DE8808493U1 - Schaltgerätekombination für schlagwettergefährdete oder explosionsgefährdete Umgebung - Google Patents

Schaltgerätekombination für schlagwettergefährdete oder explosionsgefährdete Umgebung

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DE8808493U1
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02BBOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02B1/00Frameworks, boards, panels, desks, casings; Details of substations or switching arrangements
    • H02B1/26Casings; Parts thereof or accessories therefor
    • H02B1/28Casings; Parts thereof or accessories therefor dustproof, splashproof, drip-proof, waterproof or flameproof

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  • Power Engineering (AREA)
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Description

87 G 4 06 Ö oA Siemens Aktiengesellschaft
Sehalt-gerätekömblnätion für sGhlagwettergefMhrdete oder explosionsgefährdete Umgebung
Die Erfindung betrifft eine Schaltgeratekombination zum Einsatz in Schlagwetter- oder exploslönsgefährdeter Umgebung mit einem Gehäuse der Schutzart Sch (d) und einem Anschlußkasten für Energie- und Steuerleitungen der Schutzart Sch (e) sowie mit einem weiteren Gehäuse Zur Unterbfinyuuy Vüfi KLcütmSn üriu/Oucr Geräten.
Eine Schältgerätekömbinatiön dieser Art ist durch die DE-A-31 18 446 bekannt geworden. Das Erfordernis, die auch als Kompaktstationen bekannten Schaltgerätefcombinationen nicht nur mit einem Anschlußkasten der Schutzart Sch (e), also für erhöhte Sicherheit, auszurüsten, sondern noch sinen weiteren Raum vorzusehen, entsteht durch die zunehmende Anwendung von Geräten zur Signal- und Datenübertragung. Zur Unterbringung solcher Geräte oder zusätzlicher Klemmen ist nach der erwähnten DE-A- vorgesehen, daß der Anschlußkasten der Schutzart Sch (e) nur bis zu einer Teilhöhe des Hauptgehäuses der Schutzart Sch (d) reicht und der bis zur Oberkante dieses Gehäuses verbleibende Raum mit zusätzlichen Gehäuse der Schutzart Sch (i) ausgefüllt ist. Hierdurch entsteht eine der bisherigen Bauform entsprechende geschlossene und daher in Verbindung mit vorhandenen Transporteinrichtungen oder Montagegestellen verträgliche Gestalt. Die Voraussetzung ist dabei allerdings, daß die in der Seitenwand des druckfesten Raumes, an die der Anschlußkasten angesetzt ist, befindlichen Durchführungen in einer entsprechenden Verteilung vorgesehen sind. Damit ist es im allgemeinen nicht möglich, die neue Anordnung eines Anschlußkastens verringerter Höhe und eines darüber befindlichen Kastens der Schutzart Sch (i) in Verbindung mit vorhandenen Schaltgerätekombinätionen bzw. deren druckfesten Gehäusen zu
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Et 3 Pch / 27.06.1988
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2 VPA g 7 G 4 O &bgr; &Ogr; OA verwenden, weil bei diesen die Durchführungen über die ganze Höhe der Seitenwand verteilt angeordnet sind* An sich könnte mäh daran denken, diese Schwierigkeit durt'h einen seitlichen Anbau eines zusätzlichen Gehäuses der Schutzärt Sch (i) an die fi-£ie Seitenfläche des Anschlußkastens zu beheben. Damit würde jedoch die weitere Schwierigkeit entstehen, daß die Schaltgerätekombinatiön infolge ihrer vergrößerten Gesamtbreite in Vorhandene Montagegestelle oder Tränsportrahmen nicht einsetzbar ist.
Der Erfindung liegt in disssm Zasaminsnhsng dls Aufgabe zugrunde-7 eine Schaltgeratekombination der genannten Art ohne Vergrößerung ihrer üblichen Abmessungen mit einem weiteren Gehäuse für die erwähnten oder ähnliche Zwecke zu versehen.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß das »eitere Gehäuse in den Anschlußkasten der Schutzart Sch (e) Ivineinragend an einem eine Öffnung des Anschlußkastens abdeckenden Verschlußorgan angebracht ist. Auf diese Weise sind vorhandene Schaltgerätekombinationen ohne Vergrößerung ihrer Gesamtabmessungen mit zusätzlichen eigensicheren Geräten oder einem gesonderten Klemmenraum ausrüstbar.
