DE8806889U1 - Haspelvorrichtung - Google Patents

Haspelvorrichtung

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Description

Tilgert 9419/88
Haspelvorrichtung
|)ie Erfindung betrifft eine Haspelvorrichtung tür metallisches Flachbandmaterial, insbesondere Stahlband, bestehend aus einer Wickeltrommel, instesondere mit spreizbaren Spannsegmenten, und einem Antriebsaggregat mit Antriebswelle, welche mit der llickeltrommel kuppelbar ist, wobei die Mittelachse der Antriebswelle mit der Wickelachse fluchtet.
bisher ist es üblich, daß die Wickeltrommel an linem stirnseitigen Flansch der Antriebswelle Angeflanscht, also mit dieser schraubverbunden
tiese Vetuindungsweise ist zwar haltbar, hat jedoch ien Nachteil, daß dann, wenn die Wickeltrommel gegen eine andere Wickeltrommel, beispielsweise fcit anderem Durchmesser für anderes Bandmaterial ausgetauscht werden soll, die Schrauben <ir~ Fl nscn verbindung sämtlich gelöst werden müssen, an-
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schließend die Wickeltrommel gegen eine andere Wickeltrommel ausgetauscht werden kann und nachfolgend sämtliche Befestigungsschrauben wieder montiert werden müssen.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Haspelverrichtung gattungsgemäßer Art zu schaffen, bei der das Auswechseln der Wickeltrommel mit einfachen Mitteln unter Verminderung des Arbeitsaufwandes sehr einfach zu bewerkstelligen ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung vor, daß die Wickeltrommel mindestens einseitig in Verlängerung ihrer Wickelachse einen hinterschnittenen Kupplungszapfen und die Antriebswelle eine zentrische Aufnahme für den Kupplungszapfen aufweist, wobei in der Aufnahme eine Verbindungsvorrichtung mit zangenartigen Spannbacken angeordnet ist, in welche in der geöffneten Stellung der Kupplungszapfen einschiebbar und welche in der geschlossenen
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Lage mit Vorsprüngen in den Hinterschnitt des Kupplungszapfens eingreifbar ist, wobei ferner die Verbindungsvorrichtung axial verschieblich ist und Mittel aufweist, mittels derer bei zum Kupplungszapfen vorgeschobener Verbindungsvorrichtung die Spannbacken spreizbar und bei zurückgezogener Verbindungsvorrichtung entspreizbar sind, und daß Mittel zur Drehmitnahme der Wickeltrommel in der eingekuppelten Stellung derselben an der zeritrischen Aufnahme der Antriebswelle und an der Korrespondenzfläche des Kupplungszapfens vorgesehen sind.
Durch diese Ausbildung ist es möglich, die Wickeltrommel in der Weise mit der Antriebswelle zu kuppeln, daß die Wickeltrommel mit dem in Verlängerung ihrer Wickelachse angeformten Kupplungszapfen voraus, in die zentrische Aufnahme der Antriebswelle eingeschoben wird, wobei die in der Aufnahme angeordnete Verbindungsvorrichtung mit zangenartigen Spannbacken sich in geöffneter Stellung befindet. Nachdem die
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Wickeltrommel mit ihrem Kupplungszapfen in der lagerichtigen Position angeordnet ist, können die eangenartigen Spannbacken geschlossen werden, so daß deren Vorsprünge in den Hinterschnitt des Kupplungszapfens eingreifen und somit eine feste Verbindung zwischen Wickeltrommel und Antriebswelle hergestellt ist. Die Verbindungsvorrichtung mit den Eangenartigen Spannbacken ist dabei axial verschieblich und weist Mittel auf, mittels derer die Spannbacken aufgespreizt werden,wenn die Verbindungsvorrichtung aus der eingezogenen Kupplungsstellung in die vorgeschobene Entkupplungslage überführt wird, Zum Zwecke der Ankupplung der Wickeltrommel wird die Verbindungsvorrichtung bei in Sollage befindlichem Kupplungszapfen zurückgezogen und entfipreizt, so daß die Vorsprünge der Spannbacken der Verbindungsvorrichtung in den Hinterschnitt des lupplungszapfens eingreifen können. Ferner ist Hoch erforderlich, daß geeignete Mittel zur Dreh-
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mitnähme der Jickeltrommel in der eingekuppelten Stellung vorgesehen sind, da die Verbindungsvorrichtung mit den zangenartigen Spannbacken die Wickeltrommel lediglich in axialer Lage sichert, diese jedoch hinsichtlich der Drehmitnahme nicht kuppeln kann. Die Mittel zur Drehmitnahme können auch durch entsprechende Formgebung des Kupplungszapfens und der zentrischen Aufnahme der Antriebswelle gebildet sein.
