DE8809979U1 - Modellkopf zur Schaffung von Haarfrisuren - Google Patents
Modellkopf zur Schaffung von HaarfrisurenInfo
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Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A45—HAND OR TRAVELLING ARTICLES
- A45D—HAIRDRESSING OR SHAVING EQUIPMENT; EQUIPMENT FOR COSMETICS OR COSMETIC TREATMENTS, e.g. FOR MANICURING OR PEDICURING
- A45D44/00—Other cosmetic or toiletry articles, e.g. for hairdressers' rooms
- A45D44/14—Stands for performing hairdressing work; Postiche heads
Landscapes
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Description
Modellkopf zur Schaffung von Haarfrisuren
Die Erfindung betrifft einen Modellkopf zur Schaffung von Haarfrisuren, mit einem Grundteil und einem lösbar mit dem
Grundteil verbundenen Haarträgerteil, der eine in der Form
im wesentlichen einem behaarten Hautabschnitt am Kopf des Menschen entsprechende Außenfläche hat, sowie einer aus einer
Anzahl von gegeneinander austauschbaren, unterschiedliche Gesichtsformen aifweisenden Gesichtsmasken ausgewählten Gesichtsmaske,
die lösbar mit dem Grundteil verbunden ist.
Aus dem Gebrauchsmuster G 87 13 530.2 ist ein Modellkopf zur Schaffung von Haarfrisuren bekannt, der einen Grundteil
und einen lösbar mit dem Grundteil verbundenen Haarträgerteil aufweist, dessen Außenfläche in der Form einem behaarten
Hautabschnitt am Kopf des Menschen entspricht. Der Grundteil hat einen Abschnitt, der so geformt ist, daß er dem
Gesicht eines Menschen entspricht.
Es ist ferner bekannt, auf dem Gesichtsabschnitt eines solchen,aus
dem vorgenannten Gebrauchsmuster bekannten Modellkopfes eine Gesichtsmaske lösbar anzubringen, die aus einer
dünnwandigen flexiblen Schale besteht. Die Gesichtsmaske wird z.B. durch Haftstreifen mit dem Grundteil des Modellkopfes
lösbar verbunden, wobei die Gesichtsmaske aus einer Anzahl von gegeneinander austauschbaren, unterschiedliche
Gesichtsformen aufweisenden Gesichtsmasken ausgewählt ist. Beim Einsatz des bekannten Modellkopfes für Lehr- und Lernzwecke
kann die zu schaffende Frisur an die durch die ausgewählte Gesichtsmaske vorgegebene Gesichtsform angepaßt
werden, um dadurch eine geeignete Kombination von Frisur und Gesichtsform zu erzielen.
Die Gesichtsmasken sind auch schminkbar, so daß die Frisur auch dem Gesichtsausdruck oder umgekehrt der Gesichtsausdruck
der Frisur anpaßbar ist.
• ·
Da der Grundteil in seiner Form und Größe unveränderbar ist, die Gesichtsmasken aber verschiedene Formen und Größen haben,
•Standen die Gesichtsmasken von dem Grundteil teilweise so weit ab, daß eine Befestigung der Gesichtsmasken an dem
Grundteil schwierig war oder die Durchführung von Haarbehandlungstechniken an dem Haarträgerteil infolge des Uberstandes
der Gesichtsmasken beeinträchtigt wurde.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, den gattungsgemäßen Modellkopf so fortzubilden, daß sämtliche Größen und Formen
von Gesichtsmasken einen besseren Halt am Grundteil des Modellkopfes haben und die Durchführung der Haarbehandlungstechniken
von keiner der zur Auswahl stehenden Gesichtsmasken beeinträchtigt wird.
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Die Aufgabe der Erfindung wird dadurch gelöst, daß die Gesichtsmaske
aus einem im wesentlichen formstabilen Körper besteht, der in eine Ausnehmung im Grundteil eingesetzt ist, wobei er
mit dem Grundteil und dem Haarträgerteil durch je einen in eine Ausnehmung eingreifenden Vorsprung lösbar verbunden ist.
Die Gesichtsmasken können nun bei gleichbleibend gutem Halt
rasch ausgetauscht werden und haben selbst eine hohe Steifigkeit, die dazu beiträgt, daß die Gesichtsmasken bei der Haarbehandlung
nicht mehr stören, leicht zu schminken sind und den Modellkopf noch realistischer machen.
Die Stabilität der Gesichtsmasken wird nach einer Weiterbildung der Erfindung dadurch erhöht, daß jede Gesichtsmaske
einen nach innen im wesentlichen zweimal abgewinkelten Rand hat.
