DE8804976U1 - Halter für Brillengestelle od.dgl. - Google Patents

Halter für Brillengestelle od.dgl.

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DE8804976U1
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CREUTZ HANS-WERNER 5040 BRUEHL DE
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CREUTZ HANS-WERNER 5040 BRUEHL DE
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47FSPECIAL FURNITURE, FITTINGS, OR ACCESSORIES FOR SHOPS, STOREHOUSES, BARS, RESTAURANTS OR THE LIKE; PAYING COUNTERS
    • A47F7/00Show stands, hangers, or shelves, adapted for particular articles or materials
    • A47F7/02Show stands, hangers, or shelves, adapted for particular articles or materials for jewellery, dentures, watches, eye-glasses, lenses, or the like

Landscapes

  • Purses, Travelling Bags, Baskets, Or Suitcases (AREA)

Description

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G11551Gb
Hans-Werner Creutz, WitteLsbacher Str. 48, 5040 BrühL
HaLter für BriLLengesteLLe qd.dgL. Beschreibung:
Die Erfindung betrifft einen HaLter für Bn" LLengesteLLe oder andere Artikel, der zur Präsentation bzw. SchsusteLlung soLcher ArtikeL in Verkaufsstätten bestimmt ist.
BriILengestelle werden derzeit in Verkaufsstätten entweder auf einer UnterLage wie in einem Schaufenster oder in einer Vitrine Liegend oder auf beispieLsweise an einer Wand angeordneten AufLagern für Verkaufszwecke präsentiert* In jedem FaLLe nimmt das BriLLengesteLL bei der Präsentation eine von der UnterLage oder Auf Lage abhängige WinkeLstelLung unü vieLfach auch Position ein, die häufig für die Betrachtung nicht ideal ist, so daß für eine sachgerechte Betrachtung jedes BriLLengesteLL von der UnterLage oder Auflage genommen und dem Kunden sozusagen von Hand präsentiert werden muß. Das bedingt eine individuelle Bedienung mit entsprechendem Aufwand an Verkaufspersonal.
Hinzu kommt, daß bei der bekannten Art der Präsentation von Brillengestellen diese Präsentationen vielfach sehr eintönig wirken, weil Variationen in der Anordnung und Positionierung der BrillengesteLle
begrenzt nur dann möglich sind, wenn die Brillengestelle auf einer größeren Unterlage liegend ausgestellt werden, wie dies beispielsweise in einem Schaufenstef oder einer Vitrine der Fall ist.
Schließlich haben die bekannten Halter *0r Brillengestelle, bei denen die
Gestelle entweder in einem schräggesteUten Fach liegen oder mit dem Nasenbügel auf einen Vorsprung aufgesteckt sind, den Nachteil, daß die Brillengestelle leicht entnommen werden können, so daß sich diese Art der Präsentation für Geschäfte wenig eignet, in denen die Kunden sich zunächst ohne Fachberatung selbst umsehen können, weil die Gefahr Von Diebstahl zu groß ist.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde/ einen Halter für Brillengestelle odidgli zu schaffen/ der eine vielseitige Präsentation der betreffenden Artikel gestattet/ gleichgültig auf welcher Art Von Unterlage dieser Halter angebracht ist/ und der andererseits ein Unbefugtes Entnehmen des an ihm angebrachten Artikels erschwert
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit einem Halter gelöst/ der eine in winkliger Position einstellbare Steckaufnahme aufweist, in welche das Ende beispielsweise eines Öhr-Bügets eines äriUengesteUs eingesteckt werden
kann.
Mit dem die Steckaufnahme aufweisenden erfindungsgemäßen Halter ist es möglich, die Winkelposition der Vorderseite eines am Halter angebrachten Brillengestells zu verändern, so daß unabhängig von der Unterlage, an welcher der Halter angebracht ist, das Brillengestell so angeordnet und präsentiert werden kann/ daß es sich für den Betrachter in einer optimalen Lage befindet. So lassen sich Brillengestelle, die über oder unter der normalen Augenhöhe von Kunden beispielsweise an einer Wand oder auch auf einer mehr oder weniger ebenen Unterlage angeordnet sind, so einstellen,
daß deren Vorderseite oder auch deren Seite sich in einem günstigen Blickwinkel darbietet. Der erfindungsgemäße Halter läßt sich also in allen Richtungen einstellen, wobei die Brillengestelle in vielen Lagen an der Wand oder auf einer anderen Unterlagen sozusagen freischwebend gezeigt werden können.
Dabei hat die Steckaufnahme den zusätzlichen Vorteil, daß ein an dem erfindungsgemäßen Halter angebrachtes Brillengestell nicht ohne weiteres abgenommen werden kann, sondern hierzu eine gewisse Sorgfalt notwendig ist, was unbefugtem Wegnehmen von Brillengestellen entgegenwirkt.
Zu diesem Zweck weist die Steckaufnahme des erfindungsgemäßen Halters vorzugsweise ein Futter mit elastisch nachgiebiger Wandung auf. Dieses Futter mit nachgiebiger Wandung kann dabei in einem festen Gehäuse untergebracht sein, d.h. in einem mehr oder weniger starren Gehäuse, das mit dem darin befindlichen Futter die in winkliger Position einstellbare Steckäufnähffie bildet. Auf diese Weise läßt sich besonders zweckmäßig ein Brillengestell od.dgl. am Halter anbringen und andererseits vermeiden, daß
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däs Brillengestell ohne weiteres Unbefugt abgenommen oder gar Von selbst heräbfalLen kann* Durch die Besonderheit und Form des Futters im inneren Oes Gehäuses des Halters Wird jedes Brillengestell also sicher gehalten.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist die in winkliger Position
einstellbare Steckaufnahme des Halters auf einem Fuß angeordnet/ der an einer Unterlage zu befestigen isti Der Fuß ist beispielsweise im Bereich seiner Auflageseite mit einem Dauermagneten versehen, so daß er auf einer" ;| metallischen unterlage in beliebiger Position und Anordnung ängeofäcnf Und auch je nach Wunsch umgesetzt werden kann. Eine für diese Zwecke geeignete
