DE8804007U1 - Siebvorrichtung zur Reinigung von Kunststoffschmelzen - Google Patents
Siebvorrichtung zur Reinigung von KunststoffschmelzenInfo
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Description
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Siebrorrichtung zur Reinigung von Kunststoffschmelzen
Die vorliegende Neuerung betrifft eine Siebvorrichtung zur Reinigung von Kunststoffschmelzen bei einer Kochdruckpresse,
bestehend aus zwei unter einem fixierten Abstand zueinander fest miteinander verbundenen sowie koaxial zueinander
verlaufende, einen Teil des Fließkanales einer Hochdruckpresse bildenden Durchflußbohrungen aufweisender
Platten sowie einer zwischen den beiden Platten angeordneten Scheibe, welche mindestens zwei Durchbrüche mit
darin angeordneten Siebscheiben aufweist und zwischen den Platten schwenkbar, verschiebbar oder drehbar gelagert
ist derart, daß jeweils einer der Durchbrüche im Bereich der Durchflußbohrungen und mindestens einer der Durchbrüche
außerhalb der Platten liege.
Siebvorrichtungen der gattungsgemäßen Art - häufig auch Siebwechsler genannt - sind in verschiedenen Ausführungsformen bereits bekannt.
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Gneuß - 2 -
Sinn einer derartigen Siebvorrichtung ist es, die in einer Hochdruckpresse erzeugte Kunststoffschmelze zu reinigen,
was durch die mit entsprechenden Sieben versehenen Siebscheiben erfolgt. Da sich im Laufe der Zeit die Siebscheiben
durch die zurückgehaltenen Verunreinigungen zusetzen, ist es erforderlich, in bestimmten Abständen die
Siebscheiben auszutauschen. Dies erfolgt dadurch, daß die die Siebscheiben aufnehmende Scheibe zwischen den Platten
verschwenkt, verschoben oder gedreht wird, bis eine weitere, neue Siebscheibe im Bereich der Durchflußbohrungen
liegt und die verschmutzte Siebscheibe sich außerhalb der Platten befindet und hier entnommen und/oder direkt gereinigt
wird.
Da bei Hochdruckpressen zur Erzeugung von Kunststoffschmelzen sehr häufig mit extrem hohem Druck gearbeitet
wird, besteht ein Problem darin, das Eindringen von Kunststoffschmelze zwischen die beiden Platten und die
Scheibe zu verhindern.
Hier sind schon verschiedene Konstruktionen zur Abdichtung angewendet worden, die aber bislang noch alle den
Nachteil aufweisen, entweder äußerst kompliziert oder - gegebenenfalls auch noch zusätzlich - mit dem Nachteil
behaftet sind, daß ein Siebwechsel nur dann möglich ist,
wenn die gesamte Hochdruckpresse zum Zwecke des Siebwechsels stillgesetzt wird.
Die vorliegende Neuerung will die vorgenannten Nachteile beheben und somit liegt der Neuerung die Aufgabe zugrunde,
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eine Siebvorrichtung der gattungsgemäßen Art so zu gestalten, daß diese trotz einer einfachen und preiswerten Konstruktion
eine einwandfreie Abdichtung zwischen den Platten und der Scheibe gewährleistet und insbesondere einen
Siebwechsel auch unter Betriebsdruck ermöglicht.
Diese Aufgabe wird neuerungsgemäß dadurch gelöst, daß die DurchbrUche der Scheibe jeweils zur in Durchflußrichtung
gesehen zweiten Platte hin stufenförmig erweitert ausgebildet und so mit Aufnahmekammern versehen sind, in welche
die Siebscheiben eingesetzt sind, wobei die Dicke der Siebscheiben geringfügig kleiner ist als die axiale Tiefe
der Aufnahmekammern und die jeweils im Bereich der Durchflußbohrungen
liegende Siebscheibe stirnseitig auf der zweiten Platte dichtend aufliegt.
