DE880362C

DE880362C - Method and device for the production of light screens, in particular for electric light tubes

Info

Publication number: DE880362C
Application number: DEM12280A
Authority: DE
Inventors: Joachim Dr Phil Habi Koemmnick
Original assignee: METEOR APPARATEBAU PAUL SCHMECK GmbH
Current assignee: METEOR APPARATEBAU PAUL SCHMECK GmbH
Priority date: 1951-12-21
Filing date: 1951-12-21
Publication date: 1953-06-22

Description

Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Leuchtschirmen, insbesondere für elektrische Leuchtröhren Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zu dessen Ausführung zur Herstellung von Leuchtschirmen auf der Innenwand von elektrischen Leuchtröhren. Bei dem bekannten, sogenannten Schlämmverfahren geht man so vor, daß eine Emulsion oder Suspension, aus dem Leuchtstoff und Lösungs- und Bindemitteln bestehend, von unten in die senkrecht stehende Glasröhre hochgedrückt und wieder abgelassen wird, wobei ein dünner Film haftenbleibt, welcher den Leuchtstoff in feiner Verteilung enthält. In der Praxis hat man nun festgestellt, daß die so hergestellten Filmschichten längs der Röhre keine gleichmäßige Dichte aufweisen, diese vielmehr am unteren Einströmungsendewesentlich größer ist als am oberen. Diese Erscheinung ist um so ausgesprochener, je länger die zu beschichtenden Röhren sind. Man versucht, diesen Mangel dadurch zu beheben, daß man die Röhre nicht nur einmal beschichtet, sondern die Emulsion ein zweites Mal von der entgegengesetzten Seite in die Röhre hineindrückt. Es ist aber auch hier festzustellen, daß damit die Ungleichmäßigkeit der Filmdicke nicht behoben werden kann. Man erreicht bestenfalls, daß der mittlere Teil der Leuchtröhre eine gleichmäßige Filmstärke erhält, während nun an beiden Enden die Schicht dünner wird.Method and device for producing luminous screens, in particular for electric fluorescent tubes The invention relates to a method and a device for its execution for the production of luminous screens on the inner wall of electrical Fluorescent tubes. In the known, so-called slurry process, one proceeds in such a way that an emulsion or suspension, from the phosphor and solvents and binders consisting, pushed up from below into the vertical glass tube and again is drained off, leaving a thin film adhering to the phosphor in contains fine distribution. In practice it has now been found that the so produced Film layers along the tube do not have a uniform density, rather this is significantly larger at the lower end of the inflow than at the upper end. This appearance is the more pronounced the longer the tubes to be coated are. One tries, to remedy this deficiency by not coating the tube just once, but the emulsion into the tube a second time from the opposite side pushes in. But it is also to be noted here that the unevenness the film thickness cannot be fixed. At best, one achieves that the middle one Part of the fluorescent tube receives an even film thickness, while now on both Ends the layer becomes thinner.

Derartige Röhren haben also keine gleichmäßige Leuchtdichte, da diese ja sehr stark von der Dicke der Leuchtstoffschicht abhängt. Jede Abweichung von der optimalen Schichtdicke nach oben oder unten bewirkt, daß an der betreffenden Stelle die Leuchtdichte verringert ist.Such tubes do not have a uniform luminance, since this yes very much depends on the thickness of the phosphor layer. Any deviation from the optimal layer thickness up or down causes that on the relevant Place the luminance is reduced.

Die Erfindung geht von der Erkenntnis aus, daß die geschilderten Mängel grundsätzlicher Art und dem üblichen Schlämmverfahren durchaus eigentümlich sind. Sie beruhen einmal darauf, daß die Emulsion bzw. Suspension die -Tendenz hat, zu sedimentieren, was auch eintritt, wenn die Emulsion in die Röhre hochgedrückt wird, und bewirkt, daß die Emulsion, wenn sie das obere Ende der Röhre erreicht, dort bereits dünner ist als beim Eintritt in die Röhre. Die zweite Ursache ist, daß beim Ablassen oder Abfließen der Emulsion das ganze Rohrvolumen mit den Dämpfen des Lösungsmittels erfüllt ist, die ein sofortiges Antrocknen der Schicht verhindern. Da nun der Vorgang des Abfließens der Emulsion nicht beliebig schnell vor sich gehen kann, so bleibt der Film noch einige Zeit flüssig und gleitet längs der Glaswand herab, wodurch eine weitere Verminderung der Filmdicke besonders am oberen Ende der Röhre hervorgerufen wird.The invention is based on the knowledge that the deficiencies described of a fundamental nature and quite peculiar to the usual slurry process are. They are based on the fact that the emulsion or suspension has the tendency to sediment, which also happens when the emulsion is pushed up into the tube, and when the emulsion reaches the top of the tube, it causes the emulsion to be there is already thinner than when it entered the tube. The second cause is that the Drain or drain the emulsion the entire volume of the pipe with the vapors of the solvent which prevent the layer from drying immediately. Now there is the process the drainage of the emulsion cannot proceed as quickly as desired, it remains the film is still liquid for some time and slides down along the glass wall, causing caused a further reduction in film thickness, particularly at the top of the tube will.

