DE8800966U1 - Steuerkolben mit Filtersieb - Google Patents

Steuerkolben mit Filtersieb

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DE8800966U1
DE8800966U1 DE8800966U DE8800966U DE8800966U1 DE 8800966 U1 DE8800966 U1 DE 8800966U1 DE 8800966 U DE8800966 U DE 8800966U DE 8800966 U DE8800966 U DE 8800966U DE 8800966 U1 DE8800966 U1 DE 8800966U1
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control piston
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Fritz Himmermann & Co Kg 5374 Hellenthal De GmbH
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Fritz Himmermann & Co Kg 5374 Hellenthal De GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D39/00Filtering material for liquid or gaseous fluids
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    • B01D29/11Filters with filtering elements stationary during filtration, e.g. pressure or suction filters, not covered by groups B01D24/00 - B01D27/00; Filtering elements therefor with bag, cage, hose, tube, sleeve or like filtering elements
    • B01D29/111Making filtering elements
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Description

Anmelderin: Fritz Himmermann GmbH & Co. KG
Trierer Straße
5374 Hellenthal/Eifel Bezeichnung: Steuerkolben mit Filtersieb.
Die Erfindung geht aus von einem Steuerkolben aus Aluminium oder einer Alu-Legierung für ölhydraulische Steuerungen mit einem an einer Seite offenen Hohlraum und mindestens zwei zylindrische Steuerabschnitte zwischen denen ein zylindrischer Bereich kleineren Durchmessers angeordnet ist, in dem auf den Umfang verteilt mehrere zum Hohlraum führende Brhrungen angeordnet sind, die v?n einem Filtersieb abgedeckt sind, das aus einem Abschnitt eines aus Metallfäden bestehenden Filtergewebes gebildet ist, der um 1en Bereich kleineren
■&iacgr; . _ Durchmessers glatt anliegend befestigt ist.
Bei den bekannten Steuerkolben dieser Art ist der um den zylindrischen Bereich kleineren Durchmessers gelegte . Abschnitt des Filtergewebes durch Umspritzen eines Kunststoff-
'i rQ. ringes auf den Steuerkolben befestigt und dort fixiert.
Von diesem Kunststoffring verlaufen axiale Finger, die einerseits das Filtersieb in dichter Anlage an den zylindrisehen Bereich des Steuerkolbens halten und andererseits diesen Kunststoffring axial auf den Bereich verminderten
) ot- Durchmessers fixieren.
&ugr; Zo
Diese Art der Befestigung und Fixierung des Filtersiebes ist relativ aufwendig, weil der Steuerkolben zusammen mit einem rechteckigen Abschnitt eines Filtergewebes sorgfältig in eine Spritzform eingelegt werden muß und der Steuerkolben nach Umspritzen mit Kunststoff dieser Form entnommen werden muß.
Der vorliegenden Erfindung hat die Aufgabe zu Grunde gelegen, das Befestigen und Fixieren des Filtersiebes auf einen
i ·· it -ri stiff
Steuerkolben unter Einhaltung der Präzision zu vereinfachen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
die Enden des um den zylindrischen Bereich kleineren Durchmessers gelegten Abschnitts des Filtergewebes durch Widerstands-Punktschweißung befestigt sind.
Es hat sich gezeigt, daß bei glatter Anlage des Filtersiebes
die Enden einfach durch Punktschweißung miteinander und mit
dssi Stsusrkolbsr. vsrbundsri werden können aush wenn azr
Steuerkolben aus Aluminium* oder Aluminiumlegierung besteht
und das Filtersieb aus einem Stahlgewebe. Je nach Breite
des Filtersiebes können eins, zwei, drei oder mehr Schweißpunkte angebracht werden. Dabei können die Enden des um
den zylindrischen Bereich geringeren Durchmessers des
Steuerkolbens gelegten Abschnitts des Filtergewebes stumpf f aneinanderstoßen, sofern dieser Abschnitt präzise züge- |
schnitten werden kann. Einfacher aber ist es, auch bei |
dieser Art der Befestigung die Enden des um den zylindri^ ( sehen Bereich gelegten Abschnitt des Filtergewebes einander | überlappen zu lassen und die Schweißpunkte im überlappungs- | bereich anzubringen. J
In der folgenden Beschreibung wird ein Ausführungsbeispiel f
der Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher |
erläutert. Es zeigen |
I Figur 1 eine Seitenansicht eines Steuerkolbens mit |
Filtersieb, | Figur 2 eine Ansicht nach der Schnittlinie H-II in
Figur 1,
Figur 3 eine stark vergrößerte Darstellung eines im Überlappungsbereich angeordneten Schweißpunktes.
Der in Figur 1 dargestellte Steuerkolben besteht aus Aluminium oder einer Aluminium-Legierung und ist für Ölhydfaulische Steuerungen, z. B4 an einem Automatikgetriebe* an einem Lenkgetriebe öder dergleichen bestimmt* Der Steuerkolben w&ist einen Hohlraum 1 auf und mindestens zwei zylindrische Steuerabschnitte 2 und 3, zwischen denen ein zylindrischer Bereich 4 kleineren Durchmessers angeordnet ist. In diesem Bereich 4 sind auf den Umfang verteilt mehrere zum Hohlraum 1 führende Bohrungen 5 angeordnet»
iö durch welche je nach Stellung des Steuerkolbens in der Steuerung öl von außen in den Hohlraum 1 oder vom Hohlraum nach außen fließt* Die Bohrungen 5 sind von einem Filter* sieb 6 abgedeckt, welches verhindert, daß Verunreinigungen, z. B. kleine Metallspäne in die oft empfindlichen Teile der Steuer- und Regelanlage gelangen. Das Filtersieb 6 besteht aus einem rechteckigen Abschnitt eines aus Metallfaden bestehenden Filtergewebes. Die Enden dieses Abschnittes überlappen sich im Bereich 8 und sind dort durch Hiderstands-Schweißpunkte 7 miteinander und mit dem Steuerkolben verbunden.
Da die Schmelztemperatur im Steuerkolben erheblich niedriger liegt als die Schmelztemperatur im Filtergewebe aus Stahlfäden und andererseits der Widerstand im Aluminiumkolben erheblich geringer ist als im Ütrerlappungsbereich des Filtergewebes ist es notwendig, relativ kurzzeitige Schweißimpulse für die Punktschweißung vorzusehen. Dabei werden nicht nur die überlappenden Enden des Filtergewebeabschnittes miteinander verbunden, sondern es wird das Filtersieb an diesen Schweißpunkten auch mit der Oberfläche des Steuerkolbens verbunden, so daß das Filtersieb sich nicht auf den zylindrischen Bareich des Steuerkolbens verdrehen und sich mit dem sich überlappenden Bereich vor eine Bohrung bewegen kann.
ft ■· Il * ··
Das Filtersieb besteht aus einem Metalldraht-Filtergewebe mit einer Maschenweite von beispielsweise 40 oder 60 u. Die tfstalldrähte oder Fäden können aus Stahl, einer Nickel-Kupfer-Eisen-Legierung, z. B, Cunife, oder Monel-Metall oder aus einer Aluminium-Legierung bestehen.
15
20
25
30
35
Il I * * t £ IS
5 Bezugszeichenliste:
1 Hohlraum
2 Steueräbschnitt
3 Steuefäbschnitt
4 zylindrischer Bereich
5 Bohrung
6 Filtersieb
7 Schweißpunkt
8 Überiappungsbereich.

