DE8801135U1 - Faltschachtel mit Klappdeckel - Google Patents
Faltschachtel mit KlappdeckelInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D5/00—Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper
- B65D5/42—Details of containers or of foldable or erectable container blanks
- B65D5/44—Integral, inserted or attached portions forming internal or external fittings
- B65D5/52—External stands or display elements for contents
- B65D5/5213—Internal elements supporting the contents and movable for displaying them, e.g. movable bottoms or trays
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Description
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17 195 B/va
Rotopack GmbH Verpackungsmittelindustrie
Ülmer Straße 184-188
Ülmer Straße 184-188
■iftft/i Cl-t
Faltschachtel mit klappdeckel
Die Erfindung bezieht sich auf eine Faltschachtel mit einem j
Klappdeckel* Die Verpackungsindustrie verwendet Faltschachteln in f
den verschiedensten Ausführungen sowie Größen und für nahezu alle 1
gängigen Verpackungsgüter. Wenn die Faltschachtel lediglich ein |
V einziges Produkt enthält, so hat sie nach Entnahme des letzteren |
i in der Regel ihren Zweck erfüllt und sie wird, falls man sie j
nicht noch für einen anderen Zweck benutzt, nach dem Entleeren I
weggeworfen* Wenn sich jedoch mehrere, insbesondere gleichartige,
Produkte in der Faltschachtel befinden, die man nicht alle zur
selben Zeit benötigt, so wird sie nur nach und nach entleert* In
diesem Falle ist es zweckmäßig, wenn ein wiederverschließbarer
Klappdeckel vorhanden ist.
Produkte in der Faltschachtel befinden, die man nicht alle zur
selben Zeit benötigt, so wird sie nur nach und nach entleert* In
diesem Falle ist es zweckmäßig, wenn ein wiederverschließbarer
Klappdeckel vorhanden ist.
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Niähti gel ten sind äerättige faltschachteln iftit Produkten gefüllt,
Wische die Schachtel vollständig ausfüllen Und die dann verhältiiisniclßig
schwer zu entnehmen sind j weil mäh sie nicht richtig
giieii'en kann. Dies gilt vor allen Dingen zu Beginn der Entleerung
j wenn noch alle Pifödukte in der Schachtel sind. Hierbei
ist unterstellt, daß es sich sich um Produkte mit fest vorgegebenes
Fons handelt; wie beispielsweise kleine Packungen. Täfelchen,
abeir äuöh stabförmige Produkte, Wie beispielsweise Zigaretten.
Die Aufgabe der Erfindung wird nun darin gesehen, eine Faltschachtel
mit Klappdeckel zu schaffen, welche eine einfachere Entleerung auch bei der Entnahme des ersten von mehreren Produkten
der Schachtelfüllung möglich macht.
Zur Losung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß
die Faltschachtel mit Klappdeckel gemäß dem kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 ausgebildet ist. Der gesamte Schachtelinhalt,
bzw. die erwähnten Produkte, liegen bei geschlossenem Klappdeckel v.' mit ihrem deckelseitigen Ende auf der zusammenleg- oder zusammenklappbaren
Stütze auf, d. h. sie werden von der Stütze untergriffen.
In zusammengelegtem oder zusammengeklapptem Zustand nimmt die Stütze verhältnismäßig wenig Platz ein, so daß sich der nutzbare
Schachtelinhalt durch sie nur unwesentlich reduziert. Andererseits handelt es sich aber um eine sich beim öffnen des
Deckels selbsttätig aufrichtende Stütze, welche das oder die aufliegenden Enden des oder der in der Schachtel befindlichen Produkte
insbesondere über den Schachtelrand hinaus anhebt, so daß sie dort relativ leicht gegriffen und forderungsgemäß auch bei
noch vollständig gefüllter Faltschachtel problemlos entnommen
werden können. Ein v/eiterer Vorteil dieser Faltschachtel besteht
darin, daß man die in den Ladengeschäften zur Prödüktdäifbietung
benutzen kann, indem man den Klappdeckel Öffnet. Durch das Schrägstellen der Produkte springen diese dem Betrachter weit
mehr ins Auge, als dies bei einer herkömmlichen Faltschachtel ohne
Stütze der Fall iefe· bei welcher die Produkte nach dem öffnen
des Klappdeckels vollständig im Schachtelinnern verbleiben*
feine besonders preiswerte Möglichkeit zum selbsttätigen Aufrichten
der Stütze besteht darin, daß man den Deckel als Äufrichtorgan für die Stütze benützt, wobei die Deckelschwenkbewegung die
Aufrichtbewegung für die Stütze erzeugt. Dies erleichtert umgekehrt
auch das Schließen des Klappdeckels nach dem Befüllen der Faltschachtel.
