DE880658C - Verfahren zur Herstellung von Zeichen, wie Skalenstrichen, Faden-kreuzungen u. dgl., mit durch optisch homogene Randbegrenzungen bestimmter Raumform auf Unterlagen aller Art und durch dieses Verfahren hergestelltes Erzeugnis - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von Zeichen, wie Skalenstrichen, Faden-kreuzungen u. dgl., mit durch optisch homogene Randbegrenzungen bestimmter Raumform auf Unterlagen aller Art und durch dieses Verfahren hergestelltes ErzeugnisInfo
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Description
Die Erfindung betrifft Verfahren zur Herstellung von Zeichen, wie Skalenstrichen, Fadenkreuzen
u. dgl., mit durch optisch homogene Randbegrenzungen bestimmter Raumform auf Unterlagen
aller Art. Es handelt sich also um auf Glas, Metallen, glasartigen und metallähnlichen Stoffen,
Kunstharzen usw. aufzubringende Zeichen, insbesondere Teilstriche von Skalen, Fadenkreuze und
Anordnungen für Phasenkontrastverfahren in der Mikroskopie, wobei hauptsächlich Scheiben zur
Anwendung kommen, die getrennte Phasen- und Absorptionsringe besitzen. Derartige Zeichen wurden
bisher durch Prägen, Drücken, Ätzen, Gravieren oder auch auf photographischem Wege
erzeugt. Bei Anwendung aller dieser Verfahren weisen jedoch die so herzustellenden Zeichen keine
optisch homogene Randbegrenzung auf, d. h. betrachtet man diese Zeichen unter stärkster mikroskopischer
Vergrößerung, so besitzen sie sämtlich eine unregelmäßige Randbegrenzung, weil die
Ränder bei- Herstellung der Zeichen zuckenartig
ausreißen und die angegebenen Ausnehmungen als Keilnuten völlig unregelmäßiger Randbegrenzung
erscheinen. Das trifft auch für photographisch hergestellte Zeichen zu, Weil ihrer Regelmäßigkeit
durch die Körnung der 'photographischen Schicht eine Grenze gesetzt ist. Sie weisen daher ebenfalls
in der Vergrößerung starke Unregelmäßigkeiten auf.
Die Erfindung setzt sich die Beseitigung 'dieser Nachteile zur Aufgabe. Das angewandte Verfahren
führt dazu, daß es erstmalig möglich wird, strichförmige Zeichen von einer Breite von V2000 mm
und weniger herzustellen und trotzdem die Zeichen »5 mit mathematisch ausgerichteten Randbegrenzungen
zu versehen.
Das zu diesem Zweck angewandte Verfahren kennzeichnet sich erfindungsgemäß dadurch, daß
unmittelbar auf der Unterlage mindestens eine ao dünne, der Dicke nach höchstens einer Wellenlänge
des Lichtes entsprechende, wieder entfernbare Erstschicht erzeugt, die Unterlage durch die
Erstschicht hindurch in einem Flächenausmaß freigelegt
wird, das gerade und genau der Projektion der optisch homogenen Zeichenbegrenzungsränder
auf die Unterlage entspricht, worauf später eine zeichenbildende Haftschicht auf die Erstschicht
aufgebracht und letztere entfernt wird.
Dieses Verfahren führt deshalb zu mathematisch
definierten Raumformen der Zeichen, weil durch das Zusammenwirken von Haftschichten und entfernbaren
Hilfsschichten erreicht wird, daß man unabhängig von der Formgebung der die Randbegrenzungen
erzeugenden Werkzeugformen wird. Bekanntlich geht auch die feinste Spitze eines Werkzeuges zu im Querschnitt stärkeren Werkzeugteilen
über, weil es unmöglich ist, den Querschnitt der Spitze auf eine größere Länge zu
erhalten. Das gilt auch für die Querschnittsflächen eines Stichels, wie er in der Gravurtechnik
Anwendung findet. Das bedeutet also, daß neben der schneidenden Spitze oder Schneide an der
Bildung der Zeichen Werkzeugflächen beteiligt sind, die nicht als ausgesprochene Schneiden ausgebildet
sind, so daß sie den Werkstoff, der die Zeichen begrenzt, wegdrücken statt wegschneiden..
