DE8800459U1 - Vorrichtung zur insbesondere endonasalen Mikro-Chirurgie - Google Patents
Vorrichtung zur insbesondere endonasalen Mikro-ChirurgieInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Insbesondere
•ndonasalen Mlkro-Chlrurgle gemäß dem Oberbegriff des
Anspruchs 1.
bei der Arbelt zu entlasten. So können am freien '.'
werden, die mit Ihren um deren Längsachse umgebogenen
Schenkeln nach der Einführung In ein Nasenloch einen
rohrförmigen Kanal bilden, durch den der Chirurg mit seinem Operationswerkzeug In die Nase eindringen kann.
Der Arm wird In einer Halterung befestigt, die Ihrerseits
am Rand des Operationstisches befestigt wird. Das z. B. den Nasensprelzer haltende Ende des Armes muß
dabei posltlonsveränderllch sein. Somit 1st gewährleistet, daß das vom Ende des Arms getragene Werkzeug
schnell und einfach In eine andere Stellung gebracht
werden kann. Dabei muß der Arm jedoch gewährleisten, daß r
die gewählte Position des Werkzeugs solange wie nötig
sicher beibehalten wird. Es ist daher im Stand der Technik vorgeschlagen worden, den Arm aus einzelnen
Segmenten zusammenzusetzen, die jeweils durch Scharnier- j gelenke miteinander verbunden sind. Diese Scharniergelenke
erlauben eine symmetrische Verschwenkung der Segmente gegeneinander. Damit eine Positionsveränderung -'
des Endpunktes des Armes im dreidimensionalen Kaum möglich ist, sind jeweils zwei aufeinander folgende _
Scharniergelenke um einen Winkel von 90 Grad gegeneinander
versetzt. Zur Fixierung der Armstellung ist durch
tv · &igr;
die Segmente und die Scharniergelenke ein Bowdenzug geführt, der nach vorläufiger Einstellung des Endpunktes
des Armes angezogen und in der angezogenen Stellung testgelegt wird. Durch den gespannten Bowdenzug werden
tie Armsegmente gegen die Scharnierlager gepreßt, so daß fein Reibungsschluß entsteht, der die voreingestellte
Armform und damit die Position des Endpunktes des Armes
&Lgr;&Lgr; J j- ·*_ j.u - j _. «_~i-_ ..j v»_____J _t_A..._— &igr;
iJ.Axexki ua us! nx.ui uei vuiuBjiajuiuBii vuiij.uin.uiiy stsiiii
Und mehr Scharniergelenke aufweist, ist einedauerhafte / Fixierung der Armstellung nicht·gewährleistet. &bgr;-,-&Bgr;.'
infolge altersbedingter Längung des Dowdenzuges kann kein ausreichender Reibungsschluß mehr hergestellt
Verden, so daß eine sichere Positionierung des Werkzeugs beim Patienten infolge der lockeren Gelenkverbindungen
nicht gewährleistet ist.
Vorrichtung der eingangs genannten Art so auszuge- et alt en, daß auf einfache und konstruktiv unaufwendige
Weise eine sichere und dauerhafte Positionierung des Armendpunktes gewährleistet ist.
