DE8810268U1 - Vorrichtung zur 4-Pol-Kontaktierung - Google Patents

Vorrichtung zur 4-Pol-Kontaktierung

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DE8810268U1
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/02Contact members
    • H01R13/193Means for increasing contact pressure at the end of engagement of coupling part, e.g. zero insertion force or no friction
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R1/00Details of instruments or arrangements of the types included in groups G01R5/00 - G01R13/00 and G01R31/00
    • G01R1/02General constructional details
    • G01R1/04Housings; Supporting members; Arrangements of terminals
    • G01R1/0408Test fixtures or contact fields; Connectors or connecting adaptors; Test clips; Test sockets

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Description

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Vorrichtung zur 4-Ppl"Kontaktierung
Die Neuerung betrifft eine Vorrichtung zur 4»Pol»Kontaktierung von elektronischen zweipoligen Bauelementen mit einem ersten Kontaktfederpaar mit zwei fluchtend nebeneinanderliegenden Kontaktflächen zum Einprägen einer elektrischen Speisegröße und mit einem zweiten Kontaktfederpaar zum Abgreifen einer elektrischen Meßgröße, dessen Kontaktflächen parallel zu den Kontaktflächen des ersten Kontaktfederpaares von diesem elektrisch isoliert angeordnet sind.
Ein derartiges 4 Draht Kelvin Kontaktierungssystem ist in einem Prospekt der Firma ITRONIC-FUCHS GmbH beschrieben und gestattet es, axial und radial bedrahtete Bauelemente zu prüfen. Die Drahtanschlüsse der Bauelemente werden in Kontaktierungssäulen eingedrückt, die je nach der Anwendung für axial oder radial bedrahtete Bauelemente unterschiedlich ausgebildet und in einen pultförmigen Aufnahmeadapter eingesteckt sind. Jeweils einander gegenüberliegende Kontaktfedern in den Kontaktsäulen liegen federnd gegen radial einander gegenüberliegende linienförmige Kontaktbereiche der Bauelessentedrähte an. Die Kontaktfeder, stehen sich jeweils paarweise in einer Kontaktsäule gegenüber und werden beim Eindrücken des Bauelementedrahtes etwas quer zum Verlauf der Ebenen der Kontaktfedern auseinandergespreizt.
Ausgehend von dem oben erörterten Stand der Technik liegt der Neuerung die Aufgabe zugrunde, ein Kelvin Kontaktierungssystem der eingangs genannten Art zu schaffen, das die Prüfung von SMD-Bauteilen unter' schiedlicher Größe und Form üit güter Kontaktierung zuverlässig bei einfacher Handhabung gestattet«
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Diese Aufgabe wird neuerungsgemäß dadurch gelöst, daß die Kontaktfedern zum Einsetzen des zu prüfenden Bauteils in Richtung des Verlaufs der Ebenen der Kontaktfedern auseinander spreizbar angeordnet und zum Kontaktieren des zu prüfenden Bauteils mit ihren zueinander weisenden Randflächen federnd gegen die Anschlußkontakte des Bauteils andrückbar sind.
Beim Auseinanderspreizen der Kontaktfedern wird ein Aufnahmeraum für ein SMD-Bauteil geschaffen, das zwischen den scharfen Blechrändern der Kontaktfedern festgelegt wird. Vorteilhaft ist es, wenn die aufeinander zuweisenden Randflächen in Spreizrichtung abgeschrägt und scharfkantig sind.