Auf diese Weise kommt es zu Ausbröckelungen des Werkstoffs und damit zu dem oben erörterten
unregelmäßigen Randkantenverlauf der bisher zu erzeugenden Zeichen.
Durch das neue Verfahren werden diese Erscheinungen beseitigt. Denn durch die Entfernung
der Hilfsschicht verlieren die Teile der Haftschicht,
die nicht unmittelbar an der Unterlage haften, d. h. diejenigen Teile der. Haftschicht, die
von der Unterlage durch die Hilfsschicht getrennt sind, ihren Halt. Sie brechen ab und es bleiben
nur die quaderförmigen Blöcke der Haftschicht bestehen, die in die Projektion der Zeichenbegrenzungsränder
auf die Unterlage fallen. Damit wird man unabhängig von den Unregelmäßigkeiten, die
durch die nichtschneidenden, Werkzeugteile erzeugt werden, und man gewinnt Raumformen der Zei-.
chen; die durch mathematisch definierte Ebenen bestimmt sind.
Das Verfahren kann nach drei grundsätzlich
verschiedenen Richtungen hin abgewandelt werden, je nachdem, ob die zu erzeugenden Zeichen
in erhabener Form auf einer Unterlage aufgebracht -werden sollen oder ob sie als Ausnehmungen in
einer auf die Unterlage aufgebrachten Schicht erscheinen oder ob sie optisch lückenlos aneinanderliegen
müssen. Der erste Fall wird durch ein dunkles Fadenkreuz auf hellem Untergrund
in Durchsicht, der zweite Fall durch ein helles Fadenkreuz auf dunklem Untergrund in Durchsicht
und der dritte Fall durch die Phasenringe bei den Phasenkontrastverfahren der Mikroskopie veranschaulicht.
Demgemäß kann das erfindungsgemäß vorgeschlagene
Verfahren zunächst so durchgeführt werden, daß nur eine dünne, wieder entfernbare
Erstsehicht erzeugt und die Unterlage durch diese hindurch in einem Flächenausmaß freigelegt wird,
das gerade und genau der Projektion der herzustellenden
Zeichen auf die Unterlage entspricht. Dadurch entstehen also erhabene Zeichen, die auf
einer Unterlage auf ruhen. Zur Erzeugung von Zeichen in Form von optisch homogene Randbegrenzungen aufweisenden Ausnehmungen in
Schichten, die auf einer Unterlage auf ruhen, wird nach Freilegung der Unterlage in einem Flächenausmaß,
das der Projektion der optisch homogenen Zeichenbegrenzungsränder gerade und genau entspricht,
eine zweite, unter Bedingungen, die sich gegenüber den Entfernbarkeitsbedingungen der
Erstschicht unterscheiden, wieder . entfernbare Hilfsschicht aufgebracht. Darauf wird die Ersthilf
sschicht entfernt, auf den an der Unterlage haftenden Rest der Zweithilf sschicht und auf die 1QQ
Unterlage die zeichenhildende Haftschicht aufgebracht und hierauf der Rest der Zweithilfsschicht
entfernt. Bei dem dritten Verfahren schließlich, das der Erzeugung von sich optisch lückenlos
aneinanderschließenden Zeichen dient, wird nach *°5 Freilegung der Unterlage in einem Flächenausmaß,
das gerade und genau der Projektion der in diesem Arbeitsgang herzustellenden Zeichen auf die Unterlage
entspricht, die diese Zeichen bildende Haftschicht auf die Ersthilf sschicht aufgebracht und
auf der Ersthaftschicht eine Zweithilfsschicht erzeugt, hierauf die Ersthilf sschicht entfernt, eine
zweite, weitere, sich an die ersten Zeichen lückenlos anschließende Haftschicht aufgebracht und
hierauf die Zweithilfsschicht entfernt.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnung veranschaulicht. Es sei nur festgehalten,
daß sich nach derartigen Verfahren hergestellte Erzeugnisse dadurch kennzeichnen, daß' die Raumform
der Zeichen durch Flächen begrenzt ist, die in der Grenzschicht zwischen Unterlage und
zeichenbildenden Stoffen, in zu dieser Grenzschicht parallelen und in zu ihr senkrechten, mathematischen
Ebenen liegen. In der Zeichnung geben die
Fig. ι bis 3 Phasen eines erfindungsgemäß durchgeführten
Verfahrens wieder, bei welchem ein auf
einer Unterlage liegendes, erhabenes Zeichen erzeugt werden soll; die
Fig. 4 bis S geben Phasen eines erfindungsgemäß durchgeführten Verfahrens wieder, bei
S welchem die Zeichen durch Ausnehmungen in einer auf einer Unterlage aufruhenden Schicht
erzeugt werden sollen, und die
Fig. 9 bis 14 geben schließlich Phasen eines
erfindungsgemäß durchzuführenden Verfahrens wieder, nach welchem sich optisch lückenlos aneinanderschließende
Zeichen zu erzeugen sind.
