DE3619950C2 - - Google Patents
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- DE3619950C2 DE3619950C2 DE19863619950 DE3619950A DE3619950C2 DE 3619950 C2 DE3619950 C2 DE 3619950C2 DE 19863619950 DE19863619950 DE 19863619950 DE 3619950 A DE3619950 A DE 3619950A DE 3619950 C2 DE3619950 C2 DE 3619950C2
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- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04R—LOUDSPEAKERS, MICROPHONES, GRAMOPHONE PICK-UPS OR LIKE ACOUSTIC ELECTROMECHANICAL TRANSDUCERS; DEAF-AID SETS; PUBLIC ADDRESS SYSTEMS
- H04R5/00—Stereophonic arrangements
- H04R5/027—Spatial or constructional arrangements of microphones, e.g. in dummy heads
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- Physics & Mathematics (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Acoustics & Sound (AREA)
- Signal Processing (AREA)
- Stereophonic Arrangements (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung gemäß
dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1. Eine derartige Einrichtung ist
aus der DE-PS 35 12 155 bekannt.
Eine bekannte Aufnahmeeinrichtung nach der DE-PS
31 02 965 sieht für einen Kunstkopf eine sog. "Diffus
feldentzerrung" vor, um bei idealer Kopfhörerwieder
gabe die Kunstkopfsignale auch über Lautsprecher ohne
größere Klangverfärbungen wiedergeben zu können.
Abbildungsschwächen zeigen sich ferner bei üblichen
Stereomikrofonanordnungen, z.B. alle Koinzidenzmikro
fonanordnungen oder zwei winklig (110° Öffnungswinkel)
im gegenseitigen Abstand (17 cm) angeordnete Stereo
mikrofone mit Nierencharakteristik, da die Mikrofon
signale die interauralen Signalunterschiede eines
Kunstkopfes nur unzureichend nachbilden. Ferner weisen
die mit der systemnotwendigen Nierencharakteristik ver
sehenen Mikrofone gegenüber Kugelmikrofonen besonders
im tieffrequenten Bereich prinzipielle elektroakustische
Nachteile auf.
Bei einer unter der Bezeichnung "Jecklin-Scheibe" allge
mein bekannten Mikrofonanordnung ist zwischen Kugel
mikrofonen eine akustisch wirksame Trennscheibe ange
ordnet, um die interauralen Signalunterschiede eines
Kunstkopfes besser als mit den üblichen Stereomikrofon
anordnungen nachzubilden. Auch bei diesen Mikrofonan
ordnungen treten Verfälschungen des Klangbildes auf,
insbesondere der Klangfarbe, für die ein etwas dumpfes
oder "muffiges" Klangbild charakteristisch ist. Anstelle
einer Scheibe als Trennkörper kann auch eine Kugel ver
wendet werden, wie dies aus der DE-OS 35 12 155 bekannt
ist (sog. "Woywod-Kugel"). Der Trennkörper wirkt hier
gleichzeitig auf die Richtcharakteristik von vier Kugel
mikrofonen, deren Schalleinsprachen mit der Kugelober
fläche bündig abschließen und deren Verbindungslinien
ein Tetraeder bilden, um eine vierkanalige "tetraphone"
Wiedergabe zu erzielen. Werden im Falle nur stereofoner
Wiedergabe nur das linke und rechte vordere Mikrofon
benutzt, so ist in diesem Fall die Wirkung des Trenn
körpers nicht ausreichend, da sich wegen der im vor
deren Kugelbereich befindlichen beiden Schalleinsprachen
ein Öffnungswinkel der Mikrofonachsen von 110° ergibt.
Infolgedessen entstehen zu den Laufzeitunterschieden
im Vergleich zu einem Kunstkopf zu geringe Intensitäts
unterschiede, was letztlich zu einer verhältnismäßig
unnatürlichen und "flachen" räumlichen Abbildung führt.