Bei einer zweckmäßigen Ausgestaltung der Neuerung sind die einander gegenüberliegenden Kontaktfedern mit Hilfe eines Betätigungshebels jeweils gemeinsam bewegbar. Die Kontaktfedern ragen aus der Oberseite eines Gehäuses heraus, in dem eine dreieckförmige Mulde vorgesehen ist, die sich mit ihrer Längsrichtung in Spreizrichtung der Koiitaktfedern erstreckt und eine sichere Auflagefläche für die SMD-Bauteile bildet.
Zweckmäßigerweise verfügt die Mulde über zwei gegenüber der Schwerkraftrichtung unterschiedliche geneigte Seitenwände. Die Kontaktfedern sind mit sich um 90 ° gegenüber diesen verdreht erstreckenden Spreizfedern verbundeni zwischen denen ein bewegliches Spreizteil angeordnet ist. Das Spreizteil weist einen in Ruhestellung parallel zu den Spreizfedern verlaufenden zweiarmigen Spreizhebel auf, dessen Achse sich quer zur Spreizrichtung der Kontaktfedern erstreckt. Die Arne des Spreizhebels sind verschieden lang, wobei derjenige
Arm kürzer ist, dessen Berührungsfläche beim Auseinanderspreizen der gegenüberliegend engeordneten Spreizfedern den kleineren Abstand zum feststehenden Teil bzw. zur Befestigung der nebeneinanderliegenden Spreizfedern hat. Der Spreizhebfel ist mit einem Betätigungshebel verbunden, der durch eine öffnung in der Seitenwand des Gehäuses nach außen ragt.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Neuerung anhand der Zeichnung näher beschrieben. Bs zeigen:
Fig. 1 die neuerungsgemäße Vorrichtung in einer perspektivischen Ansicht nach dem Einstecken in einen pultförmigen Aufnahmeadapter mit einem eingeklemmten SMD-Bauteil,
Fig. 2 die neuerungsgemäße Vorrichtung in perspektivischer Ansicht mit teilweise weggeschnittenen Gehäusewänden,
Fig. 3 eine Seitenansicht auf einen Querschnitt durch die Vorrichtung entlang dem Betätigungshebel und
Fig. 4 das Gehäuse der Vorrichtung ohne die im Innern angeordneten Bauteile im Schnitt entlang der Achse des Betätigungshebels.
In Fig. 1 erkennt man einen pultförmigen Aufnahmeadapter 1, der als RCL-Testadapter dient und auf seine* schräg verlaufenden Pultfläche 2 acht Kontek^bnr» en aufweist, von denen vier Kontaktbuchsen 3, 4, 5 und 6 sichtbar sind, die innerhalb des Aufnahmeadapters 1 mit in der Zeichnung nicht sichtbaren Kontaktbuchsen verbünden sind, in die in den Fig. 2 und 5 erkennbare
Kontaktstifte 7,8, 9 und 10 einer Kontaktiersäule 11 eingesteckt sind.
Die Kontaktiersäule 11 verfügt über ein Gehäuse 12 mit einer Oberseite 13, in der als Prüfkerbe eine dreieckförmige Mulde 14 vorgesehen ist. Die Mulde 14 weist eine in Fig. 1 leicht schräg verlaufende breite Seitenwand 15 und eine in Fig. 1 in etwa-'senkrecht verlaufende schmale Seitenwand 16 auf. Die Seitenwände 15, 16 stehen rechtwinklig 'aufeinander und bilden somit eine dreieckförmige Mulde. In Längsrichtung des rechten Winkels sind in der dreieckfqrmigen Mulde 14 Führungsschlitze 18, 19 vorgesehen, durch die Kontaktfedern 21, 22, 23 und 24 herausragen. Wie man in Fig. 1 erkennt, liegen die Kontaktfedern 21 und 23 gegen eine erste Kontaktfläche 25 und die Kontaktfedern 22 und 24 gegen eine zweite Kontaktfläche 26 eines SMD-BauteiIs 27 an.
In Fig. 1 erkennt man einen links aus dem Gehäuse 12 herausragenden Betätigungshebel 28. Beim Drücken des Betätigungshebels 28 bewegen sich die Kontaktfedern 21, 22, 23, 24 weg von den Kontaktflächen 25 und 26 des SMD-Bäuteils und geben dieses frei. Das SMD-Bautei1 27 kann dann aus der Mulde 14 entnommen werden. Beim Loslassen des Betätigungshebels 28 bewegen sich die Kontaktfedern 21 und 22 bzw. 23 und 24 aufeinander zu und erreichen die in Pig. 2 veranschaulichte Ruhestellung .
