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Maschine zum Auftragen flüssiger Gummimasse oder anderer Dichtungsmaterialien auf Deckel oder dgl.
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weit gehoben, dass der sich drehende obere Stempel an das Mitnehmerrad der Förderschnecke eines die Gummiflüssigkeit enthaltenden Behälters stösst und dieses in Umdrehung versetzt, wodurch die Schnecke zwecks Entleerung der Flüssigkeit verdreht wird. Der Auf- legctisch ist mit Einsenkungen oder Löchern versehen, über die die zu bestreichenden Deckel geh'gt werden und durch die die Stempelköpfe von unten her durchtreten.
In der Zeichnung zeigt : Fig. 1 eine Seitenansicht der Maschine, Fig. 2 eine Vorder- ansicht der Maschine, Fig. 3 die Auftragevorrichtung im Schnitt, Fig. 4 die Auftrage-
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Der runde Tisch m ist mit einer Anzahl Löcher u versehen. In diese Löcher kann der untere Stempel v eintreten, der zu diesem Zweck mittels der Leitrolle w und der Exzenterscheibe x auf und ab bewegt wird. Die Exzenterscheibe x sitzt auf dersdben Welle wie die Zahnräder p und q.
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Am, Gestell a ist ein Behälter 15 für die Gummimasse befestigt. In dem Behälter wird eine Wolle 16 mit Flügeln 17, die die Masse in Bewegung balten, mittels der Schnur-
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ist fest mit dem Behälter verbunden.
Die Maschine arbeitet in folgender Weise : Im Behälter 15 werden Rohgummi, Benzin oder andere Lösungsmittel und Mischungsstoffe mittels der Rührvorrichtung gemischt.
Danach öffnet man das Rohr 19 und die Masse fliesst zur Auf trage vorrichtung 22, Über die Löcher u im Tische m werden die Deckel 6 gelegt und kommen durch die ruckweise Drehung des Tisches zwischen die Stempel v und. 21. Der Stempel v hebt sich und presst den Deckel 6 gegen den Stempel 21 Dieser hebt sich hiebei soviel, dass seine sich drehende Scheibe das kleine Rad 5 an der Auftragevorrichtung 22 berührt und dieses dadurch gleichzeitig die Welle 3 dreht. Zu gleicher Zeit hebt der Deckel 6 mit seinem Rande den Stopfen 10, so dass jetzt, während der Deckel sich dreht, eine bestimmte Menge der Gumminiasse auf ihn abgegeben wird.
Durch die Verstellbarkeit der Auftragevorrichtung 22 und des Rades 5 wird es ermöglicht, die Menge der ausfliessenden Masse zu regeln und Deckel von verschiedenen Durchmessern mit ihr zu bestreichen.
PATENT-ANSPRÜCHE :
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zeichnet, dass das Dichtungsmaterial in einem Behälter ) gemischt und zu einem Rohre (19) gehoben wird, durch das es mit gleichmässigem Drucke zur Auftragevorrichtung (22) fliesst.
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Machine for applying liquid rubber compound or other sealing materials to lids or the like.
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raised far that the rotating upper punch hits the drive wheel of the screw conveyor of a container containing the rubber liquid and sets this in rotation, whereby the screw is rotated for the purpose of emptying the liquid. The support table is provided with depressions or holes over which the covers to be coated are hung and through which the punch heads penetrate from below.
The drawing shows: FIG. 1 a side view of the machine, FIG. 2 a front view of the machine, FIG. 3 the application device in section, FIG. 4 the application
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The round table m is provided with a number of holes u. The lower punch v can enter these holes and, for this purpose, is moved up and down by means of the guide roller w and the eccentric disk x. The eccentric disk x sits on the same shaft as the gears p and q.
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A container 15 for the rubber compound is attached to the frame a. A wool 16 with wings 17, which keep the mass in motion, is placed in the container by means of the cord
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is firmly connected to the container.
The machine works in the following way: In the container 15, raw rubber, gasoline or other solvents and mixture substances are mixed by means of the stirring device.
Then you open the tube 19 and the mass flows to the application device 22, the cover 6 are placed over the holes u in the table m and come through the jerky rotation of the table between the stamps v and. 21. The stamp v rises and presses the cover 6 against the stamp 21. This rises so much that its rotating disk touches the small wheel 5 on the application device 22 and this thereby simultaneously rotates the shaft 3. At the same time, the edge of the lid 6 lifts the stopper 10 so that now, while the lid rotates, a certain amount of the rubber jelly is dispensed onto it.
The adjustability of the application device 22 and the wheel 5 makes it possible to regulate the amount of the flowing out mass and to coat lids of different diameters with it.
PATENT CLAIMS:
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shows that the sealing material is mixed in a container) and lifted to a pipe (19) through which it flows with even pressure to the application device (22).