Die Erfindung löst diese Aufgabe mit Hilfe der Merkmale des Anspruchs 1. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen
der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Durch die starre Ausbildung des Armes ist die Grundvoraussetzung erfüllt, daß die einmal eingestellte
Position des Stabendpunktes mit dem daran befestigten Werkzeug, dem Adapter oder ähnlichem keinerlei unbeabsichtigter
Veränderung unterworfen ist. DaB der Endpunkt des starren Arms trotzdem jede gewünschte Stellung
im Raum einnehmen kann, liegt an der Wahl eines Kugel-
durchführende Bohrung vorgesehen ist. In dieser Bohrung, deren Wände von den Nuten in den die Kugel bildenden
Halbkugeln gebildet sind, ist der Arm verschiebbar, und durch das Spannelement fixierbar geführt. Zur Längenveränderung des wirksamen Armes wird bei entspannter
Kugelpfarne der Arm in seiner axialen Längsrichtung verschoben und durch Betätigung des Spannelements
fixiert. Die beiden anderen Raumrichtungen werden durch Verdrehen der Kugel in der Pfanne realisiert. Das Spannelement
erfüllt demnach zwei Aufgaben: Zum einen klemmt es durch Druck auf die beiden Kugelhälften den von
diesen umschlossenen Arm ein. Ein Vor- orter Zurückschieben des Armes ist somit unmöglich. Andererseits klemmt
es die Kugel in der Kugelpfanne fest, so daß auch eine Winkelbewegung des Armes nicht mehr möglich ist. Die
gewünschte Position des Armendpunktes liegt somit fest.
Der Vorteil der erfindungsgemäßen Vorrichtung liegt somit darin, ^aS trotz des Einsatzes nur eines Gelenkes
und eines starren Armes eine sicnere Festlegung der
gewünschten Position des Armendpunktes in jedem gewünschten
Raumpunkt gewährleistet ist.
Ein besonders einfaches Spannelement ist durch das Merkmal des Anspruchs 2 gegeben. Die Überwurfmutter
dient mit ihrer Innenkontur als Teil der Kugelpfanne und als Klemmfläche für die eingeschlossene Kugel. Sie
drückt beim Festschrauben die Kugel gegen den unteren Teil der Kugelpfanne. Im gelockerten Zustand der Mutter
ist die Kugel und somit der in ihr gelagerte Arm in der Lage, verschwenkt zu werden, wobei der Endpunkt des
Armes einen Kreisbogen von 360 Grad beschreiben kann, des&rgr;en Durchmesser abhängig ist von der Größe der
öffnungen des oberen und unteren Kugelpfannenteils.
Als Klemmvorrichtung können jedoch auch Spannplatten. Klapphebel, Mehrfachverspannung oder eine Ringklemme
vorgesehen sein. Bei entsprechend großen öffnungen des oberen und unteren Kugelpfannenteils weist der Endpunkt
eines geraden Armes bereits einen großen Wirkungsradius auf.
Der Arm ist jedoch vorteilhafterweioe gekrümmt ausgeführt.
Dabei kann es sich um eine kreisbogenförmige Krümmung handeln oder um eine Krümmung, die einen
elliptischen Verlauf aufweist. Die Krümmung kann auf der gesamten Länge des Armes vorgesehen sein, afoar auch
lediglich im endeeitigen Bereich des Arms. In jedem
Fall wird der Wirkungsradius des Armendpunktes hierdurch
vergrößert.
Je nach Krümmung des Armes beschreiben die Nuten in den Halbkugeln einen entsprechenden Krümmungsverlauf. Ist
lediglich der endseitige Bereich des Arms gekrümmt, so
sind die Nuten entsprechend dem geraden übrigen Verlauf des Arms gerade ausgebildet.