Die Kontaktfeder 21 ist mit der Kontaktbuchse 6, die Kontaktfeder 23 mit der Kontaktbuchse 5, die Kontaktfeder 22 mit der Kontaktbuchse 4 und die Kontaktfeder 24 mit deir Kontaktbuchse 3 elektrisch verbunden. Wird beispielsweise über die Kontaktbuchuen 3 und S ein Strom eingespeist, »o kann an den Kontaktbuchsen 4 und
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6 eine Meßspannung abgegriffen werden, um das SMD-Bauteil 27 zu prüfen.
In Fig. 1 erkennt man ein quaderförmiges SMD-Bauteil 27. Die Form der Mulde 14 gestattet jedoch, auch zylin-' derförmige und insbesondere kleine zylinderförmige
SMD-Bauteile zu kontaktieren, die aufgrund einer leichten Schräge der breiten Seitenwand /15 zwischen die Kontaktfedern 21, 22 bzw. 23 und 24 aufgrund der Schwerkraft rollen. Unabhängig vom Durchmesser eines zylindrischen SMD-Bauteils ergibt sich immer- eine Zentrierung zwischen den Kontaktfedern 21 bis 24.
In Fig. 2 erkennt man in vergrößerter Darstellung das aufgeschnittene Gehäuse 12 der Kontaktiersäule 11 mit den Köntaktfedern 21 bis 24. Die Kontaktfedern 21 und ' ■ "' 22 bilden ein erstes Kontaktfederpaar und die Kontaktfederri 23 und 24 ein zweites Kontaktfederpaar. Das erste Kontaktfederpaar mit den Kontaktfedern 21 und 22 kann zur Abnahme einer Meßspannung und das zweite Kontaktfederpaar mit den Kontaktfedern 23 und 24 zum Einprägen eines Stromes verwendet werden. Die Kontaktfedern 21 und 24 sowie die Kontaktfedern 22 und 23 bestehen aus gleichartig geformten und gebogenen
Bleichstreifen aus Pederbronze. Die Kontaktfedern des ersten Kontaktfederpaars 21 und 22 bzw. die K^taktfedern 23 und 24 des zweiten Kontaktfederpaars sind jeweils spiegelbildlich geformt. Nachfolgend wird daher stellvertretend für alle Kontaktfedern 21 bis 24 die Kontaktfeder 24 näher beschrieben.
Die in der Pig. 2 gut sichtbare Kontaktfeder 24 verfügt über einen Pedsrkepf 20 mit im wesentlichen recht* eckförmiger Gestalt. Durch eine Ausnehmung 30 wird eine
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Nase 31 gebildet, die eine schräg verlaufende Kante oder Randfläche 32 aufweist. In der in Fig. 2 dargestellten Ruhestellung ragt die Seitenwand 15 in die Ausnehmungen 30 der Kontaktfedern 21 bis 24 hinein und bildet für diese Kontaktfedern in Richtung der Kontaktfederebeneri einen Anschlag,.
Die Randfläche 32 verläuft, wie in Fi'g. 2 zu erkennen ist, schräg, wobei die scharfkantige Schräge so gewählt ist, daß sie im völlig gespreizten Zustand parallel zur Längsachse der Kontaktierungssäule verläuft.
Der Federkopf 29 geht, wie am besten in Fig. 2 zu erkennen ist, an einer Biegekante 33 in eine Spreizfeder 34 über, die in der Nähe des unteren Gehäuserandes &5 de.r Kontaktierungssäule 11 nach außen abgewinkelt ist , ijjid zusammen mit dem Kontaktstift 8 an einem Fußteil 36 befestigt ist. Das Fußteil 36 besteht wie das Gehäuse 12 aus einem nichtleitenden Kunststoff und ist, wie in Fig. 4 zu erkennen ist, einstückig mit der Gehäusehälfte 37 hergestellt. Die zweite Gehäusehalf te 39 weist ein Funteil 38 auf, an dem das nach außen abgewinkelte untere Ende der die Kontaktfeder 22 tragenden Spreizfeder befestigt ist.
