektromotor 5 angeordnet ist. Dieser Elektromotor treibt über Keilriemen sowie Zahnräder oder Zahnriemen zwei Exzenterwellen an, die an ihren Enden exzentrische Ansätze aufweisen, an denen Pleuelstangen 7 mit
SCHINDLER... G 4011-DE
einem Ende angelenkt sind.
Zwei Stockbalken 8 sind schwenkbar in Parallelogrammanordnungen aus Laschen 8a, 8b und 13 geführt
und in Arbeitsrichtung hintereinander angeordnet. Die Stockbalken 8 werden über die an den Parallelogrammanordnungen
angelenkten Pleuelstangen 7 senkrecht zu der zu behandelnden Oberfläche des Betonelententes auf der Halterung 12 auf-
und abbewegt. Die Laschen 8a sind vorzugsweise an den äußeren
Enden der Stockbalken 8 angebracht, während die Laschen 8b
und 13, an denen die Pleuelstangen 7 angelenkt sind, an nach
innen versetzten Stellen der Stockbalken 8 angebracht sind.. Die
Parallelogrammführung der Stockbalken 8 ermöglicht die
gewünschte Bewegung in einer Richtung senkrecht zur zu
behandelnden Oberfläche des Betonelementes. Die Schwenkbewegung der Laschen 8a ist in der Zeichnung schematisch durch
einen Pfeil A dargestellt. |
Die eigentlichen Stockwerkzeuge 10 bestehen aus Füh- f rungsschäften mit einem hammer ähnlichen Ansatz und sind in ;', den Stockbalken 8 nebeneinander in Richtung der Breite der zu | behandelnden Oberfläche, d.h. quer zur Arbeitsrichtung, |
angeordnet. Die Stockwerkzeuge 10 sind freischwingend in den Q Stockbalken 8 gehalten. Dazu sind jeweils Schraubenfeder» 9 § zwischen dem hammerähnlichen Ansatz der Stockwerkzeuge 10 und Ö den Stockbalken 8 einerseits und zwischen den Stockbalken 8 und | einer Begrenzungs- und Einstellmutter 14 angeordnet, mit der | die Federspannung der Federn 9 einstellbar ist. |
An den Exzenterwellen/ an denen die ff
Pleuelstangen 7 zum Bewegen der Stockbalken 8 angelenkt sind/ | sind Stirnräder 6 vorgesehen, die miteinander kämmen. Die | Kraftübertragung vom Motor 5 erfolgt über den Riemenantrieb f auf eine Exzenterwelle und über das daran angebrachte Stirnrad 6 auf das mit diesem Stirnrad kämmende: Stirnrad 6a der anderen Exzenterwelle·
SCHINDLER... G 4011-DE
Wenn der Motor 5 arbeitet, wird seine Drehbewegung über den Riemenantrieb, die Exzsnterwellen, die Stirnräder 6 und die Pleuelstangen 7 in eine auf- Und abgehende Bewegung der Stockbalken 8 mittels der Parallelogrammführungen übersetzt, wobei diese Auf- rand Abbewegung beispielsweise einen Hub von ca. 5 mm hat. Die Stockwerkzeuge 10 führen dabei aufgrund ihrer freischwingenden Anordnung in den Stockbalken 8 eine Bewegung mit einer Amplitude von ca. 20 mm aus. Die Federn 9 werden dabei wiederholt zusammengedrückt und anschließend entspannt, was eine damit, verbundene Beschleunigung der Stockwerkzeuge 10 zur Folge hat.
Der Antrieb der Stockwerkzeuge 10 erfolgt dabei in der Weise, daß eines der Stockwerkzeuge 10 eine Aufwärtsbewegung ausfuhrt, während das andere Stockwerkzeug 10 eine Abwartsbewegung ausführt. Die Stockwerkzeuge werden daher im Gegentakt «betrieben. Ein derartiger Gegentaktbetrieb kann dadurch erreicht werden, daß die Stirnräder 6 in zueinander entgegengesetzte Richtungen gedreht werden, oder daß die Anlenkpunkte der Pleuelstangen 7 an den Exzenterwellen um 180* versetzt sind.
Der Motor 5 kann mit unterschiedlicher Frequenz betrieben werden, um seine Geschwindigkeit und die damit vorher bestimmbare Stockfrequenz stufenlos regeln zu können. Durch Drehzahländerungen oder auch durch variable Federspannungen der Schraubenfedern 9 lassen sich im Hinblick auf härtere oder weichere Betonarten unterschiedliche Effekte sowie flachere oder tiefere Stockeffekte erzielen.
zwischen der Antriebevorrichtung und dem höhenverstellbaren Support. 2 können Sehwingmetalleisten 15 angeordnet sein, um eine Schwingungsdämpfung auf alle beweglichen Teile außerhalb der eigentlichen Stockeinrichtungen zu erzielen.
Bei dem in der Zeichnung dargestellten Aueführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Maschine werden die Stockeinrichtungen über eine komplette Betonsteinlage gefahren, d.h. erfolgte jeweils ein Stocken im Vorlauf und im Rücklauf.

