DE8803425U1 - Verkaufsgurt aus elektrischen Bauteilen - Google Patents

Verkaufsgurt aus elektrischen Bauteilen

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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
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    • B65D73/00Packages comprising articles attached to cards, sheets or webs
    • B65D73/02Articles, e.g. small electrical components, attached to webs
    • HELECTRICITY
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Description

2 j Verkaufsgurt aus elektrischen Bauteilen
Die Erfindung betrifft einen Verkaufsgurt 3us elektrischen Bauteilen. Bei den elektrischen Bauteilen handelt es sich insbesondere um elektrische Kondensatoren. Die Bauteile weisen jeweils einen quaderförmigen Bauteilkörper mit elektrischen Anschlüssen, insbesondere abstehenden Draht- oder Steckanschlüssen auf und werden in einer Reihe aufeinander ausgerichtet mit einem Gurtband verklebt.
Es ist bekannt, derartige elektrische Bauteile als "Schüttgut" auszjliefern, wo-
,Q durch für solche Bauteile, deren elektrischen Anschlüsse als abstehende Drahtoder Steckanschlüsse ausgebildet sind, jedoch die Gefahr besteht, daß die Anschlußdrähte oder Anschlußla*chen verbogen werden und daher nicht mehr in der durch die Fertigung vorbestimmten Anordnung angeordnet sind, was zu Schwierigkeiten für ihr Anlöten oder Anschweißen an elzktrische Leiterplatten führt. Es ist
je für derartige elektrische Bauteile, die radiale oder axiale Anschlußdrähte aufweisen, auch bekannt, die Bauteile an ihren Anschlußdrähten aufzugurten. wobei das Gurtband aus einem Trägerband und einem unter Einschließen der Anschlußdrähte auf das Trägerband geklebten Klebeband besteht. Für ein solches Aufgurten der elektrischen Bauteile an Ihren Anschlußdrähten müssen die Anschlußdrähte eine
2Q vorbestimmte Mindestlänge haben, die häufig langer als für das Einbauen der Bauteile erforderlich ist. Wenn außerdem solche Verkaufsgurte zu einer Rolle aufgewickelt oder von dieser abgewickelt werden, besteht ebenfalls die Gefahr, daß die Anschlußdrähte verbogen werden, well die Anschlußdrähte wegen der Dicke der In der Wickelrolle aufeinanderlegenden Bauteilkörper ohne zusätzliche Abstützung
2g frei vorstehen und der Wickelzug über das Gurtband an den Anschlußdrähten angreift. Daher muß man beim Auf- und Abwickeln der Wickelrolle mit einem genau eingeregelten Bandzug arbeiten und außerdem Ist es erforderlich, verhältnismäßig dicke Zwlschenlagen zum Überbrücken der durch die Dicke der aufelnandergewlckelten Bauteilkörper vorbestimmten Abstände zwischen den Anschlußdrähten
2Q der In benachbarten Wickelwindungen liegenden Bauteile mit einzuwickeln.
Durch die Erfindung wird die Aufgabe gelöst, einen Verkaufsgurt aus eiektrhchen Bauteilen zu schaffen und so zu gestalten, daß das Aufgurten von dem Gewicht und der Größe der Bauteile und auch von der Länge von Anschlußdrähten oder -- Anschlußlaschen unabhängig Ist.
Gemäß der Erfindung wird als Gurtband ein einziges Klebeband verwendet, welches unmittelbar auf die Bauteilkörper aufgeklebt Ist, wobei die Bautellkb'rper Im \ Abstand voneinander oder ohne Abstände zwischen Ihnen aufgegurtet sein können. l Aufgrund der Erfindung können die Bauteile ebenfalls zu einer Rolle aufgewickelt § sein, wobei das Klebeband In der Rolle an der radial Inneren Seite der Bauteile angeordnet Ist. Hierbei stehen Anschlußdrähte, soweit die Anschlüsse als Drahtanschlüsse ausgebildet sind, zwar ebenfalls ohne Abstützung frei, Jedoch greift der Wickelzug nicht an den Anschlußdrähten, sondern an den Bauteilkörpern \
unmittelbar an, so daß beim Auf- und Abwickeln der Wickelrolle keine Kräfte auf die Anschlußdrähte einwirken. Daher Ist es durch die Erfindung auch nicht erforderlich, den Bandzug beim Auf- und Abwickeln der Rolle auf einen genau eingehaltenen Wert einzuregeln.
Bei Bauteilen, bei denen die elektrischen Anschlüsse als abstehende axiale oder radiale Anschlußdrähte ausgebildet sind, können ourch die Erfindung außerdem die Anschlußdrähte der Bauteile bereits vor deren Auslieferung auf Nennmaß zugeschnitten sein und es wird eine erhebliche Drahteinsparung erzielt, de keine Überlängen der Drähte vorgesehen werden müssen.