Claims (6)

J I I ■ · * Sl ■*» · * ■· »J J 1 * SCHUTZA.N SPRÜCHE:
1. Steuerkolben aas Aluminium oder einer Alu-Legierung für ölhydraulische Steuerungen mit einem an einer Seite offenen Hohlraum (1) und mindestens zwei zylindrischen
Steuerabschnitten (2, 3), zwischen denen ein zylindrischer Bereich (4) kleineren Durchmessers angeordnet ist, "in dem auf den Umfang verteilt mehrere zum Hohlraum (1) führende . Bohrungen (5) angeordnet sind, die von einem Filtersieb (3) abgedeckt sind, das aus einem Abschnitt eines aus Metallfäden bestehenden Filtergewebes gebildet ist, der um den Bereich (4) kleineren Durchmessers glatt anliegend befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, dsß die Enden des Abschnittes (6) des Filtergewebes durch Wirierstands-Punktschweißung (7) befestigt sind.
2. Stejerkolben nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden des Abschnittes (6) des Filtergewebes sich überlappen und dio Schweißpunkte (7) im überlappungsbereich (8) angeordnet sind.
3. Steuerkolben nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Überlappungsbereich (8) zwei Schweißpunkte (7) im Abstand voneinander angeordnet sind.
4. Steuerkolben nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Filtersieb (6) aus einem Gewebe aus Stahlfäden besteht.
5. Steuerkolben nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Filtersieb (6) aus einem Gewebe aus Aluminiumfäden besteht.
6. Steuerkolben nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Filtersieb (6) aus einem Gewebe aus einer Kupfer-Nickel-Eisen-Legierung besteht.
DE8800966U 1988-01-28 1988-01-28 Steuerkolben mit Filtersieb Expired DE8800966U1 (de)

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DE8800966U1 true DE8800966U1 (de) 1988-05-19

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ID=6820014

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102004023716A1 (de) * 2004-05-11 2005-12-01 Boll & Kirch Filterbau Gmbh Verfahren zum Verbinden von Geweben mit Stützkörpern, Verfahren zur Herstellung eines hohlkörperförmigen Filterkörpers und Schweißverbindung

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102004023716A1 (de) * 2004-05-11 2005-12-01 Boll & Kirch Filterbau Gmbh Verfahren zum Verbinden von Geweben mit Stützkörpern, Verfahren zur Herstellung eines hohlkörperförmigen Filterkörpers und Schweißverbindung

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