DE8801853U1 - Injektionsspritze für den medizinischen und zahnmedizinischen Gebrauch mit rückziehbarem Schutz für die Injektionsnadel - Google Patents

Injektionsspritze für den medizinischen und zahnmedizinischen Gebrauch mit rückziehbarem Schutz für die Injektionsnadel

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DE8801853U1
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61MDEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
    • A61M5/00Devices for bringing media into the body in a subcutaneous, intra-vascular or intramuscular way; Accessories therefor, e.g. filling or cleaning devices, arm-rests
    • A61M5/178Syringes
    • A61M5/31Details
    • A61M5/32Needles; Details of needles pertaining to their connection with syringe or hub; Accessories for bringing the needle into, or holding the needle on, the body; Devices for protection of needles
    • A61M5/3205Apparatus for removing or disposing of used needles or syringes, e.g. containers; Means for protection against accidental injuries from used needles
    • A61M5/321Means for protection against accidental injuries by used needles
    • A61M5/3243Means for protection against accidental injuries by used needles being axially-extensible, e.g. protective sleeves coaxially slidable on the syringe barrel
    • A61M5/3271Means for protection against accidental injuries by used needles being axially-extensible, e.g. protective sleeves coaxially slidable on the syringe barrel with guiding tracks for controlled sliding of needle protective sleeve from needle exposing to needle covering position

