DE8802920U1 - Magnetischer Aufbereiter für Flüssigkeiten - Google Patents

Magnetischer Aufbereiter für Flüssigkeiten

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DE8802920U1
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    • C02TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
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    • C02F1/00Treatment of water, waste water, or sewage
    • C02F1/48Treatment of water, waste water, or sewage with magnetic or electric fields
    • C02F1/481Treatment of water, waste water, or sewage with magnetic or electric fields using permanent magnets
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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
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Description

1. Bruno Klarner
Unterdorf 69
6114 Oroß Umetadt
2. GlobeJay Limited
47,Brunswick Place
London Nl &THgr;&Egr;&Egr;
-1-
Pfft&Iacgr;,fächer Aufbereiter für Flüssigkeiten
Die Erfindung bezieht sich auf einen magnetischen Aufbereiter für Flüssigkeiten,vorzugsweise Wasser, mit einem zweiteiligen Gehäuse,welches außen Anschlüsse für flüssigkeitsführende Zu-5 oder Ableitungen bzw. Absperrorgane wie Hahne, Ventile o.dgl. und innen eine Anordnung für die Führung der Flüssigkeit und die Halterung wenigstens eines Permanentmagneten aufweist.
Seit langem ist bekannt, daß magnetische Felder Flüssigkeiten vorzugsweise Wasser, aufbereiten können, Durch sahlraiohe Versuche wurde herausgefunden, daß magnetisch aufbereitetes Oiefiwasser positive Auswirkungen auf die Keimfähigkeit von Pflanzensamen und auf das Wachstum der Pflanzen besitzt. Magnetise] aufbereitetes bzw. "polarisiertes" Wasser entwickelt auch positive Einflüsse bei der Tieraufzucht. Bekannt geworden sim auch Erfolge mit polarisiertem Wasser bei der Reduzierung von Kesselstein in Heizungsanlagen oder Wasserleitungen. In der Medizin haben Versuchsreihen überdies gezeigt, daß Speisen, die alt aufbereitetem Wasser zubereite-t waren, beispielweise Blasenleiden lindern bzw. heilen können.
Derartige Versuche wurden bisher alt unterschiedlichen, mehr oder weniger empirisch konstruierten Geraten durchgeführt. Bekannt geworden sind beispielweise zylinderförmige Permanentmagnete, die in einer magnetischen Rohrleitung unter Belastung -sines Fluseigkeitsdurclilaufes so angeordnet sind, daß gleichlauf!, ge Pole aneinander liegen. Hierdurch entstehen wechselnde Magnetfelder in Flüseigkeitsdurchlauf.
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Vergleichbare wecheelnde KAgnetield··· können erzeugt werden duiGÄ spulen, die um eine PlueeigkeltelAitung auo Ola« herum angeordnet sind, inner lift Ib am? kanaeaUrieefc «In Bieeiüsern so angeordnet i«t, dafi «wieöhen dleeea und d#r Oleew»nd im S Plueeigkeitedurchlauf verbleibt. 01« Spulen «lad entweder von Wechselstrom durchfloeaen oder derart von Gleichstrom, daß der Flüssigkaitedutchlauf von naguetisehen Weoheelfeldern durchsetzt wird.
Bekannt geworden iet schließlich auch eine Vereuoneanoranung mit einem Kunststoffrohr und außerhalb davon angeordneten Permanentmagneten, deren Hord-Süd-Pole einander gegenüberliegen.
Allgemein haben die Versuche ergeben, daß eine Aufbereitung von Flüssigkeit, vorzugsweise von Wasser, durch magnetlache Wechselfelder vornehmlich einen Viederschlag kalciumhaltiger Salze vermindern, wo hingegen die Aufbereitung der Flüssigkeit durch magnetische Gleichfelder kaum einen Binfluß auf die Salzausecheidung, sondern eine Stimulierung dee Pflanzenwachstum» zur Folge hat.
Bin erster für die allgemeine Benutzung bestimmter magnetischer Waeseraufbereiter ist gekennzeichnet durch einen Durchflußspalt für Wasser, der eich in einem aus magnetischem Material hergestellten ringförmigen Körper befindet, der zwischen zwei entgegengesetzt zueinander angeordneten Zufluß- bzw. Abflußdüsen angeordnet 1st, die sich von dei* Zufluß- bzw. Abflußöffnungen hin zu der Kitte des Wasseraufbereiters konisch aufweiten uad la mittlere* Teil des Wasseraufbereiters in eine ZyIInderform übergeben CDB-GX 7? 08 27i>.
Obzwar eich hiermit ein relativ starkes Xagnevtxexd erzielen IaBt, wobei die Anordnungen zur Rückführung der magnetischen Kraftlinien vermieden werden, sind die Flüssigkeitsaenge!»* die sich das±t aufbereiten lassen, relativ gering. Außerdem lsi: das Magnetfeld
nicht variierbar. Hinzu kommt, daß Strömungsverluste im Aufbereiter und eine verhältnismäßig voluminöse Konstruktion in Kauf genommen werden müssen.