Eine Weiterbildung der Erfindung sieht vor, daß die Stütze !bei
aufgeklapptem Deckel eine winkelförmige Gestalt aufweist, wobei der dem Deckel zugewandte Winkelschenkel mit dem Deckel über einen
Zwischenlappen verbunden ist. Letzterer ist mit dem Deckel einerseits und der Stütze andererseits über jeweils ein Schwenkgelenk
verbunden, wobei es sich vorteilhafterweise mindestens
teilweise um Rillinien handelt. Die vollständig aufgerichtete Stütze bildet mit dem Schachtelboden und der Schachtelrückwand
zusammen einen rohrförmigen Hohlkörper. In zusammengeklapptem Zustand können die beiden Winkelschenkel der Stütze aufeinander
♦ · · * f 4 t
aufliegen odcir a.Uch einoft spitzen Winkel miteinander einschließen.
Eine andere Variante der Erfindung kennzeichnet sich dadurch, daß
die Breite des Zwischenlappens, quer zur Deckelklappachsö gerrtes-^
sen, geringer ist als die Schachtelhöhe. Im Bereich der Kläppächse
ist die nutzbare Schachtelhöhe gleich der ZwischenlappenbreitSti'.
Die Stütze wird infolgedessen nicht vollständig zusammengeklappt. Andererseits wirkt die Stütze aufgrund der Spannung in
Material wie eine Druckfeder, so daß sie nach dem öffnen des jj Klappdeckelverschlusses oder nach anderweitiger Freigabe des
Klappdeckels letzteren zumindest in eine tfeilgeoffftete Stellung
drückt und gleichzeitig die Produkte schrägstellt. Um wenig nutzbaren Schachtelinhalt zu verlieren, wählt man die Breite des Zwischenlappens
möglichst nicht wesentlich geringer als die Höhe der Schachtelrückwand.
Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung ist dadurch gekennäfeich-
:, J net, daß das stützenseitige Ende des Zwischenlappens bei vollständig
geöffnetem Deckel etwa der Deckelklappachse zugeordnet I' ist. Demnach ist also die Schwenkachse ies Zwischenlappens am
Deckel von dessen Klappachse etwa um die Breite des Zwischenlappens entfernt.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung kennzeichne· oich
dadurch, daß bei vollständig, insbesondere um etwa 180° geöffne-
m · a ·
tem Deckel der bodenseitige Winkelschenkel der Stütze etwa senkrecht
und der dem Deckel- bzw. dem Zwischenlappen zugeordnete
Winkelschenkel annähernd parallel zum Schachtelboden verläuft.
Die Stütze erhält demnach etwa ihre maximale Aufrichtung und das Produkt ungefähr seine maximale Anhebung, wenn der Deckel um ca. 180° aufgeklappt ist.
Winkelschenkel annähernd parallel zum Schachtelboden verläuft.
Die Stütze erhält demnach etwa ihre maximale Aufrichtung und das Produkt ungefähr seine maximale Anhebung, wenn der Deckel um ca. 180° aufgeklappt ist.
Der bodenseitige Winkelschenkel der Stütze ist zweckmäßigerweise mittels eines Endlappens an der Bodeninnenseite befestigt, insbesondere
angeklebt. Auch dies trägt zur einfachen Herstellung und Aufstellung der Schachtel bei.
Für die Herstellung und Aufstellung der Faltschachtel ist es von besonderem Vorteil, daß der Deckel doppellagig und einstückig mit
der Stütze sowie dem Zwischen- und dem Endlappen gefertigt ist.