Eine bevorzugte Weiterbildung wird d&rin gesehen, daß die Mittel zum Spreizen bzw. Entspreizen der Spannbacken aus einem in der hohlen Antriebswelle längsverschiebbar gelagerten Stößel bestehen, der mittels eines Stelltriebes entgegen Federkraft aus der eingefahrenen Kupplungsstellung (Entspreizen) in die ausgefahrene Entkupplungslage (Spreizen) iiberfiihrbar 1st, und der an seinem dem Kupplungszapfen zugewandten Endteil einen radial vorstehenden Kragen aufweist, der an einen Mitnehmer der Spannbacken beim Zurückfahren in die Kupplungsstellung anlegbar ist und die Spann-
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backen mit zurückzieht, wobei das axial innenliegende Ende der Spannbacken an einem federbelasteten Stellglied abgestützt ist, welches in der eingefahrenen Stellung vorgespannt und in der ausgefahrenen Stellung entspannt ist und mit einer Schrägfläche gegen das freie Ende der Spannbacken gedrängt ist, so daß die Spannbacken beim Vorfahren in die Entkupplungslage aufspreizbar sind, während sie beim Zurückfahren in die Kupplungslage durch sie umgebende Wandteile der Aufnahme in die entspreizte Lage drängbar und in dieser Lage fixiert sind.
Üblicherweise ist die Antriebswelle der Haspelvorrichtung als Hohlwelle ausgebildet, da in dieser Hohlwelle ein Stößel zum Spreizen der Spannsegmente der Wickeltrommel längsverschieblich angeordnet ist. Um diesen massiven Stößel zum Spreizen der Spannsegmente ist der weitere längsverschiebbar gelagerte Stößel in Form tines Rohres konzentrisch angeordnet, welcher Stößel mittels eines geeigneten Stelltriebes
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&bull;ntgegen der Federkraft von Spannfedern aus der &bull;ingezogenen Kupplungsstellung in die ausgefahrene Entkupplungsstellung überführbar ist. Als Mitnehmer für die Spannbacken sind vorzugsweise an flem Stößelende, welches dem Kupplungszapfen zugewandt ist, radial vorstehende Teile, insbesondere In Kragenform angeordnet, wobei dieser Kragen an feinen entsprechenden Mitnehmer der Spannbacken beim Zurückfahren des Stößels aus der Entkupplungsfctellung in die Kupplungsstellung anlegbar ist, to daß die Spannbacken mit der Stößelbewegung zurückgezogen werden.
|)abei ist das axial innenliegende Ende der Spannbacken an einem entgegtn der Kraft einer Vorspannfeder axial verschiebbaren Stellglied abgestützt, welches bei eingefahrenem Stößel mittels der Spannfeder vorgespannt ist, und in der ausgefahrenen
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Stellung unter vollständiger oder nahezu vollständiger Entspannung der Vorspannfeder angeordnet Nrharrt. Dieses Stellglied weist stirnseitig Schrägflächen auf, die gegen das freie Ende der Spannbacken gedrängt sind, so daß diese Spannfcecken beim Vorfahren des Stellgliedes (gemeinsam feit dem Stößel) in die Entlcupplungslage aufge-&bull;preizt werden, während sie beim Zurückziehen des Stößels und damit des federbelasteten Stellgliedes in die Kupplungslage durch sie umgebende liendteile der Aufnahme in die entspreizte Kupplungslage gedrängt werden und in dieser Lage fixiert sind.
Sie Spannbacken können aus einer Vielzahl von in axialer Richtung voneinander getrennten Segmenten gebildet sein.
Desweiteren ist bevorzugt, daß die Aufnahme für den Kupplungszapfen an ihrer Mündung konisch ausgebildet ist und mündungsnah radiale Haltenasen
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aufweist, daß der Kupplungszapfen dem Konus angepaßt geformt ist und in die Haltenasen einschiebbare Längsnuten aufweist.