Unterlage kann beispielsweise ein Metallblech sein, das mit einer Farbschicht oder einem Kunststoffüberzug versehen ist und somit ein für I Verkaufsstätten zweckmäßiges ansprechbares äußeres Erscheinungsbild *
bietet. 15
Der erfindungsgemäße Halter, insbesondere wenn er einen einen Dauermagneten aufweisenden Fuß hat, eignet sich für individuelle Dekoration, da er unabhängig von festen Einrichtungselementen angebracht werden kann, wenn man einmal davon absieht, daß für Befestigung iiiit
Magnetkraft eine eisenhaltige Unterlage benötigt wird. Der Halter läßt
sich nicht nur in individuelle Dekorationspositionen bringen, sondern auch in beliebiger Anordnung und Menge zusammen mit änderen, gleichen Haltern verwenden, ohne daß im Erscheinungsbild der Präsentation sich Lücken bilden, wenn beispielsweise einzelne Brillengestelle von der Präsentationsunterlage abgenommen werden, weil in diesem Falle auch der entsprechende Halter entfernt werden kann bis ein neues Brillengestell an der Unterlage angebracht wird.
Neben den eigentlich zu präsentierenden Artikeln wie Brillengestellen können am erfindungsgemäßen Halter auch Brillenzubehör, Preisschilder, Firmennamen oder Firmenlogos, aber auch Warenerklärungen und vieles mehr angebracht werden.
Obwohl es vorzuziehen ist, den Halter so auszubilden, daß ein Brillengestell nur mit einem seiner Ohr-Bügel in den Halter eingesteckt werden muß, kann aer Kalter auch so ausgebildet sein, dsß er zuüj Einstecken beider Ohr-Bügel eines Brillengestells geeignet ist oder auch
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zUm Einstecken der Ohr-Bügel mehrerer Brillengestelle, die in diesem Falle in besonderer dekorativer gegenseitiger Anordnung/ beispielsweise präsentiert werden können.
Der erfindungsgemäße Halter kann sowohl an einer senkrechten oder auch schräggestellten Wand als auch auf einer ebenen Unterlagen wie einem Boden angebracht werden, so daß die mit ihm erreichbaren Dekorationsmöglichkeiten äußerst vielseitig sind.
Trotz der Vorteile und Vielseitigkeit bei der Anwendung ist der erfindungsgemäße Halter kleiner als alle bisher auf dem Markt erhältliche Brillenhalter auszuführen.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel eines effihduhgsgemäßen Halters dargestellt, und zwar zeigt
Fig. 1 einen senkrechten Schnitt durch diesen Halter in gegenüber natürlicher Größe vergrößertem Maßstab und
Fig* 2 eine Draufsicht auf den Halter aus Fig. 1*
Der in der Zeichnung gezeigte Halter (1) für Brillengestelle weist eiSen in Draufsicht kreisförmigen Fuß (2) auf, in welchem ein Dauermagnet (3) untergebracht ist, der, wie Fig. 1 zeigt, über die Unterkante des Fußes (2) etwas übersteht und somit eine Auflagefläche (4) bildet, mit welcher der Halter (1) auf einer nicht dargestellten Unterlage angebracht und somit an dieser gehalten werden kann, sofern sie ferromagnetisch ausgebildet ist bzw. ferromagnetische Einschlüsse enthält.
Auf der Oberseite des Fußes (2) ist eine winkelförmig ausgebildete
Blattfeder (5) befestigt, deren einer auf dem Fuß aufliegender Schenkel (5a) von einer Abdeckschicht (6) verdeckt ist.
Auf dem hochstehenden Schenkel (5b) der Blattfeder (5) ist eine Steckaufnahme (7) angeordnet, die in einem mehr oder weniger starren Gehäuse (8) ein Futter (9) mit elastüch nachgiebiger Wandung bzw. aus elastisch nachgiebigem Material wie weichem Kunststoff oder Gummi enthält.
in eine im iswiersrt &"s futtips befindliche öffnung (10), die sich u'e-fm dargestellten AusführUngsbeispiel über die Länge des Futters erstreskt/ aber auch kurzer ausgebildet sein kätiri, Läßt sich das Ende (Ü) eines Ohr-
BügeLs eines nicht näher dargestellten Brillengestelles derart einstecken/ &ogr;
daß eine reibschlüssige Verbindung zum Futter (9) bzw. der elastisch nachqiebigen Wandung desselben hergestellt wird*
Aufgrund des im Fuß (2) angeordneten Dauermagneten (3) läßt sich der in äef Zeichnung gezeigte Halter in beliebiger Anordnung und Fosition auf
eir'itss1 beliebig angeordneten Unterlage anbringen. Die Blattfeder (5) ermöglicht es, die Winkellage der Steckaufnahme (7) gegenüber dem Fuß (2) einzustellen/, einfach indem man die beiden Schenkel (5a und 5b) der Blattfeder (5) mehr oder weniger weit auseinander biegt. Ih Verbindung mit der Möglichkeit, den Fuß (2) in jeder beliebigen Position auf einer Unterlage anzubringen, läßt sich die Steckaufnahme in beliebiger winkeliger Position je nach Bedarf einstellen.
Bei der dargestellen Ausführungsform weist das Gehäuse (&dgr;) an dem
tieferliegenden Ende eine Stirnwand (12) auf, so daß die öffnung (10) des
Futters (9) an einem Ende geschlossen ist und das Ende (11) des Ohr-Bügels eines Brillengestells nur vom entgegengesetzten Ende in die Steckaufnahme (7) eingesteckt werden kann. Die Stirnwand (12) kann sich jedoch auch am anderen Ende des Gehäuses (8) befinden oder ganz entfa/.Sen, so daß sich andere oder zusätzliche Möglichkeiten zur Anbringung eines Brillengestelles ergeben.
Der Halter (1) ist in der Zeichnung allein aus Gründen der besseren Erkennbarkeit seiner Einzelteile in stark vergrößertem Maßstab dargestellt. In Wirklichkeit ist er sehr viel kleiner ausführbar, um die
an ihn gestellten Anforderungen zu erfüllen.
Obwohl der erfindungsgemäße Kalter vorstehend als Halter für Brillengestelle beschrieben ist, eignet er sich auch für die Präsentation von BriLlenteilen wie beispielsweise Brillengläsern oder für weiteres Zubehör, das insbesondere in Optikergeschäften präsentiert und verkauft
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G/mr.