Eine in diesem Sinne optimale Ausgestaltung der Erfindung erreicht man dadurch, daß alle Teile des Deckels und der Schachtel aus einem gemeinsamen Zuschnitt gefertigt sind, wobei letzterer
selbstverständlich auch die Stütze umfaßt.
Eine in diesem Sinne optimale Ausgestaltung der Erfindung erreicht man dadurch, daß alle Teile des Deckels und der Schachtel aus einem gemeinsamen Zuschnitt gefertigt sind, wobei letzterer
selbstverständlich auch die Stütze umfaßt.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert.
Die Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung. Hierbei stellen dar:
Fig. 1 teilweise aufgebrochen eine Seitenansicht der
Faltschachtel bei geöffnetem Deckel/
Faltschachtel bei geöffnetem Deckel/
- 8 Fig. 2 einen Zuschnitt für die Schachtel der Fig. 1.
Der besseren Übersichtlichkeit wegen ist die Faltschachtel in Fig. 1 größer dargestellt als Fig. 2. Abgesehen von der strichpunktiert
dargestellten Symmetriemittellinie 1 des Zuschnitts und dem in Fig. 1 mit strichpunktierten Linien dargestellten Prciukt
2, also dem Verpackungsinhalt der Faltschachtel, sind beim Zuschnitt
der Fig. 2 Perforationslinien gestrichelt, Schnittlinien und Begrensurigslinien durchgehend, Ritzungen strichpunktiert und
Rillinien durch eine Dreifachlinie dargestellt, wobei die mittlere gestrichelt ist. Der Zuschnitt der Fig, 1 ist abgebrochen dargestellt
und wie die Benennung ausdrückt, beidseits der Symmetriemittellinie gleich gestaltet.
An den Schachtelboden 3 schließen sich oben und unten bzw. seitlich
links und rechts Wandteile 4, 5 und 6 an. Mit dem breitseitigen Wandteil 4 ist ein Deckelteil 7 über eine Rillinie 8 verbunden.
Daran schließt sich über eine weitere Rillinie 9 ein ' zweites Deckelteil 10 an* Aus diesem ist an der Rillinie 9 halbkreisförmig
ein Teil ausgestanzt, welches den Grifflappen 11 am freien Deckelende bildet. Die halbkreisförmige Schnittlinie ist
mit 12 bezeichnet.
Die beiden Deckelteile 7 und 9 werden zumindest punktuell miteinander
verklebt, so daß gemäß Fig. 1 ein verhältnismäßig steiger
Deökel 13 entsteht. Ah das bei geschlossener Schachtel innen-
I · t ·
liegende Deckelteil 10 schließt sich ein Zwischenlappen 14 an. Seine Breits ist durch die beiden Rillinien 15 und 16 festgelegt,
die teilweise auch als Schnittlinien ausgebildet sein können, um eine bessere Bwegelichkeit zu gewährleisten. Die sich in Fig. 2
nach oben hin daran anschließenden Zuschnitteile bilden Winkelschenkel 17 und 18 einer im Inneren der Schachtel befindlichen,
dem Deckel zugeordneten Stütze 19. Der randäußerste Lappen bildet den Endlappen 20, der gemäß Fig. 1 mit der Innenfläche des
Schachtelbodens 3 verbunden, insbesondere verklebt wird. Die entsprechenden Rillinipn sind mit 21 und 22 bezeichnet, wobei beim
Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 die Rilline 22 wieder durch kurze Schnittlinienstücke unterbrochen ist»
Die Linien zwischen dem Schachtelboden 3 und den benachbarten Wandteilen 4 und 5 sind beim Ausführungsbeispiel durch zwei Perforationslinien
23 und 24 gebildet. An jedes Wandteil schließt sich links und rechts je ein Wandlappen 25 bzw. 26 an. Damit die
deckelferne Wand eine gewisse Dicke erhält, ist zwischen ihre Wandlappen 5 und 27 ein schmaler Zwischenlappen 28 geschaltet.