Durch die konische Ausbildung der Mündung der Auftiahme für den Kupplungszapfen und die entsprechende Ausbildung des Kupplungszapfens selbst ist eine leichte Einführung und zwangsläufige Zentrierung ties Kupplungszapfens in der Aufnahme ermöglicht.
Darüber hinaus sind durch die mündungsnah angeordneten radialen Haltenasen in Verbindung mit den entsprechenden Längsnuten des Kupplungszapfens Zusätzliche Führungshilfen gebildet, die gleichfceitig dxi Mittel zur zwangsläufigen Drehmitnahme des Kupplungszapfens mit der Antriebswelle bilden.
tine bevorzugte Weiterbildung besteht darin, daß He Aufnahme für den Kupplungszapfen im Anschluß a»; ien konischen Bereich radial erweitert is>... &ngr; - ■ adiale
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Erweiterung etwa zylindrisch ausgebildet ist und über eine Schrägung in einen weiteren zylindrischen Bereich übergeht, daß ferner die Spannbacken nahe ihrem dem Kupplungszapfen zugewandten Ende radial außenseitig eine umlaufende Nut aufweisen, die über eine Schrägung zum Vorderteil der Spannbacken in die vorstehende Umfangsfläche übergeht, wobei in der Spreizlage die radial nach innen weisenden Vorsprünge der spannbacken außerhalb des Einschubpfades des vorderen Endes des Kupplungszapfens angeordnet sind, der Kupplungszapfen mit seiner Stirnfläche gegen die Stirnfläche des Stößels drängbar ist und der Stößel unter Zwangsmitnahme der Spannbacken mittels seines Stelltriebes zurückbewegbar ist, wobei die Spannbacken mit ihrer radial außenliegenden Schrägung an der innenliegenden Schrägung der Aufnahme entlanggleiten und in die Schließstellung schwenkbar sind.
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Durch die radiale Erweiterung wird der Freiraum
für die Schwenkbewegung der zangenartigen Spannbacken der Verbindungsvorrichtung geschaffen, wobei durch die entsprechenden während der Vorschub- und Rückzugsbewegung der Spannbacken miteinender korrespondierenden Schrägflächen einerseits beim Vorschieben der Spannbacken die auswärts gerichtete Spreizung der Spannbacken ermöglicht und andererseits beim Einziehen der Spannbacken die
nach radial innengerichtete Entspreizbewegung der Spannbacken unterstützt wird.
Ferner ist bevorzugt vorgesehen, daß als Stelltrieb für den Stößel ein Hydraulikantrieb vorgesehen ist, der die in Stößellängsrichtung hinten liegende Stirnfläche des Stößels beaufschlagt.
Ein bevorzugtes Ausfuhrungsbeispiel der Erfindung 1st in der Zeichnung dargestellt und im folgenden näher beschrieben.
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Die einzige Zeichnungsfigur zeigt eine Haspelvorrichtung im Mittellängsschnitt gesehen.
Die Happelvorrichtung für metallisches Flachbandnaterial, insbesondere Stahlband, besteht im vesentlichen aus einer Wickeltrommel 1 mit spreizbaren jpannsegraenten und einem Antriebsaggregat fcit Antriebswelle 2, welche mit der Wickeltrommel 1 kuppelbar ist, wobei die Mittelachse der Antriebswelle mit der Wickelachse der Wickeltrommel 1 fluchtet.
Die Wickeltrommel weist an ihrem der Antriebswelle Eugewandten Ende in Verlängerung ihrer Achse einen hinterschnittenen Kupplungszapfen 3 mit einer durch eine umlaufende Nut gebildeten Hinterschnitt 4 auf. Die Antriebswelle 2 weist stirnseitig eine zentrische Aufnahme 5 für den Kupplungszapfen 3 auf.
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Das andere Ende der Wickeltrommel 1 weist einen Achsstuipmel 6 auf, der in einem Lager 7 g ^.altert ist. Das Lager 7 ist in die in der Zeichnung dargestellte Lage schwenkbar,&mdash;während des Betriebes der Wickeltrommel Iy zum Abnehmen des aufgewickelten Materials von der Wickeltrommel 1 aber wegsv:hwenkbar.