Das Verfahren nach der Erfindung bringt demgegenüber in verschiedener Beziehung erhebliche Vorteile. Der Grundgedanke der Erfindung ist der, die Leuchtstofemulsion in die senkrecht stehende Röhre von oben her in einem dünnen, zusammenhängenden Film einfließen zu lassen, der den gesamten inneren Umfang der Röhre gleichzeitig bespült und an diesem herunterläuft. Sobald die Emulsion am unteren Rand der Röhre auszufließen beginnt, wird der Zustrom unterbrochen und die Röhre zum Trocknen aufgestellt. Im Gegensatz zum üblichen Schlämmverfahren wird also von Anfang an nur eine dünne Schicht auf die: innere Oberfläche der Röhre aufgetragen; der weitaus überwiegende Teil des Volumens der Röhre ist frei von Flüssigkeit und enthält nur ein Gemisch von Luft und Dämpfen des Lösungsmittels: Da die untere Öffnung des Rohres vollkommen frei ist, können die im allgemeinen schweren Dämpfe ungehindert abfließen, so daß nach Unterbrechung des Zustromes der Emulsion der an der Innenwand haftengebliebene Film sofort eintrocknen kann. Die so vorgenommene Beschichtung ist durchgehend von gleicher Dichte, so daß eine zweite Beschichtung von der entgegengesetzten Seite nicht notwendig ist.The method according to the invention brings in contrast in different Relationship significant benefits. The basic idea of the invention is that of the phosphor emulsion into the vertical tube from above in a thin, coherent way Let film infuse the entire inner circumference of the tube at the same time washed up and runs down on this. Once the emulsion is at the bottom of the tube begins to flow out, the flow is interrupted and the tube is set up to dry. In contrast to the usual slurry process, there is only a thin one from the start Layer applied to the: inner surface of the tube; the vast majority Part of the volume of the tube is free of liquid and contains only a mixture of air and vapors of the solvent: Since the lower opening of the pipe is perfect is free, the generally heavy vapors can flow off unhindered, so that after the inflow of the emulsion has been interrupted, the one that has adhered to the inner wall The film can dry up immediately. The coating carried out in this way is consistently of same density, so a second coating from the opposite side is not necessary.

Außer dieser so erzielten Gleichmäßigkeit der Schicht bietet das Verfahren neben der Zeiteinsparung noch den Vorteil, daß man zur Durchführung einer Beschichtung mit wesentlich geringeren Mengen an Emulsion auskommt als bei dem üblichen Schlammverfahren mit Hochdrücken der Flüssigkeit.In addition to the uniformity of the layer achieved in this way, the method offers in addition to the time saving, the advantage that you have to carry out a coating requires much smaller amounts of emulsion than with the usual sludge process with pushing up the liquid.

Die Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens gemäß der Erfindung besteht aus einem Vorratsgefäß mit einer Ausflußöffnung am Boden, die durch ein Tellerventil verschlossen ist. Der Ausflußstutzen hat einen kleineren Durchmesser als die Röhre und wird von oben gerade in die Röhre hineingesteckt. Wird das Tellerventil zu einem schmalen, ringförmigen Spalt geöffnet, so strömt die im Vorratsgefäß befindliche Emulsion in Gestalt einer zusammenhängenden Glocke aus, legt sich an die Innenwand der zu beschirmenden Röhre an und fließt längs dieser nach unten ab. Sobald die Flüssigkeit unten austritt, wird das Ventil geschlossen, wodurch das Abströmen der Flüssigkeit sofort unterbrochen wird. Die Röhre wird dann abgenommen und zum Trocknen aufgestellt. Bei genügendem Vorrat ist die Vorrichtung wieder betriebsbereit zur nächsten Beschichtung.The apparatus for practicing the method according to the invention consists from a storage vessel with an outflow opening at the bottom, which is passed through a poppet valve is locked. The outlet nozzle has a smaller diameter than the tube and is inserted straight into the tube from above. The poppet valve becomes a When the narrow, annular gap is opened, the one in the storage vessel flows Emulsion in the form of a coherent bell lies on the inner wall the tube to be shielded and flows down along this. As soon as the Liquid escapes below, the valve is closed, preventing the outflow of the Liquid is interrupted immediately. The tube is then removed and allowed to dry set up. When there is sufficient supply, the device is ready for operation again next coating.