Der Endlappen 29 wird innen mit dem Boden 3 verbunden. Dasselbe gilt für den Endlappen 30, zwischen dem und dem Wandteil 6 sich
ein Verdoppelungslappen 31 befindet. Auf die genaue Formgebung, insbesondere der Lappen 6, 31 und 27 kommt es im Zusammenhang mit
der erfindungsgemäßen Ausgestaltung im einzelnen nicht an. Insoweit
mag die zeichnerische Darstellung genügen· Dies gilt auch hinsichtlich der" nicht im einzelnen genannten Linien des ZU-
• 4 * 4
Schnitts. Es handelt sich, wie man leicht erkennen kann, größtenteils
um zueinander senkrecht stehende Längs- und Querlinien, wobei die Längslinien und die Querlinien alle jeweils parallel zueinander
verlaufen. Zu erwähnen ist noch, daß die Rillinie 32 in der Mitte als Schnittlinie 33 ausgebildet ist, so daß ein Einsteckschlitz
für den Grifflappen 11 entsteht.
Wenn der einstückig mit .3er Schachtel gefertigte Klappdeckel 13 -» um etwa 90° bis 100° geöffnet ist, also beispielsweise die in
Fig. 1 gezeigte Stellung einnimmt, so steht der Winkelschenkel 18 der Stütze 19 etwa senkrecht zum Schachtelboden3, während der
Winkelschenkel 17 hierzu etwa senkrecht steht oder mit dem Schenkel 18 einen leicht überstumpfen Winkel einschließt. Mit dem Winkelschenkel
17 bildet der Zwischenlappen 14 in dieser Deckelstellung ebenfalls einen überstumpfen Winkel und dasselbe gilt für
das zweite Deckelteil 10 und den Zwischenlappen 14. Man kann jedoch
den Deckel 13 im Sinne des Pfeils 33 noch weiter offenen, bis schließlich die Lappen 17, 14 und 10 etwa in einer gemeinsamen
Ebene liegen. Dann schließen auch die Winkelschenkel 17 und 18 einen kleineren Winkel miteinander ein, als ihn die Fig. 1
zeigt, insbesondere einen Winkel von etwa 90".
Wenn man den Deckel 13 entgegen dem Pfeil 33 verschwenkt, also den Deckel schließt, so bewegt sich der Winkelschenkel 18 gegen
den Endlappen 20 hin und der von den beiden Winkelschenkeln 17 Und 18 eingeschlossene Winkel vitä immer kleiner* Bei geschlossenem
§ ■ 6 · i » · » ft
4 S &iacgr; i ± ti
- 11 -
Deckel entsteht ein sehr spitzet Winkel* Außerdem nimmt der Zwi«
schenlapperi 14 eine etwa parallele Lage ZUr Rückwand 4 der
Schachtel ein« Es ist leicht einzusehen, daß beim Schließen des
Deckels das in Fig. 1 schräg stehende Produkt 2 eine Schwenkbewegung in Sinne des Pfeils 34 um sein in Fig^ 1 rechtes Unteres Ende durchführt. Umgekehrt erfolgt mit dem offenen des Deckels 13
ein Anheben des in Fig. 1 linken Prödukfcendes, so daß dieses Pro^ dukt an seinem linken Ende sehr leicht erfaßt und dann aus der
schenlapperi 14 eine etwa parallele Lage ZUr Rückwand 4 der
Schachtel ein« Es ist leicht einzusehen, daß beim Schließen des
Deckels das in Fig. 1 schräg stehende Produkt 2 eine Schwenkbewegung in Sinne des Pfeils 34 um sein in Fig^ 1 rechtes Unteres Ende durchführt. Umgekehrt erfolgt mit dem offenen des Deckels 13
ein Anheben des in Fig. 1 linken Prödukfcendes, so daß dieses Pro^ dukt an seinem linken Ende sehr leicht erfaßt und dann aus der
r Schachtel herausgenommen werden kann. Außerdem ersieht man aus
Fig. 1, daß sich die V7ate bei geöffnetem Deckel gut präsentieren
läßt. Aus dem Vorstehenden folgt, daß die Breite des Zwischenlappens 14 quer zur Klappdeckelachse 8 gemessen geringer ist als die lichte Höhe der Schachtel, welche durch die Breite Schachtelwände 4 und 5 bestimmt ist. Dies ist der Grund weswegen die beiden Win-^ kelschenkel der Stütze 19 nicht vollständig aufeinander aufliegen. Andererseits kommt dies in Verbindung mit der Materialspannung beim Schließen des Deckels dem Aufrichten der Stütze 19
trotz des aufliegenden Gewichts des Produkts 2 entgegen.