In Fig. 3 ist die Unterlage, auf der ein durch mathematisch definierte Ebenen bestimmtes Zeichen
erzeugt werden soll, mit 1 bezeichnet. Es'ist also ι etwa ein Glaskörper, auf welchem ein
Fadenkreuz mit zwei Balken aufzubringen ist. In der Schnittdarstellung der Fig. 3 werden dabei die
Balken dieses Fadenkreuzes in den schraffiert angelegten Flächen 2 und 3 geschnitten. Um derartige
Fadenkreuze erzeugen zu können, wird wie folgt vorgegangen: Auf die gläserne Unterlage 1
wird durch Aufdampfen im Hochvakuum eine Schicht 4 aufgebracht, die in Fig. 1 als solche zu
erkennen ist. Je feiner die herzustellenden Zeichen sein sollen, um so geringer ist die Dicke dieser
ersten Hilfsschicht 4. Diese Dicke ist in jedem Fall kleiner als die Wellenlänge des Lichtes, wobei
die Wellenlänge auf den Empfindlichkeitsschwerpunkt des Auges für das sichtbare Spektrum bezogen
sein kann. Für feinste Teilstriche soll die Hilfsschicht 4 nur wenige Schichten von Molekülen,
möglichst nur eine einzige Molekülschicht, umfassen. Zur Herstellung der Schicht kommen
daher vor allem Stoffe mit langen Molekülketten und polaren Endgruppen in Betracht. Die Dicke
der Schicht wird dabei während der Herstellung optisch, insbesondere interferometrisch überwacht.
Die zur Erzeugung der Schicht 4 zur Verwendung kommenden Stoffe sollen weiter gravierfähig sein.
Daher kommen nichtduktile, d.h. nichtschmierende, in gewisser Beziehung spröde Stoffe in Betracht.
Die weiter zu erfüllende Eigenschaft der Entfernbarkeit wird in einfachster Weise dadurch verwirklicht,
daß in Lösungsmitteln lösungsfähige Stoffe zur Anwendung kommen. Als Lösungsmittel wird
man hauptsächlich Wasser, Alkohole, Äther usw. in Betracht ziehen. Trotz der Lösungsfähigkeit der
Stoffe dürfen sie sich nicht durch Wasseraufnahme aus der Luft selbsttätig lösen, um ein Zerfließen
der Randbegrenzungen zu vermeiden. Die Stoffe sollen also nicht hygroskopisch sein. Stoffe, die
alle diese Eigenschaften erfüllen, sind beispielsweise Fluoride, insbesondere das Aluminium- und
das Natriumfluorid; sie kommen daher als Stoffe zur Erzeugung der Hilfsschichten vorzugsweise
in Betracht.
In weiterer Durchführung des erfindungsgemäß vorgeschlagenen Verfahrens werden nun in diese
Hilfsschicht 4 durch Gravieren oder sonstwie Furchen 5 und 6 so eingebracht, daß die Bereiche,
in denen die Unterlage 1 freigelegt wird, gerade und genau der Projektion der herzustellenden Zeichen
auf die Unterlage entsprechen. Bezogen auf die Zeichnungsebene bedeutet das, daß die Breiten 7
und S des Bodens der Furchen, auf die sie die Unterlage 1 freilegen, gerade und genau der
Breite 7 und 8 der nach Fig. 3 herzustellenden Zeichen entsprechen. Dasselbe gilt selbstverständlich
für die dritte, quer oder senkrecht zur Zeichenebene verlaufende und nicht mehr erkennbare
Dimension.
