DE8808536U1 - Probeentnahmehahn als Absperrkugelhahn - Google Patents

Probeentnahmehahn als Absperrkugelhahn

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K5/00Plug valves; Taps or cocks comprising only cut-off apparatus having at least one of the sealing faces shaped as a more or less complete surface of a solid of revolution, the opening and closing movement being predominantly rotary
    • F16K5/06Plug valves; Taps or cocks comprising only cut-off apparatus having at least one of the sealing faces shaped as a more or less complete surface of a solid of revolution, the opening and closing movement being predominantly rotary with plugs having spherical surfaces; Packings therefor
    • F16K5/0605Plug valves; Taps or cocks comprising only cut-off apparatus having at least one of the sealing faces shaped as a more or less complete surface of a solid of revolution, the opening and closing movement being predominantly rotary with plugs having spherical surfaces; Packings therefor with particular plug arrangements, e.g. particular shape or built-in means
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K5/00Plug valves; Taps or cocks comprising only cut-off apparatus having at least one of the sealing faces shaped as a more or less complete surface of a solid of revolution, the opening and closing movement being predominantly rotary
    • F16K5/06Plug valves; Taps or cocks comprising only cut-off apparatus having at least one of the sealing faces shaped as a more or less complete surface of a solid of revolution, the opening and closing movement being predominantly rotary with plugs having spherical surfaces; Packings therefor
    • F16K5/0657Particular coverings or materials

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Sampling And Sample Adjustment (AREA)