läßt. Aus dem Vorstehenden folgt, daß die Breite des Zwischenlappens 14 quer zur Klappdeckelachse 8 gemessen geringer ist als die lichte Höhe der Schachtel, welche durch die Breite Schachtelwände 4 und 5 bestimmt ist. Dies ist der Grund weswegen die beiden Win-^ kelschenkel der Stütze 19 nicht vollständig aufeinander aufliegen. Andererseits kommt dies in Verbindung mit der Materialspannung beim Schließen des Deckels dem Aufrichten der Stütze 19
trotz des aufliegenden Gewichts des Produkts 2 entgegen.
Claims (8)
1. Faltschachtel mit Klappdeckel, gekennzeichnet durch eine zusammenklappbare,
einerseits mit dem Klappdeckel (13) neben der Klappdeckelachse (8) und andererseits mit dem Schachtelboden (3)
verbundene zusammenleg- oder -klappbare, sich beim öffnen des Deckels selbsttätig aufrichtende Stütze (19) für das klappdeckelseitige
Ende des Schachtelinhalts, wobei die Stütze (19) das betreffende Ende des Schachtelinhalts untergreift,
2. Faltschachtel mit Klappdeckel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Stütze (19) bei aufgeklapptem Deckel (13) eine winkelförmige Gestalt aufweist, wobei der dem Deckel (13)
zugeordnete Winkelschenkel (17) mit dem Deckel über einen Zwi-
' schenlappen (14) verbunden ist.
3. Faltschachtel mi4-. Klappdeckel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Breite des Zwischenlappens (14) quer zur Deckelklappachse (8) gemessen geringer ist als die Schachtelhöhe.
4. Faltschachtel mit Klappdeckel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß das stiitzenseitige Ende des Zw'iächenlappena
(14) bei Vollständig geöffnetem Deekel (13) etwa der Decfcelkläpp-
- 2 achse (8) zugeordnet ist.
5. Faltschachtel mit Klappdeckel nach wenigstens einem der Ansprüche
2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß bei vollständig, insbesondere um etwa 180° geöffnetem Klappdeckel (13) der bodenseitige
Winkelschenkel (18) der Stütze (19) etwa senkrecht und der dem Klappdeckel (13) bzw. dem Zwischenlappen (14) zugeordnete
Winkelschenkel (17) annähernd parallel zum Schachtelboden (3)
' verläuft.
6. Faltschachtel mit Klappdeckel nach wenigstens einem der Ansprüche
2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der bodenseitige Winkelschenkel (18) der Stütze (19) mittels eines Endlappens (20)
an der Bodeninnenseite befestigt, insbesondere angeklebt ist.
7. Faltschachtel mit Klappdeckel nach wenigstens einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel
) (13) doppellagig und einstückig mit der Stütze (19) sowie dem
Zwischenlappen (14) und dem Endlappen (20) gefertigt ist.
8. Faltschachtel mit Klappdeckel nach wenigstens einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß alle Teile des Deckels (13) und der Schachtel aus einem gemeinsamen Zuschnitt
gefertigt sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8801135U DE8801135U1 (de) | 1988-02-01 | 1988-02-01 | Faltschachtel mit Klappdeckel |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8801135U DE8801135U1 (de) | 1988-02-01 | 1988-02-01 | Faltschachtel mit Klappdeckel |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8801135U1 true DE8801135U1 (de) | 1988-03-10 |
Family
ID=6820134
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8801135U Expired DE8801135U1 (de) | 1988-02-01 | 1988-02-01 | Faltschachtel mit Klappdeckel |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8801135U1 (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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-
1988
- 1988-02-01 DE DE8801135U patent/DE8801135U1/de not_active Expired
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