DE877701C - Selbsttaetige Steuerung fuer ein Luftfahrzeug - Google Patents

Selbsttaetige Steuerung fuer ein Luftfahrzeug

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DE877701C
DE877701C DEB10345A DEB0010345A DE877701C DE 877701 C DE877701 C DE 877701C DE B10345 A DEB10345 A DE B10345A DE B0010345 A DEB0010345 A DE B0010345A DE 877701 C DE877701 C DE 877701C
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    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05DSYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
    • G05D1/00Control of position, course, altitude or attitude of land, water, air or space vehicles, e.g. using automatic pilots
    • G05D1/02Control of position or course in two dimensions
    • G05D1/0202Control of position or course in two dimensions specially adapted to aircraft

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  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Control Of Position, Course, Altitude, Or Attitude Of Moving Bodies (AREA)

Description

  • Selbsttätige Steuerung für ein Luftfahrzeug Die Erfindung betrifft selbsttätige Steuerungen für Luftfahrzeuge und insbesondere eine neuartige Steuervorrichtung, mit welcher eine bestimmte Höhe über Meer oder irgendeine andere Flugbahn in einer lotrechten Ebene mit vorbestimmter Höhenänderung aufrechterhalten werden kann.
  • Die bisher üblichen, zu diesem allgemeinen Zweck verwendeten Steuervorrichtungen für Luftfahrzeuge werden durch Änderungen der Flughöhe und der Längsneigung des Flugzeuges beeinflußt und wirken über das Höhenruder in der Weise, daß das Fahrzeug auf einer vorgewählten Flughöhe gehalten wird. Solche Vorrichtungen sind durchaus befriedigend und imstande, ein Flugzeug unter normalen atmosphärischen Bedingungen auf einer ausgeglichenen Flugbahn zu halten. Bei böigem Wetter mit starken Auf- und Abwinden zeigt die Erfahrung im allgemeinen jedoch, daß das Flugzeug heftigen Stößen ausgesetzt werden kann, die für die Passagiere höchst unangenehm sind und das Flugzeug schwer beschädigen können. Die üblichen Steuervorrichtungen können sogar diese Stöße durch plötzliche Änderungen der Höhenruderstellung noch vergrößern. Wenn die Bewegungen des Höhenruders z. B. nicht begrenzt sind und wenn eine Fallbö stark genug ist, so kann ein mit einer üblichen selbsttätigen Steuervorrichtung ausgerüstetes Flugzeug überzogen werden und durchsacken. In gleicher Weise kann das Flugzeug, wenn die Beeinflussung durch starke Steigböen nicht begrenzt wird, überdruckt werden und übermäßige Geschwindigkeiten erreichen, wenn die Höhenrudersteuerung das Flugzeug auf den Kopf stellt, um es auf die vorgewählte Meereshöhe zurückzubringen. Ferner kann das Flugzeug durch die Selbststeuerung überzogen werden, wenn ein oder mehrere Motoren versagen.
  • Der Zweck der Erfindung besteht daher darin, eine neuartige, einfache und verbesserte selbsttätige Steuervorrichtung für Luftfahrzeuge zu schaffen, bei der jede Gefahr eines Sackfluges während Steigbewegungen des Flugzeuges und übermäßige Geschwindigkeiten durch Überdrücken des Fährzeuges vermieden werden: Ferner soll durch die erfindungsgemäße Steuervorrichtung ein Absinken des Fahrzeuges verzögert, seine Rückkehr zur gewünschten Meereshöhe beschleunigt und das Fahrzeug weitergesteuert werden; falls die Motoren zum Teil oder gänzlich versagen, bis der Führer die Steuerung übernehmen kann. Weiterhin soll die neuartige Steuervorrichtung die Eigengeschwindigkeit eines Flugzeuges durch dessen Längsneigung und dessen Höhenlage durch Regelung der Motorleistung selbsttätig steuern und auch eine gewünschte Steig- oder Sinkgeschwindigkeit des Flugzeuges insofern selbsttätig aufrechterhalten, als in dem Fall; -daß das Flugzeug von- der vorgewählten Steig- oder Sinkgeschwindigkeit abweicht, die Leistung der Motoren verändert wird, um die Eigengeschwindigkeit des Flugzeuges zu ändern, die ihrerseits das Höhenruder steuert, um das Flugzeug auf den gewünschten Steig- oder Gleitflug -zurückzubringen. Schließlich und hauptsächlich soll die neuartige- Steuervorrichtung eine gewählte Eigengeschwindigkeit des Fahrzeuges insofern selbsttätig aufrechterhalten, als in dem Fall, daß das Fahrzeug eine andere als die vorgewählte-Eigengeschwindigkeit erreicht, dessen Längsneigung geändert. wird, um seine Flughöhe zu ändern, die ihrerseits die Motorenleistung steuert, um das Fahrzeug in den gewählten Flugzustand zurückzubringen.