Es empfiehlt sich, in dem Abschlußorgan des Anschlußkastens eine durch einen gesonderten Verschlußdeckel verschließbare öffnung als Zugang zu dem Innenraum des weiteren Gehäuses vorzusehen. Hierdurch wird die Möglichkeit geschaffen, im Betrieb Baugruppen einer eigensicheren Ausrüstung auszutauschen öder zu prüfen oder Messungen an Klemmen vorzunehmen. 30
Es empfiehlt sich, zur leichteren Handhabung das Abschlußorgan für den Anschlüßkasten als Tür auszubilden. Dies erleichtert die Durchführung von Arbeiten innerhalb des Anschlußkastens.
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3 VPA 8 7 G 4 O 6 O
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung besteht darin, daß die Öffnung des Anschlußkastens durch zwei Versühlußorgane abgedeckt ist, von denen das erste als AbschluSürgan für das weitere Gehäuse und das zweite als Abschlußörgän für den Raum der Schutzart Sch (e) ausgebildet 1st, Das Abschlußorgan für das weitere Gehäuse kann mit einer Anschlagieiste für das Abschlußorgan des Raumes Sch (e) versehen sein.
Ausgehend von der Bauform, bei der das Verschlußorgan des Anschlußkastens eine Öffnung für den Zugang zu dem Raum des
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Verschlußorgan für diese Öffnung als herausschwenkbaren Baugruppenträger auszubilden.
Für die Ausnutzung des zu Verfugung stehenden Raumes erweist es sich als besonders vorteilhaft, wenn das weitere Gehäuse gegenüber der Ebene des Verschlußorgans sowohl nach außen vorstehend als auch in den Anschlußkasteh hineinragend ausgebildet ist. Zweckmäßig ist es hierbei, das weitere Gehäuse etwa zur Hälfte seiner Tiefenerstreckung über die Ebene des Verschlußorgans vorstehend auszubilden. Die Herstellung einer solchen Anordnung kann dadurch erleichtert werden, daß von dem weiteren Gehäuse ausgegangen und dieses zur Bildung des schlußorgans mit einem flanschartigen Rand versehen ist.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert.
Die Figur 1 zeigt in einer vereinfachten Frontansicht eine Schaltgerätekombination mit einem druckfesten Gehäuse und beidseitig angesetzten Anschlußkästen.
In der Figur 2 ist die Schaltgerätekombination gemäß der Figur 1 in der Draufsieht gezeigt, wobei der rechte Anschlußkasten aufgebrochen dargestellt ist.
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4 VPA 8 7 G 4 O 6 O (M Die Figur 3 zeigt eine Tür als Verschlußorgan eines Anschlußkästens in einer Seitenansicht.
In der Figur 4 ist die Tür gemäß der Figur 3 von Vorn gezeigt.
Die Figuren 5 und 6 zeigen eine abgewandelte Ausführung von Anschlußorganen in einer den Figuren 3 und 4 entsprechenden Darstellung,
Eine als Baugruppenträger ausgebildete Tür sls VsrschluSorgsn eines Gehäuses der Schiitzart Schi (i) ist perspektivisch in der Figur 7 gezeigt.
Die Figuren 8 und 9 zeigen in einer teilweise geschnittenen Ansicht bzw. einem Schnitt ein weiteres Ausführungsbeispiel.
Die in den Figuren 1 und 2 in zwei Ansichten vereinfacht gezeigte Schaltgerätekombination 1 weist als mittleren Hauptteil ein Gehäuse 2 der Schutzart druckfeste Kapselung Sch (d) auf. Dieses Gehäuse enthält in bekannter Weise starkstromtechnische Geräte und Ausrüstungen. Zugang zu dem Innenraum des Gehäuses 2 besteht durch Öffnen eines Deckels 3. Auf der neben dem Deckel 3 verbleibenden Frontseite des Gehäuses 2 sind Bedienungsgriffe 4 für Trennschalter oder Trennumschalter angeordnet. An beide Seitenflächen des druckfesten Gehäuses 2 sind Arvschlußkästen der Schutzart erhöhte Sicherheit Sch (e) angesetzt. In diese Arvschlußkästen münden Durchführungen zum Anschluß von Leitungen und Kabeln zur Energieeinspeisung bzw. zum Anschluß der durch die Schaltgerätekombination zu
steuernden Verbraucher. In dem dargestellten Beispiel ist der rechts gezeigte Anschlußkasten 5 für die Einspeisung tmä der links gezeigte AnschluQkasten 6 für di& abgehenden Leitungen vorgesehen.
