DE8805104U1 - Mehrkomponenten-Dosierspritze - Google Patents

Mehrkomponenten-Dosierspritze

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DE8805104U1
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D81/00Containers, packaging elements, or packages, for contents presenting particular transport or storage problems, or adapted to be used for non-packaging purposes after removal of contents
    • B65D81/32Containers, packaging elements, or packages, for contents presenting particular transport or storage problems, or adapted to be used for non-packaging purposes after removal of contents for packaging two or more different materials which must be maintained separate prior to use in admixture
    • B65D81/325Containers having parallel or coaxial compartments, provided with a piston or a movable bottom for discharging contents

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Description

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Mehrkomponenten-Dösierspritze
Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Mehrkomponenten-Dosierspritze für fließfähige Massen, insbesondere für Dentalzwecke, mit fest miteinander verbundenen Spritzenkörpern für je eine Komponente und damit zusammenwirkenden, zu gemeinsamer Äuspreßbewegung miteinander verbundenen Kolben.
Bei einer bekannte Doppelspritze dieser Art (EP-B Ö 033 938) sind die Spritzenkörper und die Kolben je einstückig miteinander verbunden, so daß die Auspreßbewegung nur gemeinsam durchgeführt werden kann. Gleichwohl sind Dosierfehler hinsichtlich des Verhältnisses der auszuspritzenden Massen möglich, weil die Kolbenanordnung unter seitlichen Kräften, die leicht ungewollt bei der Handbetätigung auftreten können, sich parallelogrammförmig verformen können, so daß der eine Kolben in den zugehörigen Spritzenkörper weiter eindringt als der andere und daher auch eine entsprechend größere Menge aus diesem Spritzenkörper verdrängt. Selbstverständlich ist diese Gefahr noch größer, wenn die als gesonderte Teile hergestellten Kolben nur durch ein Koppelstück miteinander verbunden sind (US-A 2 112 160, US-A 3 746 216) oder wenn gar die voneinander unabhängigen Kolben nur durch gemeinsame Daumenbetätigung gleichzeitig vorgeschoben werden (US-A 3 223 083, DE-C 137 660, FR-B 1 054 173 u.a.).
Noch geringer ist die Dosiergenauigkeit bei flexiblen Mehrkomponentenbehältern, die ineinander angeordnet sind, wobei der Druck, der auf den Außenbehäiter durch Zusammendrücken ausgeübt wird, sich auch im Innenbehälter auswirkt,
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wodurch gleichzeitig aus beiden Behältern Masse ausgequetscht wird (CH-A 539 551, DE-A 3 247 353, DE-A 2 943 890)* Deshalb werden derartige Mehrfachbehälter auch nur dann angewendet, wenn es auf das Dosierverhältnis nicht ankommt, wie z.B. beim Auspressen farbstreifiger Zahnpaste.
Bekannt ist es auch (DE-A 3 426 837), eine Spritze für Dental-Abdruckmassen als Mischspritze auszubilden, indem die J Kolbenstange innerhalb des Mischraums eine gelochte Rührplatte trägt, die mittels der Kolbenstange im Mischraum hin- und her bewegt werden kann, wenn sie vom Ausspritzkolben abgekuppelt ist. Die Kolbenstange enthält einen Einlaßkanal, durch den eine gesondert außerhalb der Mischspritze aufbewahrte, zweite Komponente der innerhalb des Mischraums befindlichen ersten Komponente beigegeben werden kann. Nachdem die beiden Komponenten im Mischräüm durch Hin- und Herbewegen der Kolbenstange gemischt worden sind, wird die Kolbenstange mit dem Auspreßkolben gekuppelt und wird die fertig gemischte Masse ausgespritzt. Diese Vorrichtung ist aufwendig und ihre Handhabung ist umständlich. Dosierung ist mit dieser Spritze nicht möglich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Mehrkomponenten-Dosierspritze der eingangs genannten Art zu schaffen, die ein genaues Dosierverhältnis auch bei Handbetätigung gewährleistet.
Die erfindungsgemäße Lösung besteht darin, daß die Spritzenkörper und Kolben ineinander angeordnet sind.