Nach Durchführung des in Fig. 1 dargestellten Verfahrensschrittes wird auf die Hilfsschicht 4 die
zeichenbildende Haftschicht 9 aufgebracht. Auch die zeichenbildende Haftschicht 9 wird man vorzugsweise
durch Aufdampfen im Hochvakuum herstellen. Auch die Dicke der Haftschicht 9 beträgt
weniger als eine Lichtwellenlänge. Durch optische überwachung während der Herstellung
gelingt es, die Dicke des Belages 9 innerhalb engster Toleranzen ausreichend gleichmäßig zu
erhalten. Zur Herstellung der Schicht 9 kommen dabei lichtdurchlässige oder auch lichtabsorbierende
Stoffe, beispielsweise Metalle, in Betracht. Ein Rhodiumbelag zeigt beispielsweise 30 bis 40%
Absorption, wenn er in einer Dicke von 10 nut = ioo AE aufgetragen wird. Selbstverständlich
muß der den Belag 9 bildende Stoff gegen das Lösungsmittel der Hilfsschicht 4 widerstandsfähig
sein. Das Ergebnis dieses Verfahrensschrittes ist in Fig. 2 gezeigt. Nunmehr wird der dritte Verfahrensschritt
durchgeführt, der in dem Auflösen, d. h. in dem Entfernen der Hilfsschicht 4 besteht.
Durch dieses Auflösen verlieren sämtliche Teile der Schicht 9, die nicht unmittelbar an der Unterlage
ι anhaften, ihren Halt und bröckeln ab. Das gilt vor allem für die Zwickelräume 9', 9" der
Haftschicht 9, so daß dadurch, daß auch diese Zwickel 9', 9" ihren Halt verlieren, nach Fig. 3 die
Zeichen 2, 3 mit der Raumform übrigbleiben, die durch mathematisch definierte Begrenzungsebenen
bestimmt ist.
Die so erzeugten Zeichen 2, 3 sind bei geeigneter Natur des Stoffes, aus dem sie hergestellt sind,
wisch- und kratzfest. Sie eignen sich infolge ihrer optisch homogenen LTmrißbegrenzungen zur Beobachtung
bei stärksten Vergrößerungen, so daß Genauigkeitsgrade der Einstellung erzielt werden
können, wie sie bisher unerreichbar waren.
Zur Herstellung der Furchen 5 und 6 werden Gravierstichel mit abgerundeten Spitzen verwandt,
so daß nur die als Schneiden ausgebildeten Stichelflächen mit der Unterlage zur Berührung kommen.
Wenn der Belag 9 ganz oder teilweise lichtdurchlässig ist, ergeben sich infolge Reflexion des einfallenden
Lichtes an den äußeren und inneren Grenzflächen der Zeichen Interferenzerscheinungen,
welche die Zeichen in einer bestimmten Farbe erscheinen lassen. Durch entsprechende Dicke der
Haftschicht 9 können dabei beliebige Farben erzeugt werden. Man kann auch die Farben innerhalb
der Zeichen verändern, indem man sie mit teilweise verschiedenen Dicken herstellt.
Während die Fig. 1 bis 3 die Herstellung erhabener Zeichen veranschaulichen, zeigen die
Fig. 4 bis 8, wie man die Zeichen als Aus-
nehmungen in einer auf der Unterlage befindlichen Schicht herstellt. Es bedeutet in Fig, S
io eine Unterlage, auf der die Haftschicht 11 aufgebracht ist. In dieser beispielsweise dunklen Haftschicht
soll ein helles Fadenkreuz erscheinen. Der quer zur Zeichenebene verlaufende Balken dieses
Fadenkreuzes ist bei 12 zu erkennen. Um ein solches Fadenkreuz zu erzeugen, wird erfindungsgemäß
wie folgt vorgegangen: In Fig. 4 bezeichnet 10 wieder die Unterlage, auf der eine Ersthilfsschicht
bei 13 erzeugt wird. An der Stelle, an der später die Ausnehmung 12 erscheinen soll, wird
eine Furche 14 derart eingraviert, daß die freigelegte Bodenfläche 15 der Furche gerade und
genau der Projektion der den Balken 12 des Fadenkreuzes bildenden Begrenzungsränder entspricht.