  • Diese und andere Zwecke 'sowie Vorteile der Erfindung ergeben sich mit mehr Einzelheiten aus der ausführlichen Beschreibung und der Zeichnung, in welcher eine Ausführungsform der Erfindung dargestellt ist. Es wird jedoch ausdrücklich bemerkt, daß es sich hierbei nur um ein Ausführungsbeispiel handelt, auf welches sich die Erfindung keineswegs beschränkt.
  • Gemäß der Erfindung wird die Eigengeschwindigkeit eines Flugzeuges durch dessen Längsneigung - selbsttätig gesteuert, während dessen Steig- und Fallgeschwindigkeit in weiterer Ausbildung der Erfindung durch die Leistung seiner Motoren selbsttätig geregelt wird. Bei gleichbleibender Leistung - der Trebwerksanläge des Flugzeuges wird also dessen Eigengeschwindigkeit durch die Längsneigung gesteuert, d. h., "wenn die Eigengeschwindigkeit abnimmt, wird das Flugzeug gedrückt, um an Geschwindigkeit zu gewinnen, und umgekehrt, bei einer Zunahme der Eigengeschwindigkeit wird -das Flugzeug gezogen, um die Geschwindigkeit zü verringern, und bei einer gleichbleibenden Längsneigung des Flugzeuges wird die Steig- oder Fallgeschwindigkeit durch Änderung, der Triebwerksleistung gesteuert.
  • . Während des waagerechten und unbeschleunigten Fluges bleiben der Triebwerksschub, die Eigengeschwindigkeit und die Längsneigung konstant. Eine Änderung irgendeines dieser Faktoren wird den Flugzeugzustand ändern, und infolgedessen kann der Flugzeugzustand dadurch gesteuert werden, daß die Eigengeschwindigkeit oder die Triebwerksleistung oder beide gesteuert werden. Wie bereits erwähnt, werden Höhenänderungen durch die üblichen selbsttätigen Steuervorrichtungen durch das Höhenruder berichtigt. Dadurch ändert sich jedoch die Längsneigung des Flugzeuges und damit dessen Geschwindigkeit. Wenn z. B. im Fall einer starken Fallbö Signale, die eine Höhenänderung anzeigen, dazu verwendet werden, um das Höhenruder zu steuern und dadurch das Flugzeug auf die Bezugshöhe zurückzubringen, kann das Flugzeug überzogen werden und durchsacken.
  • Gemäß der Erfindung sind Mittel vorgesehen, um einen der Eigengeschwindigkeit entsprechenden Impuls dem Impulsstromkreis des Höhenruderkänals zuzuführen. Bei einer Abnahme der Eigengeschwindigkeit bei einer gleichbleibenden Triebwerksleistung wird das Höhenruder gedrückt und bei einer Erhöhung der Geschwindigkeit das Höhenruder angezogen. Auf diese Weise wird eine etwaige Abweichung von der vorbestimmten Eigengeschwindigkeit die Höhenruder so betätigen, daß das Flugzeug dementsprechend gezogen oder gedrückt wird.
