DE8800183U1

DE8800183U1 - Schalltrichter

Info

Publication number: DE8800183U1
Application number: DE8800183U
Authority: DE
Original assignee: Hepp Rainer Karl Albert Drmed 7952 Bad Buchau De
Current assignee: Hepp Rainer Karl Albert Drmed 7952 Bad Buchau De
Priority date: 1988-01-11
Filing date: 1988-01-11
Publication date: 1988-04-21

Description

r · t ·

BESCHREIBUNG Schalltrichter für Musikfreunde.

Die Erfindung betrifft Schalltrichter für Musikfreunds nach den Oberbegriff des Anspruch 1.

Der Hörvorgang ist äußerst komplex, läßt sich aber vereinfacht auf drei Schritte zusammenfaßen:

1. Einfangen der Schallwellen dux ^h die äußere Hörmuschel und Umleiten der Hellen auf das Trommelfell.

2. Verstärkung der Auslenkungen des Trommelfells durch das Mittelohr.

3. Umsetzen der mechanischen Wellen in elektrische Ströme durch das Innenohr und deren Verarbeitung durch das Gehirn.

Die Fähigkeit eines Lebewesens zu hören hängt daher von vielen anatomischen Gegebenheiten ab, nicht zuletzt von Fora und Größe der Ohren. Bei ansonsten unveränderten anatomischen und physiologischen Verhältnissen hört nan - innerhalb gewisser Grenzen - mit größeren und abstehenden Uhren besser als mit angelegten und kleinen Ohren.

Erstaunlicherweise verwenden sämtliche Hersteller von Hifi-Geräten ihre ganze Energie lediglich darauf, ihr« technischen Geräte, die Töne wiedergeben, zu verbessern. Die andere Seite der Medaille, die Schallaufnahme und Verarbeitung duroh den Menschen, scheint darüber völlig vergessen zu werden.

Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, mit einfachen Mitteln die Schallaufnahme duroh das menaohlioh· Ohr zu v«r

* · ti

* * &diams; &diams;

bessern.

Die Aufgabe wird daduroh gelöst, daß Über einen Kopfbügel zwei Sohalltriohter vor den Ohren gehalten werden, die zu einer besseren Bündelung des Schalls und anschließender Abstrahlursg auf das Trcsselfell füh?*n_: Si· wirken also als eine künstliche Vergrößerung der natürlichen Ohrnusoheln.

Die Vorteile der Erfindung liegen darin, daß Bit sehr wenig Aufwand das subjektive Hörerlebnis bei vorgegebener Schallquelle deutlich verbessert werden kann. Eine billige Stereoanlage klingt dadurch wie eine Anlage der Hittelklasse.

Ein Ausführungsbeispiel ist in Abb I dargestellt.

&ogr;&ogr;

Bin Ausführungsbeispiel ist in Fig I dargestellt.

Es zeigen:

1: die Schalltrichter

2: den Kopfbügel

3: die Ohrbügel

4: Drehgelenke zum Verdrehen der Schalltrichter

Claims

FWfENTANSPRUCH^

1. Vorrichtung zum verbesserter, akustischen Hören,

dadurch gekennzeichnet,daß sie aus zwei Schalltrichtern besteht, die durch einen Kopfbügel miteinander verbunden sind.

« I # Il I &iacgr; I · « I «

< Il «&Igr; &igr;