Der die Ersthilf ssehicht 13 bildende Stoff ist dabei so bestimmt, daß er sich etwa in kaltem
Wasser gut lösen läßt. Ein in kaltem Wasser gut löslicher, in Betracht kommender Stoff ist beispielsweise
Natriumchlorid.
Auf die Eirsthilfssehicht 13 wird nach Fig. 5 eine
Zweithilfsschicht 16 aufgebracht, die aus einem Stoff besteht, der unter anderen Bedingungen zu
entfernen ist wie der Stoff, aus dem die Schicht 13 besteht. Ein derartiger Stoff soll beispielsweise
nur in heißem Wasser löslich, in kaltem Wasser jedoch unlöslich sein. Ein solcher Stoff ist beispielsweise
Magnesiumfluorid.
Ein so erzeugter, das Aussehen der Fig. 5 aufweisender Körper wird nunmehr mit kaltem
Wasser behandelt. Dadurch löst sich die Schicht 13 auf, und von der Schicht 16 bleibt nur der Balken
17 bestehen, weil alle anderen Teile der Schicht 16 ihren Halt an der Unterlage und sonstwie im
Raum verlieren. Nunmehr wird die Haftschicht 11, etwa durch Aufdampfen im Hochvakuum, hergestellt.
Das Ergebnis ist in Fig. 7 veranschaulicht.
Fach Herstellung der Haftschicht 11 wird der in Betracht kommende Körper mit heißem
Wasser behandelt, so daß sich der Balken 17 auflöst. Dadurch verliert der Balken 11 in Fig. 7
seinen Halt, und es entsteht ein Körper mit dem Aussehen der Fig. 8, d. h. es entsteht ein in der
Schicht Ii ausgespartes Fadenkreuz, dessen durch die Zeichenebene geschnittener Balken bei 12 zu
erkennen ist.
Zur Herstellung der Haftschicht 11 kommen somit
weder in kaltem noch in warmem Wasser lösliehe, mechanisch und chemisch beständige und bezüglich
ihrer Lichtdurchlässigkeit geeignete Stoffe in Betracht. Derartige Stoffe bestehen beispielsweise
aus niederen Oxyden, etwa aus FeO. Naturgemäß ist es möglich, nachträglich weitere Schichten
aufzubringen pder das durchlässige Zeichen zu färben, zu mattieren oder zu verspiegeln, ohne daß
diese zusätzlichen Verfahrensschritte etwas am Herstellungsverfahren selbst verändern.
Die Fig. 9 bis 14 veranschaulichen schließlich
Phasen eines Verfahrens zur Herstellung von Zeichen, die sich optisch lückenlos aneinanderschließen.
Auf einer Unterlage 18, beispielsweise einer Glasplatte, sollen zur Erzeugung eines Farbrasters
für photographische oder mikroskopische Zwecke verschiedene Zeichen 19, 20 einerseits,
21,22 andererseits erzeugt werden. Um das zu
erreichen, wird auf der Glasplatte 18 zunächst eine Ersthilfsschicht 23 im Hochvakuum aufgedampft,
" deren Dicke weniger als eine Lichtwellenlänge beträgt. Der zur Herstellung der Schicht 23 verwandte
Stoff kann wieder aus Aluminium- oder Natriumfluorid bestehen. An den Stellen, an denen
die Zeichen 21, 22 hergestellt werden sollen, werden
in die Schicht 23 Furchen 24, 25 so eingraviert, daß die Bodenflächen 26, 27 der Furchen 24, 25
gerade und genau der Projektion der in diesem Arbeitsgang herzustellenden Zeichen 21, 22 auf der
Unterlage 18 entsprechen. Hierauf wird die die Zeichen 21, 22 bildende Haftschicht 28 aufgedampft,
so daß der so behandelte Körper den in Fig. 10
veranschaulichten Aufbau erhält. Die Schicht 28
kann dabei wieder aus Rhodium mit den obenerwähnten Eigenschaften bestehen.
Hierauf wird eine Zweihilfsschicht 29 aufgedampft,
die in einem anderen Lösungsmittel löslich sein muß wie der Stoff, aus dem die Ersthilfsschicht
23 besteht. Ein solcher Stoff besteht beispielsweise aus Nickel-Glyoxyn, das in Alkohol
löslich ist.