Wenn seitliche Kräfte auf die Kolbenanordnung wirken, so ist zwar eine Verkantung gegenüber den Spritzenkörpern nicht ausgeschlossen; da aber der seitliche Mittenversatz der Spritzenkörper und Kolben fehlt oder gering ist, wirkt sich die Verkantung auf sämtliche Spritzenanordnungen im wesentlichen gleich aus, so daß kein Fehler im Dosierverhäitnis dadurch verursacht werden kann.
Dies gilt vornehmlicHi für koaxiale Anordnung der Spritaenkörper und Kdilben/ die sich im übrigen in vielen Fällen auch schon dei' Einfachheit halber empfiehlt * Jedoch ist auch geringe Exzentrizität deö innen liegenden Spritzenkörpers bzw» der innen liegenden Spritzenkörper möglich»
Zweckmäßigerweise sind die Spritzenkörper - wie bekannt einstückig miteinander verbunden. Jedoch können sie auch gesonderte Teile sein, die hinreichend fest miteinander verbunden sind, was insbesondere dann Vorteile haben kann, wenn ein innen anzuordnender Spritzenkörper gesondert vöii dem außen anzuordnenden Spritzenkörper füllbar sein soll. Auch ist es bei gesonderter Herstellung möglich, unterschiedliche Mischungsverhältnisse bei gleichbleibender Grundanordnung des äußeren Spritzenkörpers vorzusehen, indem lediglich die inneren Spritzenkörper variiert werden.
Ein Vorteil der Erfindung besteht auch darin, daß eine einstückige Ausführung der Kolben nicht erforderlich ist, weil bei im wesentlichen koaxialer Anordnung keine durch äußere Kraft hervorgerufene Verformung der Kolbenanordnung denkbar ist, die zu einer unterschiedlichen axialen Lage der Kolben führen könnte. Die Trennbarkeit der Kolben voneinander kann insbesondere dann zweckmäßig sein, wenn der innere Spritzenkörper vor dem äußeren und gegebenenfalls gesondert von diesem gefüllt wird und vor dem Füllen des äußeren Bpritzenkörpers mittels des Kolbens verschlossen wird.
Die Dichtheit der Kollben gegenüber den zugehörigen Zylindern wird vorzugsweise (wie bekannt) durch gegenseitige Nachgiebigkeit gesichert, wobei es Vorteile haben kann, die Nachgiebigkeit ganz oder teilweise auf Seiten der Spritzenkörper vorzusehen. Damit die nachgiebige Verformung der Spritzenkörper nicht durch die Kolben behindert wird, kann es zweckmäßig sein, die Kolben axial gegeneinander zu
versetzen. Auch hat dies den Vorteil, daß weniger höhe Anforderungen an die Herstellüngstoleranzen gestellt werden*
! Bei einer vorteilhaften Ausführungsfonn der Erfindung wird
&igr; fcum Bewegen der Kolben eine Gewinde-Hohlspindel vorgesehen,
! deren Innendurchmesser größer iöt als der des innen liegen-
■ den Spritzenkörpers bzw* der innen liegenden Spritzenkörper.
\ Das bedeutet/ daß die Spindel einen verhältnismäßig großen
ji Durchmesser besitzt und daher nur einer geringeren
Verkantüngs- und Biegegefahr ausgesetzt ist.
Die Ausspritzdüsen können herkömmlicher Art sein. Beispielsweise können einfach in Abstand nebeneinander mündende Düsenöffnungen vorgesehen sein, wobei die Mischung der ausgespritzten Komponenten in einem gesonderten Gefäß erfolgt. Stattdessen kann auch an die Düsen oder anstelle der Düsen ein besonderer Mischkopf an die Vorrichtung angesetzt werden, aus dem die Komponenten fertig gemischt Austreten.
Die Erfindung wird im folgenden näher unter Bezugnahme auf die Zeichnung erläutert, die ein vorteilhaftes Ausführungsbeispiel veranschaulicht. Darin zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch die Vorrichtung und fig. 2 einen Teilschnitte durch eine alternative Düsenanordnung .