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5 VPA 8 7 G 4 O 6 O OA I
In der Figur 2 ist der rechte Anschlußkasten 5 aufgebrochen gezeigt. Hierbei ist die Anordnung von Durchführungsleitern 7 und Sanunelschienen 10 in vereinfachter Darstellung erkennbar. Diese Anordnung erstreckt sich im wesentlichen über die ganze Höhe des Anschlußkasten 5 entsprechend der Figur 1. Eine Öffnung 11 in der Frontseite des Anschlußkastens 5 ist durch einen Deckel 12 als Abschlußorgan verschlossen. Gleichzeitig dient der Deckel 12 als Träger eines weiteren Gehäuses 13 der | Schutzart Eigensicherheit Sch (i), der zur Aufnahme von Baugruppen bestimmt ist, die zur eigensicheren Fernsteuerung der Schaltgerätekombination bzw. zur eigensicheren Weiterleitung von Signalen oder Meßwerten aus der Schaltgerätekombination 1 dient. Zu dem Gehäuse 13 besteht ohne Abnahme des Deckels 12 Zugang mittels einer Abdeckung 14, die eine Öffnung 15 des Deckels 12 verdeckt. Arbeiten zur Einstellung oder Wartung der in dem Gehäuse 13 untergebrachte Baugruppen sind daher nach Abnahme der Abdeckung 14 durchführbar, ohne daß der die starkstromtechnischen Ausrüstungen enthaltende Raum des Anschlußkasten 5 geöffnet werden muß.
Einzelheiten der Anbringung des Gehäuses 13 zeigen die Figuren 3 und 4. Wie man erkennt, ist die Öffnung 15 in dem Deckel 12 durch eine mittels Scharnieren 16 schwenkbar angebrachte Tür 17 verschließbar, die ein Sichtfenster 20 für Anzeigeelemente sowie Drucktaster 21 zur Bedienung enthält. In der geschlossenen Stellung wird die Tür 17 durch eine Verschlußschraube 23 gehalten. In der Seitenansicht gemäß der Figur 4 ist zusätzlich erkennbar, daß das Gehäuse 13 an der Innenseite des Deckels durch eine Schweißnaht 24 starr befestigt ist und daß für den Anschluß der in dem Gehäuse 13 untergebrachten Baugruppen eine gepanzerte bewegliche Leitung 25 vorgesehen ist.
Vorstehend ist das Verschlußorgan für den Anschlußkasten 5 als Deckel 12 beschrieben. Das Verschlußorgan kann jedoch durch zusätzliche Verwendung von Scharnieren als Tür ausgebildet sein. Der Zugang tu dem Raum der Schutzart Sch (e) In dem An-
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6 VPA 876 4 06 0 schlußkasten 5 wird hierdurch erleichtert, da nun das Öffnen unbelastet von dem zusätzlichen Gewicht des Gehäuses 13 möglich ist. Scharnierarme 26 sind in der Figur 3 strichpunktiert gezeigt.
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Anhand der Figuren 5 und 6 wird nun eine weitere Ausführungsform beschrieben, bei der die Öffnung 11 des Anschlußkastens (Figuren 1 und 2) durch zwei Verschlußorgane verschlossen ist. Hierbei ist das eine Verschlußorgan als feststehende Klappe 30 ausgebildet und dient als Träger des Gehäuses 13 und einer Tür 33. Die Befestigung der Klappe 30 kann in der gleichen Art geschehen, wie dies für Verschlußdeckel von Anschlußkästen üblich ist, d. h. mittels Schrauben unter Zwischenlage von Dichtungselementen. An ihrer Unterkante ist die Verschlußklappe 30 mit einer Anschlagleiste 31 versehen, die als Auflage für das weitere Verschlußorgan dient, das als Tür 32 für den Zugang zu dem Anschlußraum ausgebildet ist. Auf diese ist der Zugang zu dem Anschlußraum erleichtert, wobei im Bedarfsfall aber die Möglichkeit gegeben ist, den Anschlußraum auch in der gesamten Höhe durch zusätzliche Abnahme der Klappe 30 zugänglich zu machen. Die in dem Gehäuse ±4 befindliche Ausrüstung ist in gleicher Weise wie bei dem Beispiel gemäß den Figuren 3 und 4 durch eine Tür 17 gewährleistet.
In der Figur 7 ist eine abgewandelte Ausführungsform einer Tür als Verschlußorgan für das Gehäuse 13 gezeigt. Die Tür 35 trägt an ihrer Innenseite ein Rahmengestell 36 mit Führungselementen zum Einstecken von Leiterplatten 37. Die Führungselemente sind dabei so angeordnet, daß die Leiterplatten 37 eine zu der Tür 35 parallele Stellung einnehmen. Auf diese Weise wird nicht nur ein guter Zugang zu den Leiterplatten ermöglicht, sondern aucli eine verhältnismäßig geringe Bautiefe des Gehäuses 13 erzielt. Eine in dieser Weise ausgebildete Tür 35 ist unabhängig von der Ausführung des Verschlußorgans des Anschlußkastens 5 als Deckel oder als Tür oder davon verwendbar, wieviele Verschlußorgähe für den An-
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7 VPA 87G 4 0 6 O OA schlußkasten 5 vorgesehen sind.