Nunmehr wird der mit diesen Belägen versehene '90 Körper mit Wasser in Berührung gebracht, so daß
sich die Hilfsschicht 23 auflöst. Dadurch bleiben nur noch die Balken 28, 29 außer der Unterlage 18
übrig, die in Fig. 12 veranschaulicht sind. Alle anderen Teile verlieren durch Auflösung ihrer
Unterlage den Halt und bröckeln ab. Selbst monomolekulare Hilfsschichten lösen sich ab. In dem
Zustand des herzustellenden Körpers nach Fig. 12 wird die zweite Haftschicht 30 aufgebracht, die aus
einem Stoff bestehen muß', aus dem die herzustellenden Zeichen 19 und 20 bestehen sollen.
Auch die zweite Haftschicht 30 wird durch Aufdampfen im Hochvakuum erzeugt. Die Schicht 30
besteht beispielsweise aus Gold. Sie kann gegenüber der Schicht 28, deren Stoff zur Herstellung
der Zeichen 21, 22 gedient hat, eine abweichende Dicke aufweisen, wenn es sich um die Herstellung
eines bestimmten Kontrastes zwischen den lückenlos aneinanderliegenden Zeichen handelt.
Der so hergestellte, das Aussehen der Fig. 13 aufweisende
Körper wird nunmehr mit Alkohol behandelt. Dadurch löst sich die Hilfsschicht 29 auf
und es entsteht ein Körper mit Zeichen nach Fig. 14, die sich lückenlos aneinanderschließen.
Durch sinngemäß erfolgende Erweiterung oder Wiederholung der geschilderten Verfahren können
selbstverständlich auch Zeichen aus mehr als zwei verschiedenen Stoffen hergestellt werden. Selbstverständlich
können die Zeichen auch mit Lücken untereinander hergestellt werden, wie dies an Hand
der Fig. 4 bis 8 dargelegt worden ist.
Unter den zahlreichen Anwendungsgebieten des neuen Verfahrens ist insbesondere die physikalische
Meßtechnik zu erwähnen, welche Zeichen mit Raumformen verlangt, die optisch homogene Randbegrenzungen
aufweisen und mit äußerster Genauig-
keit und mit geringsten Dimensionen auszuführen sind, soweit die Meßtechnik zur Aufstellung entsprechender
Forderungen Anlaß gibt.
Claims (22)
1. Verfahren zur Herstellung von Zeichen, wie Skalenstrichen, Fadenkreuzen u. dgl., auf
Unterlagen mit Raumformen, die durch im Vergleich zum Auflösungsvermögen optischer
ίο Beobachtungsmittel homogene Randbegrenzungen
bestimmt sind, dadurch gekennzeichnet, daß unmittelbar auf der Unterlage mindestens eine
dünne, der Dicke nach höchstens einer Wellenlänge des Lichtes entsprechende, wieder entfernbare
Ersthilfsschicht erzeugt, die Unterlage durch die Ersthilfsschicht hindurch in einem
Flächenausmaß freigelegt wird, das gerade und genau der Projektion der optisch homogenen
Zeichenbegrenzungsränder auf die Unterlage entspricht, worauf später eine zeichenbildende
Haftschicht auf die Ersthilfsschicht aufgebracht und alsdann letztere entfernt wird.
2. Verfahren nach Anspruch ι zur Herstellung von auf Unterlagen aufliegenden Zeichen,
die durch im Vergleich zum Auflösungsvermögen optischer Beobachtungsmittel homogene
Randbegrenzungen bestimmt sind, dadurch gekennzeichnet, daß nur eine dünne, wieder entfernbare
Ersthilfsschicht erzeugt und die Unterlage durch diese hindurch in einem Flächenausmaß freigelegt wird, das gerade und
genau der Projektion der herzustellenden Zeichen auf die Unterlage entspricht.
