DE8805903U1 - Lagerung für eine Motor-Getriebeeinheit - Google Patents

Lagerung für eine Motor-Getriebeeinheit

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    • B60KARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
    • B60K5/00Arrangement or mounting of internal-combustion or jet-propulsion units
    • B60K5/12Arrangement of engine supports
    • B60K5/1208Resilient supports
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Arrangement Or Mounting Of Propulsion Units For Vehicles (AREA)

Description

Die beiden Lager sind so angeordnet und gezielt abgestimmt, daß negativ auf
den Fahrkomfort auswirkende Einflüsse, wie z. B. Lastwechsel stoße und Starrkörperschwingungen durch Straßenunebenheiten minimiert werden. Hierzu sind
Lagerung für eine Motor-Getriebeeinheit
Die Erfindung bezieht sich auf eine Lagerung für eine Motor-Getriebeeinheit
nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Aus der DE-OS 34 02 100 ist eine schwingungsisolierende Lageranordnung für
ein Fahrzeug- Antriebsaggregat mit einer Drehmomentabstützung bekannt. Das ■
Aggregat ist querliegend im Fahrzeugbug über drei Lager aufbauseitig gehal- '
ten und durch zwei Drehmomentstützen abgestützt, die zu einer Seite des
Aggregats angeordnet sind. j Aufgabe der Erfindung ist es, eine Lagerung für ein quer im Fahrzeug einge- ?
bautes Antriebsaggregat zu schaffen, die eine optimierte Schwingungsisolie- ') "•ung zwischen Antriebsaggregat und Aufbau des Fahrzeugs gewährleistet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des ,; Anspruchs 1 gelöst. Weitere vorteilhafte Merkmale beinhalten die Unteran- ,
Sprüche. ·.
Durch die spezielle Anordnung und Ausbildung eines Motor- und Getriebelagers
sowie durch die Drehmomentstützen und deren Lager wird eine Aufhängung für
ein quereingebautes Antriebsaggregat in einem Fahrzeug erzielt, durch das
eine Funktionstrennung von Gewichtsaufnahme und Drehmomentabstützung sowie
eine getrennte Abstimmbarkeit einzelner Eigenschwingungsfrequenzen möglich
wird. Eine derarige Aufhängung weist im wesentlichen folgende Vorteile auf:
Guter Fahrkomfort durch vorteilhafte getrennte Abstimmöglichkeit I
für Motorstuckern und Lastwechselreaktionen; f
Abkopplung des Leerlaufzitterns durch weiche Federkennung der « Drehmomentstützlager bei kleinen Schwingwegen; |
geringes Innengeräusch durch geringe dynamische Steifigkeiten der |
beiden Traglager. \
die Lag«r etwa nahe einer durch den Schwerpunkt verlaufenden Horizontalebene angeordnet, wodurch auftretende Schwingungsformen wirksam entkoppelt werden können. Außerdem führt der relativ große Abstand der Lager zueinander zu vorteilhaften hohen Eigenfrequenzen der Starrkörperdrehungen.
Die Positionierung der Lager etwa in Höhe des Schwerpunktes ergibt eine vorteilhafte Aufhängung des Aggregats im Fahrzeugaufbau, derart, daß die beiden Lager - das eine an der Hotorstirnseite und das weitere em der Getriebestirnseite - eine sogenannte Pendel lagerung ergeben, wobei die beiden Lager dann im wesentlichen nur das Aggregatgewicht tragen, während die Orehmomentstützen nur die Reaktionskräfte der Antriebsmomente aufnehmen, wobei eine besondere Abstützung zur Isolation der Leerlaufanregung herangezogen wird. Hierdurch wird es in vorteilhafter Weise möglich, die Steifigkeiten des Motor- und Getriebelagers in Quer- Längs- und Hochrichtung definiert für je eine Aufgabe auszulegen.
