DE875209C - Schleuderschutzschaltung fuer Schienenfahrzeuge mit Einzelantrieb durch Wechselstrommotoren - Google Patents

Schleuderschutzschaltung fuer Schienenfahrzeuge mit Einzelantrieb durch Wechselstrommotoren

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DE875209C
DE875209C DEB1983A DEB0001983A DE875209C DE 875209 C DE875209 C DE 875209C DE B1983 A DEB1983 A DE B1983A DE B0001983 A DEB0001983 A DE B0001983A DE 875209 C DE875209 C DE 875209C
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Friedrich Dr-Ing Kade
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BROWN
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60LPROPULSION OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; SUPPLYING ELECTRIC POWER FOR AUXILIARY EQUIPMENT OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRODYNAMIC BRAKE SYSTEMS FOR VEHICLES IN GENERAL; MAGNETIC SUSPENSION OR LEVITATION FOR VEHICLES; MONITORING OPERATING VARIABLES OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRIC SAFETY DEVICES FOR ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES
    • B60L3/00Electric devices on electrically-propelled vehicles for safety purposes; Monitoring operating variables, e.g. speed, deceleration or energy consumption
    • B60L3/10Indicating wheel slip ; Correction of wheel slip
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60LPROPULSION OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; SUPPLYING ELECTRIC POWER FOR AUXILIARY EQUIPMENT OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRODYNAMIC BRAKE SYSTEMS FOR VEHICLES IN GENERAL; MAGNETIC SUSPENSION OR LEVITATION FOR VEHICLES; MONITORING OPERATING VARIABLES OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRIC SAFETY DEVICES FOR ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES
    • B60L2200/00Type of vehicles
    • B60L2200/26Rail vehicles

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  • Sustainable Development (AREA)
  • Sustainable Energy (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Electric Propulsion And Braking For Vehicles (AREA)