Die mit der neuerungsgemäßen Konstruktion erzielten Vorteile liegen im wesentlichen darin, daß bei einfachster
Gestaltung der Lagerung der Siebscheiben innerhalb der sie aufnehmenden Scheibe ein Höchstmaß an Dichtwirkung
zwischen den Platten und der die Siebscheiben aufnehmenden
Scheibe erzielt wird, was letztendlich darauf zurückzuführen ist, daß die neuerungsgemäße Konstruktion praktisch
den Betriebsdruck der Kunststoffschmelze zur Erzielung
der erforderlichen Dichtwirkung ausnutzt. Die jweils im Bereich der Durchflußbohrung liegende Siebscheibe wird
durch den Druck der Kunststoffschmelze an die in Durchflußrichtung gesehen zweite Platte angepreßt, so daß hier
das Eindringen von Kunststoffschmelze zwischen die Scheibe
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und die zweite Platte verhindert wird. Die Dichtwirkung wird um so höher, je höher der Betriebsdruck ist, mit dem
eine entsprechende Hochdruckpresse arbeitet. ,
Zwischen der in Durchflußrichtung gesehen ersten Platte
und der Scheibe wird ebenfalls unter Ausnutzung des Drukkes der Kunststoffschmelze eine entsprechende Abdichtwirkung
erzielt, da die Kunststoffschmelze nicht nur einen axialen Druck auf die Siebscheibe erzeugt, sondern ebenso
einen axialen Druck auf die Scheibe selbst. Hierdurch 10 wird die Scheibe an die in Durchflußrichtung gesehen erste
&rgr; Platte angepreßt, und zwar mit dem gleichen Druck, mit dem
;' die Siebscheibe an die in Durchflußrichtung gesehen zweite
: Platte angepreßt wird.
: Ein Siebwechsel ist möglich, ohne daß hierzu eine Hor.h-
druckpresse stillgesetzt werden muß, da die Siebscheiben nicht über die Ebene der sie aufnehmenden Scheibe hinaus
vorstehen. Auch greifen keinerlei Teile der als ortsfest
-.j zu bezeichnenden Platten in den Bereich der Scheibe oder
f der Siebscheiben ein. Somit ist ein ungestörter Siebwech-
■ 20 sei auch unter n»-«ck möglich.
Bei manchen Kunststoffschmelzen, die ihr Fließverhalten
unter hohem Druck ändern, kann es zweckmäßig oder erforderlich
sein, eine zusätzliche Abdichtung der Siebscheiben im Umfangsbereich durchzuführen. Unter Umständen mag
es hier genügen, bekannte Dichtringe zu verwenden.
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wenn jede Siebscheibe in ihrem Umfangsbereich mit einer
umlaufenden Nut versehen ist, in welche zwei radial geteilte Ringe aus Metall (Kolbenringe) eingesetzt sind.
Auch hierdurch läßt sich wiederum der Druck der Kunst-S stoffschmelze ausnutzen, um die erwünschte Abdichtung im
Umfangsbereich zu erzielen. Die beiden Ringe aus Metall (Kolbenringe) legen sich durch den Druck der Kunststoffschmelze
aneinander und werden außerdem durch den Druck der Kunststoffschmelze an die Leibung der Aufnahmekammer
angepreßt. Selbstverständliche Voraussetzung hierfür ist natürlich, daß die Ringe derart versetzt gegeneinander
angeordnet sind, daß die beiden radialen Schlitze winkelversetzt zueinander liegen.
Ein Ausfuhrungsbeispiel der Neuerung ist in den beige-IS
fügten Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine stark schematisierte Darstellung einer Hochdruckpresse mit einer neuerungsgemäßen
Siebvorrichtung
Flg. 2 eine Ansicht einer neuerungsgemäßen Siebvorrichtung
Flg. 3 eine Ansieht in Richtung des Pfeiles III in Flg. 2, teilweise Im Schnitt dargestellt
Fig. 4 eine vergrößerte Schnittdaretellung der
Siebvorrichtung nach dian Fig. 2 und 3 im
unmittelbaren Siebbereich
i i
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Fig. 5 die in Fig. 4 mit V bezeichnete Einzelheit in vergrößerter Darstellung
Fig. 6 eine Ansicht der in Fig. 5 gezeigten Kolbenringe in Achsrichtung.
In der in Fig. 1 dargestellten Hochdruckpresse 1 wird Kunststoff in ansich bekannter Weise plastifiziert und
anschließend durch eine Siebvorrichtung 2 geführt und dort gereinigt. Von der Siebvorrichtung 2 ausgehend wird die
gereinigte Kunststoffschmelze einem Werkzeug 3 zugeführt.
Die Siebvorrichtung 2 ist beispielhaft in den Fig. 2 und
3 in ihrer Gesamtheit dargestellt.