In der Aufnahme 5 für den Kupplungszapfen 3 ist eine allgemein mit 8 bezeichnete Verbindungsvorrichtung Bit zangenartigen Spannbacken 9 angeordnet. In die geöffneten Spannbacken (siehe untere Stellung <?er Spannbacke 9) ist der Kupplungszapfen 3 in die Aufnahm» vollständig einschiebbar, während bei geschlossenen Spannbacken 9 (siehe Darstellung in der Zeichnungsfigur oben) die Vorsprünge 10 der Spannbacken 9 in den Hinterschnitt 4 des Kupplungszapfens 3 eingreifen. Die gesamte Verbindungsvorrichtung 8 ist relativ zur Antriebswelle 2 axial verachieblich und weist später noch näher beschriebene Mittel
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auf, mittels derer bei zum Kupplungszapfen 3 vorgeschobener Verbindungsvorrichtung 8 die Spannbacken gespreizt und bei zurückgezogener Verbindungsvorrichtung 8 die Spannbacken entspreizt sind.
Ferner sind allgemein mit 11 bezeichnete Mittel zur Drehmitnahme der Wickeltrommel 1 durch die Antriebswelle 2 in der eingekuppelten Stellung an der zentrischen Aufnahme 5 der Antriebswelle 2 und an der Korrespondenzfläche des Kupplungszapfens im Bereich 12 vorgesehen.
Die Mittel zum Spreizen und Entspreizen der Spannbacken 9 bestehen aus einem hohlen, in der hohlen Antriebswelle 2 längsverschiebbar gelagerten Stößel 13, der mitteis eines Stelltriebes entgegen der Kraft einer Tellerfederanordnung 14 aus der eingefahrenen Kupplungsstellung in die ausgefahrene Entkupplungslage überfiihrbar ist. Im Inneren des hohlen Stößels 13 ist ein weiterer Stößel 15 axial verschieblich angeordnet, der zum Spreizen der Spannsegmente der Wickeltrommel 1 dient. Die Ausbildung dieses
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Stößels und das Zusammenwirken mit den Spanniegmenten ist ansich aus dem Stand der Technik bekannt.
An seinem dem Kupplungszapfen 3 zugewandten Endteil weist der Stößel 13 einen radial vorstehenden tragen 16 auf, der an einen Mitnehmer 17 der Spannbacken 9 beim Zurückfahren in die Kupplungsstellung fenlegbar ist und die Spannbacken 9 bei dieser Belegung mit zurückzieh!;. Das axial innenliegende Ende 18 der Spannbacken 9 ist an einem federbeiasteten Stellglied 19 abgestützt, welches in der eingefahrenen Stellung vorgespannt ist und In der ausgefahrenen Stellung weitestgehend oder Vollständig entspannt ist und mit einer Schrägfläche 20 gegen das freie Ende 18 der Spannbacken $ gedrängt ist, so daß die Spannbacken 9 beim Vorfahren in die Entkupplungslage aufgespreizt Werden, während beim Zurückfahren in die Kupplungslage durch sie umgebende Wandteile 21 in die enttpreizte Lage gedrängt und so fixiert sind.
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Die Aufnahme 5 für den Kupplungszapfen 3 ist an Ihrer Mündung im Bereich 12 konisch ausgebildet, hündungsnah weist sie radiale Haltenasen 22 auf, iie in entsprechende Längsnuten im konischen Bereich |2 des Kupplungszapfens einschiebbar sind. In iieser Stellung, die in der Zeichnungsfigur dargestellt ist, ist die Wickeltrommel somit mit der Antriebswelle zwangsgekuppelt.
l>ie Aufnahme 5 für den Kupplungszapfen 3 ist im Anschluß an den konischen Bereich 12 radial erweitert (Bereich 23), wobei diese radiale Erweiterung 23 etwa zylindrisch ausgebildet ist und (iber eine Schrägung 24 in einen weiteren zylindrischen Bereich übergeht. Die Spannbacken 9 weisen flfthe ihrem dem Kupplungszapfen 3 zugewandten Ende radial außenseitig eine umlaufende Nut 25 auf, die über eine Schrägung 26 zum Vorderteil der Spann-
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Jeht. In der Spreizlage sind die radial nach Innen weisenden Vorsprünge 10 der Spannbacken §ußerhalb des Einschubpfades des vorderen Endes ies Kuppiungszapfens 3 angeordnet, so daß der Iupplungszapfen bis gegen die Stirnfläche des Itößels 13 eingeschoben werden kann. Der Stößel #ird dann unter Zwangsmitnahme der Spannbacken &bull;ittels seines Stelltriebes zurückbewegt, wobei die Spannbacken 9 mit ihrer radial außenl.'egenden Schrägung 26 an der innenliegenden Schrägung Ik 4er Aufnahme 5 entlanggleiten und in die Schließstellung geschwenkt werden.