Ferner wirkt sich die Positionierung der Schallein
sprachen im vorderen Kugelbereich auch in bezug auf
Klangfarbe ungünstig aus, weil für frontale Schallein
fallsrichtungen beide Kugelmikrofone in der Zone einer
Schalldruckanhebung liegen, die oberhalb etwa 2kHz
einen Betrag von 4-6 dB aufweist.
Es ist ferner aus "AES Preprint 2352 (D4)" von der
80. AES-Convention vom 4. bis 7. März 1986 in Montreux
bekannt, zwei Grenzflächenmikrofone auf den beiden
Schrägflächen eines keilförmigen Trennkörpers anzuordnen,
um die Abbildungseigenschaften gegenüber einer "Jecklin-
Scheibe" zu verbessern. Bei einer weiteren Verbesserung
der "Jecklin-Scheibe" ("Stereoplay" 1986, H. 4, S. 46-48)
ist die ebene Trennscheibe durch eine parabolförmig ge
krümmte Scheibe ersetzt, wobei die beiden Mikrofone bün
dig mit der Scheibenoberfläche abschließen. Indessen
erzeugt sowohl ein keilförmiger als auch parabolförmi
ger Trennkörper wegen der Beugungs- oder Abschattungs
effekte starke kammfilterartige Einbrüche der Freifeld
übertragungsmaße und die resultierenden interauralen
Signalunterschiede weichen sehr von denjenigen eines
Kunstkopfes ab, was zu entsprechenden Beeinträchti
gungen der Abbildungseigenschaften führt.
Die Aufgabe der Erfindung besteht demgegenüber darin,
bei einer Aufnahmeeinrichtung der eingangs erwähnten
Art unter weitgehender Erhaltung der interauralen Signal
unterschiede des Kunstkopfes eine verbesserte, dem
originalen Klangbild weitestgehend entsprechende Klang
treue bei Lautsprecherwiedergabe zu erzielen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeich
nenden Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
Vorteilhafte Weiterbildungen und Ausgestaltungen der
erfindungsgemäßen Aufnahmeeinrichtung ergeben sich aus
den Unteransprüchen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in den
Zeichnungen veranschaulichten Ausführungsbeispiels
näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 einen Querschnitt durch eine erfindungs
gemäße Aufnahmeeinrichtung mit schematisch
angedeuteten Druck- und Abschattungszonen
bei frontaler Beschallung;
Fig. 2 ein Detail einer Schalleinsprache für ein
Mikrofon der Aufnahmeeinrichtung nach
Fig. 1;
Fig. 3 eine Draufsicht auf die Schalleinsprache
nach Fig. 2:.
Fig. 4 den Verlauf des Bündelungsmaßes einer er
findungsgemäßen Aufnahmeeinrichtung sowie
eines bekannten Kunstkopfes,;
Fig. 5 einen Frequenzgang des Freifeldübertragungs
maßes der erfindungsgemäßen Aufnahmeeinrichtung,
bei seitlicher Beschallung 30° bezogen auf
vorne für die dem Schalleinfall zugewandten
Seite, und
Fig. 6 einen Frequenzgang wie in Fig. 5, jedoch für
die dem Schalleinfall abgewandte Seite der
erfindungsgemäßen Aufnahmeeinrichtung.