Dem gegenüber liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, aus einfachen Permanentmagneten und preiswert herstellbaren Einzelteilen einen magnetischen Aufbereiter für Flüssigkeiten, vorzugsweise Wasser, mit einer großen Variationsmöglichkeit zur Gestaltung optimaler magnetischer Beeinflussungen der Flüssigkeit bei geringem Durchfluß widerstand zu schaffen.
Gelöst wird diese Aufgabe in einem ersten Ausführungsbeispiel dadurch, daß das Gehäuse einen Rotor aufnimmt, in dem zumindest ein spiralförmig geschraubter Kanal eingegliedert ist, der zumindest streckenweise von einem Permanentmagneten begrenzt ist.
Dleeee Konzept ermöglicht ee bei kleinstem Durchmesser de· Qahaueee eine große Strecke dee Durchströmungewege· mit dem magnetlachen Vlrkungefeld zu durchsetzen und gleichzeitig der Strömung - bedingt durch die Drehung dee Rotor· - einen Beglichet geringen Strömungswiderstand entgegenzusetzen, so daß der Druckverlust trotz sehr großer Polarleierungsetrecke extrea klein gehalten werden kann. Dleeee AusfUhrungebelepiel der Brflndung eignet eich dadurch auch für den AnechluB an Siederdruckleitungen, ·&ogr; daß da· Bineatzgebiet des Plueeigkelteaufbereitere etark erweitert wird. Des erflndungsgeaaSe Konzept zeichnet eich insbesondere dadurch au·, daß der Saum, den die Magnete beanspruchen, positiv zur Brfullung einer Fuhrungefunktion fur die Durcbtrltteströaung herangezogen wird. Auf diese Weise ergibt sich in Kombination alt der erflndungsgeaftBen Kanalführung ein äußerst raunuparendee oesaatkonzept.
Is einzelnen weist der Sg tar is wäsää-S lichen die Psrs | eines bohlen, sieh in Durehstrdmungeriehtung erweitern- |
den Kegelstump feet nit annähernd gleichbleibender Dicke auf. Das Gehäuse umgibt die innere und die äußere Kegelstumpfmantelflache zur Auebildung eines Durchströmungskanals in wesentlichen konstanten Durchtrittsquerschnittes.
Der Rotor besitzt nur ein sehr geringes Kassenträgheitsmoment und kann mit geringem Aufwand, beispielsweise im Spritzgießverfahren, hergestellt werden. Dadurch, daß auf der gesäumten Durchströmwegstrecke ein praktisch gleichbleibender Durchströmquerschnitt eingehalten wird, können keine Verwirblungsverluste auftreten, so daß der strömungstechnische Wirkungsgrad des magnetischen
Flüssigkeitsaufbereiters weiter angehoben wird.
Brflndungsgemaß sind die in den Rotor eingelassenen Permanentmagnete gleich dick wie der Rotor an dieser Stelle. Dieses hat zur Folge, daß die Durchtrittsströmung sowohl auf der Oberseite des Rotors als auch auf seiner Unterseite vom magnetischen Virkungsfeld beeinflußt wird, darüber hinaus ergibt sich für gewisse Anwendungebereiche dieses Ausführungsbeispiels der Erfindung durch die Drehbewegung ein außerordent-
Hch guter Polarisationswirkungsgrad.
Drucksprünge werden innerhalb dee Flüeelgkeltaaufbereiters im wesentlichen dadurch vermieden, daß die Tiefe der spiralförmig geschraubten Kanäle In Durch* strömungerichtung etetig aonimmt, und stufenlos in den äußeren Kegelmantel dee Rotors auelauft. Hierbei let berückeichtigt, daß auch die Strömungegeechwlndigkelt der Durchtrittsströmung In den einzelnen Kanälen nahezu konetant bleibt, eo daß der etrömungetechnieche Wirkungsgrad auf einem sehr hohen Hiveay gehalten werden kann.
Venn das Gehäuse zweiteilig hergestellt wird, wird die Möglichkeit sröffnst, die Innsnsberflache der Qe-
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hauseteile strömungstechnisch und im Hinblick auf eine optimale Polarisierung zu optimieren, ahne den Fertigungsaufwand übermäßig anheben zu müssen.
Venn man als Werkstoff iür die Herstellung der Vorrichtungsbestandteile Polycarbonat wählt, so kann die Vorrichtung äußerst preisgünstig als Massenartikel hergestellt werden, da sich dieser Werkstoff insbesondere für das Spritzgießverfahren eignet.
Durch die Maßnahmen des Anspruchs 10 erreicht man, daß der Vasseraufbereiter mit wenigen Handgriffen in ein bestehendes Leitungssystem integriert oder an vorhandene Abspc.rrorgane wie Hahne oder Ventile angeschlossen werden kann.