Als Stelltrieb für den Stößel ist ein Hydraulik-Antrieb vorgesehen, der eine in Längsrichtung des Stößels 13 hintenliegenden Stirnfläche 27 des Stößels beaufschlagt.
Befindet sich der Stößel 13 in der Kupplungs- age, iie in der Zeichnungsfigur oben dargestellt ist,
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und soll die Wickeltrommel l gewechselt werden, so wird die Stirnfläche 27 des Stößels 13 mit Druck beaufschlagt und der im hinteren Bereich liegende abgedichtete Teil des Stößels 13 bewegt sich aus der Position oben in der Zeichnung in die Position unten in der Zeichnung. Dabei wird der gesamte Stößel 13 vorgeschoben und gleichzeitig die Spannbacken 9 aus der Kupplungslage in die Entkupplungslage gespreizt, indem die Spannbacken unter der Wirkung der Schraubendruckfeder 28 mittels des Stellgliedes 19 axial nach links verschoben werden und durch die Schrägung 20 verschwenkt werden, so daß die Vorspriinge 10 in den Freiraum 23 nach radial außen verschwenkt werden. Somit befindet sich die Vorrichtung in der Entkupplungslage. Beim Vorschieben des Stößels 13 ist gleichzeitig das Tellerfederpaket vorgespannt worden, welches sich einerseits an Teilen des Stößels 13 und andererseits an Teilen der Antriebswelle 2 abstützt.
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In dieser Position kann die Wickeltrommel entnommen und eine andere Wickeltrommel in die Aufnahme 5 eingesetzt werden. Nach dem iagerichtigen Einsetzen der Wickeltrommel befindet eich der Kupplungszapfen 3 in der in der Zeichnung dargestellten Position.
Wird nun die hintere Stirnfläche 27 des Stößels 13 von Druckmitteln entlastet, so kann sich das Tellerfederpaket 14 entspannen, wodurch der Stößel aus der in der Zeichnung unten dargestellten Position in die in der Zeichnung oben dargestellte Position zurückgeschoben wird. Bei dieser Bewegung wird unter Vorspannung der Schraubenfeder 28 das Stellglied 19 durch das entsprechende anbiegende Teil 18 der Spannbacke 9 zurückgeschoben und die Spannbacke gleichzeitig durch das Zusammenwirken der Schrägflächen 26 und 24 sowie der Umfangsw&ndung 21 in die Sperrlage verschwenkt und in dieser arretiert.
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Die Erfindung ist nicht auf das Ausfuhrungsbeispiel beschränkt, sondern im Rahmen der Offenbarung vielfach variabel.
Alle necien, in der Beschreibung un4/oder Zeichnung offenbarten Einzel- und Kombinationsnerkmale werden als erfindungswesentlich angesehen.
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Claims (1)

  1. ' PATENTANWÄLTE '"I l\\ '"'.
    DIPL.-ING. CONRAD KÖCHLING .:."." ·\": * ·..* ZL' -\.J -'-
    DIPL.-.NG. CONRAD-JOACHIM KÖCHLING' " Äl '
    . rlilgert GmbH. & Co. FleyerStraUe 135.5800Hagen Breslauer Str. 29
    Ruf (02331) 81164 + 85033
    Telegramm»: PatentHöchfing Hagen - &ldquor; <·»»
    Konten: Commeobenk AG. Hagen D-5860 Iserlohn 7
    (BLZ 45040042) 3515095
    Spaikaaae Hagen 100012043
    Postscheck Dortmund 5989-460
    VNR: _____JLL_5j8__5X
    ihm, 9419/88
    vom 25. Mai 1988
    CJK/LI.