Bei der in Fig. 1 im Querschnitt dargestellten Aufnahme
einrichtung 1 ist als Träger für die beiden Kugelmikro
fone 2, 3 ein im wesentlichen kugelförmiger Körper 4
vorgesehen, welcher die Größe eines menschlichen
Kopfes aufweist. Anstelle einer Kugelform kann der
Körper 4 auch eiförmig sein und könnte gegebenenfalls
Abplattungen aufweisen, oder könnte kopfähnlich ausge
bildet sein. Wesentlich ist, daß der Körper 4 keine un
natürlichen Beugungs- oder Abschattungseffekte gegenüber
dem menschlichen Kopf zeigt. Die durch den Träger 4
bei frontaler Beschallung hervorgerufenen Druck- und
Abschattungszonen sind in Fig. 1 schematisch angedeutet,
wobei die Druckzone mit Pluszeichen und die Abschattungs
zone mit Minuszeichen gekennzeichnet ist. Dort, wo an
den Seiten des Trägers 4 die Druck- und Abschattungszonen
fehlen, liegen die in Fig. 2 näher dargestellten Schall
einsprachen 5 für die Mikrofone 2, 3. Die Ankopplung der
in Fig. 2 gezeigten Schalleinsprache 5 an das Kugel
mikrofon 3 erfolgt über einen akustischen Koppler 6,
welcher im dargestellten Beispielsfalle als Resonator
ausgebildet ist und wirkt. Gegebenenfalls kann auf den
Koppler 6 verzichtet werden, wenn die Membrane des Ku
gelmikrofons 3 bündig mit der Oberfläche des Trägers 4
abschließt. Wesentlich ist, daß die Schalleinsprache 5,
der Koppler 6 und das Kugelmikrofon 3 ein Grenzflächen
mikrofon darstellt, so daß bei einer in Fig. 1 mit Pfei
len angedeuteten Beschallung von vorne ein streifender
Schalleinfall an den Schalleinsprachen 5 vorliegt. Die in
Schalleinfallsrichtung verlaufenden Abmessungen der Schall
einsprachen 5 sind kleiner oder gleich der halben Wellen
länge der höchsten aufzunehmenden Signalfrequenzen, wie
in den Draufsichten auf Schalleinsprachen 5 und 5′ mit
kreisförmigen bzw. querovalem Querschnitt angedeutet ist.
Es kann günstig sein, den Durchmesser des Trägers 4
in Richtung der Verbindungsachse der Schalleinsprachen 5
variabel zu gestalten, um die für die Richtungsabbildung
wirksamen Signalunterschiede der Aufnahmeentfernung
anpassen zu können.
Infolge der in Fig. 1 dargestellten Positionierung der
Schalleinsprachen 5 der Mikrofone 2, 3 ist das Bünde
lungsmaß der Aufnahmeeinrichtung 1 bei frontaler Be
schallung im wesentlichen frequenzunabhängig, wie in
Fig. 4 im Vergleich zu einem bekannten Kunstkopf ge
zeigt ist. In Fig. 4 ist das frequenzunabhängige Bünde
lungsmaß der erfindungsgemäßen Einrichtung mit durchge
zogener Linie angedeutet, während das Bündelungsmaß
des bekannten Kunstkopfes gestrichelt gezeichnet ist.
Infolge des erfindungsgemäßen frequenzunabhängigen
Bündelungsmaßes einerseits und des frequenzunabhängigen
Diffusfeldübertragungsmaßes andererseits lassen sich so
wohl der Direktschall (erste Wellenfront) bei frontaler
Beschallung als auch die diffusen Schallanteile frequenz
unabhängig aufnehmen. Bei seitlicher Beschallung der
Aufnahmeeinrichtung 1, für welche das Freifeldübertra
gungsmaß sowohl für die zugewandte (Fig. 5) als auch
für die abgewandte (Fig. 6) Seite der Aufnahmeeinrichtung 1
im Diagramm für die Schalleinfallsrichtung 30° darge
stellt ist, ergibt sich auf der zugewandten Seite eine
Anhebung höherer Frequenzen und eine entsprechende Ab
senkung auf der abgewandten Seite. Diese frequenzabhängi
gen Abschattungseffekte bei seitlicher Beschallung
führen daher zu keine Klangverfärbungen des Direkt
schalls.
Die vorstehenden Ausführungen zur Vermeidung von Klang
verfärbungen stehen unter der Voraussetzung, daß die
Mikrofonsignale elektrisch und/oder akustisch so ent
zerrt werden, daß der Frequenzgang der aus Mikrofonen
2, 3 und den Entzerrungseinrichtungen bestehenden An
ordnung im wesentlichen invers bezüglich des Frequenz
verlaufes der Differenz zwischen dem Diffusfeldüber
tragungsmaß der nichtentzerrten Mikrofonsignale und dem
im wesentlichen glatten Übertragungsmaß des Ausgangs
signals eines freistehenden Mikrofons ist. Diese sog.