Gegenüber dem bekannten Auf gurten von Bauteilen an deren Anschlußdrähten sind durch die Erfindung keine Beschränkungen Im Gewicht und In der Größe der Bautellkörper vorhanden und es entfällt ein zusätzliches Trägerband. Auch das Einwickeln eines Zwischenbandes zwischen den Wickelwindungen als Abstandshalter zwischen den Drähten Ist nicht erforderlich. Ferner wird durch die Erfindung ein problemloses Entgurten der Bauteile durch bloßes Abziehen des Klebebandes von den Bauteilkörpern ermöglicht, ohne daß hierbei seinerseits die Gefahr des Verbiegens der Anschlußdrähte besteht.
Vorzugsweise sind die Bauteile, falls sie an nur einer Bauteilseite mit elektrischen Anschlüssen versehen sind* derart auf das Klebeband geklebt, daß dieses mit seinem den Anschlüssen abgewandten Rand über die Bauteilkörper vorsteht. Hierdurch wird in Fällen, in denen Stempelaufdrucke auf der den Anschlüssen abgewandten Fläche der Bauteilkörper vorhanden sind, verhindert, daß die Stempelaufdrucke beim Aufwickeln und Abwickeln des Verkaufsgurtes verwischt werden. 35
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Die Erfindung wird bevorzugt bei elektrischen Bauteilen, Insbesondere elektrischen Kondensatoren, mit radialen oder axialen Anschlußdrähten angewendet. Es besteht jedoch auch die Möglichkeit der Anwendung der Erfindung bei Bauteilen mit Steckanschlüssen oder bei Bauteilen ohne abstehende Draht- oder LaächenanschlÜsse.
Die Erfindung wird Im folgenden anhand der Zeichnung erläutert, In welcher die Figuren 1 bis k einen Abschnitt zweier Bauteilgurte in Draufsicht bzw. Seltenan sicht mit Bauteilen mit radialen Anschlußdrähten zeigt. Figur 5 stellt ein Beispiel für ääs Enigurien derartiger Bauieiigurie dar. Die Figuren 6 und 7 hingegen zeigen einen Bauteilgurt In Draufsicht bzw. Seltenansicht mit Bauteilen mit axialen Anschlußdrähten.
Die dargestellten Bauteile sind Becherkondensatcren mit radialen Anschlußdrähten 2 und einem Bauteilkörper 1, der quaderförmig Ist und von dessen einen Schmalseite die relativ kurzen Anschlußdrähte 2 abstehen. Zur Ausbildung des Bautellgurtes sind die Bauteile mit einer der Breitseiten der Bauteilkörper 1 einseitig auf ein Klebeband 3 geklebt, dessen Breite kleiner als die Höhe der Bauteilkörper 1 Ist. Die Bauteile sind mit Ihrem Bauteilkörper 1 nebeneinander in solcher Anordnung auf das Klebeband 3 geklebt, daß die Bauteilkörper 1 seitlich aufeinander ausgerichtet sind und die Anschlußdrähte 2 der Bauteile sämtlich In die gleiche Richtung weisen, die senkrecht zur Längsrichtung des Klebebandes 3 verläuft.
Gemäß Figur 1 sind die Bauteile auf dem Klebeband 3 ohne Abstand zwischen den Bauteilkörpern 1 angeordnet und das Klebeband 3 ragt mit seinem den Anschluß drähten 2 abgewandten Rand 4 über die Bodenfläche 5 der Bauteilkörper 1 vor. Hierdurch wird verhindert, daß auf die Bodenfläche aufgedruckte Stempelaufdrucke beim Aufwickeln des Bauteilgurtes zu einer Rolle und beim Abwickeln der Rolle verwischt werden, wenn die Bauteile beim Wickelvorgang auf der Bodenfläche ihrer Bauteilkörper 1 stehend geführt werden*
Gemäß Figur 3 sind die Bauteile mit Abständen zwischen den Bauteilkörpern 1 auf das Klebeband 3 aufgeklebt, welches außerdem etwa in der Höhenmitte der Bauteilkörper 1 verläuft.
35
Figur 5 zeigt ein Beispiel für das automatische Entgurten eines Bauteilgurtes nach Figur 1. Für das Entgwten wird des Klebeband 3 um eine Um lenkrolle 7 geführt und abgezogen, wobei die Bauteile entsprechend der Abzugsgeschwindigkeit des
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Klebebandes 3 vorgerückt werden.
Die In Wen Figuren 6 und 7 hingegen dargestellten Bauteile sind Wickelkondensatoren mit axialen Anschlußdrähten 2 und einem Bauteilkörper 1, der quaderför mig mit quadratischem Querschnitt Ist und von dessen beiden Stirnseiten die ebenfalls relativ kurzen Anschlußdrähte 2 abstehen* Zur Ausbildung des Bauteilgurtes sind die Bauteile mit einer der Quadratselten der Bautellkörper 1 einseitig auf ein Klebeband 3 geklebt, dessen Breite sehr viel kleiner als die Länge der Bautellkörper J Ist und das In deren Längsmitte verläuft. Die Bauteile sind mit ihrem Bauieükörper i nebeneinander in so/cner Anordnung auf das Klebeband 3 geklebt, daß die parallel Im Abstand voneinander angeordneten Bautellkörper 1 seitlich aufeinander ausgerichtet sind und die Anschlußdrähte 2 der Bauteile sämtlich senkrecht zur Längsrichtung des Klebebandes 3 verlaufen.