Die motorseitige Abstützung der oberen Drehmomentstütze erfolgt über eine separate Tragkonsole, die mit dem Motorgehäuse lösbar verbunden ist, wodurch ein optimaler Lagerort für das Motorlager und für die obere Drehmomentstütze erzielt wird. Auch wird in Verbindung mit einem aufbauseitig befestigten Lagerbock die Möglichkeit einer einfachen Montage der Motorgetriebee-nheit in dem Motorraum erreicht, in dem nach dem Einsetzen des Motors eine einfache Verbindung zwischen der Tragkonsole und dem Lagerbock hergestellt wird.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Rückansicht einer schematisch dargestellten
Motor-Getriebeeinheit,
Fig. 2 eine Draufsicht gemäß Fig. 1,
Fig. 3 eine Ansicht in Pfeilrichtung Z gemäß Fig. 1, Fig. 4 eine Rückansicht auf d-ie Ein*-3it mit Motor- und Getriebelager
sowie Drehmomentstützen,
Fig. 5 eine Draufsicht zu Fig. 4,
Fig. 6 einen Schnitt nach der Linie VI-VI der Fig. 7 und Fig. 7 eine Ansicht in Pfeilrichtung X der Fig. 4 gesehen.
Wie aus den schematischen Darstellungen der Fig. 1 bis 3 zu erkennen ist, wird das Antriebsaggregat 1, das aus einer Brennkraftmaschine 2 und einem Getriebe 3 besteht, über ein Motorlager 4 und einem Getriebelager 5 mit dem Fahrzeugaufbau verbunden und über zwei Orehmomentstützen 7 und 8 abgestützt.
Das Motorlager 4 und das Getriebelager 5 sind geringfügig oberhalb einer durch den Schwerpunkt S verlaufenden horizontalen Ebene 9 angeordnet und eine Verbindungslinie 10 zwischen diesen beiden Lagern 4 und 5 verläuft in Draufsicht gemäß Fig. 2 gesehen - in bezug auf die Fahrtrichtung F - vor einer senkrechten Schwerpunktebene 11.
Die Lager 4 und 5 sind über kurze steife Tragarme 12, 13 möglichst nahe der Stirnseite 14, 15 des Aggregats 1 gehalten, wobei die Lagerorte aber trotzdem noch eine relativ große Basis a zueinander aufweisen können. Um Anregungen des Fahrzeugaufbaus zu vermeiden ist es vorteilhaft, wenn die Lager in schwingungsgünstigen Bereichen des Aggregats befestigt sind und die Lagerorte aufbauseitig in steifen Bereichen liegen.
Nach der Ausführung gemäß Fig. 1 kann das Motorlager 4 als Hydrolager und das Getriebelager 5 als Gummiflanschlager ausgeführt sein. Die Kennungen des konventionellen Flanschlagers sind in Hoch- und Querrichtung relativ hart und in Längsrichtung weniger hart ausgeführt, so daß das Lager 5 das Aggregat 1 bei Kurvenfahrt *n ',age hält. Dagegen ist das Motorlager 4 in allen Richtungen mit einer weicheren Kennung ausgeführt als das Getriebelager 5.
Die Lager 4 und 5 können aufgrund ihrer Lage im Bereich der Schwerpunktebenen in bezug auf die Kennung in Längs- Quer- und Hochrichtung definiert abgestimmt werden, ohne daß andere wesentliche Kriterien beeinflußt werden. Insbesondere wird das Hydrolager (Motorlager 4) zur Bedämpf um -i" r ;ollbewegung des Aggregats 1 um das Getriebelager 5 mit herangezogen.
Die Drehmomentstützen 7 und 8 sind mit relativ großem Abstand h zueinander oberhalb und unterhalb der horizontalen Schwerpunktebene 9 entfernt vom
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Getriebelager 5 auf der gegenüberliegenden Seite des Aggregats 1 niotorseitig angeordnet.