Die Brfindungsaufgabe wird durch ein anderes Aueführungsbeispiel dadurch gelöst, daß für die Führung der Flüssigkei. und die Halterung der Permanentmagnete eine Umlenkglocke und ein konzentrisch darin verlaufendes Rohr vorgesehen sind, dessen erstes Ende unter Belassung wenigstens eines Flüssigkeitsdurchlaufes gegenüber der Unterseite der Umlenkglocke angeordnet und dessen entgegengesetztes zweites Bnde mit dem Zu- oder Ablaufanechluß eines der beiden Gehauseteile verbunden ist. Durch diese Ausführungeform wird ein Rotor vermieden und zugleich die Variationemöglichkeit der Auebildung magnetischer Felder erhöht. Durch den aus einfachsten Einzelteilen aufgebauten magnetischen Aufbereiter wird eine wideretandern» Umlenkung der Flüssigkeit vorgenommen und dadurch eine relativ lange Durchlau fet recke fur die magnetische Aufbereitung sichergestellt. Die Permanentmagnete eind an bzw. in den Wänden der Umlenkglocke und/oder des Rohres angeordnet.
Sie liegen zumindest zwischen der Inneneelte der Um-
lenkglocke und der Außenseite des Rohres einander gegenüber,
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In einem Ausführungsbeispiel sind die Permanentmagnete so an bzw. in den Wanden der Umlenkglacke bzw. des Rohres angeordnet, daß sie sich in Richtung eines Radius gegenüberliegen.
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Mit diesem Ausführungsbeispiel wird nicht nur mit einfachsten Mitteln ein widerstandsarmer Strömungsverlauf geschaffen, sondern auch eine optimale magnetische Aufbereitung sichergestellt. An der Außenseite der Umlenkglocke strömt das Wasser an einer Seite des im Flüssigkeitsstrom angeordneten Permanentmagneten vcrbei. Nach der Umleitung wird das Wasser entlang eines Ringspaltes" zwischen der Außenwand des Rohres und der Innenwand der Umlenkglocke geführt. Hier können die einander gegenüberliegenden Magnete in der Umlenkglocke und im Rohr Felder ausbilden, die besonders optimal auf das Wasser bzw. die Flüssigkeit einwirken. Die aus der Innenwand des Rohres zur Wirkung kommenden Magnetfelder entsprechen denen, die durch die Magnete auf der Außenseite der
Umlenkglacke erzeugt werden.
Die Anordnung der Magnete kann je nach Anwendungefall variiert werden. Bs könnan Permanentmagnete zum BInsatz kommen, deren eine dem Flüssigkeitsstrom zugewandte Fläche als Nord- bzw. Südpol und deren andere Flache ale entgegengesetzter Pol auegebildet let. Ic manchen Anwendungsfallen können auch Permanentmagnete eingesetzt werden, die an ihren Bnden Hordbzv. Südpole aufweisen. Ohne am Kern der Erfindung etwas zu andern, können d'.e Permanentmagnet· in Längsrichtung zum Flüssigkeitsstrom bzw. auch quer zu diesem Strom eingesetzt werden.
Der erfindungsgemaBe Aufbau &ar Umlenkglocke und des darin angeordneten Rohres armögllohen Jeden nur denkbaren Einsatz der Permanentmagnete.
einen AuAfuhrunetttoeiepial wele/t das Ruhr und/oder die UmIenkglocke Xreisrlngföralg« Querschnitte auf. In
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einem anderen Aueführungebeispiel können Rohr« und/öder Umlenkglocke euch «inen eckigen, beispielsweise eecheeokigen Querschnitt aufweiten. Welohe Quereohnlttef armen eingesetzt werden, hängt von der OröBe dee Jtagnetaufbereitere und der Möglichkeit ab, die Jeweils notwendigen Magnete In der Wand der Umlenkglocke bzw. des Rohres unterzubringen.
Konstruktive Einzelheiten des neuen Magneten ergeben sich aus den Unteranspriichen. Die Einzelteile des magnetischen Aufbereiters können so ausgebildet sein, daB sie einfach zusammengesteckt werden. Hierzu müssen die Maßtoleranzen zwischen den Einzelteilen entsprechend ausgebildet sein, daß sich ein strammer Sitz ergibt &idigr;
In anderen Aueführungsbeispielen sind die Einzelteile des magnetischen Aufbereiters zusammengeklebt. In Ausführ ungsbei spiel nach der letzten Figur ergibt sich ein aus der Umlenkglocke und dem Rohr bestehende Konstruktionseinheit. Diese kann vorgefertigt und mit den Permanentmagneten versehen werden. Das zweite Ende des Rohres wird dann einfach mit dem unteren Gehaueeteil verbunden.
Von Vorteil ist, daß beide Gehäusehälften identisch gleich sind. Hierdurch erleichtert sich der Zusammenbau und verbilligt sich die Herstellung dieses Magnetaufbereiters. Die Gehausehaiften werden aneinandergeklebt bzw. verschweißt.
Ohne am Kern der Brfindung etwas zu andern, können die beiden Gehauseteile auch, lösbar miteinander verbunden werden. Hierzu bieten sieb, an sich bekannte Schraubverbindungen oder andere Verbindungevarianten, wie beispielweise eine Könusverbindung an.