Wie erkennbar ist, besteht die Siebvorrichtung 2 aus zwei Platten 4 und 5, die unter einem fixierten Abstand zueinander
fest miteinander verbunden sind sowie einer Scheibe 6, die mindestens zwei Siebscheiben 7 aufnimmt.
Der Abstand der beiden Platten 4 und S zueinander wird
in bekannter Weise durch Distaizstücke 8 gewährleistet.
Die Platten 4 und 5 sind jeweils mit koaxial zueinander verlaufenden, einen Teil des Fließkanales der Hochdruckpresse
1 bildenden Durchflußbohrung 9 bzw. 10 ausgestattet.
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Die Scheibe 6 ist zwischen den beiden Platten 4 und 5 derart beweglich gelagert, daß jeweils eine der Siebscheiben
7 in den Bereich der Durchflußbohrungen 9 und 10* und mindestens eine der Siebscheiben 7 in den Bereich
auScrhalb der beiden Platten 4 und 5 gebracht werden kann.
Beim dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Scheibe 6
zwischen den beiden Platten 4 und 5 um eine Achse 11 schwenkbar gelagert, es gibt aber auch Konstruktionen, bei
denen die Scheibe 6 zwischen den Platten 4 und 5 verschiebbar oder insgesamt drehbar gelagert ist.
Die Siebscheiben 7 liegen innerhalb von Durchbrächen 12 der Scheibe 6.
Wie nun Fig. 4 sehr deutlich zeigt, sind diese Durchbräche
12 der Scheibe 6 stufenförmig abgesetzt, und zwar derart, daß sich zu der mit dem Bezugszeichen 5 versehenen
Platte hin gesehen eine Erweiterung des Jeweiligen Durchbruches 12 ergibt.
Diese mit dem Bezugszeichen 5 versehene Platte liegt - in Durchflußrichtung der Kunststoffschmelze gesehen auf
der Auetritteseite der jeweiligen Siebscheibe 7. Im folgenden wird deshalb diese Platte 5 als die in DurchfluSrlchtung
gesehen zweite Platte bezeichnet, die mit dem Bezugszeichen 4 versehene Platte mit im folgenden als
die in Durchflußrichtung gesehen erste Platte bezeichnet.
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Durch den stufenförmigen Absatz der Durchbrüche 12 wird jeweils eine Aufnahmekammer 13 gebildet, in welche die
Siebscheiben 7 eingesetzt sind. Die Tiefe dieser Aufnahmekammern 13 ist geringfügig größer als die Dicke der Siebscheiben
7, d.h., daß die Siebscheiben 7 innerhalb dieser Aufnahmekammern 13 eiii gewisses axiales Spiel aufweisen.
Die jeweils im Bereich der Durchflußbohrungen 9 und 10
liegende Siebscheibe liegt mit ihrer der in DurchfluBrichtung gesehen zweiten Platte 5 zugewandten Stirnfläche
14 auf dieser zweiten Platte 5 auf.
An ihrem Umfang sind die Siebscheiben 7 mit einer umlaufenden Nut 15 versehen. In diese Nut 15 sind zwei radial
geteilte Ringe 16 aus Metall eingelegt, die auch als Kolbenringe bezeichnet werden können.
Die Aufnahmekammesrn 13 werden zu der in Durchflußrichtung
gesehen ersten Platte 4 hin begrenzt durch eine Ringfläehe
17.
Unter besonderer Bezugnahme auf Fig. 5 soll nun im folgenden die Wirkung der vorstehend beschriebenen Konstruktion
erläutert werden.
Durch die in den jeweils im Bereich der DurchfluBbohrungen
9 und 10 liegenden Durchbruch 12 einfließende Kunetstoffschmelze wird auf die jeweilige diebecheibe 7 ein
vom jeweiligen Betriebsdruck der Hochdruckpresse abhängi-
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ger Druck auf die Siebscheibe wirksam. Dieser Druck fuhrt einerseits dazu, daß die Stirnfläche IA der betreffenden
Siebscheibe fest an die in Durchflußrichtung gesehen t
smelts Plstte 5 angepreßt wird= Dies fuhrt zu einer hochwirksamen
Abdichtung zwischen der besagten Stirnfläche 14 und derinDuchflußrichtung gesehen zweiten Platte 5, so daß
hier das Eindringen von Kunststoffschmelze in den Bereich
zwischen der Scheibe 6 und der in Durchflußrichtung gesehen zweiten Platte 5 verhindert ist.
