DE8803252U1 - Windkanalwaage - Google Patents
WindkanalwaageInfo
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-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01M—TESTING STATIC OR DYNAMIC BALANCE OF MACHINES OR STRUCTURES; TESTING OF STRUCTURES OR APPARATUS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- G01M9/00—Aerodynamic testing; Arrangements in or on wind tunnels
- G01M9/06—Measuring arrangements specially adapted for aerodynamic testing
- G01M9/062—Wind tunnel balances; Holding devices combined with measuring arrangements
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01L—MEASURING FORCE, STRESS, TORQUE, WORK, MECHANICAL POWER, MECHANICAL EFFICIENCY, OR FLUID PRESSURE
- G01L5/00—Apparatus for, or methods of, measuring force, work, mechanical power, or torque, specially adapted for specific purposes
- G01L5/16—Apparatus for, or methods of, measuring force, work, mechanical power, or torque, specially adapted for specific purposes for measuring several components of force
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Description
Die Neuerung bezieht: sich auf eine Windkanalwaage nil: einzelnen
Radplatinen zur Aufnahme der Kraftfahrzeugräder.
Eine derartige Windkanalwaage ist aus der DE-Z ATZ automobiltechnische
Zeitschrift 87 (1985), Seite 31 bekannt, wobei die gattungsgemäße Windkanalwaage mit vier
Einzelplattformen (sogenannte Radplatinen) zur Auflage der Fahrzeugräder mit einem anderen Watagentyp mit einer gemeinsamen
Form verglichen wird. Hierbei wird angesprochen, daß die zur Berechnung der aerodynamischen Kennwerte benötigte
Einzelkraftmessung der vier einzelnen Räder in entscheidender Weise von der Radaufstellung und den Federungseigenschaften des
zu untersuchenden Fahrzeugs beeinflußt werden. Ebenso wird beschrieben, daß die Berechnungsfehler unmittelbar von der
Meßgenauigkeit bei Spurweite und Radstand abhängig sind. Dabei wird der Schluß gezogen, daß bei Windkanalwaagen mit vier
einzeln aufgelösten Radaufnehmern eine sinnvolle Fehlerkorrektur nicht möglich sei, da die durch unkontrollierbare
Reifendeformationen hervorgerufenen Fehlereinflüsse überwiegen.
Die hier angesprochenen Fehlereinflüsse rühren daher, daß das
Fahrzeug im Straßenbetrieb durch die Windkräfte Auf- bzw. Abtriebskräfte erfährt und über die Fahrzeugfederung bfcw.
elastische Achsaufhängungen geringfügige Pendelbewegung nach oben und unten ausführt. Diese Höhenbewegung bewirken neben
Änderungen der Kraftfahrzeugquerschnittsflache (projizierte
Fläch«) durch die ausfedernde (z.B. Vorderachse) bzw. einfedernde Achse (z.B. Hinterachse) auch geringfügige Spur- und
Radstandsänderungen.
Beim MeBversuoh in Windkanal sind jedoch die Räder auf den
einzelnen Plattformen fest justiert, so dad sich die Fahrwerkeaufhängung auf die oben beschriebenen wirklichen Spur-
und Radetandewerte nicht einstellen kann. Als Folge tritt eine deutliche Verfälschung der Meßergebnisae im Windkanal gegenüber
den tatsächlichen Verhältnissen auf der Strafte auf.
Demzufolge liegt der Neuerung die Aufgabe zugrunde, an einer Windkanalwaage der genannten Art die beschriebenen
Fehlereinflüsse zu vermeiden und somit eine möglichst hohe Meßgenauigkeit zu erreichen.
Diese Aufgabe wird gelöst durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1.
Durch die freien in Längs- und/oder Querrichtung verschieblichen Radplatinen der Windkanalwaage werden die oben angesprochenen,
durch die Verspannung des Fahrwerks hervorgerufenen unkontrollierbaren Reifendeformationen sicher vermieden, so daß
sich das Fahrzeug auch im Windkanal an die am Straßenbetrieb tatsächlich vorhandenen Sturz- und Radstandswerte einstellen
kann. Damit wird auch die im Straßenbetrieb unter dem Einfluß der Windkräfte hervorgerufene Fahrzeugsquerschnitts-Flächenveränderung
sehr genau erfaßbar.