    Schutzansprüche:
    1. Haspelvorrichtung für metallisches Flachbandmaterial, insbesondere Stahlband, bestehend aus einer Wickeltrommel, ' iisbesondere mit spreiz baren Spannsegmenten, und einem Antriebsaggregat mit Antriebswelle, welche mit der Wickeltrommel kuppelbar ist, wobei die Mittelachse der Antriebswelle mit der Wickelachse fluchtet, dadurch gekennzeichnet, daß die Wickeltrommel (1) mindestens einseitig in Verlängerung ihrer Wickelachse einen hinterschnittenen Kupplungszapfen (3) und die Antriebswelle (2) eine zentrische Aufnahme (5) für den Kupplungszapfen (3) aufweist, wobei in der Aufnahme (5) eine Verbindungsvorrichtung mit zangenartigen Spannbacken (9) angeordnet ist, in welche in der geöffneten Stellung der Kupplungszapfen (3) einschiebbar und welche in der geschlossenen Lage
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    mit Vorsprüngen (10) in den Hinterschnitt (4) des Kupplungskopf ens (3) eingreifbar ist, wobei ferner die Verbindungsvorrichtung axial verschieblich ist und Mittel aufweist, mittels derer bei zum Kupplungszapfen (3) vorgeschobener Verbindungsvorrichtung die Spannbacken (9) spreizbar und bei zurückgezogener Verbindungsvorrichtung entspreizbar sind, und daß Mittel zur Drehmitnahme der Wickeltrommel (&Idigr;) in der eingekuppelten Stellung derselben an der zentrischen Aufnahme (5) der Antriebswelle (2) und an der Korrespondenzfläche des Kupplungszapfens (3) vorgesehen sind.
    2. Haspelvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum Spreizen bzw. Entspreizen der Spannbacken (9) aus einem in der hohlen Antriebswelle (2) längsverschiebbar gelagerten Stößel (13) bestehen, der mittels eines Stelltriebes entgegen Federkraft aus der eingefahrenen Kupplungsstellung (Entspreizen) in die
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    ausgefahrene Entkupplungslage (Spreizen) überführbar ist, und der an seinem dem Kupplungszapfen (3) zugewandten Endteil einen radial vorstehenden Kragen (16) aufweist, der an einen Mitnehmer (17) der Spannbacken (9) beim Zurückfahren in die Kupplungsstellung anlegbar ist und die Spannbacken (9) mit zurückzieht, wobei das axial innenliegende Ende (18) der Spannbacken (9) an einem federbelasteten Stellglied (19) abgestützt ist, welches in der eingefahrenen Stellung vorgespannt und in der ausgefahrenen Stellung entspannt ist und mit einer Schrägfläche (20) gegen das freie Ende (18) der Spannbacken (9) gedrängt ist, so daß die Spannbacken (9) beim Vorfahren in die Entkupplungslage aufspreizbar sind, während sie beiis Zurückfahren in die Kupplungslage durch sie umgebende Wandteile (21) der Aufnahme (5) in die entspreizte Lage drängbar und in dieser Lage fixiert sind.
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    3. Haspelvor richtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahme (5) für den Kupplungszapfen (3) an ihrer Mündung konisch ausgebildet ist und mündungsnah radiale Haltenasen (22) aufweist, daß der Kupplungszapfen (3) dem Konus angepaßt geformt ist und in die Haltenasen einschiebbare Längsnuten aufweist.
    A. Haspel vorriehtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahme (5) für den Kupplungszapfen (3) im Anschluß an den konischen Bereich (12) radial erweitert ist, die radiale Erweiterung (23) etwa zylindrisch ausgebildet ist und über eine Schrägung (24) in einen weiteren zylindrischen Bereich (21) übergeht, daß ferner die Spannbacken (9) nahe ihrem dem Kupplungseapfen (3) zugewandten Ende radial außenseitig feine umlaufende Nut (25) aufweisen, die über eine Schrägung (26) zum Vorderteil der Spannbacken (9) in die vorstehende Umfangsflache übergeht, wobei
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    in der Spreizlage die radial nach innen weisenden Vorsprünge (10) der Spannbacken (9) außerhalb des Einschubpfades des vorderen Endes des Kupplungszapfens (3) angeordnet sind, der Kupplungszapfen (3) mit seiner Stirnfläche gegen die Stirnfläche des Stößels (13) drängbar ist und der Stößel (13) unter Zwangsmitnahme der Spannbacken (9) mittels seines Stelltriebes zurückbewegbar ist, wobei die Spannbacken (9) mit ihrer radial außenliegenden Schrägung (26) an der innenliegenden Schrägung (24) der Aufnahme (5) ent 1anggleiter und in die Schließstellung schwenkbar sind.
    5. Haspelvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß als Stelltrieb für den Stößel (13) ein Hydraulikantrieb vorgesehen ist, der die in Stößellängsrichtung hinten liegende Stirnfläche (27) des Stößels (13) beaufschlagt,
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