Description

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Edgar Kluth Flour-Kunststofftechnik GmbH, Ridderstr. 13, 4422 Ahaus
"Probeentnahniehahn als Absperrkugel hahn"
Die Erfindung bezieht sich auf einen Probeentnahmehahn gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1*
Absperrkugelhä'hne sind allgemein bekannt und weisen eine über einen Schaltstift betätigte Absperrkugel auf, die mit einem durchgehenden Durchflußkanal ausgerüstet ist. Wird dieser Durchflußkanal mit den Durchflußkanälen des Gehäuses des Absperrkugelhahns in eine fluchtende Stellung gebracht, ist die Leitung geöffnet und kann durch ein Verdrehen der Absperrkugel um 90° geschlossen werden.
In vielen Bereichen der Technik ist es notwendig, Proben zu entnehmen, wobei - da häufig die Behälter, aus denen die Proben entnommen werden sollen, unter einem hohen Druck stehen - hier Schwierigkeiten auftreten. *"
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Probeentnahmehahn zu schaffen, der im Prinzip wie ein Absperrkugelhahn aufgebaut ist, daher im wesentlichen aus handelsüblichen Teilen erstellt werden kann und der eine Probeentnahme ermöglicht, wobei ein überschneidungsfreies Fernhalten des Druckes vom Probegefäß erreichbar ist.
Diese der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird durch die Lehre des Hauptanspruches gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteren-
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- 2 Sprüchen erläutert.
Mit anderen Worten ausgedrückt, wird ein üblicher Absperrkugelhahn eingesetzt dessen Absperrkugel nicht t»Vit einer durchgängigen Bohrung als Durchflußkanal ausgerüstet ist, sondern in der Absperrkugel ist eine Sackbohrung vorgesehen. Die öffnung dieser Sackbohrung fluchtet hinsichtlich des Durchmessers im wesentlichen mit dem Durchflußkanal des eigentliehen Absperfkugelhahnes und an die Abgangsseite des Absperrkugelhahnes ist eine Kappe angesetzt, die Anschlußmöglichkeiten für eine Probeflasche, weiterhin eine Spülöffnung und schließlich ein Entlüftungsventil aufweist. Durch die Ausbildung des Absperrkugelhahnes als Sackbohrung wird erreicht, daß in der einen Stellung diese Sackbohrung fluchtend mit dem Durchflußkanal ausgerichtet werden kann, der zu dem Gefäß führt, aus dem die Probe entnommen werden soll. Durch Drehen der Absperrkugel um 180° wird nunmehr einerseits der zum Gefäß führende Durchflußkanal verschlossen, andererseits die Sackbohrung und der so gebildete $"aum zur Kappe hin geöffnet und damit kann die in dem Raum der Sackbohrung der Absperrkugel enthaltene Probe in die Ent-Spannungskammer der Kappe abgegeben werden und von hier aus in die Probeflasche geführt werden. Durch das Vorsehen der EntspannungskaKtmer wird ein sehr schneller Druckabbau erreicht und gleichzeitig können entstehende Gase über das Entlüftungsventil zu einer Entlüftungsleitung geführt werden.
Um sicherzustellen, daß bei einem versehentlichen Nichtöffnen des Entlüftungsventiles Gase mit in die Probeflasche gerissen werden, ist der Anschluß der Probeflasche so konzipiert, daß hier eine Zwangsent-
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Huftungsleitung mündet, die zur Entlüftungsleitung hinter dem Entlüftungsventil führt, so daß bei einem Abschrauben der Probeflasche diese Zwangsenti üftungsleitung geöffnet und damit sichergestellt ist, daß kein unter Überdruck stehendes Gas in Her Probeflasche in die Atmosphäre gelangen kann*
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfol·' gend anhand der Zeichnung erläutert.
10
In der Zeichnung ist mit 1 ein Probeentnahmehahn bezeichnet, der als Absperrkugel hahn aufgebaut ist, d.h. im wesentlichen ein Mittelteil 4, zWifi Seitenteile 5 und 6 aufweist, wobei im Mittelteil 4 eine
Absperrkugel 3 gelagert ist, die über eimen Schaltstift 2 von einer Handbetätigung 21 betätigt werden kann» Der gesamte Probeentmahmehahn 1 ist in seinem Inneren mit einer korrosionsfesten Kunststoffinnenauskleidung 7 versehen*
20
In dem Probeentnahmehahn 1 ist ein Durchf'lußkanal 8 vorgesehen, der an einer Anscfhlußseite 1'3 an das Gefäß, aus dem die Probe entnommen werden soll, anschließt, während die Abgangsseite 20 mit einer
Ksppe 11 ausgerüstet ist.
Der Absperrkugel hahn 3 weist eine Sackbohrung 9 auf, d.h* ist nur einseitig geöffnet, wobei die öffnung 10 der Sackbohrung 9 im wesentlichen mit dem Durchmesser des Durchflußkanales 8 fluchtet.
In der Kappe 11 ist fluchtend mit dem Durchflußkanal 8 des Probeentnahmehatines 1 eine Entspannungskammer 18 vorgesehen, an die eine Anschlußstelle 12 für 35 eine in der Zeichnung angedeutete ProbeiH asche 23
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? mundet, Weiterhin mündet in die Entspannunjjs-
kämmer 18 eine Spülöffnung 14 und ein Entlüftungsventil 15. Die Anschlußstelle 12 und die Spülöffnung 14 sind gleich ausgebildet, so daß je nach Stellung 5 des Probeentnahmehähnes 1, d.h. ob horizontal oder vertikal, nunmehr die ProbeflasGhe 23 an die eine oder andere öffnung angeschlossen werden kann.
Im Bereich des Anschlusses der Probeflasche 23, 10 d.h. also an der Anschlußstelle 12 bzw. der Spülöffnung 14, ist eine O^Ring-Lagerung 22 vorgesehen, wobei in der für die Aufnahme des O-Ringes 22 vorgesehene Nut eine Zwangsentlüftungsleitung 16 anschließt. Bei eingesetzter Probeerttnähmef1 asche 23 15 in die Anschlußstelle 12 bzw. einem entsprechenden Verschlußstopfen in die Spülöffnung 14, dichtet der O-Ring 22 die Zwangsentlüftungsleitung 16 ab4 gibt aber die Mündung dieser Zwangsentlüftungsleitung 16 im Bereich der Nut des O-Ringes 22 sofort bei Lösen I 20 der Probeentnahmeflasche 23 frei j so daß dadurch
I hier anstehende Überdrücke sofort über die Zwangs-
f entlüftungsleitung 16 zur Enttüftungsleitung 17 ge-
i führt werden.
|< 25 Die Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Einrichtung
I ist wie folgt:
f In der in der Zeichnung dargestellten Stellung ist
i der Durchflußkanal 8 zum Gefäß, aus welchem die
30 Probe entnommen werden soll, hin verschlossen. Wird nunmehr die Absperrkugel 3 um 180° um die Achse des
j Schaltstiftes 2 gedreht^ kommt die öffnung ?&Lgr; ir
sj Verbindung mit dem Durchflußkanal 8 und damit in
I Verbindung mit dem Inneren des Gefäßes, aus welchem I 35 die Probe entnommen werden soll, so daß sich die
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Sackbohrung 9 mit der Probe füllt. Durch weiteres Drehen oder Rückdrehen der Absperrkugel 3 um 130° kann dann die öffnung 10 der Sackbohrung 9 so wie in der Zeichnung dargestellt mit dem Durchflußkanal und der Entspannungskammer 18 in Verbindung gebracht werden, wobei gleichzeitig ein absolutes Abdichten zum Gefäß hin erfolgt. In der Entspannungskammer kann die unter überdruck stehende Probe entspannen und ggf. vorhandene Gase können über das Entlüftungsventil 15 zur Entlüftungsleitung 17 geführt werden. Die Probe fließt dann in die Probeentnahmeflasche 23.
Es ist ersichtlich, daß durch diese Anordnung ein überschneidungsfreies Fernhalten des Druckes von der Probeflasche 23 erfolgt, daß durch die Entspannungskammer 18 ein wirksamer Abbau des Druckes erreichbar ist und daß zur Erstellung des Probeentnahmehahnes 1 überwiegend zum Stand der Technik gehörende und damit kostengünstig erstellbare Teile eingesetzt werden können.