  • Ferner ist eine Vorrichtung vorgesehen, die durch eine Änderung in der Flughöhe beeinflußt wird, z. B. wenn das Flugzeug gezogen - oder gedrückt wird, und .welche das Drosselventil betätigt, um die Geschwindigkeit dementsprechend zu ändern. Wird z. B. das Flugzeug gedrückt, so wirkt die durch die Flughöhe beeinflußte Vorrichtung in der Weise, daß sie den Leistungswählhebel vorschiebt,. um die Leistung des Motors bzw. der Motoren zu erhöhen. Infolge der aerodynamischen Eigenschaften des Flugzeuges -und infolge der sich ergebenden Geschwindigkeitserhöhung, wodurch das Höhensteuer in der oben bereits erwähnten Weise angezogen wird, richtet sich das Flugzeug auf und steigt mit erhöhter Leistung. Sobald die vorgewählte Flughöhe wieder erreicht ist, kehrt der Leistungswählhebel zur normalen Einstellung zurück, und das Flugzeug fliegt wieder waagerecht. Eine umgekehrte Wirkung wird erfolgen, wenn das Flugzeug von einer Steigbö erfaßt wird. Der Leistungswählhebelwird dann durch- die flughöhenempfindliche Vorrichtung zurückgestellt, bis die Eigengeschwindigkeit abnimmt. Die Abnahme der Eigengeschwindigkeit bewirkt ein Drücken des Höhenruders und damit des Flugzeuges, bis dieses die gewünschte Flughöhe wieder erreicht, worauf der Leistungswählhebel zur normalen Einstellung für den Waager echtflug zurückkehrt. Um die Erfindung besser zu verstehen, soll auf die Zeichnung Bezug genommen werden, in welcher ein Schaltschema für eine der zahlreichen möglichen Ausführungsformen der Erfindung dargestellt ist. In der Zeichnung bezeichnet io einen Zweiphasenmotor, der durch die neuartige Steuervorrichtung nach der Erfindung. mittels eines üblichen Verstärkers 12 und des Phasendiskriminators 14 gesteuert wird, um das Höhenruder 16 eines Flugzeuges in bekannter Weise durch ein Untersetzungsgetriebe i8 und eine Kupplung 2o zu betätigen. Die Vorrichtung führt dem Eingangsgitter 22 des Verstärkers 12 einen zusammengesetzten Impuls zu, der sich aus der algebraischen Summe von Impulsen ergibt, die von einem Längsneigungsfehlerimpulsgeber 24, einer durch die Geschwindigkeit beeinflußten Übertragungsvorrichtung 26, einer Längsneigungstrimmausrüstung 28 und einem Nachlaufimpuls abgeleitet werden, welch letzterer durch den vom Hilfsmotor io angetriebenen Generator 29 erzeugt wird.
  • Der Längsneigungsimpulsgeber 24 besteht aus einer induktiven Aufnahmevorrichtung mit einer am Flugzeug festen Sekundärwicklung 3o und einer induktiv gekuppelten Primärwicklung 32, die mit einer Wechselstromquelle verbunden und an der Längsneigungsachse eines Horizontkreisels 34 befestigt ist. Zu dem Längsneigungsimpuls wird ein Längsneigungstrimmimpuls addiert bzw. abgezogen, der in der Ständerwicklung 36 einer induktiven Trimmvorrichtung durch die bewegliche Läuferwicklung 38 induziert wird, die gegenüber der Ständerwicklung mittels eines vom Bedienenden betätigten Knopfes 4o bewegt werden kann, wobei die Ständerwicklung 36 am Flugzeug befestigt ist. Die bewegliche Läuferwicklung 38 wird von einer gemeinsamen Stromquelle mit der Primärwicklung 32 zusammen erregt, und die Ständerwicklung 36 ist mit der Sekundärwicklung 3o der induktiven Längsneigungsvorrichtung in Reihe geschaltet. Auf diese Weise kann durch Betätigung des Einstellknopfes 40 ein Impuls, welcher den Längsneigungsfehlerimpuls unterstützt oder diesem entgegengesetzt ist, hinzugefügt werden, wodurch der Längsneigungszustand derart vorgewählt werden kann, daß das Höhenruder entsprechend dem Waagerechtflug oder einem vorbestimmten Steigungs- oder Neigungsgrad eingestellt werden kann. Wie weiter unten näher erläutert, arbeitet die Längsneigungstrimmvorrichtungbeider erfindungsgemäßen Schaltung als Geschwindigkeitseinstellvorrichtung.