Die Vorrichtung umfaßt einen äußeren Spritzenkörper 1 und einen inneren Spritzenkörper 2, die jeweils hohlzylindrisch aus nachgiebigem Werkstoff, beispielsweise Polyethylen, bestehen. Der äußere Spritzenkörper 1 endet hinten in «&khgr;&tgr;&ngr; \ verdickten Rand 3 und vorne in einer Düsenanordnung 4 mit einer äußeren, exzentrischen Düse 5 und einer inneren, konzentrischen Düse 6. Die Bohrung der Düse 5 steht mit dem Süßeren Spritzenraüm 7 in Verbindung, während die Bohrung
der inneren Düse 6 mit dem inneren Spritzenraum 8 verbunden ist.
In dem dargestellten Beispiel ist der innere Spritzenkörper &iacgr;
2 ein gegenüber dem äußeren Spritzenkörper 1 gesondertes *
Teil, das mit seinem vorderen Ende 9 in einer Aufnahmebohrung 10 der Düsenanordnung 4 passend und dicht aufgenommen ist. In manchen Fällen kann es auch Vorteile haben, wenn die innere Düse 6 gemäß Fig. 2 einstückig mit dem inneren
Düsenkörper 8 ausgeführt ist, so daß dieser mit einer \
entsprechend verdünnten Spitze 11 durch die Düsenanordnung 4 :
hindurchragt. - Schließlich ist es auch möglich, den inneren und äußeren Düsenkörper einstückig auszuführen.
Die an der Bildung der Spritzenräurae 7 und 8 beteiligten Oberflächen des äußeren und inneren Spritzenkörpers 1, 2 sind im wesentliche zylindrisch. Geringe konische Abweichungen von der Zylinderform können zur Erleichterung der Herstellung vorgesehen werden, solange sie durch die Nachgiebigkeit der Spritzenkörper und/der damit zusammenwirkenden Kolben kompensiert werden.
Innerhalb des äußeren Spritzenraums 7 befindet sich ein Ringkolben 12 und innerhalb des inneren Spritzenraums 8 ein Kolben 13.
In den hinteren Rand 3 des äußeren Spritzenkörpers 1 ist eine Spindelmutter 14 eingesetzt, deren Innengewinde mit der Gewinde-Hohlspindel 15 zusammenwirkt, die als Kolbenstange für den Ringkolben 12 wirkt. Feste Verbindung zwischen der Spindel 15 und dem Ringkolben 12 ist möglich aber im allgemeinen weder notwendig noch vorteilhaft/ weil es genügt, wenn das vordere Spindelende mit dem Ringkölben 12 in der , Außpreßrichtung zusammenwirkt/ wobei Relative Verdrehbarkeit f diesel; feile zueinander zweckmäßig ist. \
Die Gewinde-Hohlspindel 15 ist am hinteren Ende durch eine Platte 16 geschlossen, die mit einem Drehgriff 17 verbunden sein kann.
Innerhalb der Gewinde-Hohlspindel 15 liegt eine Kolbenstange 19, die an ihrem hinteren Ende durch die mit ihr verbundene Platte 18 innerhalb der Gewinde-Hohlspindel 15 zentriert ist und am vorderen Ende in den inneren Spritzenkörper 2 eindringt, um auf den Kolben 13 einzuwirken. Feste Verbindung der Kolbenstange 19 mit dem Kolben 13 ist möglich aber nicht notwendig.
Die Spritzenkörper mit der Düsenanordnung können ohne die Spindel- und Kolbenstangenanordnung geliefert werden, wobei letztere mehrfach verwendet werden können. Jedoch ist selbstverständlich auch gemeinsame und vormontierte Lieferung aller Komponenten möglich.
Man erkennt, daß eine Verkantung der Spindel 15 und der Kolbenstange 19 gegenüber den Spritzenkörpern infolge des großen Durchmessers der Spindel 15 und deren Gewindeführung unwahrscheinlich ist. Darüber hinaus erkennt man, daß eine etwaige Verkantung sich auf die Verdrängungsstrecke der Kolben 12 und 13 nicht auswirkt. Hohe Genauigkeit des Dosierverhältnisses ist daher unter allen Umständen gewährleistet. Da dies unabhängig von der Steifigkeit der Konstruktion gilt, kann diese leichter als bekannte Dosierspritzen ausgeführt werden.