Der Arm kann als Stab, aber auch als beidseitig offenes Rohr ausgebildet sein. Die zweite Alternative besitzt
den Vorteil, daß durch das Rohr zusätzliche Hilfsmittel für die Operation zum Operationsort geführt werden
können, wie z. B. eine Lichtquelle. Dabei ist der Arm nicht auf eine im Querschnitt kreisförmige Ausgestaltung
beschränkt. Es können Stäbe oder Rohre mit mehreckige, Querschnitt, mit ovalem, bzw. elliptischem Querschnitt
oder mit sternförmigem Querschnitt eingesetzt werden. Bei kreisförmiger Ausgestaltung des Armquerschnitts
läßt sich der Arm im entspannten Kugelgelenk relativ zur Kugel verdrehen, so daß ein weiterer Freihaltsgrad für
den Armendpunkt hinzukommt. Dieser weitere Freiheitsgrad ist zwar auch bei andersartigen Annquerschnitten
gegeben, nämlich durch Drehung der Kugel in der Kugelpfanne um die in Längsrichtung des Arms gelegene Achse,
man erhält darüberhinaue jedoch den Vorteil, daß Kugel und Arm nicht unbeabsichtigt relativ zueinander verdreht
werden können. Befestigt ist das Kugelgelenk mit
einem Kugelpfannenteil vorteilhafterweise an einer Schraubzwinge, z. B. durch Schweißen, Löten, Kleben,
Verschrauben oder durch Einpressen. Auch ein aus Schraubzwinge und Kugelpfannenteil bestehendes Gußteil
ist denkbar. Dabei wird dat Kugelgelenk vorteilhafterweise so an der Zwinge angeordnet, daß in der Neutralstellung
der Kugel in der Pfanne (Pfannenebene und Arm fcv,ehen lotrecht aufeinander), der Arm im Winkel von
45 Grad zum Operationstisch angeordnet ist.
Vorteilhafte Materialien für die Kugel können Stahl, Pertinax, Weich-PVC, Buntmetall, Leichtmetall, Keramik
oder glasartige sein. Auch die übrigen Bauteile der Vorrichtung können aus einem dieser Materialien oder
aus einer Kombination dieser Materialien bestehen.
Zur Verlängerung des Armes kann an seinem Endpunkt ein weiteres Gelenk, z. B. ein Kugelgelenk angeordnet
werden. Dieses Kugelgelenk kann dabei so ausgebildet sein wie das oben bereits beschriebene. Somit kann der
Wirkungsbereich der Vorrichtung weiter vergrößert werden.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von Zeichnungen dargestellt und näher erläutert.
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Es zeigen
Fig. 1 teilweise im Längsschnitt ein Kugelgelenk alt darin angeordnetem Arm in abgebrochener Darstellung;
Fig. 2 in schematischer Darstellung die erfindungsgemäße Vorrichtung.
In der Fig. 1 ist ein Kugelgelenk dargestellt und allgemein
mit dem Bezugszeichen (1) versehen. Das Kugelgelenk (1) besteht aus einem rotationssymmetrischen Kugelpfannenteil
(2), welches ringförmig ausgebildet ist. Die zylinderische Außenfläche des Kugelpfannenteils (2) ist
mit einem Gewinde (3) \ersehen. Die Innenwand des Kugelpfannenteils
(2) bildet in ihrer oberen Hälfte (4) den Mantel eines Kegelstumpfes, der bei diesem Ausfuhrungsbeispiel
in einem Winkel von 30 Grad zur Symmetrieachse geneigt ist. An die KegelStumpfkontur der Innenwandung
des Kugelpfannenteils (2) schließt sich eine zylinderische Kontur (5) an, die im letzten Viertel (6) der
Ringinnenwand konisch nach außen verläuft. Der kegelstumpf
förmine Teil (4) der Ringinnenwand dient als Auflager
für eine Kugel (7). Die Kugel (7) besteht aus zwei Kugelhälften (8 und 9). In den sich gegenüberliegenden
ebenen Flächen der Kugelhälften (8 und 9) sind im Querschnitt kreisbogenförmige Nuten (10 und 11) eingeformt,
die im zusammengesetzten Zustand der Kugelh&lften (8 und
9) einen Kanal bilden, In dem ein rohrförmlger Arm (12)
gelagert 1st. Die Kugelhälften (8 und 9) umfassen dabei mit Ihren Nuten (10 und 11) den Umfang des Arms (12)
nur teilweise, so daß zwischen den Kugelhälften (8 und 9) ein Spalt (13) entsteht. Auf das Außengewinde (3)
des Kugelpfannenteile (2) ist eine überwurfmutter (14)
mutter (14) weist an ihrer dem Kugelpfannenteil (2) abgewandten Stirnseite (16) eine kreisförmige öffnung
(17) auf, deren Rand zylInderförmig ausgebildet ist.