Das Befestigen und Lösen der Gesichtsmasken wird nach einer Weiterbildung der Erfindung besonders einfach, wenn zwei als
Haken ausgebildete Vorsprünge vorgesehen sind, von denen der eine einstückig am Haarträgerteil ausgebildet ist und in eine
Ausnehmung in der Gesichtsmaske eingreift und der andere einstückig an der Gesichtsmaske gegenüber der Ausnehmung ausge-
bildet ist und in eine Ausnehmung im Grundteil eingreift.
Ein Auüführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen
dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigt 5
Fig. 1 eine Seitenansicht des erfindungsgemäßen Modellkopfes,
wobei der Modellkopf komplett mit Haarträgerteil und Gesichtsmaske zusammengebaut ist,
Fig. 2 eine Seitenansicht des in Fig. 1 gezeigten Modellkopfes,
wobei nur der Haarträgerteil am Grundteil befestigt ist, während die Gesichtsmaske weggelassen
ist, und
Fig. 3 einen Vertikalschnitt durch eine Gesichtsmaske
und einen Abschnitt des Grundteiles des in Fig. gezeigten Modellkopfes.
Ein Modellkopf nach der Erfindung besteht aus einem Grundteil If einem Haarträgerteil 2 und einer austauschbaren Gesichtsmaske
3, wobei sowohl der Haarträgerteil 2 als auch die Gesichtsmaske 3 in jeweils eine Ausnehmung im Grundteil 1 lösbar
eingesetzt sind. Ein oberer Randabschnitt der Gesichtsmaske 3 und ein vorderer Randabschnitt des Haarträgerteils 2
grenzen aneinander, wie aus Fig. 1 ersichtlich ist. Der Haarträgerteil 2 weist an seinem vorderen Randabschnitt einen
hakenförmigen Vorsprung 4 auf, der einstückig mit dem Haarträgerteil 2 ausgebildet ist. Eine Ausnehmung 5 ist in einer
Verdickung des oberen Randabschnitts der Gesichtsmaske 3 vor- ! 30 gesehen. Die Ausnehmung 5 hat eine der Form des hakenförmigen
\ Vorsprungs 4 entsprechende Kontur. Im zusammengebauten Zu-
\ stand greift der hakenförmige Vorsprung 4 in die Ausnehmung
ein und wird darin festgehalten.
Am unteren Ende der Gesichtsmaske befindet sich ein hakenförmiger Vorsprung 6 der einstückig mit der Gesichtsmaske 3 ausgebildet
ist. Im Grundt«il 1 ist eine Ausnehmung 7 vorgesehen, in die der hakenförmige Vorsprung 6 im zusammengebauten Zu-
-&dgr;-stand des Modellkopfes eingreift, innerhalb der Ausnehmung 7
hintergreift der hakenförmige Vorsprung eine auf der Innenseite des Grundteiles 1 angeformte Schulter 8, wie aus Fig. 3
ersichtlich ist.
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Alle drei Teile 1, 2, 3 des Modellkopfes bestehen aus PVC,
die den hakenförmigen Vorsprünggn 4 ein bestimmtes Maß an Flexibilität geben, die ausreicht, um sie in die Ausnehmungen
5 bzw. 7 beim Zusammenbau des Modellkopfes einrasten und bei der Abnahme der jeweiligen Gesichtsmaske wieder ausrasten
zu lassen.
Die Gesichtsmaske 3 besteht aus einem schalenförmigen Körper,
dessen freier Rand zweimal nach innen abgewinkelt ist, wie in Fig. 3 ersichtlich ist. Durch die zweifache Abwinklung
des freien Randes der Gesichtsmaske 3 erhält sie eine äußerst hohe Formstabilität.
Der Haarträgerteil 2 ist bis auf den hakenförmigen Vorsprung 4 identisch wie der Haarträgerteil des aus dem eingangs genannten Gebrauchsmuster
bekannten Modellkopfes ausgebildet. Er besteht ebenfalls aus einem im wesentlichen formstabilen Körper, der auf einer der
behaarten Außenfläche entsprechenden Fläche mit einer nicht gezeigten flexiblen Folie beklebt ist, durch welche Haare vjbführt
sind. Die Außenfläche des Haarträgerteils wird also von der Außenseite der flexiblen Folie gebildet. Die Haare sind
schräg durch die Folie geführt, so daß sie in einem flachen Winkel aus der Außenfläche des Haartr^gerteils herauskommen,
wie es der natürlichen Behaarung entspricht. Die inneren Enden der Haare sind in eine Klebschicht eingebettet, welche
die Folie mit dem Haarträgerteil fest verbindet. Die Haare sind somit an der Folie und infolgedessen an dem Haarträgerteil
unlösbar befestigt. Die Haare können auch durch ie ' ^l&iacgr;e
geführt und geknüpft werden, wodurch sie ganz flach anliegend angeordnet werden, wie es der natürlichen Behaarung an den
Seiten des Kopfes entspricht. Der Haarträgerteil kann in an sich bekannter Weise gegen einen neuen ausgetauscht werden,
wenn die Haare die Voraussetzungen für eine weitere Haarbe-
-&tgr;&igr; handlung nicht mehr erfüllen, beispielsweise wenn die Haare
zu kurz geschnitten sind oder schon so oft gefärbt wurden, daß eine weitere Färbung kein zufriedenstellendes Ergebnis &ohacgr;
mehr bringt. |
Wie bei dem bekannten Mode11kopf, so können auch bei dem erfindungsgemäßen Modellkopf die Haare direkt am Haarträgerteil
befestigt werden, indem sie in die Wandung des Haarträgerteils eingesetzt werden. Es ist auch eine nur teilweise Behaarung
der Außenfläche des Haartragerteils möglich.