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Dae Gehäuse und did Einzelteile innerhalb des Gehäuses bestehen außer den Permanentmagneten, aus geeignetem Kunststoff. Die Permanentmagnete sind in an sich bekannter Weise Ferrite oder übliche Werkstoffe für Permanentmagnete.
Zur Justage der Einzelteile des Magaetaufbereitere können Arretierungen bzw. Binsenkungen in den entsprechenden Bereichen der Konstruktionselemente vorgesehen sein.
Insgesamt ist der magnetische Aufbereiter so ausgebildet, daß die DurchfluBquerschnitte innerhalb des Gerätes nehezu gleich den Durchflußquerschnitten der Anschlüsse sind.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnung erläutert.
Figur 1 eine Seitenansicht des Aufbereiters im Teilschnitt,
Figur 2 eine Schnittansicht entlang der Linie II -
II in Figur 1,
Figur 3 einen Schnitt entlang der Linie III - III in
Figur 2,
Figur 4 ein zweites Ausführungsbeispiel im Querschnitt, Figur 5 eine Seitenansicht entlang der Linie V - V in
Figur 4,
Figur 6 eine Schnittansicht entlang der Linie VI - VI in Figur 4,
Figur 7 ein Konstruktioxtsdetail und
Figur 8 einen Längsschnitt durch ein weiteres Aueführungebeispiel der Erfindung.
Der magnetische Flüseigkeitsbereiter 1 besitzt ein zweiteiliges Gehäuse 2 alt einem oberen Gehäuse 2a und einem unteren Gehäuseteil 2b. Die Gehäuseteile 2a und 2h sind sittels eissr Zentrierung insinssdsrgsstecü;, und im dargestellten Ausführungsbeispiel miteinander verklebt. Das Gehäuse 2 besitzt eine rotationssymme-
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trieche Außenkontur, wobei das obere Gehäuseteil 2a einen Anschluß 3a mit eines Innengewinde 4 und das untere Gehäuseteil 2b einen Anschluß 3b mit Außengewinde § besitzt. Die Gewinde 4 und 5 slad jeweils an eine Dreiviertel-Zollverschraubung angepaßt. Der obere Anschluß 3a besitzt auf der Innenseite eine ringförmige Schulter &THgr;, die als Auflagefläche flir,eine in den Figuren nicht dargestellte Dichtung^dient. In analoger Weise besitzt das untere Gehäuseteil 2b im Bereich des Anschlusses 3b einen ringförmigen Bund 7, der ebenfalls als Auflagefläche für einen Dichtungsring dienen kann.
Das Gehäuse 1 nimmt einen Rotor &bgr; mit im wesentlichen
drei Abschnitten, nämlich einen zentralen Lagerungeabschnitt 81, einen hohlkegelstumpfförmigen Strömungsführungsabschnitt 82 und einen hohlzylinderförmigen Randabschnitt 8 auf &ngr; Im zentralen Lagerabschnitt ist an die Unterseite des Rotors 8 ein Lagerzapfen 84 angeformt, der drehbar in einem Lager 9 eines in Axialrichtung des Gehäuses 2 verlaufenden Lagerschaft 10 gelagert ist, der über mehrere radiale Rippen 11 beispielweise einstückig mit dem unteren Gehäuseteil 2b verbunden ist. Die Form des Rotors ist der Innenkontür des Gehäuses 2 derart angepaßt, daß der zwischen Rotor 8 und Gehäuse 2 verbleibende Durchströmraum eine annähernd gleichbleibende Veite V besitzt. Der Rotor 8 weist ferner eine annähernd gleichbleibende Dicke t auf, wobei Massenkonzentrationen vermieden werden. Wie insbesondere aus Figur 2 ersichtlich ist, sind auf der Oberseite des Rotors 8 mehrere spiralenförmig geschraubte Kanäle 12 vorgesehen (beispielsweise eingeformt) deren Krümmung in Durchströmrichtung stetig Kleiner wird. Die spiralenförmig ausgebildeten Kanäle 12 besitzen ferner eine Kanaltiefe T**, die in Strömungsrichtung, ausreichend von einem Maximalwert auf der Oberseite des Ratars 8, stetig ä&si2&,. Is letztes Abschnitt der Kanäle 12 ist im Kanalgrund ein Permanentmagnet 13 vorgesehen, der beispielweise aus einem technischen
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Ferrit bestellt. Oar Permanentmagnet 13 let, wie die figuren e*4e»nen laeeen, &bgr;&ogr; in den Rotor & integriert» dad er nur en «einen Rändern v«»a Rotationefcörper ge* falten let. Hit anderen Worten! Der Peraftnetttfliffiet 13 beeitit eine Dicke, die der Stärke t de· Rotere &thgr; entspricht. Auf diese Veise wird die StröMUng sowohl auf der Oberseite des Adtore 8 als auch auf dessen Unterseite einem starken Magnetfeld ahn« Störung ausgesetzt .