Die unten ausströmende, überschüssige Flüssigkeit wird in einem Gefäß aufgefangen und nach Bedarf in das Vorratsgefäß zurückgegeben. Besonders zweckmäßig ist es dabei, das Auffanggefäß selber wieder als Vorratsgefäß mit Ausströrnöffnung am Boden, die durch ein Tellerventil verschlossen ist, auszubilden. Es ist dann nur notwendig, bei Leerung des oberen Vorratsgefäßes die beiden Behälter miteinander auszuwechseln, so daß der laufende Arbeitsgang keine nennenswerte Zeitunterbrechung erfährt und jedes Umgießen der Flüssigkeit vermieden wird.The excess liquid flowing out from below is placed in a vessel collected and returned to the storage vessel as required. Particularly useful it is there, the collecting vessel itself again as a storage vessel with a discharge opening at the bottom, which is closed by a poppet valve. It is then only necessary when the upper storage vessel is emptied, the two containers together to be exchanged so that the current work process does not have a noteworthy time interruption and any pouring over of the liquid is avoided.

Als empfehlenswert hat sich dabei herausgestellt, Vorrats- und Auffanggefäß mit Rührwerken zu versehen, damit keine Sedimentation der Flüssigkeit in den Gefäßen selbst auftreten kann.It has been found to be advisable to have a storage and collecting vessel to be provided with agitators so that no sedimentation of the liquid in the vessels can occur itself.

Die Erfindung ist in der Abbildung in einem Ausführungsbeispiel veranschaulicht.The invention is illustrated in the figure in one embodiment.

Die Röhre i soll im Innern mit der schirmenden Schicht versehen werden und ist zu diesem Zweck unter dem Vorratsgefäß 2 angeordnet, welches die Emulsion oder Suspension 23 aufnimmt. Der Äusflußsttttzen 5 dieses Gefäßes wird durch das: Tellerventil 3, welches an der Ventilspindel 4 befestigt ist, verschlossen. Die Ventilstange 4 wird zentrisch geführt durch den Zwischenboden 7, welcher die Löcher 8 enthält, die den Durchtritt der Flüssigkeit 23 ermöglichen. Über die Ventilstange 4 ist ein Rohr g geschoben, welches an seinem unteren Ende die Rührerflügel =o; an seinem oberen Ende; das in einer Bohrung des Deckels 27 zentrisch gelagert ist, die Schnurscheibe =i trägt. über den Riemen 12 wird von der Schnurscheibe 13 des Motors 14 der Rührer in Umdrehung versetzt. Die Ventilspindel 4 ragt über die Schnurscheibe i i hinaus und wird durch die Druckfeder 15, die an dem verstellbaren Anschlag 16 anliegt, gegen das Hebelgewicht 17 nach oben gedrückt, so daß das Tellerventil 3 den Ausflußstutzen 5 dicht verschließt. Durch Herabdrücken des Hebels 17, der um das Lager 18 drehbar ist, wird die Ventilspindel 4 nach unten gedrückt, das Tellerventil 3 hebt sich vom Ausflußstutzen 5 ab und gibt den ringförmigen Spalt 6 frei, durch welchen die Emulsion in einer zusammenhängenden Flüssigkeitsglocke 24 ausströmt, die sich beim Auftreffen auf die Innenwand der Röhre i an diese anlegt, weiterhin in einem dünnen, zusammenhängenden Film 25 an dieser herabfließt und schließlich am unteren Ende der senkrecht stehenden Röhre i bei 26 ausströmt. Sobald dies eintritt, wird der Hebel 17 losgelassen, worauf die Feder 15 über den Anschlag 16 sofort die Ventilstange nach oben drückt, womit das Tellerventil 3 nach oben gezogen wird und sich an den Ausflußstutzen 5 anlegt, wodurch jedes weitere Ausströmen der Emulsion 23 unterbrochen wird. Die Höhe des ringförmigen Spaltes 6 kann geregelt werden durch Begrenzung des Hubes des Hebels 17. Dazu dient die im Hebel 17 verstellbare Schraube i9, die sich bei Herabdrücken des Hebels 17 gegen das Widerlager 2o legt und so eine weitere Öffnung des Ventils verhindert.The inside of the tube i is to be provided with the shielding layer and for this purpose is arranged under the storage vessel 2 which receives the emulsion or suspension 23. The Äusflusssttttzen 5 of this vessel is closed by the: poppet valve 3, which is attached to the valve spindle 4. The valve rod 4 is guided centrally through the intermediate base 7, which contains the holes 8 which enable the liquid 23 to pass through. A tube g is pushed over the valve rod 4, which at its lower end has the stirrer blades = o; at its upper end; which is mounted centrally in a hole in the cover 27, which carries the cord disc = i. The stirrer is set in rotation by the cord pulley 13 of the motor 14 via the belt 12. The valve spindle 4 protrudes beyond the cord pulley ii and is pressed upwards against the lever weight 17 by the compression spring 15, which rests against the adjustable stop 16, so that the poppet valve 3 closes the outflow nozzle 5 tightly. By pressing down the lever 17, which is rotatable about the bearing 18, the valve spindle 4 is pressed downwards, the poppet valve 3 lifts off the discharge nozzle 5 and releases the annular gap 6 through which the emulsion flows out in a coherent liquid bell 24, which comes into contact with the inner wall of the tube i when it hits the latter, continues to flow down it in a thin, coherent film 25 and finally flows out at the lower end of the vertical tube i at 26. As soon as this occurs, the lever 17 is released, whereupon the spring 15 immediately pushes the valve rod upwards via the stop 16, which pulls the poppet valve 3 upwards and rests against the outflow nozzle 5, whereby any further outflow of the emulsion 23 is interrupted . The height of the annular gap 6 can be regulated by limiting the stroke of the lever 17. This is done by the adjustable screw i9 in the lever 17, which when the lever 17 is pressed down against the abutment 2o prevents further opening of the valve.