  • Dem Gitter des Verstärkers wird ebenfalls ein Impuls zugeführt, der von einer mit 26 bezeichneten, durch die Geschwindigkeit beeinflußten Vorrichtung abgeleitet wird. Diese Vorrichtung kann von beliebiger Art sein; in dem dargestellten Ausführungsbeispiel bestellt sie aus einem üblichen Pitotrohr, wobei der Staudruck, der eine Funktion der Eigengeschwindigkeit des Flugzeuges ist, durch eine Leitung 46 der einen Seite einer Membran 44 zugeführt wird und der statische Luftdruck der betreffenden Flughöhe durch eine Leitung 47 auf die andere Seite dieser Membran wirkt. Die Membran 44 kann die Läuferwicklung 54 eines Senders 56 durch ein Gestänge 51 und eine Kupplung 53 entsprechend der Geschwindigkeit des Flugzeuges bewegen, wodurch ein den Abweichungen von einer vorbestimmten Geschwindigkeit entsprechender Impuls in der Ständerwicklung 56 induziert und dem Eingangsgitter 2a des Verstärkers 12 zugeführt wird. Wie in der Zeichnung gezeigt, ist der Verstärker 12 durch einen Kathodenwiderstand 6o vorgespannt, und der an den Klemmen des zugehörigen Belastungswiderstandes 62 erscheinende verstärkte Impuls wird den Gittern zweier Trioden 64 und 66 zugeführt, die zum Unterscheidungsstromkreis 14 gehören, welcher von einer bekannten Art sein kann. Die Gitter 68 und 7o der Trioden 64 und 66 sind miteinander verbunden und durch eine durch einen Gitterwiderstand mit ihnen verbundene negative Vorspannungsquelle C für die Sperrung vorgespannt. Die Kathoden der dargestellten Trioden liegen an Masse. Die Anoden 72 und 74 der Trioden sind durch Sättigungswicklungen 76 bzw. 78 eines magnetischen Verstärkers 8o mit einem Weicheisenkern mit den entgegengesetzten Enden der Sekundärwicklung 82 eines Transformators 84 verblinden, dessen Primärwicklung durch die gemeinsame Wechselstromquelle erregt wird. Die den Anoden 72 und 74 zugeführten Spannungen sind um i8o° gegeneinander in Phase verschoben, weil die mittlere Anzapfung der Sekundärwicklung 82 an Masse liegt. Der magnetische Verstärker 8o hat zwei Primärwicklungen 85 und 87, die mit der gemeinsamen Wechselstromquelle in Reihe geschaltet sind, und zwei Sekundärwicklungen 88 und go, die in Reihe und Gegenschaltung miteinander verbunden sind; ihre freien Enden bilden den Ausgang der Rückwirkungsvorrichtung und sind mit der Steuerwicklung 92 des Zweiphaseninduktionsmotors io verbunden; da die Röhren 64 und 66 für die Sperrung vorgespannt sind, so bestimmt das Phasenverhältnis zwischen den den Anoden 72 und 74 dieser Röhren zugeführten Spannungen und dem den Gittern 68 und 70 zugeführten verstärkten Verschiebungsimpuls, welche von den beiden Röhren leitend wird. Da die Röhren für die Sperrung vorgespannt sind, so fließt bei Fehlen eines Impulses an den Steuergittern kein Anodenstrom durch die Sättigungswicklungen 76 und 78 des Verstärkers 8o. Da die Sekundärwicklungen 8'8 und 9o in Reihe und Gegenschaltung miteinander verbunden sind, so erhalten sie Spannungen, die miteinander gleich und entgegengesetzt sind, so daß sie einander aufheben, was zur Folge hat, daß keine Spannung in den Sekundärwicklungen induziert wird und kein Strom durch die Steuerwicklung 92 des Motors io fließt.
  • Der Motor io betätigt das Höhenruder 16 in der einen oder anderen Richtung je nach der Phase des Fehlerimpulses, der dem Gitter 22 durch ein mit, i8 bezeichnetes Untersetzungsgetriebe und eine Kupplung 2o aufgedrückt wird. Der Motor io verschiebt ebenfalls eine Läuferwicklung 93 gegenüber einer Ständerwicklung 94 einer induktiven Nachlaufvorriehtung, so @daß ein Nachlaufimpuls entwickelt wird, der dem dem Verstärker 1.2 zugeführten Fehlerimpuls entgegengesetzt ist; die Ständerwicklung 94 ist am Flugzeug befestigt. Der Motor läuft weiter, bis der Nächlaufimpuls und der Fehlerimpuls einander ausgleichen. Wenn das Fahrzeug beginnt, auf die Änderung der Höhenrüdereinstel-Jung zu reagieren, so wird der Fehlerimpuls geringer, und der jetzt überwiegende Nachlaufimpuls bewirkt eine Umkehrung der Drehrichtung des Motors und eine Rückkehr des Höhenruders in seine normale Stellung.