Zur Abstützung der Reaktionsmomente der Brennkraftmaschine erstrecken sich die beiden Drehmoraentstützen 7 und 8 etwa horizontal zu beiden Seiten einer Zylinderlängsebene 16 und sind aufbauseitig in Lagern 17 und 18 und
mototseitig in Lagern 19 und 20 gehalten.
Das motorseitige Lager 19 der obenliegenden ersten Drehmomentstütze 7 ist etwa in der Zylinderlängsebene 15 und das weitere motorseitige Lager 20 der untenliegenden zweiten Drehmomentstütze 8 ist mit einem seitlichen Abstand zu dieser Ebene 16 angeordnet.
Die beiden Drehmomentstützen 7 und 8 verlaufen - in Draufsicht gesehen parallel zueinander, wobei die erste Drehmomentstütze 7 zwischen einer
Aufbauwand 21 und dem Aggregat 1 oberhalb einer Lagerebene 22 des Motor- und Getriebelagers 4 und 5 liegt und die zweite Drehmomentstütze 8 zwischen
einer Frontstirnwand 23 und dem Aggregat 1 unterhalb einer durch die Kurbelwelle 24 verlaufenden horizontal verlaufenden Ebene 25 angeordnet ist. Die Drehmomentstützen 7 und 8 sind - in Draufsicht gesehen - mit einem geringen seitlichen Abstand b zueinander gelagert, der so klein sein sollte, daß die Drehmomentstützen 7 und 8 nahe einer gemeinsamen Ebene liegen.
Die aufbauseitige Befestigung für das Lager 17 der obenliegenden Drehmomentstütze 7 ist -nit einem horizontal verlaufenden Einstellschlitz 26 versehen, der die Möglichkeit gibt, Toleranzen auszugleichen. Die Lagar 19 und 20 der beiden Drehinomentstützen 7 und 8 enthalten ein Druckpolster 27 mit einem
Anschlagteil 27a, welches so ausgebildet ist, daß zwischen diesem Anschlagteil 27a und der umgebenden Lagerschale 28 im Ruhezustand ein Freiraum
(Abstand c) verbleibt. Dieser Freiraum zwischen Anschlagteil 27a und Lagerschale 28 dient zum Entkoppeln eines Leerlaufzitterns. Bei einer Abstützung eines Drehmoments liegt das Anschlagelement 27a an der Lagerschale 28 an. Durch das Druckpolster wird erreicht, daQ eine niedrige Federsteifigkeit
nach kleinen Schwingungen erhöht wird.
Die Drehmomentstützen 7 und 8 sind in den Lagern 17, 19 und 18, 20 gelenkig gelagert, daß heißt, die Stützen 7 und 8 können sich in die Pfeilrichtung
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29, 30 verschwenken, wobei die Lager 18 und 19 dann auf Verdrehung beansprucht werden.
An der Gehäusestirnwand 14 des Motors 2 ist eine Tragkonsole 31 lösbar befestigt, die mit einem aufbauseitigen Lagerbock 32 über Schrauben 33 verbindbar ist. Der Lagerbock 32 weist am oberen freien Ende eine Lageraufnahme 34 für das Lager 19 der oberen Drehmomentstütze 7 auf. Gleichzeitig wird das Motorlager 4 an diesem Lagerbock 32 abgestützt, so daß die beiden Lager 4 und 19 etwa übereinander, etwa achsgleich angeordnet sind.
Zwischen dem aufbauseitigen Lagerbock 32 und der motorseitigen Lagerkonsole 31 verläuft eine vertikale Montage -Trennebene 35. Der Einbau des Aggregats 1 erfolgt in der Weise, daß der Lagerbock 32 am Aufbau und die Tragkonsole 21 am Aggregat befestigt ist. Das Aggregat wird von unten in den Motorraum geschoben, wobei die Tragkonsole 31 und der Lagerbock 32 sich auf der Trennebene 35 soweit verschieben, bis die Verbindungsposition erreicht ist.
Wie aus der Zeichnung Fig. 6 näher zu erkennen ist, weist die Tragkonsole im Bereich von Umlenkrollen 38 einen schmalen durchgeführten Mittel steg 36 auf, der sich zwischen den Rollen nach außen erstreckt und vor den Rollen eine profilierte Verbreiterung 37 aufweist.