An die zylInderförmige Innenwand der öffnung (17)
schließt sich eine konisch nach unten und außen verlaufende Fläche (18) an, wobei der Winkel zwischen der
konischen Fläche (18) und der Symmetrieachse ebenfalls 30 Grad beträgt. Zwischen der Unterkante der Fläche (18)
und der Oberkante der Fläche (4) verbleibt zwischen der Innenwand der Mutter (14) und der Kugeloberfläche ein
Ringraum (19). Die Fläche (18) dient ebenso wie die Fläche (4) als Lagerfläche für die Kugel (7). Somit
kann die Überwurfmutter (14) auch als oberes Kugelpfannenteil bezeichnet werden. Gleichzeitig dient die
Fläche (18) als Klemmfläche für die Kugel (7), so daß beim Verschrauben von überwurfmutter (14) und dem
unteren Kugelpfannenteil (2) die Kugel gegen die Fläche (4) des unteren Kugelpfannenteils (2) gepreßt wird. Bei
diesem Preßvorgang werden auch die Kugelhälften (8 und
9) gegen«inandergepreßt, wodurch der Arm (12) in dem
durch die Nuten (10 und 11) gebildeten Kanal verspannt wird.
In der Fig. 1 nicht und in der Fig. 2 lediglich schematisch dargestellt, ist die Befestigung des Kugelpfannenteils
(2) an einer Schraubzwinge (20). Mit Hilfe der Schraubzwinge (20) wird das Kugelgelenk (1) und somit
auch der Arm (12) an der Platte (21) eines Operationstisches befestigt. Wie weiter aus der Fig. 2 hervorgeht,
ist der Arm (12) in einem Ausführungsbeispiel auf einer Teillänge (22) gekrümmt ausgebildet. Die Krümmung (22)
endet am freien Endpunkt des Armes (12), an dem eine nicht näher dargestellte Befestigungsvorrichtung für
Operationswerkzeug oder ähnliches angeordnet ist. Alternativ kann der Arm (12■) auch auf seiner gesamten Länge
gekrümmt ausgebildet sein. Die Krümmung kann dabei einen kreisbogiBnförmigen, aber auch einen elliptischen Verlauf
aufweisen. Dasselbe gilt selbstverständlich auch für die Krümmung der Teillänge (22) des Arms (12).
Wie ebenfalls aus der Fig. 2 hervorgeht, ist das Kugelgelenk (L) so an der Schraubzwinge (20) befestigt, daß
in der neutralen Stellung der Kugel (7) der in ihr verspannte Arm (12, 12·) mit der Ebene der Tischplatte
(21) einen Winkel von 45 Grad bildet.
Ia Ausführungsbeispiel gemäß der Fig. 2 kann der Arm
(12, 12') bei gelockerter überwurfmutter (14) nach
eilen Seiten um 25 Grad aus der Neutrallage bewegt werden. Durch Verdrehung des Arms (12, 12') in der
Kugel (7) um seine Längsachse oder - bei drehfester
Anordnung des Arms (12, 12·) in der Kugel (7) durch Verdrehung der Kugel (7) in der Kugelpfanne (2.
14) ebenfalls um die Längsachse des Arms (12, 12') und darüberhinaus durch axiale Verschiebung des Arms (12,
&psgr;. 12') in der Kugel (7) kann der Endpunkt des Armes (12,
12') je nach Länge des Stabes (12, 12') bzw. je nach
Krümmungsradius jeden beliebigen Punkt im Operationsbereich einnehmen. Ist die gewünschte Position des
Endpunktes des Arms (12, 12') eingestellt, wird die Überwurfmutter (14) festgezogen, so daß eine Verdrehung
der Kugel in der Kugelpfanne sowie eine Verschiebung des Arms (12, 12') in der Kugel (7) ausgeschlossen ist.
