DE8806570U1 - Haltevorrichtung für ein Schiebestück mit Tragelementen für Rohre - Google Patents

Haltevorrichtung für ein Schiebestück mit Tragelementen für Rohre

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    • F16L3/00Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets
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Description

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Haltevorrichtung für ein Schiebestück mit Tragelementen für Rohre
Die Erfindung betrifft eine Haltevorrichtung für ein Schiebestück, an welchem Tragelemente für Rohre montierbar sind, bestehend aus einem an einer unterlage befestigbaren Führungsbügel und einer in diesen einrastbaren, ihn innen auskleidenden Gleitmuffe.
Wegen der im praktischen Betrieb auftretenden Relativver-Schiebungen zwischen der tragenden Unterlage und daran befestigten Rohren, insbesondere infolge wechselnder Temperaturen und daraus resultierender Wärmedehnungen, ist es bekannt, die Rohre in einer Richtung, und zwar normalerweise in ihrer Längsrichtung, verschieblich zu lagern. Derartige Rohrlagerungen bestehen bisher entweder aus einem längs einer Schiene verschieblichen Wagen oder Schlitten oder «us einem Führungsbügel mit einer eingesetzten Gleitmuffe, in welcher ein Schiebestück radial fest, aber in Längsrichtung verschieblich gehalten ist, das seinerseits mit Tragelementen für ein oder mehre Rohre verbunden ist. Schiebevag^-n stellen eine sehr aufwendige Konstruktion dar. Die bekannte Lageranordnung mit Führungsbügel, Gleitmuffe und Schiebestück hat zwar den Vorzug eines verhältnismäßig einfachen Aufbaus, bedingt aber in der herkömmlichen Form im Einzelfall individuelle, zusätzliche Maßnahmen, um gleichnäßig große radiale Belastungen aus allen Richtungen aufnehmen zu können. Der Führungsbügel umgreift nämlich und stützt die Gleitmuffe nur auf drei Seiten, da er einen im wesentlichen U-förmigen Querschnitt hat. Auf der offenen Seite muß die Gleitmuffe durch andere feste Teile von außen abgestützt werden, wenn mit Belastungen, z. B. durch Erschütterungen oder Ausknicken zu rechnen ist. Die bekannten, im Querschnitt U-förmigen Führungsbügel haben sich bisher in der Praxis offensichtlich deshalb gehalten, weil die Gleitmuffe von der offenen Seite aus, also radial in den
Führungsbügel eingesetzt werden kann und man sich wohl keine vergleichbar einfache Alternative vorstellen konnte. Dies mag auch daran gelegen haben, daß die axiale Festlegung der Gleitmuffe am Führungsbügel durch zwei nur axial, aber nicht radial nachgiebige Rastnasen erfolgte, die im montierten Zustand an den Stirnflächen des Führungsbügels zur Anlage kamen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Haltevorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die in allen Richtungen eine gleichmäßige, hohen Belastungen gewachsene Abstützung der Gleitmuffe gewährleistet, aber trotzdem im Aufbau einfach und leicht zu montieren ist.
Vorstehende Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Führungsbügel einen geschlossenen Ring bildet und die Gleitmuffe wenigstens an ihrem axialen Ende mit mindestens einer radial nach innen elastisch nachgiebigen Rastnase ausgebildet ist.
Der z. B. aus Metall oder einem verhältnismäßig steifen, ausreichend belastbaren Material bestehende, ringförmige Führungsbügel stützt die Gleitmuffe in allen Umfangsrichtungen ab und sorgt damit für eine genaue radiale Führung der Rohre. Wegen des allseitig festen Sitzes der Gleitmuffe im Führungsbügel kann auch darauf verzichtet werden, die Gleitmuffc mit Flanschen und schraubenlöchern zu versehen. Die Flanschen wurden bei der bisher bekannten Ausführung zwischen Flanschen am Führungsbügel und der Unterlage eingespannt. Für die dabei auftretenden Belastungen ist die Gleitmuffe, die z. B. aus einem Kunststoff wie etwa Polytetrafluorethylen, aus 3ronze oder einem anderen, normalerweise verhältnismäßig weichen oder schwachen Material mit guten Gleiteigenschaften besteht, nicht geeignet. Es konnte deshalb bisher geschehen, daß die Flanschen der Gleitmuffe durch die erwähnte Belastung im Laufe der Zeit zusammenge-
drückt wurden, so daß sich die Verbindung des Führungsbügels mit der Unterlage lockerte und damit die genaue radiale Führung des Rohres verloren ging. Bei der erfindungsgemäßen Ausführung kann demgegenüber der ringförmig geschlossene Führungsbügel mit daran angeformten Flanschen unmittelbar an der Unterlage befestigt werden, und diese Verbindung hält dauerhaft fest. Andererseits kann aber auch zwischen die Flanschen am Führungsbügel und die Unterlage eine Zwischenlage eingespannt werden, die bessere schall- und Bchwingungsdämpfende Eigenschaften hat als das in erster Linie wegen seiner Gleiteigenschaften ausgewählte Material der Gleitmuffe.