Claims (13)

Ansprüche
1. Lagerung für eine Motor-Getriebeeinheit eines Kraftfahrzeugs, die querliegend im Fahrzeug über ein Getriebelager und ein Motorlager sowie durch aufbaussitig gehaltene Drehmomentstützen gehalten ist, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
a) Eine Verbindungslinie (10) des Motor- und Getriebelagers (4, 5) liegt oberhalb einer horizontalen Schwerpunktebene (9) uud - in Fahrtrichtung (F) gesehen - vor einer vertikalen Schwerpunktebene(ll).
b) Dem Gctriebelager (5) sind entfernt von der Getriebestirnseite (15) auf der gegenüberliegenden Seite der Einheit (1) eine erste und eine zweite Drehmomentstütze (,und 8) zugeordnet.
c) Die erste Drehmomentstütze (7) ist oberhalb der horizontalen Schwerpunktebene (9) und die zweite Drehmomentstütze (8) ist unterhalb dieser Ebene (9) angeordnet.
d) Beide Drehmomentstützen (7, 8) sind in der Höhe (Abstand h) versetzt zueinander angeordnet und erstrecken sich etwa horizontal zu beiden Seiten einer Zylinderlängsebene (16) zu aufbauseitigen Lagerorten (17, 18).
2. Lagerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehmomentstützen (7, 8) am Motorgehäuse in Lagern (19, 20) abgestützt sind, wobei ein obenliegendes Lager (19) der ersten Drehmomentstütze (7) etwa in der Zylinderlängsebene (16) und ein weiteres untenliegendes Lager (20) der zweiten Drehmomentstütze (8) mit seitlichem Abstand zu dieser Längsebene (16) angeordnet ist.
3. Lagerung nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch, gekennzeichnet, daß die
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Getriebelagers (4, 5) zwischen einer Aufbauquerwand (21) und der Einheit (1) angeordnet ist.
4. Lagerung nach den Ansprüchen 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Drehmomentstütze (8) zwischen einer Frontstirnwand (23) und der Einheit (1) mit einem seitlichen Abstand (b) zur ersten Drehmomentstütze (8) unterhalb einer durch eine Kurbelwelle (24) verlaufenden horizontalen Ebene (25) angeordnet ist.
5. Lagerung nach den Ansprüchen I1 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Drehmomentstützen (7, 8) - in Draufsicht gesehen - parallel zueinander angeordnet sind.
6. Lagerung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerorte des Motor- und Getriebelagers (4, 5) eine relativ große Basis (Abstand a) zueinander aufweisen und unmittelbar benachbart einer Stirnwand (14, 15) des Getriebe- und Motorgehäuses angeordnet sind.
7. Lagerung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Motorlager (4) als Hydrolager mit einer in Längs-Quer- und Hochrichtung weicheren Kennung ausgeführt ist als das als üummiflanschlager ausgebildete Getriebelager (5).
8. Lagerung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die aufbauseitige Befestigung der obenliegenden ersten Drehmomentstütze (7) einen horizontalen Einstellscblitz (26) für ein Lager (17) aufweist.
9. Lagerung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Drehmomentstützen (7 und 8) jeweils ein motorgehäuseseitiges Layer (19, 20) mit einem Drurkpolster (27) und einem Anschlagteil (27a) enthalten,
10. Lagerung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Gehäusestirnwand (14) des Motors (2) eine oberhalb
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aufweist, die mit einem aufbauseitigen Lagerbock (32) über Befestigungsschrauben (33) verbunden ist, der am oberen freien Ende das Lager (19) der Drehmomentstütze (7) trägt und der am unteren freien Ende mit dem Motorlager (4) verbunden ist.
11. Lagerung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das gehäuseseitige Lager (19) der ersten Drehmomentstütze (7) und das Motorlager (4) annähernd achsgleich übereinander angeordnet sind.
12. Lagerung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem aufbauseitigen Lagerbock (32) und der Tragkonsole (31) eine vertikale Montage- Tren^ebene (35) vorgesehen ist.
13. Lagerung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragkonsole (31) einen Mittelsteg (36) umfaßt, der zwischen zwei Umlenkrollen (38) durchgeführt ist und eine vor den Rollen (35) angeordnete profilförmige Verbreiterung (37) aufweist.
DE8805903U 1987-09-11 1988-05-04 Lagerung für eine Motor-Getriebeeinheit Expired DE8805903U1 (de)

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