Venn in den Figuren 1-3 gezeigte Vorrichtung an ein Leitungssystem für wässrige Lösungen angeschlossen ist, so bewirkt die strömende Flüssigkeit in den spiralförmig ausgebildeten Kanälen 12 eine Drehung de· Rotors &bgr;, wodurch die Strömungsumlenkung im Verhältnis zur Länge der Magnetlsierungs- bzw. Polarisierungsstrecke verhältnismäßig klein wird. Durch die Drehung des Rotors &thgr; wird die Flüssigkeitsströmung auf der Unterseite des Rotors vor dem Verlassen des Gehäuses 2 mehrfach von den umlaufenden Magneten überstrichen und so einem weiteren intensiven Magnetfeld ausgesetzt. Auf diese Weise wird der Polarieierungsgrad trotz kleiner und vor allen Dingen raumsparender Magnete auf einem sehr hohen Niveau gehalten.
Zur besseren überwachung der Funktionsweise der Vorrichtung ist es vorteilhaft, wenn eine Gehäusehälfte 2a oder 2b aus transparentem Werkstoff besteht.
BIe Polarisierung der Permanentmagnete let vorzugsweise so gewählt, daß die Xagnetfeldlinien von der Oberseite zur Unterseite des Permanentmagneten verlaufen. Be fcf.t. jedoch auch vorteilhaft sein, die Polarisierunsc sr ^czugeben, daS die Feldlinien in Durchströmungsricatung verlaufen, wobei auf der Oberseite und auf der Unterseite des Permanentmagneten unterschiedliche Polarisierusgen vorgesehen seis könaea.
Figur 4 zeigt ein erstes Ausführungsbeispiel eines magnetischen Flüssigkeitsaufbereitere 20, der aus zwei gleichen Gehauseteilen 22 und 23 besteht. Die Gehäuseteile 22 und 23 weisen Anschlüsse 24 und 25 auf, die wahlweise an beliebige, nicht dargestellte Schlauch- bzw. Wasserleitungen aber auch Absperrorgane wie Hähne oder Ventile angeschlossen werden können. Die Ausbildung der Anschlüsse 24 und 25 ist im einzelnen nicht dargestellt. Ohne am Kern der Erfindung etwas zu andern, können Gewindeanschlüsee oder Anschlüsse mit profilierten Oberflachenbereichen, aber auch Steckanschlüsse zum Einsatz können.
Wesentlich ist, daß der magnetische Flüssigkeitsaufbereiter 20 nicht nur aus gleichen Gehaueeteilen 22 und 23 besteht, sondern daß er gleichgut in beiden Richtungen von der Flüssigkeit durchströmt werden kann. Bei seinem Binsatz und bei seiner Einfügung in eine flüssigkeitsführende Leitung braucht nicht darauf geachtet zu werden, daB der Zulauf : durch den Anschluß 24 oder den Anschluß 25 erfolgt.
Innerhalb dee magnetischen Flüeeigkeiteaufbereitere 20 let eine Umlenkglocke 20 und ein konzentrisch in diese Glooke hineinragendes Rohr 31 erkennbar. Beide Teile dienen der | Fuhrung der Flüssigkeit und der Halterung von Permanent- f magneten 30. Das sogenannte erste Bnde 32 des Rohres 31 ist j unter Belaseung eines Flussigkeitsdurohlaufes 36 gegenüber der Unterseite 27 der Umlenkglocke 20 angeordnet.
Das entgegengesetzte zweite Bnde 34 des Rohres 31 ist mit
dem Zu- oder Ablaufanechluß 24 bzw. 25 eines der beiden Oehaueeteile 22, 23 verbunden.
Die Permanentmagnete 39 sind an bzw. in der Wand 20a der Umlenkglocke 26 und/oder an bzw» in dar Vacid 31a des Rohres 31 Angeordnet. Im dargestellten Ausführungiitoeiepiel sind die Permanentmagnet· 30 genauso dick wl« die Wände 26a, Auf diese Art und Welse wirken die Nagnetfelder der Permanentaagnete 30 ohne Beeinträchtigung auf die etröaende Flüssigkeit ein.
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Im dargestellten Ausführungabeispiel gemäß Figur 4 sind rechteckige Magnetplatteten 39 erkennbar. Sie können entweder so ausgebildet sein, daß die eine Seite des Magnetplättchens als Hordpol und die gegenüberliegende Oberfläche als Südpol oder ungekehrt ausgebildet ist. Ohne an Kern der Erfindung etwas zu andern, können die Xagnetplättchen aber auch so magnetisiert sein, daß ein Bnde als Fordpol und das gegenüberliegende Bnde als Südpol ausgebildet ist.
Je nach Anwendungszweck wird man die eine oder andere Ausbildungsform der Permanentmagnete 39 einsetzen, wobei auch die ausgewählte Anzahl der Magnete von Anwendungsfall bestimmt ist. In in Pigur 4 dargestellten Aueführungebeispiel fließt Flüssigkeit zwischen der Vand 26a der Umlenkglocke und der gegenüberliegenden Wände der Gehauseteile 22 bzw. 23 hindurch, wobei die Flüssigkeit nur einerseits durch das Magnetfeld beeinflußt wird. Die Flüssigkeit kehrt dann ihre Strömungsrichtung im unteren Bereich des magnetischen Flüssigkeitsaufbereiters 20 un un<I steigt nach oben, wobei sie beiderseitig von Permanentmagneten 39 zumindest teilweise begrenzt wird. Der Umfang der Begrenzung hangt von der freiwählbaren Größe der Permanentmagnete 39 ab.