Diffusfeldentzerrung ist für Studiomikrofone allgemein
erforderlich, um eine klangverfärbungsfreie Aufnahme
zu erreichen.
Claims (4)
1. Einrichtung zum Aufnehmen stereophoner Signale,
welche zur Wiedergabe mittels einer stereophonen
Lautsprecheranordnung geeignet sind, mit
einem kopfgroßen Träger für zwei Mikrofone, deren
Schalleinsprachen im Ohrabstand angebracht sind,
wobei die Mikrofone zusammen mit ihren Schallein
sprachen Grenzflächenmikrofone darstellen, derart,
daß die in Schalleinfallsrichtung verlaufenden
Abmessungen der Schalleinsprachen kleiner oder
gleich der halben Wellenlängen der höchsten auf
zunehmenden Signalfrequenz sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß elektrische und/oder
akustische Mittel zum Entzerren des Frequenzganges
der Mikrofonsignale vorgesehen sind, derart, daß
der Frequenzgang der aus Mikrofonen und elektrisch/
akustischen Mitteln bestehenden Anordnung im
wesentlichen invers bezüglich des Frequenzver
laufs der Differenz zwischen dem Diffusfeldüber
tragungsmaß der nicht verzerrten Mikrofonsignale
und dem im wesentlichen glatten Übertragungsmaß
des Ausgangssignals eines freistehenden Mikrofons
ist (sog. "Diffusfeldentzerrung"), und daß die Schalleinsprachen (5) derart aus
gebildet und positioniert sind, daß bei frontaler
Beschallung der Aufnahmeeinrichtung (1) deren
Bündelungsmaß im wesentlichen frequenzunabhängig
ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der kopfgroße Träger (4) im wesentlichen kugel
förmig ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Durchmesser des Trägers (4) in Richtung der
Verbindungsachse der Schalleinsprachen (5) variabel
ist.
4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Schalleinsprachen
(5) einen kreisförmigen oder querovalen Querschnitt
aufweisen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863619950 DE3619950A1 (de) | 1986-06-13 | 1986-06-13 | Einrichtung zum aufnehmen stereophoner signale |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863619950 DE3619950A1 (de) | 1986-06-13 | 1986-06-13 | Einrichtung zum aufnehmen stereophoner signale |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3619950A1 DE3619950A1 (de) | 1987-12-17 |
DE3619950C2 true DE3619950C2 (de) | 1988-06-01 |
Family
ID=6302945
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863619950 Granted DE3619950A1 (de) | 1986-06-13 | 1986-06-13 | Einrichtung zum aufnehmen stereophoner signale |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3619950A1 (de) |
Families Citing this family (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3907998C1 (en) * | 1989-03-11 | 1990-05-17 | Axel 2351 Trappenkamp De Schottler | Arrangement reminding one to lock an entrance door |
GB9315500D0 (en) * | 1993-07-27 | 1993-09-08 | Central Research Lab Ltd | A sound recording system |
DE102010051464A1 (de) | 2010-11-17 | 2012-05-24 | Boris Mueller | Einrichtung zum mehrkanaligen Aufnehmen und/oder Bearbeiten akustischer Signale |
DE202010015485U1 (de) | 2010-11-17 | 2011-04-07 | Mueller, Boris | Einrichtung zum mehrkanaligen Aufnehmen akustischer Signale mit Trennkörper |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3102965C2 (de) * | 1981-01-29 | 1983-03-31 | Institut für Rundfunktechnik GmbH, 8000 München | "Einrichtung zum Aufnehmen und/oder Bearbeiten stereophoner Signale" |
DE8509965U1 (de) * | 1985-04-03 | 1985-06-20 | Woywod, Gerhard, 4330 Mülheim | Elektroakustische Anordnung für richtungsorientiertes, räumliches Hören |
-
1986
- 1986-06-13 DE DE19863619950 patent/DE3619950A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3619950A1 (de) | 1987-12-17 |
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