Man erkennt auch, daß die Dosiergenauigkeit unabhängig davon ist, ob die Kolbenstangen per Gewindedrehung oder durch einfachen Schub von Hand oder einer besonderen Vorrichtung bewegt werden,
Die Außendurchmesser der Kolben 12, 13 werden zweckmäßigerweise mit Übermaß im, Verhältnis zu den damit züsammenwir-
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Bohrung des Kolbens 12 Untermaß gegenüber dem inneren Spritzenkörper 2 aufweist. Die Maßdifferenzen werden durch Nachgiebigkeit der Spritzenkörper und/oder der Kolben kompensiert. Eine Dehnung des inneren Spritzenkörpers 2 im Bereich des Kolbens 13 ist möglich trotz seiner Zusammendrückung im Bereich des Kolbens 12, weil die Kolben axial gegeneinander versetzt sind.
Die Vorrichtung eignet sich vornehmlich aber nicht ausschließlich für die Dosierung von Massen mit großem Dosierverhältnis von beispielsweise 1 : 20, wobei zumindest die Spritzenkörper als Wegwerfartikel gestaltet sein können.
Die Größe der Spritzenkörper kann sehr unterschiedlich gewählt werden. Bei Verwendung für dentale Abdruckmassen kann das Aufnahmevolumen beträchtlich sein. Bei der Ausführung für dentele Füll- oder Verblendmassen für Einmalgebrauch kann das Volumen sehr klein sein, während es für eolche Massen bei Mehrfachgebrauch entsprechend größer gestaltet sein kann.
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Claims (8)

1. Mehrkomponenten-Dosierspritze für fließfähige* Massen, insbesondere für Dentalzwecke, mit fest miteinander verbundenen Spritzenkörpern (1, 2) für je eine Komponente und damit zusammenwirkenden, zu gemeinsamer Auspreßbewegung miteinander verbundenen Kolben (12, 13), dadurch gekennzeichnet, daß die Spritzenkörper (1, 2) und Kolben (12, 13) ineinander angeordnet sind.
2. Dosierspritze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spritzenkörper (1, 2) bzw. Kolben (12, 13) koaxial angeordnet sind.
3. Dosierspritze nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Spritzenkörper (1, 2) einstückig miteinander verbunden sind.
BAfJK: DRESDNER BANK.HAMBURG. 4 030448 (te 2OdBOOOO)* POSTGIRO· I*IAMB*URG (47607-200 (BLZ 2Ö010Ö2Ö) · TELEGRAMM: SPECHtZIES
4. Dosierspritze nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Spritzenkörper (1, 2) gesonderte Teile sind.
5. Dosierspritze nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein innen anzuordnender Spritzenkörper (2) gesondert von dem außen anzuordnenden Spritzenkörper (1) füllbar ist.
6. Dosierspritze nac'^ einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kolben (12, 13) voneinander trennbar sind.
7. Dosierspritze nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kolben (12, 13) von ineinander angeordneten Spritzenkörpern (1, 2) axial zueinander versetzt sind.
8. Dosierspritze nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß zum Bewegen der Kolben (12, 13) eine Gewinde-Hohlspindel (15) vorgesehen ist, deren Innendurchmesser größer ist als der des bzw. der innen liegenden Spritzenkörper(s) (2).
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29823237U1 (de) 1998-12-30 1999-02-25 Prestele, Eugen, 86179 Augsburg Ausdrückvorrichtung für eine Kartusche
DE102006033256A1 (de) * 2006-07-18 2008-01-31 Schwan-Stabilo Cosmetics Gmbh & Co. Kg Spender
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CN106132547A (zh) * 2014-04-10 2016-11-16 吉尔松有限合伙公司 包含两个彼此呈叠瓦状的抽吸室的多通道移液系统

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