Der Flüssigkeitsstrom kehrt nach Durchfluß durch den zwisehen Rohr und Umlenkglocke gebildeten RingepaIt seine Strömungerichtung erneut um und gelangt, gemäß dem in Figur 4 dargestellten Ausfuhrungsbsleplel In senkrechter Richtung, zum Anschluß 25, wobei wieder einseitig wirksame Permanentmagnete 39 passiert werden. Bs 1st erkennbar, daß bei dieser Anordnung, die eich durch besonders einfach gestaltete Binzelteile auszeichnet, kaum ein nennenswerter Strömungswiderstand ausbildet, wobei andererseits durch Auswahl und Anordnung der Permanentmagnete 39 eine außerordentlich große Variationsmöglichkeit in der Gestaltung der Magnetfelder gebildet wird.
Gemäß Figur 4 ist die Umlenkglocke 26 mittels eines Abstandshalter© 41, der in Figur 6 im Querschnitt dargestellt ist, mit dem Gehäuseteil 22 ve-bunde&eegr;■ Auf eine nicht dargestellte
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Veise kann der Abstandhalter 41 auf die obere Fläche der Umlenkglocke 26 aufgeklebt sein.
Konzentrisch um den AnschluB 24 herum ist ein kreisförmiger Recess 43 vorgesehen, der die andere Seite des Abstandhalters 41 aufnimmt. Um die Flügel 42 des Abstandshalters zu arretieren, können Arretierungen 44 vorgesehen sein, die sich deutlich der Figur 6 entnehmen lassen. Die Arretierungen 44 können auch en allen Enden der Flügel 42 vorgesehen und so bemessen sein, daß der Abstandhalter 41 im Klemmsitz festgehalten wird. Ohne am Kern der Erfindung erwas zu ändern, kann die Verbindung zwischen dem Abstandhalter 41 und dem Gehauseteil 22 auch durch Kleben herbeigeführt werden.
Figur 5 zeigt einen Schnitt entlang der Linie II, II in Figur 4 und läßt erkennen, daß der Querschnitt durch das Gehäuseteil 33 kreisringförmig ist. Auf der linken Seite der Figur b ist angedeutet, daß die Umlenkglocke 26 einen kreisringförmigen Querschnitt 29 aufweisen kann und daß auch das
Rohr 31 einen kreisringförmigen Querschnitt 35 haben kann.
Auf der rechten Seite der Figur 5 sind beide Teile mit einem eckigen Querschnitt 30 bzw. eckigen Querschnitt 36 dargestellt. Welcher Querschnitt zum Einsatz kommt, hängt im wesentliehen von der Größe dee magnetischen Flüssigkeitsaufbereitere 20 und von der Art und Weise ab, wie die Permanentmagnete 39 in die Wände 26a bzw. 31a integriert werden.
Figur 7 läßt ein Konstruktionsdetail erkennen, bei dem zwei Abstandshalter 41 mit Flugein 42 zum Eineatz kommen. Durch die Ausbildung der Flügel weisen diese Abstandshalter FlUssigkeitsdurchläufe 37 auf, die den Durchflußquerschnltt nicht beeinträchtigen. Nach Figur 7 kann die Umlenkglocke 26 durch eine Steck- bzw. Klebeverbindung mit den ersten Ende 32 des Rohres 31 verbunden werden. Dadurch entsteht eine Montageeinheit aus der Umlenkglocke 26 und dem Rohr 31« die vor dem Zusammenbau des Aufbereiters vorgefertigt werden kann, Zur Justierung sind Arretierungen 44 oder Binsenkungen 45, beispielweise in den oberen Rand des Rohres 31 vorgesehen.
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Venn zwei Abstandhalter 41 benutzt werden» kann der gesamte Flüssigkeitsaufbereiter vor dem Zusammenkleben der beiden Gehäusehälften 22 bzw. 23 durch Steckverbindungen zusammengefügt werden. Ohne am Kern der Erfindung etwas zu ändern, können die beiden Gehäusehälften 22 und 23 auch auf andere, nicht dargestellte Veise, zusammengehalten werden. Ss ist üblich, derartige Teile thermisch durch eine Schweißung zusamme nzufügen.
Figur 8 schließlich zeigt ein zweites Ausfü)" angebeispiel eines magnetischen Flüssigkeitsaufbereitere 21, der aus zwei gleichen Gehäuseteilen 22 und 23 besteht. Auf der Unterseite 27 der Umlenkglocke 26 ist ein kreisförmiger Recess 43 eingearbeitet, der mit Arretierungen 44 zum Justieren des ersten Endes 33 des Rohres 31 versehen ist. Das erste Ende des Rohres weist Flüssigkeitsdurchläufe 37a auf, zwischen denen Streben aus dem Material des Rohres 31 verbleiben. Mit Hilfe dieser Streben kann eine Steck- bzw. Klebverbindung zwischen dem Rohr 31 und der Umlenkglocke herbeigeführt werden. Das zweite Ende dee Rohres 31 sitzt in einem kreisringförmigen Recess 33 im unteren Gehaueeteil
Figur 5 läßt erkennen, daß sich die Permanentmagnete 39 im Rohr 31 und in der Umlenkglocke 26 In Richtung eines Radius 40 gegenüberliegen können.