Am Vorratsgefäß 2 ist seitlich ein Rohr 2z abnehmbar eingesetzt, welches den Fülltrichter 21 trägt. Ein zweites, genau identisches Gefäß (nicht gezeichnet) wird unter die zu beschichtende Röhre i gestellt, so daß die ausströmende, überschüssige Flüssigkeit 26 von dem ,Trichter 21 aufgefangen wird.On the storage vessel 2, a pipe 2z is inserted laterally, which the hopper 21 carries. A second, exactly identical vessel (not shown) is placed under the tube to be coated i, so that the outflowing, excess Liquid 26 from which funnel 21 is collected.

Der Arbeitsvorgang einer Röhrenbeschichtung verläuft folgendermaßen- Das Vorratsgefäß 2 wird mit der Emulsion oder Suspension 23 gefüllt und in geeigneter Höhe aufgestellt, z. B. an einem Gestell befestigt. Die zu beschichtende Röhre i wird zentriert unter dem Ausflußstutzen 5 angebracht. Unter die Röhre i wird ein Auffang- und Füllgefäß mit seinem Trichter 21 gestellt. Durch Herunterdrücken des Hebels strömt die Beschichtungsflüssigkeit durch den Schlitz 6 so lange aus, bis sie unten aus der Röhre i ausströmt, dann wird der Hebel losgelassen, so daß sich das Ausflußventil 3 wieder schließen kann. Nach kurzem Abtropfen der überschüssigen Flüssigkeit 26 wird die Röhre fortgenommen und zum Trocknen abgestellt. Die Anordnung ist dann für die nächste Beschichtung bereit. Wenn das obere Füllgefäß 21 leer geworden ist, wird es entfernt und durch das unter der Röhre stehende Auffanggefäß ersetzt, das dann die gleiche Funktion übernimmt.The working process of a pipe coating is as follows- The storage vessel 2 is filled with the emulsion or suspension 23 and in a suitable Height set up, e.g. B. attached to a frame. The tube to be coated i is centered under the outlet nozzle 5. Under the tube i will be a Collecting and filling vessel with its funnel 21 is placed. By pressing down the Lever the coating liquid flows out through the slot 6 until it flows out of the tube i at the bottom, then the lever is released so that the outflow valve 3 can close again. After briefly draining off the excess Liquid 26 is removed from the tube and set down to dry. The order is then ready for the next coating. When the upper filling vessel 21 has become empty it is removed and replaced by the collecting vessel under the tube, which then takes on the same function.

Claims

PATENT CLAIMS: i. Process for applying layers on the inside of cylindrical tubes, in particular fluorescent layers in glass tubes for electrical purposes for producing a film layer from emulsions or suspensions, characterized in that the emulsion or suspension (23) of from above as a closed, thin cylinder layer (2.I) adapted to the tube, which forms a coherent, uniform film when it flows off the tube wall.

2. Procedure according to claim i, characterized in that the one dripping from the tube (i) at the bottom Emulsion or suspension -collected and fed back to the upper inlet.

3. Device for carrying out the method according to claim i, characterized in that that the vertically attached tube (i) at its upper end with a storage container (2) is connected to the film-forming liquid, the drain (5) with a controllable poppet valve (3) forming an annular slot (6) or the like. Provided is that allows the liquid to flow out in the form of a bell. d ..

contraption according to claim 3, characterized in that there is an agitator in the storage vessel (2) (io) is installed.

5. Apparatus according to claim 3 and 4, characterized in that that the storage vessel (2) is connected to a removable filling vessel (21, 22), which can be placed under the tube as a collecting vessel.

6. Device according to Claim 1, 3 to 5, characterized in that the poppet valve (3) with a Control device (15-2o) is provided which controls the gap size of the passage slot (6) to determine the thickness of the bell film (aq.) Regulates.