Claims (10)

  1. WILHBLWSJ IflLJAtJI ^.^RjNEft.' *
    PATENTArWYACTE |N MÜNCHEN UNO HAMEAjAG , ' European Paterrt Attorneys-Mandataires en Brevets Europeens
    DR RER NAT. ROLF E. WILHELMS DRRERNAT. HELMt T KILIAN DR-INa J. SCHMIDT-BOGATZKY DIPL-PHYS. ECKART POHLMANN
    Eduard-Schmkt-Strasse D-8000 München 90 Telefon (089) 652091 Telex 523467 (wilp-d) Telegramme Patrans München Telefax Glll/Gll (089) 6516206
    ■( \
    G 4011-DE
    SCHINDLER
    Steinbearbeitungsmaschinen - Anlagentechnik GmbH 1 D-8400 Regensburg
    Stockmaschine
    Schutzansprüche
    1. Steckmaschine zum stocken der Oberfläche von Betonelementen, insbesondere von Betonsteinen und Betonplatten, mit einer Halterung für die Betonelemente, stockwerkzeugen, die über der Halterung so bewegbar angeordnet sind, daß sie gegen die oberfläche eines an der Halterung gehaltenen Betonelementes !schlagen können und mit einer Antriebseinrichtung zum Antreiben der stockwerkzeuge, dadurch g e k e &eegr; nzeichnet , daß die Antriebseinrichtung einen Antriebsmotor (5) ulmfaßt, dessen Ausgangswelle über eine Kraftübertragungseinrichtung mit einer Exzenterwelle verbunden ist, an der exzentrisch wenigstens eine Pleuel-
    SCHINDLER G 4 O H-DE
    stange (7) mit einem Ende angelenkt ist, die mit ihrem anderen Ende an wenigstens einem Stockbalken (8) angelenkt ist, der quer zur Arbeitsrichtung angeordnet ist und in dem die Stockwerkzeuge (10) relativ dazu freischwingend gehalten sind.
  2. 2. Steckmaschine nach Anspruch 1, dadurch ge kennzjeichnet , daß die Stockwerkzeuge &Lgr;10) haromerartig ausgebildet: sind.
  3. 3. Stockmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß der Stockbalken (8) in einer Parallelogrammanordnung (13, 8a, 8b) geführt ist.
  4. 4. Stockmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß die Stockwerkzeuge (10) in mehreren in Arbeitsrichtung hintereinander befindlichen Stockbalken (8) angeordnet sind.
  5. 5. Stockmaschine nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekönnzeic h &eegr; et , daß die Stockwerkzeuge (10) im Stockbalken (8) über zwei Schraubenfedern (9) jeweils gehalten sind, die zwischen dem Hammerkopf der Stockwerkzeuge (10) und dem Stockbalken (8) einerseits und zwischen dem Stöckbalken (8) und einer Begrenzungsmutter (14) am Ende des Hammerschartes andererseits angeordnet sind.
  6. £. Stockmaschine nach Anspruch S/ dadurch ge kennzeichnet , daß die Schraubenfedern (9) eine variable Federspannung haben, die Über die Begrenzungsmutter (14) einstellbar ist,
  7. 7. Stockmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß die Drehzahl des Antriebsmotors (5) variabel ist.
    SCHINDLER... G 4011-DE
  8. 8. Stockmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß die Kraftübertragungseinrichtung aus einer Riemenscheibe auf der Motorwelle, einer Riemenscheibe auf der Exzenterwelle und einem Antriebsriemen besteht, der um beide Riemenscheiben
  9. 9. Stockmaschine nach Anspruch 4, dadurch ge kennzeichnet , daß an den Exzenterwellen für die Stockbalken (8) Stirnräder (6, 6a) vorgesehen sind, die miteinander kämmen.
  10. 10. Stockmaschine nach einem dar Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet , daß die Kraftübertragungseinrichtung ein Zahnriemenantrieb ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1997025191A1 (de) * 1996-01-12 1997-07-17 Albrecht Und Wilfried Braun Betonstein, sowie verfahren zur herstellung eines solchen betonsteins

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO1997025191A1 (de) * 1996-01-12 1997-07-17 Albrecht Und Wilfried Braun Betonstein, sowie verfahren zur herstellung eines solchen betonsteins

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