In vorteilhafter Ausgestaltung ist eine Radplatine sterr
angeordnet, während die zugehörige Radplatine der gleichen Achse quer-, die diagonal zur letzteren längs- und die vierte
Radplatine längs- und querverschieblich gelagert ist, da damit sowohl Spuränderungen (in Querrichtung) als auch
Radstandeänderungen (in Längsrichtung) infolge der Fahrzeuglageveränderung bei der Anströmung wie in Wirklichkeit
ermöglicht werden und somit die raßergebnisse mit den wirklichen
Verhältniesen übereinstimmen.
Zur Anpassung an aie verschiedenen Antriebearten, wie Vorder-,
Heck- und ggf. Allradantrieb sind die Radplatinen vorteilhaft gleich groß dimensioniert, eo daß sie gegeneinander austauschbar
■ind.
Die Lagerung der Radplatinen eind bevorzugt als Wälzlager auegeführt, sie kann jedoch zur Erreichung noch geringerer
Reibungewerte auch hydro- oder aerostat!roh auegebildet eein.
Zur noch genaueren Nachbildung der tatsächlichen
Betriebsverhältniese auf der Strafte in Windkanal sind
vorteilhafter Weise die Radplatinen oder du* Fahrzeug »albat
j I j ♦ j j# \. j··!!·*!
duroh eohwingungeerzeuger wie"vibratoren, Sohwingelemente oder
bei. hydro- bsw. aeroatatiaoher Lagerung pulsierender
Mediumversorgung antreibbar, wobei die Frequenz und/oder Amplitude dieser Schwingungen veränderbar ist. Dadurch aind
Seibungewideretände de« Fahrwerke 2·B. der Federungselenente der
Radaufhängung aiaulierbar und Fehlereinflüsae für die
«lindkanalneeaung korrigierbar.
Somit wird die heute allgemein geforderte Meßgenauigkeit von +/-0,25
·/·· deutlich unterschritten und größtmögliche Wirklichkeitsnahe der Windkanalmessungen erreicht.
beschrieben und erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine Vorderansicht eines Fahrzeugs auf der Windkanalwaage,
Fig. 1 zeigt eine Windkanalwaage 1, auf deren Radplatinen 2 ein schematisch dargestelltes Fahrzeug 3 mit dessen Rädern 4
gestellt ist. Die Räder 4 weisen die Spurweite S auf, die sich bei Bin- bzw. Ausfederung gemäß Pfeil 5 geringfügig ändert, da
die Radaufhängung mit Quer- bzw. Schräglenkern 6 und Federn 7 um die Aufhängungsachsen 8 schwenkt.
Dabei sind gemäß der Neuerung die Radplatinen 2 an den Lagerungen 9, hier als Wälzlager angedeutet, in
fagggriefefcang veree&iebb&r, wenn sieh die Spurweite dttreh
Bin- be». Ausfederung bei Ab- bsw. Auftrieb verändert. Somit
werden die Räder 4 bzw. deren Reifen bei Spuranderungen nicht in
verfälschender Weise deformiert, sondern wie in Wirklichkeit verspannungsfrei genalten. Die jeweiligen bei
Messungen auftretenden Radlasten werden über Krafteinleitungselemente,
hier in Form von vertikal gelagerten Zylindern 10, an
si &iacgr; · &iacgr; &iacgr;. : ·: : &iacgr; j
tit·· ·· «a ti H
die Kraftmeflzellen 11 Übertragen.
In Fig« 2 let das Fahrzeug 3 und der obere Teil der
Windkanalwaage 1 in Seitenansicht dargestellt, ebenso die Kraftmeßzellen 11 mit den Krafteinieitungszyl indem 10 und den
EiSdplatinen 2a, &bgr; mit Lagerung 9. Die Räder 4 mit den Radetand R
federn hier an Länge- bzw. Sohräglenkern 12 gemäß den Pfeilen 13
ein bzw. aus.