Claims (3)

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    VIERING & JENTSCHURA
    zugelassen beim Europäischen Patentamt European Patent Attorneys&mdash;Mandataires en Brevets Europeans
    DipUng. Hans-Martin Viering - DipUng. Rolf Jentschura · Stsinsdorfstraße 6 · D-8000 München 22
    Anwaitsakte 6071
    Roederstein
    Spezialfabrikefi für Bauelemente der Elektronik
    und Kondensatoren der Starkstromtechnik GmbH
    Ludmillastr. 23 - 25
    8300 Landshut
    Verkaufsgurt aus elektrischen Bauteilen
    ANSPRÜCHE
    1. Verkaufsgurt aus elektrischen Bauteilen, Insbesondere elektrischen Kondensatoren, die Jeweih einen quaderförmlgen Bauteilkörper mit elektrischen Anschlüssen, Insbesondere abstehenden Draht- oder Steckanschlüssen aufweisen, und einem mit den Bauteilen in solcher Anordnung verklebten Gurtband, in der die Bauteile, tn einer Reihe aufeinander ausgerichtet sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Gurtband aus einem Klebeband (3) besteht, welches unmitteVjar auf die Bauteilkörper (1) aufgeklebt ist.
  2. 2. Verkaufsgurt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bauteile zu einer Rolle aufgewickelt sind, in welcher das Klebeband (3) an der radial inneren Seite der Bauteile angeordnet 1st.
  3. 3. Verkaufsgurt nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei Bauteilen, die an nur einer Seite mit elektrischen Anschlüssen versehen sind, das Kle beband (3) mit seinem den Anschiußdrähten (2) abgewandten Rand W über die Bauteilkörper (1) vorsteht.
    telefon (0 89) 2&THgr; 34 13 und 29 3414 · Telefax (0 69) 22 &THgr;3&THgr; 20 · Telex 17 898 454+ ■ Telegramm Steinpat München
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