  • Der durch das Pitotrohr 26 gelieferte statische Druck ist der Flughöhe oder der Höhenänderung des Flugzeuges direkt proportional und wird durch eine Leitung 52 der einen Seite einer Aneroidkapsel 48 zugeführt, deren entgegengesetzte Seite von der umgebenden Atmosphäre abgeschlossen ist. Die Einstellung ider Aneroidkapsel48 und infolgedessen die Einstellung der Läuferwicklung 96 der induktiven Höhenvorrichtung 5o gegenüber einer festen Ständerwicklung 98 wird durch die Höhe bestimmt, auf welcher das Fahrzeug gehalten werden soll. Wie gezeigt, ist die Läuferwicklung 96 durch ein Gestänge und eine Kupplung ioo mit der Membran verbunden. Die Läuferwicklung wird von der gemeinsamen Wechselstromquelle erregt, und ein Impuls wird dem Gitter iö2 eines üblichen Verstärkers 104 mit einer. Phase und einer Größe aufgedrückt, die von der Stellung der Läuferwicklung gegenüber der zugehörigen Ständerwicklung 98 abhängig sind. Die Unterscheidungsvorrichtung io6 ist in jeder Beziehung der Unterscheidungsvorrichtung 1q. ähnlich, und die Beschreibung der Arbeitsweise der letzteren gilt ebenfalls für die Vorrichtung io6. Auf diese Weise wird ein von der induktiven Vorrichtung 5o kommender Impuls durch den Verstärker 104 verstärkt, und die eine oder die andere der Röhren 107 und io8 wird leitend je nach denn Phasenverhältnis zwischen dem ankommenden Impuls und dem den Anoden dieser Röhren zugeführten Wechselstromimpuls, was die Drehung eines Zweiphaseninduktionsmotors iio, der eine Steuerwicklung i i i hat, in der einen oder anderen' Richtung bewirkt. Die Drehung des Motors iio verschiebt einen mit ii2 bezeichneten Steuerhebel durch ein Untersetzungsgetriebe 114 und eine Kupplung 116 vorwärts oder rückwärts. Eine induktive Nachlaufvorrichtung 118 induziert einen Nachlaufimpuls, der dem Gitter rot des Verstärkers 104 zugeführt wird und die Bewegung des Steuerhebels begrenzt und diesen Hebel in seine normale Stellung in derselben Weise zurückbringt, wie für die Arbeitsweise der induktiven Nachlaufvorrichtung 29 beschrieben. Die Kupplungen 2o, ioo und i 16 können vom Bedienenden selbst betätigt werden, ,, wodurch es diesem möglich ist; vor der Einschalteng der Steuervorrichtung nach der Erfindung mit dem Höhenruder und mit dem Steuerhebel die anfängliche Einstellung dieses Höhenruders und dieses Steuerhebels im voraus zu wählen.
  • Die Arbeitsweise der Vorrichtung ist folgende: Die gewünschte Neigung der Flugbahn wird dadurch eingestellt, daß der Einstellknopf 4o in die gewünschte Stellung gebracht wird, und die Leistung des Motors wird dadurch eingestellt, daß die Kupplung ioo ausgerückt wird, um die Aneroidkapsel48 von der induktiven Höhenvorrichtung 5o zu trennen, worauf der Bedienende den Steuerhebel 112 betätigt, bis die gewünschte Geschwindigkeit und die gewünschte Flughöhe erreicht werden; alsdann wird die Kupplung wieder eingerückt; worauf die Aneroidkapsel 48 und die Vorrichtung 5o mechanisch miteinander gekuppelt sind. Sollte sich nun der Flugzustand aus irgendeinem Grund ändern, ohne daß eine Änderung der Geschwindigkeit oder der Flughöhe eintritt, so wirkt der Horizontkreisel in der Weise, daß ein Fehlerimpuls im Ständer 30 induziert und dem Eingangsgitter 22 des Verstärkers i2 zugeführt wird. Der Phasendiskriminator 14 erzeugt in der Steuerwicklung 92 des Motors io einen Impuls, der der Größe des Fehlerimpulses proportional ist und dessen Phase in bekannter Weise von der Phase des Fehlerimpulses abhängt. Der der Steuerwicklung 92 zugeführte Impuls bewirkt eine Drehung des Motors io in einer solchen Richtung, daß das Höhenruder 16 betätigt wird, um das Flugzeug in den gewünschten Zustand zurückzubringen und gleichzeitig den Läufer 93 oder die induktive Vorrichteng 29 in der Weise zu betätigen, daß ein dem Fehlerimpuls entgegengesetzter Impuls in der wohlbekannten Weise im Impulsstromkreis erzeugt wird. Der Längsneigungskreisel ist für ein geeignetes Arbeiten der Vorrichtung nicht wesentlich, aber er wird dazu benutzt, um die Stabilität der Lage des Flugzeuges zu gewährleisten.