Bei Anströmung des Fahrzeugs 3 ergibt sich je nach
aerodynamischer Auslegung z.B. an der Vorderachse Abtrieb und an der Hinterachse Auftrieb. Dies hat zur Folge, daß die
Vorderräder einfedern, während die Hinterräder ausfedern, wodurch sich das Fahrzeug 3 gemäß den Pfeilen 14 vorn nach unten
und hinten geringfügig nach oben bewegt, also gegenüber der unangeetrömten Ausgangslage geneigt im Wind liegt. Diese
Höhenänderungen sind in Fig. 1 mit dem vertikalen Pfeil durch den Schwerpunkt des Fahrzeugs 3 angedeutet und können Änderungen
im Radstand R und in der Querschnittsfläche A, hier lediglich in Höhenrichtung angedeutet, um einige Prozent gegenüber den
Auegangewerten bewirken.
Durch die Lagerung 9, hier mit Rollen angedeutet, der Radplatine 2c des Hinterrades 4 ist dieses entsprechend den fahrzeugspezifischen
Auf- bzw. Abtriebeverhältnissen und den dadurch verursachten Aus- bzw. Einfederungen bei sich ggf. daraus
veränderten Radstand R in Längsrichtung verschiebbar, so daß sich die der Wirklichkeit entsprechende, z. B. nach vorn
geneigten Fahrzeuglage und damit Fahrzeugsquerschnittsfläche A selbsttätig einstellt.
Fig. 3 zeigt in Draufsicht die Freiheitsgrade der Lagerungen 9
der einzelnen vier Radplatinen 2, wodurch sieh sowohl Spur- als
Radstandsanderungen bei Anströmung in windrichtung 15
virklichkeitsgerecht ausgleichen lassen. Hierbei ist die Radplatine 2a für das linke Vorderrad in Längs- und Querrichtung
starr angeordnet, während die Radplatine 2b für das rechte Vorderrad an der Lagerung 9 quer verschiebbar ist. Ergibt sich
bei der Anströmung an der Vorderachse Abtrieb und damit Einfederung wird sich gesäS der äusgangslage nach Fig. 1 die
• · Il
• 9 t ·
Spurweite 8 geringfügig verringern, so daft sich die Radplatine
2b dee rechten Vorderrade etwas zur Fahrzeugmitte verschieben
würde.
Die Radpiatinen 2c,d der Hinterachse Bind zum Ausgleich von
Radstahdeänderungen an den Lagerungen 9, hier wie ale
sahiebetühmingen angedeutet, länge verschiebbar gelagert, wobei
die Radplatine 2d des rechten Hinterrades entsprechend der Radplatine 2b des rechten Vorderrades zusätzlich auch quer
verschiebbar ist, um auch Spuränderungen an der Hinterachse ausgleichen zu können. Bei spurkonstanten, Achskonstruktionen
wie z.B. Starrachsen kann auf eine querverschiebbare Lagerung selbstverständlich verzichtet werden.
Von der hinteren linken Radplatine 2c greift hier beispielhaft ein Schwingungserzeuger 16, z.B. ein Hydropulser an, mit dem
durch Einbringen von Schwingungen, z.B. entsprechend den Belastungen bei Seitenwind, die Reibungswiderstände der
Fahrwerkskonetruktion den Betriebeverhältnissen auf der Straße gleichzusetzen sind, so daß und damit die Meßgenauigkeit weiter
gesteigert werden kann.
Claims (8)
1. Windkanalwaage, insbesondere zur Messung von Kräften und
Momenten an wirklichen Kraftfahrzeugen, mit einzelnen Radplabinen a**- Aufnahm« der Kraftfahrzeugräder, dadurch
gekennzeichnet, daß wenigsten zwei Radplatinen (2) längs«'
und/oder querversohiebbare Lagerungen (9) aufweisen.