Die linke Seite der letzten Figur zeigt, daß die Gehaueeteile 22, 23 auch lösbar, belepieluweiee durch ein Gewinde 46, miteinander verbunden sein können. Dabei 1st ein Dichtring 47 vorgesehen. Anstelle dee Gewindes kann auch ein an sich bekannter, nicht dargestellter Bajonettverschluß oder eine bekannte konische Abdichtung zum Einsatz kommen. Die lösbare Verbindung beider Oehauee.eile ist Immer dann vorzuziehen, wenn beispielsweise la Gehäuse angeordnete Teil« ausgetauscht oder ersetzt werden müssen.
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etlecher Aufbaraltar für
Liste der verwendeten Bezeichnungen
1 magnetischer Flüssigkeitsaufbereiter
2 zweiteiliges Gehäuse
2a oberes Gehäuseteil
2b unteres Gehauseteil
3a Anschluß
4 Innengewinde
3b AnschluB
5 AuSe nge wi nde
6 ringförmige Schulter
7 ringförmiger Bund
8 Rotor
81 zentraler Lagerabschnitt
82 hohlkegelstumpfförmiger Strömungsführungsabschnitt
83 hohlzylinderförmiger Randabschnitt
84 Lagerzapfen 9
10 Lagerschaft
11 Rippe
12 Kanal
13 Permanentmagnet
14
15
16
17
18
19
20 Flüeeiglieiteaüffceröiter
21 Flüssigkeitsaufbereiter
22 Gehäuseteil
23 Gehäuseteil
24 Anschluß
25 AnschluB
26 Umlenkglocke
26a Vand
27 Unterseite
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t I t t> t t < IS ■.· I <
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28
29 kreisförmiger Querschnitt
30 eckiger Querschnitt
31 Rohr
31a Wand
32 erstes Ende
33 erstes Ende
34 zweites Ende
35 kreisringförmiger Querschnitt
36 eckiger Querschnitt
37 Flüssigkeitsdurchlauf
3?a Flüssigkeitedurchlauf
38 Flüssigkeitsdurchlauf
39 Permanentmagnet
40 Radius
41 Abstandshalter
42 FlUgel
43 Kreis bzw. kreisförmiger Recess
44 Arretierung
45 Binsenkung

Claims (22)

Scfrutzansprüohe
1. Vorrichtung zur physikalisch&mdash;cliemisehen Aufbereitung von wässrigen Lösungen, insbesondere von Vassetr, mit einem in eine wasserführende Leitung eingliederbaren Gehäuse, in dem ein einem magnetischen Virkungsfeld ausgesetzter DurchstxtSmungskanal definiert ist, dadurch gekennzeichnet, daB das Gehäuse <2> einen Rotor <8> aufnimmt, in dem zumindest ein spiralförmig verschraubter Kanal <12> eingegliedert ist, der zumindest streckenweise van einem Permanentmagneten <13) begrenzt ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rotor <8> im wesentlichen die Form eines hohlen, sich in Durchströmungsrichtung erweiternden Kegelstumpfs mit annähernd gleichbleibender Dicke (t> aufweist, und das Gehäuse <2> die innere und die äußere Kegelstumpf mantelflache zur Ausbildung eines Durchströmungskanals ^m wesentlichen konstanten Durchtrittsquez&mdash;
Schnitts <V> umgibt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daB der Rotor <8> unmittelbar unterhalb der Gehäuee-Bintritteöffnung <3a) in einem Gleitlager (9) geführt 1st, das in einem Axiallagerschaft <10> ausgebildet ist, der über mehrere Rippen <11> mit dem Gehäusekörper <2> verbunden ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daB der Permanentmagnet <13> die gesamte
Dicke <t> dee Rotore <8> überbrückt.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Spiralkanäle <12> vorgesehen sind, die in Umfangerichtung gleichmäßig verteilt angeordnet sind und eine in Strömungeriehtung abnehmende Krümung besitzen.
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6, Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanaltiefe CTK) der Spiralkanäle <12> in Durchströmungsrichtung stetig abnimmt und stufenlos in den äußeren Kegelmantel des Rotors C8> ausläuft.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet durch ein verklebtes zweiteiliges Gehäuse (2a,2b>,
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein Gehäuseteil (2a oder 2b: transparent ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Bestandteile der Vorrichtung (1) aus Polyearbonat bestehen.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, gekennzeichnet durch ein auf der Zuströmseite eingeformtea Innengewinde <4> und ein auf der Abströmseite eingeformtes Außengewinde <5>.