  • Sollte sich die Geschwindigkeit des Flugzeuges ändern, z. B. dadurch, däß das Flugzeug steigt oder fällt, so bewirkt die geschwindigkeitsempfindliche Vorrichtung öder Membran 44 eine Verschiebung des Läufers 54 der induktiven Vorrichtung 56 in der Weise, daß ein der Geschwindigkeitsänderung entsprechender Impuls in der Ständerwicklung 58 und infolgedessen am Eingang des Verstärkers 12 erzeugt wird. Durch Einstellung der Phase am Ausgang der induktiven Vorrichtung 56 wird ein Absinken der Geschwindigkeit, z. B. wenn das Flugzeug gegenüber der gewünschten Flugbahn steigt; das Höhenruder drücken, und umgekehrt wird eine Erhöhung der Geschwindigkeit bei gedrücktem Flug das Höhenruder anziehen. Die Bewegung des Längsneigungstrimmeinstellknopfes 40 wird dem Stromkreis einen Impuls zuführen, der dem Impuls der Geschwindigkeitsübertragungsvorrichtung 56 entweder entgegengesetzt ist oder diesen Impuls unterstützt, so daß die Längsneigungseinsteilvorrichtung verwendet werden kann, um die Geschwindigkeit, die ,die Vorrichtung aufrechterhalten soll, zu erhöhen oder zu verringern, und daher kann sie als Geschwindgkeitseinstellvorrichtung bezeichnet werden. DieGeschwindigkeitsübertragungsvorrichtung kann durch irgendeine bekannte Art von geschwindigkeitsempfindlichen Vorrichtungen oder durch eine Ermittlungsvorrichtung ersetzt werden, die einen ermittelten Geschwindigkeitsirnpuls in Anhängigkeit von mehreren Elementen entwickelt. Die Vorrichtung kann zum Arbeiten auf eine vorgewählte Geschwindigkeit dadurch eingerichtet werden, daß das Flugzeug in einen Flugzustand mit der gewünschten Geschwindigkeit bei ausgerückter Kupplung 53 im Verbindungsmechanismus 51 zwischen der geschwindigkeitsempfindlichen Membran 44 und der Übertragungsvorrichtung 56 gebracht und darauf die Kupplung eingerückt wird. Eine etwaige Abweichung von dieser vorgewählten Geschwindigkeit bewirkt, daß ein Impuls dem Eingang des Verstärkers 12 zugeführt wird, wodurch das Flugzeug gezogen oder gedrückt wird, je nachdem ob sich die Geschwindigkeit erhöht oder verringert hat.
  • Um einen waagerechten Flug oder eine bestimmte Neigung der Flugbahn aufrechtzuerhalten, ist erfindungsgemäß eine zur Übertragung der Höhenänderung bestimmte Vorrichtung, wie z. B. eine induktive Übertragungsvorrichtung 5o, vorgesehen, die durch eine vom barometrischen Druck beeinflußte Aneroidkapsel 48, den Verstärker ioq., den Phasendiskriminator i o6, den Hilfsmotor i i o, der den Steuerhebel iia durch ein Untersetzungsgetriebe 114 und eine Kupplung i 16 betätigt, und die Nachlaufvorrichtung 118 betätigt wird. Die Höhenlage kann auf die barometrische Meereshöhe, auf eine Funkmeereshöhe, auf ein Gleitbahnfunkbündel, auf eine Bahn, die durch eine Ermittlungsvorrichtung aufgestellt wird, welche einen Ermittlerimpuls in Abhängigkeit von mehreren Elementen erzeugt, oder auf andere ähnliche Faktoren bezogen werden. Die Kupplung ioo ist zwischen der Aneroidkapsel ¢8 und der induktiven Vorrichtung 5o angeordnet, um zu ermöglichen, daß die induktive Vorrichtung 5o nach Trennung von der Aneroidkapsel 48 beispielsweise unter dem Einfluß einer nicht dargestellten Feder in die neutrale oder Nullstellung zurückkehrt. In der dargestellten Vorrichtung wurde die Kupplung ioo eingerückt, nachdem das Flugzeug die gewünschte Meereshöhe erreicht hatte, worauf eine Abweichung von dieser Meereshöhe eine Verschiebung der Läuferwicklung 96 durch die Aneroidkapsel bewirkt und einen dieser Verschiebung entsprechenden Impuls erzeugt, der dem Eingang des Verstärkers i o,4 zugeführt wird, wobei die Phase dieses Impulses gegenüber der Speisespannung von der Richtung der Verschiebung abhängt. Die Ausgangsleistung des Unterscheidungs- und Kraftverstärkers io6 infolge des dem Gitter io2 zugeführten Impulses erregt die Steuerwicklung i i i, um den Motor i io in einer solchen Richtung laufen zu lassen, daß der Steuerhebel 112 vorwärts geschoben und die Leistung des Motors erhöht wird, wenn der barometrische Druck steigt und die Aneroidkapsel .I8 zusammengedrückt wird, und der Steuerhebel 1i2 rückwärts geschoben wird, wenn der barometrische Druck sinkt und sich die Aneroidkapsel ausdehnt. Wenn das Flugzeug über die gewünschte vorbestimmte Flughöhe steigt, so wird die Leistung der Motoren durch die Änderung der Steuerhebeleinstellung verringert, bis das Flugzeug auf die gewünschte Flughöhe zurückgekehrt ist, und umgekehrt, wenn das Flugzeug unter die gewünschte Flughöhe sinkt, so wird die Leistung erhöht, um das Flugzeug auf die gewünschte Flughöhe zurückzubringen.