3. Verfahren nach Anspruch 1 zur Herstellung von Zeichen in Form von Ausnehmungen
in auf einer Unterlage aufliegenden Schichten, in denen die Ausnehmungen durch im Vergleich
zum Auflösungsvermögen optischer Beobachtungsmittel homogene Randbegrenzungen bestimmt
sind, dadurch gekennzeichnet, daß nach Freilegung der Unterlage in einem Flächenausmaß,
das der Projektion der optisch homogenen Zeichenbegrenzungsränder gerade und genau
entspricht, eine zweite, unter Bedingungen, die sich gegenüber den Entfernbarkeitsbedingungen
der Ersthilfsschicht unterscheiden, wieder entfernbare Hilfsschicht aufgebracht wird, worauf
die Ersthilfsschicht entfernt, auf den an der Unterlage haftenden Rest der Zweithilfsschicht
und auf die Unterlage die zeichenbildendeHaftschicht aufgebracht und hierauf der Rest der
Zweithilfsschicht entfernt wird.
4. Verfahren zur Erzeugung von sich aneinanderschließenden Zeichen mit jeweils optisch
und geometrisch regelmäßigen Randbegrenzungen nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet,
daß nach Freilegung der Unterlage in einem Flächenausmaß, das gerade und genau der Projektion
in diesem Arbeitsgang herzustellender Zeichen auf die Unterlage entspricht, die diese
Zeichen bildende Haftschicht auf die Ersthilfsschicht und auf die Unterlage aufgebracht und
auf der Ersthaftschicht eine Zweithilfsschicht erzeugt, hierauf die Ersthilfsschicht entfernt,
eine weitere, sich an die ersterzeugten Zeichen lückenlos anschließende Zweithaftschicht auf die
Unterlage und auf die Reste der Zweithilfsschicht aufgebracht und hierauf die Zweithilfsschicht
entfernt wird.
5. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß
mindestens eine Hilfsschicht aus unter verschiedenen Bedingungen lösungsfähigen Stoffen
erzeugt wird.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Hilfsschicht
aus wasserlöslichen Stoffen erzeugt wird.
7. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Hilfsschicht
aus in Alkohol löslichen Stoffen erzeugt wird.
8. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens eine Hilfsschicht aus bei verschiedenen Temperaturen des Lösungsmittels
lösungsfähigen Stoffen erzeugt wird.
9. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß
mindestens eine Hilfsschicht aus spröden, nichtduktilen Stoffen hergestellt wird.
10. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß
mindestens eine Hilfsschicht aus nicht hygroskopischen Stoffen hergestellt wird.
11. Verfahren nach einem oder mehreren der
Ansprüche ι bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Hilfsschicht aus Fluoriden hergestellt
wird.
12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens eine Hilfsschicht aus Aluminiumfluorid hergestellt wird.
13. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens eine Hilfsschicht aus Natriumfluorid hergestellt wird.
14. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche ι bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß
mindestens eine Hilfsschicht im Hochvakuum aufgedampft wird.
i5· Verfahren nach einem oder mehreren der
Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Hilfsschicht in der Dicke von
wenigen Moleküllagen hergestellt wird.
16. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche ι bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß
mindestens eine Hilfsschicht aus einer einzigen Moleküllage hergestellt wird. 1x5
17. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß
mindestens eine haftfeste Schicht in einer Dicke von weniger als einer Lichtwellenlänge
aufgetragen wird.
18. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß
mindestens eine haftfeste Schicht aus Metallen erzeugt wird.
19. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß
mindestens eine haftfeste Schicht aus Metalloxyden
erzeugt wird.
20. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche ι bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß
mindestens eine haftfeste Schicht im Hochvakuum aufgedampft wird.
21. Nach einem oder mehreren der Verfahren gemäß den Ansprüchen 1 bis 20 hergestelltes
Erzeugnis, dadurch gekennzeichnet, daß die Raumform der Zeichen durch Flächen begrenzt
ist, die in der Grenzschicht zwischen Unterlage und zeichenbildenden Stoffen, in zu dieser
Grenzschicht parallelen und in zu ihr senkrechten, mathematisch definierten Ebenen liegen.
22. Erzeugnis nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet,
daß die Dicke der zur Erzeugung der Zeichen dienenden Schicht so bestimmt ist,
daß sie infolge Interferenz in einer oder mehreren Farben erscheint;
Angezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 741 979·.
Deutsche Patentschrift Nr. 741 979·.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
©5204 6.53
Applications Claiming Priority (1)
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NL699839X | 1950-09-06 |
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