Um einerseits einen axial festen Sitz der Gleitmuffe im ;ührungsbügel und andererseits eine einfache, schnelle Montage der Teile zu ermöglichen, sieht die Erfindung wenigstens an einem axialen Ende der Gleitmuffe mindestens eine radial nach innen elastisch nachgiebige Rastnase vor. Sie ist in bevorzugter Ausführung zu diesem Zweck an einer durch axiale Längsschlitze aus der Umfangswand der Gleitmuffe gebildeten Zunge angeformt. Die dadurch gewonnene leichte Nachgiebigkeit der Rastnase ist im Hinblick auf eine leichte Montage durch axiales Einführen der Gleitmuffe in die zentrale Öffnung des ringförmigen Führungsbügels vorteilhaft und stellt andererseits durchaus kein Risiko für die Zuverlässigkeit des axial festen Sitzes dar, denn nachdem das Schiebestück in die Gleitmuffe eingeführt worden ist, sind die elastischen Zungen mit angeformten Rast·· nasen daran gehindert, radial einwärts zu federn und die Anlage an der Stirnfläche des Führungsbügels zu verlieren.
In weiterer bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung haben die ringförmige Öffnung im Führungsbügel und die Gleitmuffe einen polygonalen Querschnitt und sind die Zungen durch Längsschlitze an den Ecken der Gleitsauffe gebildet. Dabei ergeben sich flache, gerade Federzungen, die sich im Gegen-
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satz &zgr;. B. zu im Querschnitt gekrümmten Zungen leicht biegen lassen.
Auch für eine eventuell gewünschte eingebaute Schall- oder Schwingungsdämpfung ist es wichtig, daß diese in allen Richtungen gleichmäßig wirkt. Hierfür bietet die Erfindung in einer weiteren bevorzugten Ausführung die Möglichkeit, die Innenfläche des Fühir»ng?bügel» und/oder die äußere Mantelfläche der Gleitmuffe mit einem schwingungsdämpfenden, gummielastischen Material zu bekleiden oder, was auf dasselbe hinausläuft, eine Zwischenbüchse aus einem solchen Material zwischen Führungsbügel und Gleitmuffe einzusetzen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Hal
tevorrichtung mit Schiebestück für Rohre;
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht der bei
der Haltevorrichtung nach Fig. 1 verwendeten Gleitmuffe;
j Fig. 3 eine Seitenansicht der Gleitmuffe nach
j Fig. 2.
Bei der in Fig. 1 gezeigten Haltevorrichtung wird ein Führungsbügel 10 über daran angeformte Flansche mit einer Unterkonstruktion in Form von Winkelstücken 12 verschraubt, die ihrerseits z. B. am Boden, an einer Wand oder Decke befestigt werden. In dem ringförmigen Führungsbügel 10 sitzt als Auskleidung eine Gleitmuffe 14, und in dieser ist axial verschieblich ein Schiebestück 16 geführt, welches im Beispielsfall durch Schraubverbindungen mit zwei Rohrschellen 18, 20 verbinden ist. Die Rohrschellen 18,
20 umspannen im fertig montierten Zustand z. B. ein Heizungs- oder Wasserleitungsrohr oder auch ein beliebigen anderen Zwecken dienendes Rohr, welches beispielsweise die Punktion eines Füllrohrs oder Aufnahmekanals für Leitungen oder andere Rohre hat. Je nach der Art des mit dem Schiebe-•tück 16 zu verbindenden Rohrs sind die Rohrschellen 18» 20 gegen andere Tragelemente auswechselbar.
Das Jchiebestück 16 kann aus Stahl, Aluminium, einem anderen für den jeweiligen Einsatzzweck geeigneten Metall oder auch einem ausreichend tragfähigen Kunststoff bestehen. Dasselbe gilt für den Führungsbügel 10. Das Material der Cleitmuffe 14 sollte im Zusammenwirken mit dem Material des Schiebestücks 16 einen niedrigen Reibungskoeffizienten haben. In der Praxis zum Einsatz kommende Materialien sind bereits oben beispielhaft, nicht abschließend angegeben worden.
Die Besonderheit der vorliegenden Erfindung besteht in der ringförmigen Gestalt des Führungsbügeis 10 una der hierzu passenden Gleitmuffe 14, die in Fig. 2 und 3 in zwei verschiedenen Ansichten noch einmal als Einzelteil dargestellt ist. Sie paßt mit ihrem äußeren Querschnitt genau in die •in geschlossenes Rechteck bildende Öffnung des Führungsbügels 10. Der innere Querschnitt der Gleitmuffe 14 entspricht dem recktecKigen äußeren Querschnitt des Schiebeetücks 16.
Damit die Gleitmuffe 14 in der in Fig. 1 gezeigten montierten Stellung axial fest, im Führungsfeügel 10 sitzt, ist 3ie gemäß Fig. 2 und 3 an beiden Enden reit Anschlägen geformt Auf der einen Seite ist der Anschlag ein umlaufender, i«-- dial nach außen vorstehender Bund 22, auf der anderen Seite kann er im Längsschnitt dieselbe Form haben, wobei jedoch durch Längsschlitze 24 an den Ecken der Gleitbuchse, die sich im Beispielsfall etwa über ihre halbe Länge erstrek-
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ken, flache, leicht biegsame Federzungen 26 mit Rastnasen 28 gebildet sind. Im montierten Zustand liegen die gegeneinander weisenden Anschlagflächen einerseits des Bunds 22 und andererseits der vier Rastnasen 28 an den Stirnflächen des Führungsbügels 10 an. Bei der Montage in axialer Richtung stoßen die mit äußeren Schrägflächen versehenen Rastnasen gegen die Umfangskanten der Öffnung im Führungsbügel &Igr;&Ogr;, so daß die Federzungen 26 von allein radial nach einwärts gebogen werden, wenn nur ein axialer Druck in Einführrichtung auf die Gleitjsuffe 14 ausgeübt wird. Wegen der leichten radialen Nachgiebigkeit der Federzungen 26 mit den Rastnasen 28 ist auch die Demontage der Gleitmuffe 14 einfach, falls diese wegen Beschädigung oder Verschleiß ausgewechselt werden soll.
Abweichend vom gezeigten Ausführuagbeispiel können an beiden axialen Enden der Gleitmuffe 14 Federzungen 26 mit Rastnasen 28 vorhanden sein, wobei lediglich die Längsschlitze 24, sofern sie an den Ecken angebracht werden, sich nicht bis zur axialen Mitte der Gleitmuffe erstrecken dürfen oder am Umfang versetzt anzuordnen sind.