  • Es besteht ein direktes Verhältnis zwischen der Längslage und der Höhenänderung des Flugzeuges sowie zwischen der Triebwerksleistung und der Geschwindigkeit. Eine Zunahme der Längsneigung bewirkt ein Steigen des Flugzeuges, mindestens vorübergehend innerhalb gewisser Grenzen, und eine Erhöhung der Motorenleistung bewirkt eine Erhöhung der Geschwindigkeit, wenn die Längsneigung gleichbleibend aufrechterhalten wird. Die Wechselbeziehung zwischen Leistung und Geschwindigkeit sowie zwischen Längsneigung und Höhenänderung hat eine wünschenswerte stabilisierende Wirkung: Falls das Flugzeug unter die gewünschte Höhenlage sinkt und die Leistung darauf erhöht wird, so wird die Geschwindigkeit fastaugenblicklich erhöht. Die erhöhte Geschwindigkeit bewirkt ihrerseits einen Ausschlag des Höhenruders nach oben, und hierdurch wird die Rückhehr des Flugzeuges auf die Bezugshöhe unterstützt, wobei diese etwa durch eine vorgewählte waagerechte Flugbahn bestimmt wird, die sich aus der Einstellung der induktiven Vorrichtung 5o gegenüber der Aneroidkapsel ergibt. Wenn das Flugzeug über diese gewünschte Bezugshöhe steigt, so bewirkt die sich hieraus ergebende Abnahme der Leistung und damit der Geschwindigkeit einen Ausschlag des Höhenruders nach unten, wodurch das Flugzeug schnell auf die gewünschte Bezugshöhe zurückgebracht wird.
  • Wenn ein Flugzeug, das mit einer barometrischen Steuerung ausgerüstet ist, welche allein durch den Höhenruderkanal wirkt, von einer starken Fallbö erfaßt wird, so bewirkt die Änderung der Meereshöhe einen Ausschlag des Höhenruders nach oben, und dieser Ausschlag kann ohne Erhöhung der Leistung ein Durchsacken des Flugzeuges- bewirken. Umgekehrt, wenn das Flugzeug von einer starken Steigbö erfaßt wird, so kann der sich hieraus ergebende Ausschlag des Höhenruders nach oben eine übermäßige Geschwindigkeit bewirken. Mit der neuartigen Steuervorrichtung ist jede Gefahr eines Durchsackens oder einer übermäßigen Geschwindigkeit beseitigt. Ferner wird wegen der sofortigen Leistungserhöhung, wenn das Flugzeug auf ein Abwindgebiet trifft, die Fallgeschwindigkeit verzögert und die Geschwindigkeit der Rückkehr zur gewünschten Flughöhe beschleunigt. In bergigen Gegenden, wo besonders schwere Steig-und Fallböen vorkommen, ist es besonders wünschenswert, den Fall aufzuhalten und das- Abfangen zu beschleunigen.
  • Ein anderer Vorteil der Vorrichtung besteht darin, daß bei Ausfall eines oder mehrerer Motoren kein Durchsacken des Flugzeuges erfolgt, wie es bei einem Flugzeug der Fall wäre, das nur mit einer Höhenrudersteuerung ausgerüstet ist. Die infolge des Versagens der Motoren eintretende Abnahme der Geschwindigkeit bewirkt einen Ausschlag des Höhenruders nach unten, so daß das Flugzeug steuerbar bleibt, bis der Führer selbst die Steuerung übernehmen und gegebenenfalls zur Landung übergehen kann.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Selbsttätige Steuerung für ein Luftfahrzeug mit einem Ruder zur Änderung der Fluglage um die Querachse, dadurch gekennzeichnet, daß eigengeschwindigkeitsempfindliche Mittel (26, 44) ständig das Ruder (i.6) in Abhängigkeit von der Abweichung der Eigengeschwindigkeit des Fahrzeuges von einem vorgegebenen Wert steuern.
  2. 2. Steuerung nachAnspruch i, gekennzeichnet durch einen elektrischen Impulsgeber (56), der veränderliche Impulse nach Maßgabe der eigengeschwindigkeitsempfindlichen Mittel (26, 44) erzeugt, die einem Servomotor (io) zugeführt werden, der das Ruder (z6)@betätigt..
  3. 3. Steuerung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet; daß die eigengeschwindigkeitsempfindliehen Mittel (26, 44) ständig mit Mitteln (24), die auf die Längslage des Fahrzeuges ansprechen, in solch einer Weise verbunden sind, daß letztere Mittel das Ruder (i6) während einer Veränderung der Längslage des Fährzeuges so lange steuern, bis die Eigengeschwindigkeit ihren vorbestimmten Wert wieder erreicht hat und die eigengeschwindigkeitsempfindlichen Mittel (26, 44) das Ruder (i6) bei einer Abweichung der Eigengeschwindigkeit vom vorgegebenen Wert steuern..