Claims (8)

G11551Gb Hans-Werner Creutz, WitteLsbacher Str. 48, 5040 Brühl Schutzansprüche:
1. HaLter für BriLLengesteLLe od dgl.,
dadurch gekennzeichnet, daß er eine in winkeliger Position einstellbare Steckaufnahme (7) für das Ende beispielsweise wenigstens eines Ohr-Bügels eines Brillengestells
aufweist.
IO
2. Halter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steckaufnahme (7) ein Futter (9) mit elastisch nachgiebiger Wandung aufweist.
3. Halter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Futter (9) in einem festen Gehäuse (8) untergebracht ist.
4. Halter nach tinern der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Steckaufnahme (7) &iacgr; ;f einem Fuß (2) angeordnet ist, der an einer
Unterlage zu befestigen ist.
20
5. Halter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Fuß (2) im Bereich seiner Auflageseite mit einem Dauermagneten (3) versehen ist.
6. Halter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die 2B
Steckaufnahme (7) gegenüber dem Fuß (2) ein- und verstellbar an diesem angebracht ist.
7. Halter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Steckaufnahme
(7) mittels einer winkelförmigen Blattfeder (5), deren beide Schenkel
(5a, 5b) gegeneinander ein- und verstellbar sind, auf dem Fuß (2) befestigt ist.
8. Halter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Steckaufnahme (7) mittels eines Gelenkes, z.B. eines Kugelgelenkes, auf dem Fuß (2) befestigt ist*
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DE8804976U 1988-04-15 1988-04-15 Halter für Brillengestelle od.dgl. Expired DE8804976U1 (de)

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DE (1) DE8804976U1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5545078A (en) * 1992-11-16 1996-08-13 Metabowerke Gmbh & Co. Quick-action clamping device for axially securing a disk shaped tool

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5545078A (en) * 1992-11-16 1996-08-13 Metabowerke Gmbh & Co. Quick-action clamping device for axially securing a disk shaped tool

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