Claims (5)

  1. PATENTANWALT Postfachs«» . D4400 MONSTER 30 . 06 .
    DIPL.-INQ, H. -Q. HABBEL am ranonenqraben n
    BEIM EUROP. PATENTAMT ZUQEL. VERTRETER TELEFON COM!) < W11
    MEINEAKTE:
    (biUe angeben) K123/ H990
    TE!.EX81)2897haged FAX (0251)5 18
    Edgar Kluth Flour-Kunststofftechnik GmbH, Ridderstr. 13, 4422 Ahaus
    "Probeentnahmehahn als Absperrkugelhahn" Ansprüche:
    1. Probeentnahmehahn als Absperrkugel hahn mit einer über einen Schaltstift betätigten Absperrkugel im Durchflußkanal, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchflußkanal der Absperrkugel (3) als Sackbohrung (9) ausgebildet ist, deren Uffnung (10) mit dem Durchflußkanal (8) des Probeentnahmehahnes (1) fluchtet und an die Abgangs^eite des Probeentnahmehahnes (1) eine Kappe (11) angesetzt ist, die wenigstens eine Anschlußstelle (12) für eine Probeflasche (23) und wenigstens eine Spülöffnung (14) sowie ein Entlüftungsventil
    (15) aufweist.
  2. 2. Probeentnahmehahn nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Anschlußstelle (12) und der Spülöffnung (14) ein Zwangsentlüftungskanal (16) anschließt, der zu der mit dem Entlüftungsventil (15) in Verbindung stehenden Entlüftungsleitung (17) führt.
  3. 3. Probeentnahmehahn nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kappe (11) eine mit dem Durchflußkanal (8) des Probeentnahmehahnes (1) in Verbindung stehende Entspannungskammer (18) aufweist, an deren Ende die Anschlußstelle (12), die Spülöffnung (14) und das Entlüftungsventil (15) anschließt.
  4. 4. Probeentnahmehahn nach einem oder rf'nreren
    der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kappe (11) aus einem aus PolytetraflouräthyTen bestehenden Kunststoffblock besteht.
  5. 5. Probeentnahmehahn nach einem oder mehreren
    der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchflußkanal (8) des Probeentnahmehahnes (1) sich von der Absperrkugel (3) zur Anschlußseite (19) hin verjüngt.
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