Wie man in Fig. 2 erkennt, weist die Kontaktfeder 23 einen Federkopf 40 auf, der im Bezug auf die Längsachse der Kontaktierungssäule 11 spiegelsymmetrisch ausgebildet ist. Eine Ausnehmung 41 ermöglicht einen vergrößerten Hub und gestattet es, die schräge Seitenwand 15 als Unterlage für ein SMD-Baueleiaent 27 vorzusehen.
Der Federkopf 40 verfügt über eine Nase 42, die entsprechend der Nase 31 geformt ist. Der Federkopf 40 ist am oberen Ende einer Spreizfeder 44 befestigt, die mit
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ihrem unteren Ende nach außen abgebogen ist und an einem Fußteil 45 befestigt ist, das auch zur Befestigung des Kontaktstiftes 7 dient, der mit der Spreizfeder 44 und somit dem Federkopf 40 elektrisch leitend verbunden ist.
In Fig. 3 ist das in der Gehäusehälfte 39 befestigte zweite Kontaktfederpaar mit den Konfaktfedern 21, 22 dargestellt, das bezüglich der die Gehäusei;j%lften 37 und 39 trennende» Symmetrieebene symmetrisch zum ersten Kontaktfederpaar aufgebaut und angeordnet ist. j*us diesem Grunde ist die in Fig. 3 für das zweite Kontaktfederpaar veranschaulichte Spreizmechanik entsprechend für das erste Kontaktfederpaar in ,der Gehäusehälfte 37 ausgebildet.
Die Spreizmechanik zum Spreizen der Kontaktfedern 21 bis 24 verfügt über einen Spreizhebel 50 aus glasfaserverstärktem Makroion, der in den Fig. 2 und 3 zu erkennen ist und einen linken Achszapfen 51 sowie einen in der Zeichnung nicht erkennbaren rechten. Achszapfen aufweist. Der in Fig. 2 linke Achszapfen 51 greift in die in Fig. 4 rechts dargestellte Gehäusehälfte 37 ein, die mit einer Lagervertiefung 52 versehen ist. Eine Lagervertiefung 53 in der gegenüberliegenden Gehäusehälfte 39 dient zur Lagerung des rechten Achszapfens.
Der Spreizhebel 50 verfügt über einen kürzeren unteren Hebelarm 54 und einen längeren oberen Hebelarm 55. Das Verhältnis der Längen der Hebelarme 54 und 55 i*t so gewählt, daß ein Ausgleich dafür stattfindet, daß der untere Hebelarm 54 tiefer an der Spreizfeder 44 und der Spreizfeder* 64 für die Kontaktfeder 21 angreift alt der obere Hebelarm 55 an den gegenüberliegenden Spreizfedern 34 und 56.
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Der Spreizhebel SO ist mit dem Betätigungshebel 28 verbunden, der durch eine Öffnung 57 in den Gehäusehälften 37 und 3d aus dem Gehäuse 12 herausragt. Aus Fig. 3 ergibt sich, daß beim Drücken des Betätigungshebels 28 ein gleichmäßiges Spreizen der gegenüberliegenden Kontaktfedern 21 und 22 erfolgt, obwohl die Berührungsflächen 58 und 59 unterschiedliche Abstände vom jeweiligen Pußteil 38, 68 aufweisen, an dem jeweils gegenüberliegende Spreizfedern 56, 64 befestigt sind. Entsprechendes gilt für die Spreizfedern 34 und 44. Durch die unterschiedlich langen Hebelarme 54 und 55 wird erreicht, daß die öffnung zwischen den Kontaktfedern 21 bis 24 für ein SMD-Lauelement immer mittig liegt.
In Fig. 2 erkennt man weiterhin, daß zwischen einander gegenüberliegenden Fußteilen 36, 38 ein keilförmiger Spalt 60 vorhanden ist, durch den sich jeweils eine Schraube 61 zum Zusammenhalten der beiden Gehäusehälften 37 und 39 erstreckt. Die beiden Gehäusehälften 37, 39 sind entlang ihren Berührungsflächen außerdem formflüssig durch eine in der Zeichnung erkennbare Feder/Nut-Verbindung verbunden.