  4. 4. Steuerung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Impulsgeber (56) aus einem induktiven Geber besteht, dessen bewegbarer .Teil (5q) durch die eigengeschwindigkeitsempfindliche Vorrichtung, z. B: eine auf den dynamischen Luftdruck ansprechende Membran (44), betätigt wird.
  5. 5. Steuerung nach Anspruch 2 bis 4; dadurch gekennzeichnet, daß der auf die Geschwindigkeitsabweichung ansprechende elektrischeImpulsgeber (56) miteinemLängslageimpulsgeber, z. B. einer Längslageaufnahmevorrichtung (24) eines Vertikalkreisels (34), in Reihe geschaltet ist.
  6. 6. Steuerung nach Anspruch 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Geschwindigkeitsimpulsgeber (56) durch eine trennbare Kupplung (53) mit der eigengeschwindigkeitsempfindlichen Vorrichtung (26, 44) zur Einstellung des vorgegebenen Bezugswertes der Eigengeschwindigkeit verbunden ist.
  7. 7. Steuerung nach Anspruch 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein weiterer von Hand verstellbarer elektrischer, z. B. induktiver Impulsgeber (28) mit dem Geschwindigkeitsimpülsgeber (56) zur Fernbeeinflussung des Impulses verbunden ist, der darauf dem Servomotor (io) des Ruders (i6) zugeführt wird. B. Steuerung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der von Hand verstellbare Impulsgeber (28) mit dem Geschwindigkeitsimpulsgeber (56) in Reihe geschaltet ist und einen Impuls erzeugt,, der demjenigen des Geschwindigkeitsimpulsgebers (56) gleich, aber entgegengesetzt gerichtet ist; wenn die vorgegebene Eigengeschwindigkeit erreicht ist. g. Steuerung nach Anspruch T bis 8 für ein Luftfahrzeug mit Mitteln zur Leistungsregelung, z. B. einem Drosselventil, dadurch gekennzeichnet, daß . die Mittel (11:2) zur Leistungsregelung in Abhängigkeit von der Abweichung des Fahrzeuges von einer vorgegebenen Flughöhe gesteuert werden. io. Steuerung nach Anspruch 9, gekennzeichnet durch eine höhenempfindliche Vorrichtung (26, 48), die einen elektrischen Impulsgeber (5o) steuert, der entsprechend der Höhenabweichung veränderliche Impulse Erzeugt, die einem Servomotor (iio) zugeführt werden, der die Mittel (i i2) zur Leistungsregelung betätigt. ii. Steuerung nach Anspruch io, dadurch gekennzeichnet, daß der Höhenimpulsgeber (5o) aus einem induktiven Geber besteht, dessen bewegbarer Teil (96) durch die höhenempfindliche Vorrichtung, z. B. eine auf den statischen Luftdruck ansprechende Membran (q.8)', betätigt wird. 12. Steuerung nach Anspruch i i, dadurch gekennzeichnet, daß der Höhenimpulsgeber (5o) durch eine trennbare Kupplung (ioo) mit der höhenempfindlichen Vorrichtung (26, 48) zur Einstellung einer der vorgegebenen Flughöhe entsprechenden Mötorleistung verbunden ist. 13. Steuerung nach Anspruch 9 bis i2, da-@durch gekennzeichnet, @daß die Betätigung der Mittel (1i2) zur Leistungsregelung durch die höhenempfindlichen Mittel (26, 48) bei Abweichung des Luftfahrzeuges von der vorbestimmten Flughöhe die Eigengeschwindigkeit verändert und daß die Betätigung des Höhenruders (i6) durch die eigengeschwindigkeitsempfindlichen Mittel (26, 44) als Folge der Veränderung der Eigengeschwindigkeit derart wirkt, daß das Luftfahrzeug wieder auf die vorbestimmte Flughöhe zurückkehrt.
DEB10345A 1949-05-26 1950-09-28 Selbsttaetige Steuerung fuer ein Luftfahrzeug Expired DE877701C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1073873B (de) * 1960-01-21 Calif. Thomas Osmond Summers jun.. Sherman Oaks (V.St.A.) Kreiselgestütztes Servosteuersystem für die Betätigung von Flugzeugruderflächen

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DE1073873B (de) * 1960-01-21 Calif. Thomas Osmond Summers jun.. Sherman Oaks (V.St.A.) Kreiselgestütztes Servosteuersystem für die Betätigung von Flugzeugruderflächen

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