11. Magnetischer Aufbereiter für Flüssigkeiten, vorzugsweise Wasser, mit einem zweiteiligen Gehäuse, welches außen Anschlüsse für flüsslgkeitsfünrende Zu- od*r Ableitungen bzw. Absperrorgan^ wir Hähne o.dgl. und Innen eine Anordnung für die Führung der Flüssigkeit und die Halterung wenigsten« eines Permanentmagneten aufweist, dadurch gekennzeichnet, daft für die Führung der Flüssigkeit und die Halterung der Permanentmagnete (39) eine Umlenkglocke (26) und ein konzentrisch darin verlaufendes Rohr (31) vorgesehen sind, dessen erstes Snde (32, 33)unter Belassung wenigstens eines FlUsslgkeitsduronlaufes (37, 37a, 38) gegenüber der Unterseite (27) der Umlenkglock« (26) angeordnet und dessen entgegengesetztes zweitee Ende (34> mit dem Zu- oder Ablaufanaohluß ( 24, 25) eines dcir beiden Oehäusetelle (22, 23) verbunden ist:
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12. Magnetlecher Aufbereiter nach Anspruch 11 dadurch gekennzeichnet, daB die Permanentmagnete <39> an bzw. in der Wand (26a) der Umlenkglocke (26) und/oder an bzw. in der Wand <3la) des Rohre· (31> angeordnet «ind.
13. Magnetischer Aufbereiter nach den Ansprüchen 11 und 12 dadurch gekennzeichnet, daB eich die Permanentmagnete (39> an bzw. in den Wanden (26a, 3la) der Umlenkglocke (26) bzw. des Rohres (31) in Richtung eines Radius (40) gegenüberliegen.
14. Magnetischer Aufbereiter nach den Ansprüchen 11 bis 13 dadurch gekennzeichnet, daB das Rohr (31) und/oder die Unlenkglocke (26) kreisringförmig (29, 35) bzw. eckigen (30, 36) Querschnitt aufweisen.
15. Magnetischer Aufbereiter nach den Ansprüchen 11 bis 14 dadurch gekennzeichnet, daß die Umlenkglocke (26) mittels eines wenigstens einen Flüssigkeitsdurchlauf (37) aufweisenden Abstandshalter (41, 42) mit einem Zu- bzw. AblaufanechluB (24, 25) verbunden ist.
16. Magnetischer Aufbereiter nach den Ansprüchen 11 bis 14 dadurch gekennzeichnet, daB die Umlenkglocke (26) mittels eines wenigstens einen Flüssigkeitsdurchlauf (37) aufweisenden Abstandehalter (41, 42) alt dem ersten Ende (32) des Rohres (31) verbunden ist.
17. Magnetischer Aufbereiter nach den Ansprüchen 11 bis 14 dadurch gekennzeichnet, daB die Umlenkglocke (26) alt dem wenigstens einen Flüssigkeitsdurchlauf (37a> aufweisenden ersten Ende (33) des Rohres (31) verbunden 1st.
18. Magnetischer Aufbereiter nach den Ansprüchen 11 bis 14 dadurch gekennzeichnet, daB das erste Ende (32) des Rohres (31) und die Unterseite (27) der Umlenkglocke (26) sowie diese sit eines Zu- bzw. Ablaufanschlug <24, 25) eines wenigstens einen Flüssigkeitsdurchlauf (37) aufweisenden Abstandshalter (41, 42) verbunden sind.
19. Magnetischer Aufbereiter nach den Ansprüchen 11 bis dadurch gekennzeichnet, daß an der Innenseite der Gehäuseteil« <22, 23) und/oder an der Unterseite (2?> der Ualenkglocke (2&THgr;) konzentrisch zu den Anschlüssen (24, 25> kreis- bzw. kreisringförmige Recesse für das zweite Ende <34) des Rohres <31) und/oder für einen Abstandshalter <41, 42) vorgesehen sind.
20. Magnetischer Aufbereiter nach den Ansprüchen 11 bis dadurch gekennzeichnet, daß zur Justage von Rohr (31)
und Umlenkglocke (26) Arretierungen (44) bzw. Einsenkungen (45) fur die Abstandshalter (41, 42) in den kreisringförmigen Recessen (43) und/oder im ersten Ende (32) des Rohres (31) vorgesehen sind. 15
21. Magnetischer Aufbereiter nach den Ansprüchen 11 bis dadurch gekennzeichnet, daß die Durchlaufquerschnitte innerhalb des magnetischen Flüssigkeitsaufbereiters (20, 21) und in den Anschlüssen (24, 25) nahezu gleich sind.
22. Magnetischer Aufbereiter nach einem oder mehreren dervorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Gehäuseteile (2a, 2b; 22, 23) lösbar miteinander verbunden sind.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4130755A1 (de) * 1991-09-16 1993-03-18 Alois Hoerl Vorrichtung zur behandlung durchgehend fluider, magnetsensibler systeme mit einem magnetfeld

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE4130755A1 (de) * 1991-09-16 1993-03-18 Alois Hoerl Vorrichtung zur behandlung durchgehend fluider, magnetsensibler systeme mit einem magnetfeld

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