Claims (1)

  1. SCHUTZANSPROCHE
    1. Vorrichtung zur 4-Pol-Kontaktierung yon elektronischen zweipoligen Bauelementen mit einem ersten Kontaktfederpaar mit zwei fluchtend, nebeneinanderliegenden Kontaktflächen zum Einprägen einer ersten elektrischen Speisegröße und mit einem zweiten . Kontaktfederpaar zum' Abgreifen einer
    { ) elektrischen Meßgröße, dessen. Kontaktflächen parallel zu den Kontaktflächen des ersten Kontaktfederpaares von diesem elektrisch isoliert angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, iräß die Kontaktfedern (21 r 24) zum Einsetzen des zu prüfenden Bauteils (27) in Richtung des Verlaufs der Ebenen der Kont,aktfedern (21 -
    "~ 24) auseinander spreizbar angeordnet und zum Konteictieren des zu prüfenden Bauteils (27) mit ihren zueinander weisenden Randflächen (32) federnd gegen die Anschlußkontakte (25, 26) des Bauteils (27) andrückbar sind.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1.', dadurch gekennzeichnet, daß die zueinander weisenden Randflächen (32) in Spreizrichtung abgeschrägt und scharfkantig sind.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß die nebeneinander liegenden Kontaktfedern (21, 23; 22. 24) mit Hilfe eines Betätigungshebels (28) jeweils gemeinsam bewegbar sind.
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    Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch g e k e &eegr; &eegr; &zgr; e i c h &eegr; e t , daß die Kontaktfedern (21 - 24) aus der Oberseite (13) eines Gehäuses (12) herausragen.
    Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberseite (13) des Gehäuses (12) eine dreieckförmige Mulde (14) aufweist, die sich mit ihrer Längsrichtung, in die Spreizrichtung der Kontaktfedern (21 - 2ti) erstreckt.
    6. Vorrichtung nach Anspruch 5, da du rch gekennzeichnet , daß die Mulde (14) zwei unterschiedlich geneigte Seitenwände (15, 16) aufweist, die senkrecht aufeinander stehen.
    7. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktfedern (21 - 24) mit sich um 90 ° gegenüber diesen gedreht erstreckenden Spreizfedern (34, 44, 56, 64) verbunden sind, zwischen denen ein bewegliches Spreizteil (50) angeordnet ist.
    8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet , daß das Spreizteil ein in Ruhestellung parallel zu den Spreizfedern (34, 44, 56, 64) verlaufender zweiarmiger Spreizhebel (50) ist, dessen Achse (5\) sich quer zur Spreizrichtung der Kontaktfedern (21 - 24) erstreckt.
    9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß üie Arne (54, 55) des Spreizhebels (50) verschieden lang sind und daß
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    11
    derjenige Arm (54) kürzer ist, dessen Berührungsfläche (58) beim Auseinanderspreizen der gegen" überliegenden Spreizfedern (34, 44; 56, 64) den kleineren Abstand zum feststehenden Teil (36, 38, 68) der nebeneinanderliegenden Spreizfedern (34, 44; 56, 64) hat.
    Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet , daß der Spreizhebel (50) mit einem Betätigungshebel (28) verbunden ist, der durch eine Öffnung (57) in der Seitenwand des Gehäuses (12) nach außen rpgt.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0388485A1 (de) * 1989-03-20 1990-09-26 Siemens Aktiengesellschaft Messfassung für Mikrowellenbauelemente

Cited By (2)

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US5086268A (en) * 1989-03-20 1992-02-04 Siemens Aktiengesellschaft Measuring mount for microwave components

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