Claims (1)
- Dipl.-Chem. Dr. Steffen ANDRAE 4. August 1988Dipl.-Phys. Dieter FLACHDipl.-Ing. Dietmar HAUGDipl.-Chem. Dr. Richard KNEISSLSteinstraße 44D-8000 Hünchen 80Az.: 643 DH/stAnm.: Fa. Gustav HerzigD-6830 SchwetzingenModellkopf zur Schaffung von HaarfrisurenSchutzansprüche1. Modellkopf zur Schaffung von Haarfrisuren, mit einem Grundteil und einem lösbar mit dem Grundteil verbundenen Haarträgerteil, der eine in der Form im wesentlichen einem behaarten Hautabschnitt am Kopf des Menschen entsprechende Außen- fläche hat, sowie einer aus einer Anzahl von gegeneinander austauschbaren, unterschiedliche Gesichtsformen aufweisenden Gesichtsmasken ausgewählten Gesichtsmaske, die lösbar mit dem Grundteil verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Gesichtsmaske (3) aus einem im wesentlichen formstabilen Körper besteht, der in eine Ausnehmung im Grundteil (1) eingesetzt ist, wobei er mit dem Grundteil (1) und dem Haarträgerteil (2) durch je einen in eine Ausnehmung (5,7) eingreifenden Vorsprung (4,6) lösbar verbunden ist.* * * I &igr; ti Il I ·• ·· (I I ItI ·*· ·««till I · ·Tl 2. Modellkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gesichtsmaske (3) einen nach innen im wesentlichen zweimal abgewinkelten Rand hat.5 3. Modellkopf nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwei als Haken ausgebildete Vorsprünge (4,6) vorgesehen sind, von denen der eine (4) einstückig am Haarträgerteil (2) ausgebildet ist und in eine Ausnehmung (5) in der Gesichtsmaske (3) eingreift und der andere (6) einstückig an 10 der Gesichtsmaske (3) gegenüber der Ausnehmung (5) ausgebildet ist und in eine Ausnehmung (7) im Grundteil (1) eingreift.• · ( I
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE8809979U DE8809979U1 (de) | 1988-08-04 | 1988-08-04 | Modellkopf zur Schaffung von Haarfrisuren |
PCT/US1988/003472 WO1989003568A1 (en) | 1987-10-08 | 1988-10-05 | Model head for the creation of coiffures |
AU26265/88A AU2626588A (en) | 1987-10-08 | 1988-10-05 | Model head for the creation of coiffures |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE8809979U DE8809979U1 (de) | 1988-08-04 | 1988-08-04 | Modellkopf zur Schaffung von Haarfrisuren |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE8809979U1 true DE8809979U1 (de) | 1988-09-29 |
Family
ID=6826653
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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Country | Link |
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DE (1) | DE8809979U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19710765A1 (de) * | 1996-10-17 | 1998-05-07 | Robert Kilian | Übungssystem zur Schulung im Friseurberuf |
CN112581358A (zh) * | 2020-12-17 | 2021-03-30 | 北京达佳互联信息技术有限公司 | 图像处理模型的训练方法、图像处理方法及装置 |
-
1988
- 1988-08-04 DE DE8809979U patent/DE8809979U1/de not_active Expired
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19710765A1 (de) * | 1996-10-17 | 1998-05-07 | Robert Kilian | Übungssystem zur Schulung im Friseurberuf |
DE19710765C2 (de) * | 1996-10-17 | 2000-01-27 | Robert Kilian | Übungsvorrichtung zur Schulung im Friseurberuf, sowie behaarter und unbehaarter Übungskopf und Rasterkappe für den unbehaarten Übungskopf |
CN112581358A (zh) * | 2020-12-17 | 2021-03-30 | 北京达佳互联信息技术有限公司 | 图像处理模型的训练方法、图像处理方法及装置 |
CN112581358B (zh) * | 2020-12-17 | 2023-09-26 | 北京达佳互联信息技术有限公司 | 图像处理模型的训练方法、图像处理方法及装置 |
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