Claims (5)

Ansprüche
1. Haltevorrichtung für ein Schiebestück, an welchem Tragelemente für Rohre montierbar sind, bestehend aus einem an einer Unterlage befestigbaren Führungsbügel und einer in diesen einrastbaren, ihn innen auskleidenden Gleitmuffe, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungsbügel (10) einen geschlossenen Ring bildet und die Gleitmuffe (14) wenigstens an ihrem einen axialen Ende mit mindestens einer radial nach innen elastisch nachgiebigen Rastnase (28) ausgebildet ist.
2. Haltevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Rastnase (28) an einer durch axiale Längsschlitze (24) aus der Umfang swand der Gleitmuffe (14) gebildeten Zunge (26) ange formt ? st.
3. Haltevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß die ringförmige Öffnung im Führungsbügel (10) und die Gleitmuffe (14) einen polygonalen Querschnitt haben und Zungen (26) durch Längsschlitze (24) an den Ecken der Gleitmuffe (14) gebildet sind.
4. Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenfläche des Führungsb;igels (10) und/oder die äußere Mantelfläche der Gleitmuffe (14) mit einem schwingungsdämpfenden, gummielastischen Material bekleidet sind.
5. Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4/ dadurch gekennzeichnet, daß die Rastnase (28) eine schräge Außenfläche hat, welche beim axialen Einführen in die Öffnung des Führungsbügels (10) gegen deren Randkante stößt.
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