Ringfläche 17 der Scheibe 6 ein und bewirkt ein Anpressen der Scheibe 6 an die in Durchflußrichtung gesehen ersten
Platte 4. Somit wird auch im Ubergangsbereich zwischen der ersten Platte 4 und der Scheibe 6 eine hochwirksame
Durch die beiden Ringe 16 erfolgt eine Abdichtung in Umfangsrichtung
insofern, als der Schmelzedruck dazu führt, daß die beiden Ringe 16 einerseits in axialer Richtung
aneinander gepreßt und insgesamt aufgeweitet werden und sich dabei an die Leibung 18 der Aufnahmekammer 13 anlegen.
Dies wird ermöglicht dadurch, daß die beiden Ringe 16 jeweils mit radial verlaufenden Trennschlitzen 19 versehen
sind, was Fig. 6 deutlich macht.
Insgesamt wird also mit der neuerungsgemäßen Konstruktion
unter ausschließlicher Ausnutzung des Druckes der Kunst-
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stoffschmelze selbst sichergestellt, daß an den Stellen,
an denen Kunststoffschmelze unerwünscht zwischen die beiden
Platten 4 und 5 und die Scheibe 6 gelangen könnte, eine hochwirksame Abdichtung erreicht wird. Die Dichtwirkung
wird um so höher, je höher der Betriebsdruck ist.
Gleichwohl kann ein Siebwechsel stattfinden, ohne daß die Hochdruckpresse selbst stillgesetzt werden muß.
Claims (4)
1. Siebvorrichtung zur Reinigung von Kunststoffschmelzen
bei einer Hochdruckpresse, bestehend aus zwei unter einem fixierten Abstand zueinander fest miteinander
verbundener sowie koaxial zueinander verlaufende, einen Teil des Fließkanales einer Hochdruckpresse bildenden
Durchflußbohrungen aufweisender Platten sowie einer zwischen den beiden Platten angeordneten Scheibe,
welche mindestens zwei Durchbrüche mit darin angeordneten Siebscheiben aufweist und zwischen den
Platten schwenkbar, verschiebbar oder drehbar gelagert ist derart, daß izteils einer der Durchbrüche
im Bereich der Durchflußbohrungen und mindestens einer der Durchbrüche außerhalb der Platten liegt,
d&durch gekennzeichnet , daß die Durchbrüche (12) der Scheibe (6) jeweils zur in
Durchflußrichtung gesehen zweiten Platte (5) hin stufenförmig erweitert ausgebildet und so mit Aufnahmekammern
(13) versehen sind, in welche die Siebscheibe n (7) eingesetzt sind, wobei die Dicke der Siebscheiben
(7) geringfügig kleiner ist als die axiale
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Tiefe der Aufnahmekammern (13) und die jeweils im Bereich
der Durchflußbohrungen (9,10) liegende Sieb-
scheibe (7) stirnseitig auf der zweiten Platte <5)
dichtend aufliegt.
2. Siebvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Siebscheibe (7) in ihrem Umfangsbereich
mit einer umlaufenden Nut (15) versehen ist, in welehe
zwei radial geteilte Ringe (16) aus Metall (Kol
benringe) eingesetzt sind.
3. Siebvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich
net, daß die Ringe (16) aus Federstahl hergestellt sind.
4. Siebvorrichtung nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die radialen Schlitze (19) der beiden
Ringe (16) in Umfangsrichtung gegeneinander versetzt angeordnet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8804007U DE8804007U1 (de) | 1988-03-24 | 1988-03-24 | Siebvorrichtung zur Reinigung von Kunststoffschmelzen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8804007U DE8804007U1 (de) | 1988-03-24 | 1988-03-24 | Siebvorrichtung zur Reinigung von Kunststoffschmelzen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8804007U1 true DE8804007U1 (de) | 1988-05-11 |
Family
ID=6822261
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8804007U Expired DE8804007U1 (de) | 1988-03-24 | 1988-03-24 | Siebvorrichtung zur Reinigung von Kunststoffschmelzen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8804007U1 (de) |
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- 1988-03-24 DE DE8804007U patent/DE8804007U1/de not_active Expired
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