2. Windkanalwaage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, rlftß eine Radplatine (2a) starr angeordnet ist und die
zugehörige Radplatine (2b) der gleichen Achae quer-, die diagonale Radplatine (2c) zur letzteren länge- und die
vierte üadpiatine (2d) längs- und qüeiVeFschiäblicfr an dsft
Lagerungen (9) gelagert ist.
3. Windkanalwaage wenigstens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Radplatinen (2) untereinander
austauschbar sind.
4. Windkanalwaage wenigatens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerungen (9) wälzgelagert
ausgebildet sind.
5. Windkanalwaage wenigstens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerungen (9) hydrostatisch
ausgebildet sind.
6. Windkanalwaage wenigstens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerungen (9) aerostatisch
ausgebildet sind.
7. Windkanalwaage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dafi die Radplatinen (9) mit einstellbarer Frequenz/Amplitude
durch Schwingungserzeuger (16) antreibbar sind.
8. Windkanalwaage, wenigstens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Fahrzeug (3) mit einsteliLi...^
Frequenz/Amplitude durch Schwingungserzeuger (16) antreibbar ist.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8803252U DE8803252U1 (de) | 1988-03-10 | 1988-03-10 | Windkanalwaage |
US07/190,848 US4843873A (en) | 1987-05-08 | 1988-05-06 | Method and apparatus for determining moments acting upon an object under measurement |
CA000566223A CA1289244C (en) | 1987-05-08 | 1988-05-06 | Method and apparatus for determining moments acting upon an object under measurement |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8803252U DE8803252U1 (de) | 1988-03-10 | 1988-03-10 | Windkanalwaage |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8803252U1 true DE8803252U1 (de) | 1989-07-06 |
Family
ID=6821695
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8803252U Expired DE8803252U1 (de) | 1987-05-08 | 1988-03-10 | Windkanalwaage |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8803252U1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19710585A1 (de) * | 1997-03-14 | 1998-09-24 | Audi Ag | Verfahren zur Simulation von durch Fahrtwind verursachten Kräften |
DE20312433U1 (de) | 2003-08-12 | 2003-10-23 | Geheeb, Harald, 07334 Kamsdorf | Bergeeinrichtung für Faltgaragen und Planen |
EP1544589A2 (de) | 2003-12-19 | 2005-06-22 | Forschungsinstitut Für Kraftfahrwesen Und Fahrzeugmotoren Stuttgart | Verfahren und Vorrichtung zur Bestimmung von auf ein Kraftfahrzeug in einem Windkanal unter Windanströmung einwirkenden Vertikalkräften |
-
1988
- 1988-03-10 DE DE8803252U patent/DE8803252U1/de not_active Expired
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19710585A1 (de) * | 1997-03-14 | 1998-09-24 | Audi Ag | Verfahren zur Simulation von durch Fahrtwind verursachten Kräften |
DE19710585C2 (de) * | 1997-03-14 | 1999-09-23 | Audi Ag | Verfahren und Prüfstand zur Simulation von durch Fahrtwind verursachten Kräften |
DE20312433U1 (de) | 2003-08-12 | 2003-10-23 | Geheeb, Harald, 07334 Kamsdorf | Bergeeinrichtung für Faltgaragen und Planen |
EP1544589A2 (de) | 2003-12-19 | 2005-06-22 | Forschungsinstitut Für Kraftfahrwesen Und Fahrzeugmotoren Stuttgart | Verfahren und Vorrichtung zur Bestimmung von auf ein Kraftfahrzeug in einem Windkanal unter Windanströmung einwirkenden Vertikalkräften |
EP1544589A3 (de) * | 2003-12-19 | 2008-01-30 | Forschungsinstitut Für Kraftfahrwesen Und Fahrzeugmotoren Stuttgart | Verfahren und Vorrichtung zur Bestimmung von auf ein Kraftfahrzeug in einem Windkanal unter Windanströmung einwirkenden Vertikalkräften |
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