Ein am Endpunkt des Arms (12, 12') befestigtes Werkzeug
ist somit fest im Raum installiert und bietet somit dem Chirügen eine sichere Handhabe bei der Operation.
Claims (14)
- Schutzansprüche!•vorrichtung zur Insbesondere endonasalen Mikro-ChirurgieNbestehend aus einem Arm, der in einer Halterung fixierbar ist, dessen freies Ende positionsvariabel ist und ein Befestigungselement aufweist, das zur Befestigung von Adaptern, Werkzeugen und ähnlichem dient, dadurch gekennzeichnet, daß der Arm (12, 12') starr und die Halterung als Kugelgelenk (1) ausgebildet ist, welches aus zwei in einer volumenveränderbaren, zweiteiligen Kugelpfanne (2, 14) gelagerten Halbkugelelementen (8, 9) besteht, die in ihren aufeinander zuweisenden ebenen Flächen je eine im Querschnitt dem Querschnitt des Arms (12, 12') entsprechende Nut (10, 11) aufweisen, die im entspannten Zustund der Kugelpfanne (2, 14) jeweils den halben Umfang des von ihr umfaßten Armes (12, 12') nur teilweise umgibC und mit Hilfe eines Spannelements (14) gegen die Außenfläche des Armes (12, 12') anpreßbar ist.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Spannelement (14) eine überwurfmutter ist, die mit einem Innengewinde (15) auf ein Außengewinde (3) eines der Kugelpfannenteile (2) aufschraubbar ist und den zweiten Kugelpfannenteil (14) darstellt.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Nuten (10, 11) in axialer Richtung gerade ausgeführt sind.■· * ♦ * # «Atta
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hüten (10, 11) einen gekrümmten Verlauf aufweisen.
- 5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Arm (12, 12') zumindest auf einem Teil seiner Länge gekrümmt ist.
- 6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Arm (12, 12') als Stab ausgebildet ist.
- 7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Arm (12, 12') als beidseitig offenes Rohr ausgebildet ist.
- 8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Arm (12„ 12*) im Querschnitt kreisförmig ausgebildet ist.
- 9. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Arm (12, 12') im Querschnitt vieleckig ausgebildet ist.• ·
- 10. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, da0 der Arm (12, 12') im Querschnitt sternförmig ausgebildet ist.
- 11. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Arm (12, 12') im Querschnitt oval bis elliptisch ausgebildet ist.
- 12. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Kugelpfanne (2, 14) ein Befestigungselement (20) aufweist.
- 13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungselement (20) eine Schraubzwinge ist.
- 14. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Querschnittsebene der Gelenkpfanne (2, 14) in einem Winkel von 45 Grad zum Befestigungselement (20) verläuft.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8800459U DE8800459U1 (de) | 1988-01-16 | 1988-01-16 | Vorrichtung zur insbesondere endonasalen Mikro-Chirurgie |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8800459U DE8800459U1 (de) | 1988-01-16 | 1988-01-16 | Vorrichtung zur insbesondere endonasalen Mikro-Chirurgie |
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DE8800459U1 true DE8800459U1 (de) | 1988-07-21 |
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ID=6819605
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DE8800459U Expired DE8800459U1 (de) | 1988-01-16 | 1988-01-16 | Vorrichtung zur insbesondere endonasalen Mikro-Chirurgie |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE8800459U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2709942A1 (fr) * | 1993-08-11 | 1995-03-24 | Sutter Yves | Dispositif permettant le support d'optiques chirurgicaux lors d'interventions par voie endoscopique. |
-
1988
- 1988-01-16 DE DE8800459U patent/DE8800459U1/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2709942A1 (fr) * | 1993-08-11 | 1995-03-24 | Sutter Yves | Dispositif permettant le support d'optiques chirurgicaux lors d'interventions par voie endoscopique. |
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