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Description

B Injektionsspritze für den medizinischen und zahnmedizinischen Gebrauch mit rückziehbarem Schutz für die Injektionsnadel
Beschreibung
10
Die Neuerung bezieht sich auf medizinisches Gerät und richtet sich insbesondere auf eine Injektionsspritze für medizinischen oder zahnmedizinischen Gebrauch mit rückziehbarem Schutz für die Injektionsnadel.
Wegen der allgemein bekannten und unzweifelhaften Vorteile aus hygienischer und praktischer Sicht werden für Injektionen heutzutage nahezu ausschließlich sogenannte Einwegspritzen verwendet. Auch in der zahnmedizinischen Praxis sind die Gerätschaften für Gaumen- oder Zahnfleischinjektionen beträchtlich weiterentwickelt und verbessert worden.
Hinsichtlich der technischen Handhabung von Injektionspritzen wurden dabei beträchtliche Fortschritte erzielt. Das Gleiche trifft jedoch nicht zu im Hinblick auf die _c unerläßliche Gewährleistung der Sterilität derartiger Gerätschaften während der gesamten Handhabung derselben. Nach dem Gebrauch stellt eine Injektionsnadel einen gefährlichen Infektionsträger dar. Eine mit einer solchen Nadel zufällig zugefügte Verletzung kann zur Übertragung einer Infektion führen. Dabei kann es sich um eine besonders gefährliche Infektion handeln, z.B. im Falle von AIDS, Virushepatitis und dergl. mehr.
Bei derzeit gebräuchlichen Einwegspritzen ist die Injektionsnadel durch eine Kappe geschützt. Diese wird vor Gebrauch der Injektionsspritze abgenommen und danach zumeist nicht wieder aufgesetzt. Selbst wenn die Kappe jedoch nach dem Gebrauch wieder aufgesetzt wird, kann sich der Benutzer versehentlich in den Finger stechen, weil die Kappe eben
von der Spitze der Nadel her aufgeschoben wird. Zieht nan ferner in Betracht, daß gewisse Injektionen, insbesondere in der zahnmedizinischen Praxis in zwei oder mehr zeitlich beabstandeten Schritten durchgeführt werden müssen, so ist dadurch eine erhöhte Gefahr von versehentlichen Verletzungen gegeben. Auch bei den üblichen Nachfolgearbeiten wie Reingen und Aufräumen der Praxisräume, Bereitstellung und Vorbereitung der Gerätschaften, Aufnehmen, Sammeln und Entsorgen vöfl Abfüllen üäw. ergeben älCn Zahlreiche Mögliohkeiten von Verletzungen mit der Gefahr von Infektionen.
Noch ernsthafter sind diese Gefahren beim Gebrauch von Einwegspritzen im privaten oder häuslichen Bereich. Hier werden die benutzten Spritzen zumeist einfach in den Hausmüll geworfen und bilden dann eine Gefahr nicht nur für die Haushaltsmitglieder, sondern auch für die Beschäftigten der Müllentsorgung. So können die Nadeln gebrauchter Spitzen ohne weiteres die für das Sammeln und den Abtransport des Mülls gebräuchlichen Kunststoffbeutel durchstoßen.
__ Ein Ziel der Neuerung ist die Beseitigung der vorstehend angeführten Mangel durch die Schaffung einer einfachen, zweckmäßigen und wohlfeilen Schutzeinrichtung, welche nicht von der Spitze der Nadel aus aufgeschoben zu werden braucht.
Gemäß der Neuerung ist eine Injektionsspritze mit einer Buchse versehen, deren Länge größer ist als die der Nadel, und welche so auf den Zylinder der Injektionsspritze aufgeschoben ist, daß sie zwischen zwei Stellungen darauf verschieblich ist, nämlich ein.ir zurückgezogenen Stellung, in welcher die Injektionsnadel *■ gegebenenfalls nach Abname der gebräuchlichen Schutzkappe - gebrauchsfertig freiliegt, und einer vorgeschobenen Schutzstellung, in welcher die Buchse die Nadel derart umgibt, daß eine versehentliche Berührung mit der Nadelspitze ausgeschlossen ist.
Im einzelnen handelt es sich beim Gegenstand der Neuerung
um eine für den medizinischen, insbesondere den zahnmedizinischen Gebrauch bestimmte Einwegspritze mit einem Kolben, einen: Zylinder und einer Nadel, sowie ferner mit einer auf
den Zylinder aufgeschobenen Buchse, zwischen dem Zylinder und (ier Buchse ausgebildeten Eingriffseinrichtungen in Form eines Stifts und einer diesen verschieblich aufnehmenden Nut mit einem sich in Längsrichtung erstreckenden Verschiebeabschnitt und an den Enden desselben ausgebildeten, in Umfangsrichtung verlaufenden Halteabschnitten, wobei die Buchse wahlweise eine auf den Zylinder zurückgezogene Stellung, in welcher die Nadel freigelegt ist, oder eine vorgestreckte Stellung einnimmt, in welcher die Nadel vollständig von der Buchse geschützt ist, und wobei die Buchse durch den Eingriff des Stifts mit den Halteabschnitten der Nut sowohl in der Zurückgezogenen als auch in der vorgeschobenen Stellung festgehalten ist.
Im folgenden sind Ausführungsbeispiele der Neuerung anhand
15
der Zeichnung erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine evrgrößerte Längsschnittansicht einer neuerungsgemäßen Injektionsspritze mit einer Schutzbuchse in der zurückgezogenen Stellung,
Fig. 2 eine Fig. 1 entsprechende Schnittansicht mit der in die Schutzstellung vorgeschobenen Buchse,
Fig. 3 eine schematisierte Darstellung von Verschiebe- und Halteeinrichtungen der Schutzbuchse und
„&igr;- Fig. U eine schematisierte Darstellung der verschieblich
ineinander geführten Teile in einer anderen Ausführungsform.
Eine in Fig. 1 insgesamt mit 1 bezeichnete Injektionsspritze, z.B. eine Einwegspritze hat eine Kammer 2, welche für die Aufnahme eines zu injizierenden Medikaments od. dergl. bestimmt und durch einen Kolben 3 abgeschlossen ist. Im Falle einer Injektionsspritze für den zahnmedizinischen Gebrauch dient die Kammer 2 der Aufnahme einer (nicht gezeigten) Ampulle mit einem eigenen Kolben, welcher über einen Schaft mit einem Betätigungskopf verbunden ist. Diese Teile sind allgemein bekannt und brauchen deshalb nicht im einzelnen beschrieben zu werden.
Die duroh sine rhnehmbare Kappe 6 gesohützte Injektionnadel 5 ist mittels eines Kupplungsstücks 4 am vorderen Ende der Spritze 1 angebracht. Auf dem Zylinder der Spitze 1 ist eine Schutzbuchse 7 zwisohen zwei Stellungen verschieblich geführt, nämlich einer ausgezogen gezeichneten zurückgezogenen Stellung, in welcher die Nadel 5 nur durch die Kappe 6 geschützt ist, und einer gestrichelt gezeichneten vorgeschobenen Stellung, in welcher sie die Nadel 5 schützend umgibt. Die Verschiebung der Buchse 7 erfolgt ur.'ier Führung eines Stifts 8 in einer Nut 9 mit zwei Endabschnitten 10 und 11, welche das Festsetzen der Buchse 7 in einer der beiden vorstehend genannten Stellungen ermöglichen. Wie man in Fig. 3 erkennt, hat die Nut 9 einen parallel zur Längsachse des Zylinders 1 verlaufenden Verschiebeabühnitt, von welchem die Endabschnitte oder Halteabschnitte 10 und 11 rechtwinklig ausgehen.
Fig. H zeigt eine Ausführungsform, in welcher die Verschiebung der Buchse 7 unter Führung eines am Zylinder 1 hervorstehenden Stifts 12 in einer entlang einer Schraubenlinie
verlaufenden Nut 13 der Buchse 7. In dieser Ausführungsform sind vorzugsweise ebenfalls zwei (nicht dargestellte) sich in Umfangsrichtung erstreckende Halteabschnitte an den Enden der Nut 13 vorgesehen.
„c Die Handhabung der neuerungsgemäßen Injektionsspritze ist äußerst einfach. Ausgehend von der in Fig. 1 gezeigten Gebrauchsstellunr- wird die Schutzkappe 6 abgenommen, um die Injektion vorzunehmen. Anschließend wird dann die Schutzbuchse 7 in die in Fig. 2 gezeigte Stellung vorge-
_0 schoben. Dadurch ist dann die nicht mehr von der Kappe 6 geschützte Nadel 5 nunmehr von der Buchse 7 geschützt, so daß es unmöglich ist, sich in den Finger zu stechen, da der Durchmesser der Buchse 7 zu klein zum Einführen ein*. Fingers ist. Wie bereits bemerkt, ist dieser Durchmesser in
oc. der Zeichnung der Anschaulichkeit halber vergrößert darge-
stellt.
Bei Injektionen, welche in zwei aufeinander folgenden Schritten auszuführen sin<3, kann die Schutzbuchse während
der Wartezeit in die Schutzstellung vorgeschoben und dann für die Ausführung des zweiten Schitts der Injektion wieder zurückgezogen werden. Anschließend wird dann die Schutzbuchse 7 endgültig in die Schutzstellung vorgeschoben.
Bei den in der Zeichnung dargestellten Ausfuhrungsformen ist zwar jeweils die Nut an der Schutzbuchse und der Stift einstückig mit dem Zylinder der Spritze ausgebildet, diese \ Anordnung kann jedoch auch umgekehrt werden, d.h. die Nut kann am Zylinder der Spritze und der Stift an der Schutz- l
&iacgr;
buchse ausgebildet sein. |
Ferner kann anstelle der Nut auch ein Schlitz verwendet P
werden. Bei der Ausbildung an der Schutzbuchse kann also wahlweise ein offener, d.h. durchgehender Schlitz oder i
, _ eine geschlossene Nut vorgesehen sein, bei der Ausbildung .
&iacgr;&ogr; &Idigr;
am Zylinder der Spritze jedoch nur eine geschlossene Nut. j Wie man aus vorstehender Beschreibung erkennt, kann die &iacgr; Neuerung an Injektionsspritzen für den allgemeinen Gebrauch, z.B. für intramuskuläre oder intravenöse Injektionen, oder für den zahnmedizinischen Gebrauch angewendet werden, und zwar an Injektionsspritzen mit oder ohne Gelenkverbindung.
Die Neuerung ist vorstehend anhand von bevorzugten Ausführungsbeispielen beschrieben und erläutert. Diese sind jedoch
im Rahmen der Neuerung in verschiedener Weise abwandelbar. 26