Bei den vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispielen liegt jeweils die vordere Begrenzung des weiteren Gehäuses praktisch in der Ebene des Verschlußorgans des Anschlußkastens. Das weitere Ausführungsbeispiel der Figuren 8 und 9 sieht demgegenüber vor, daß das weitere Gehäuse gegenüber der Ebene des Verschlußorgans derart angeordnet ist, daß es teilweise über diese Ebene vorsteht und teilweis-e in den Anschlußkasten hineinragt. Die Figuren 8 und 9 zeigen hierzu unter Fortlassung des Anschlußkastens eine Baueinheit, die aus einem Gehäuse 40 sowie einem Verschlußorgan besteht, das als Tür 41 mit Scharnierzapfen 42 ausgebildet ist. Diese Anordnung ist in der Figur 9 geschnitten dargestellt. Wie man erkennt, besitzt das Gehäuse 40 einen eigenen Verschlußdeckel 43 mit einer elastischen Dichtung 44. Daher besteht Zugang zu den Geräten in dem Gehäuse 40 durch Öffnung des Deckels 43 und Zugang zu den in den Figuren 8 und 9 nicht dargestellten Anschlußkasten bei geschlossenem Gehäuse 40 durch Öffnen der Tür 41.
Die Gehäuse 13 bzw. 40 können, wie schon erwähnt, zur Unterbringung eigensicherer Geräte dienen. Ebenso ist es möglich, diese zusätzlichen Gehäuse als gesonderte Klemmen- ode.:1 Anschlußkästen der Schutzart Sch (e) zu verwenden.
8 Schutzansprüche
9 Figuren
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Claims (9)

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1. Schaltgerätekombination zum Einsatz in Schlagwetter- oder explosionsgefährdeter Umgebung mit einem Gehäuse der Schutzart Sch (d) und einem Anschlußkasten für Energie- und/oder Steuer · leitungen der Schutzart Sch (e) sowie mit einem weiteren Gehäuse zur Unterbringung von Klemmen und/oder Geräten, dadurch gekennzeichnet , daß das weitere Gehäuse (13) in den Anschlußkasten (5) hineinragend an einem die Öffnung (11) des Anschlußkasten (5) abdeckenden Verschlußorgan (12) angebracht ist.
2. Schaltgerätekombination nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß das Verschlußorgan (12) des Anschlußkastens eine durch ein zusätzliches Verschlußorgan (14) abdeckbare Öffnung (15) als Zugang zu dem weiteren Gehäuse (13) besitzt.
3. Schaltgerätckomtination nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß das Verschlußorgan des Anschlußkästens (5) als schwenkbare Tür (12, 26) ausgebildet ist.
4. Schaltgerätekombination nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Öffnung (11) des
Anschlußkastens (5) durch zwei Verschlußorgane (30; 32) abgedeckt ist, von denen das erste (30) als Träger für das weitere Gehäuse (13) und das zweite als Verschlußorgan (32) für den Anschlußkasten (5) der Schutzart Sch (e) ausgebildet ist. 30
5. Schaltgerätekombination nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , daß an der Innenseite des zusätzlichen Verschlußorgans (35) ein Baugruppenträger (36) für Leiterplatten (37) angebracht ist*
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6. Schaltgerätekombination nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß das weitere Gehäuse (40) gegenüber der Ebene des Verschlußorgans (41) sowohl nach außen vorstehend als auch in den Anschlußkasten hineinragend ausgebildet ist.
7. Schaltgeratekombination nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet , daß das weitere Gehäuse (40) etwa zur Hälfte seiner Tiefenerstreckung über die Ebene des Verschlußorgans (41) vorstehend ausgebildet ist.
8. Schaltgeratekombination nach Anspruch 6 und 7, dadurch gekennzeichnet , daß das weitere Gehäuse (40) zur Bildung des Verschlußorgans (41) mit einem flanschartigen Rand versehen ist.
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DE8808493U 1987-07-01 1988-06-30 Schaltgerätekombination für schlagwettergefährdete oder explosionsgefährdete Umgebung Expired DE8808493U1 (de)

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