Claims (5)

Injektionsspritze für den medizinischen und &igr;- zahnmedizinischen Gebrauch mit rückziehbarem &ogr; Schutz für die Injektionsnadel Schutzansprüche
1. Injektionsspritze, insbesondere Einwegspritze für den medizinischen, insbesondere den zahnmedizinischen Gebrauch, mit einem Kolben, einem Zylinder und einer Nadel, gekennzeichnet durch eine verschieblich auf den Zylinder (1) aufgeschobene Buchse (7) und
, c durch zwischen dem Zylinder und der Buchse angeordnete Io
Eingriffseinrichtungen (8 bis 11; 12, 13) in Form eines Stifts (8; 12) "nd einer diesen verschieblieh führenden Nut (9 bis ii: 13) mit einem sich in Längsrichtung erstrekkenden Verschiebeabschnitt (9) und sich an den Enden des-
.- selben in Umfangsrichtung erstreckenden Halteabschnitten (10, 11), wobei die Buchse (7) auf dem Zylinder (1> zwischen einer zurückgezogenen Stellung, in welcher die Nadel (5) freiliegt, und einer vorgeschobenen Stellung verschieblich ist, in welcher die Nadel vollständig geschützt von
_c der Buchse umgeben ist, und wobei die Buchse durch den
ZO
Eingriff des Stifts mit dem jeweiligen Halteabschnitt der Nut in der zurückgezogenen bzw. der vorgeschobenen Stellung festgehalten ist.
2. Injektionsspritze nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Verschiebeabschnitt (9) der Nut geradlinig und parallel zur Längsachse des Zylinders (1) verläuft und die Halteabsehnitte (10, 11) rechtwinklig davon ausgehen.
3. Injektionsspritze nach Anspruch 1, dadurch
Ott
&ggr; gekennzeichnet, daß der Verschiebeabschnitt
&ngr; der Nut (13) entlang einer Schraubenlinie koaxial mit der
Achse des Zylinders (1) verläuft.
1
4. Injektionsspritze nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Stift (8) einstückig mit dem Zylinder (1) und die Nut (9 bis 11) in der Buchse (7) ausgebildet ist.
5
5. Injektionsspritze nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Stift einstückig mit der Buchse und die Nut am Zylinder ausgebildet ist.
&igr; ( ■ &igr;
DE8801853U 1987-02-13 1988-02-12 Injektionsspritze für den medizinischen und zahnmedizinischen Gebrauch mit rückziehbarem Schutz für die Injektionsnadel Expired DE8801853U1 (de)

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IT47641/87A IT1205983B (it) 1987-02-13 1987-02-13 Siringa con protezione retrattile dell'ago,per uso generale e odontoiatrico
IT3559387U IT8735593V0 (it) 1987-02-13 1987-02-13 Siringa con protezione refrattile dell'ago,per uso generale e odontoiatrico

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