Description

  • Schleuderschutzschaltung für Schienenfahrzeuge mit Einzelantrieb durch Wechselstrommotoren Die Erfindung bezieht sich auf eine Schleuderschutzschaltung für Schienenfahrzeuge mit Einzelantrieb durch Wechselstrommotor en und stellt insbesondere eine Verbesserung einer derartigen, in dem Patent 5-.7 456 angegebenen Schaltung dar, bei der die Felder mindestens je zweier -Motoren z. B. transformatorisch miteinander gekoppelt sind. Durch die in dem Hauptpatent angegebene Schaltung der als Reihenschluß,motoren ausgebildeten Kollektormotoren soll vor allem verhütet werden, daß ein -Motor, dessen Lastmoment aus irgendeinem Grund niedriger als das der übrigen Fahrzeugmotoren ist, eine gefährlich hohe Drehzahl annimmt.
  • Die Erfindung beruht auf der Erkenntnis, daß bei einer durch die Mittel des Patentes 8.1.7 4.j6 oder auf irgendeine andere Weise, z. B. durch die an sich bekannte Erzwingung gleicher Erreg2rströme, herbeigeführte Kopplung von Feldwicklungen in den Ankerstromkreisen der beteiligten Maschinen nicht nur die für die Momentbildung notwendigen Wirkströme auftreten, sondern daß in diesen Stromkreisen außerdem Blindströme fließen müssen, die der Differenz der Spannungsabfälle in den beiden Ankerkreisen die 'Zeitphase der Rotationsspannung verleihen. Mit Wirkstrom bzw. Blindstrom sind hier Ströme bezeichnet, deren Zeitphase gegen die des Erregerstromes um o bzw. 9o° verschoben ist. Diese Blindströme sind um so stärker, je größer die Selbstinduktion des Ankerstromkreises, d. h. der Anker-, der Kompensations-und der @,#'endepolwicklung, ist.
  • Durch das Auftreten dieser Blindströme wird die Stromwendung erheblich verschlechtert. Denn bei dem Entwurf des -Motors wird bei der Bemessung des Wendefeldes von der Annahme ausgegangen, daß die vom Hauptfeld in den stromwendenden Ankerwindungen induzierte sogenannte Transformatorspannüng gegen die durch Stromwendung verursachte Reaktanzspannung zeitlich um .9o° verschoben ist. Sind der Anker- und der Feldstrom gleichphasig, so trifft diese Voraussetzung zu; durch das Auftreten von Blindströmen wird sie jedoch hinfällig, denn die von dem Blindstrom erzeugte Reaktanzspannung ist, wenn es sich um zwei gekoppelte Motoren handelt, bei dem einen Motor um o°, bei dem anderen um r8o° gegen die Transformatorspannung verschoben; der angestrebte und im normalen Betrieb bestehende Ausgleich zwischen 'den zwei genannten Spannungen und der Wendefeld-Rotations-Spannung ist also nicht mehr vorhanden. Hierdurch werden am Stromwender nicht nur Funken gebildet, sondern es werden ferner Kurzschlußströme in den stromwendenden Ankerwindungen verursacht, so daß diese Ströme voll auf die Hauptpolachse einwirken und, je nach der Art der Kopplung der Feldwicklungen, das Feld oder den Erregerstrom beeinflussen.
  • Zwecks Vermeidung bzw. weitgehender Verringerung vorstehend geschilderter Nachteile werden erfindungsgemäß. solche Widerstände, Selbstinduktionen od. dgl. verwendet, welche die durch die Kopplung der Feldwicklungen im Ankerkreis verursachten Blindströme auf ein unschädliches Maß verringern. Zwecks Verkleinerung der Stromkomponenten in beiden Ankerkreisen, deren Zeitphase um 9o° zu der des Erregerstromes versetzt ist, ist hierbei nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung der Widerstandswert-so gewählt, daß die Phasenverschiebung des Ankerstromes des schleudernden Motors gegenüber dem Feldstrom dieses Motors nicht größer als beispielsweise q.5° ist. Hierdurch wird nicht nur die Stromwendung infolge des praktisch fast völligen Verschwindens der Blindkomponente und somit des Ankerstromes des schleudernden Motors verbessert, sondern noch der weitere, sehr wesentliche Vorteil erreicht, daß der Drehzahlunterschied zwischen den Ankern der beiden Motoren erheblich kleiner wird als bei der Verwendung eines Ausgleichsleiters mit einem praktisch vernachlässigbaren Widerstand. Das erstrebte Ziel, die Drehzahl des schleudernden Motors möglichst niedrig zu halten, wird also durch den Einbaueines zweckmäßig gewählten Widerstandes vollkommener erreicht als bei der Verwendung eines Ausgleichsleiters mit einem praktisch vernachlässigbaren Widerstand.
  • Nach vorstehendem sind die schädlichen Stromkomponenten proportional zu der Selbstinduktion des Ankerkreises. Es ist daher wichtig, daß dessen Selbstinduktion den kleinstmöglichsten Wert annimmt. Ein wirksames Mittel zum Niedrighalten der Selbstinduktion von Anker- und Kompensationswicklung besteht darin, daß der Strombelag (AW Zentimeter Ankerumfang) dieser zwei Wicklungen möglichst gleich gemacht wird. Die Selbstinduktion des Wendepolkreises wird verringert, wenn die Zeitphase des Stromes in der Wendepolwicklung durch die Parallelschaltung nicht etwa des üblichen Ohmschen Widerstandes, sondern im Sinne eines weiteren Vorschlages nach der Erfindung mittels eines Kondensators gegen den Ankerstrom verzögert wird.
  • Die vorstehend genannten Mittel müssen bereits beim Motorentwurf berücksichtigt werden. Es kann jedoch erwünscht sein, über ein Mittel zur Verhinderung der Blindströme zu verfügen, das bei beliebigen, z. B. bei schon vorhandenen Motoren anwendbar ist. Ein solches Mittel besteht gemäß einem weiteren Vorschlag nach der Erfindung darin, daß ein Widerstand in die bei ungleicher Belastung der gekoppelten Maschinen den Ausgleichsstrom führenden Leiter eingebaut wird. Ein solches Mittel beeinträchtigt den normalen Lauf der Motoren keineswegs, da die erwähnten Ausgleichsleiter im Normalbetrieb stromlos sind; es tritt erst in dem Augenblick in Wirksamkeit, in dem Ausgleichsströme fließen.
  • In dem Patent 847 456 wurde bereits darauf hingewiesen, daß die Kopplung der Felder mindestens je zweier Motoren durch die Vergrößerung des induktiven Spannungsabfalles des als Kopplungsmittel dienenden Hilfstransformators oder durch den Einbau einer Drosselspule beliebig elastisch gestaltet werden kann. Die hier angegebenen Erkenntnisse gestatten, die günstigste Bemessung dieses induktiven Widerstandes im Ausgleichskreis zu erreichen. Je kleiner aber ein solcher induktiver Widerstand gemacht wird, desto größer werden die unerwünschten Blindströme; bei der Wahl eines größeren induktiven Widerstandswertes sinken zwar die Blindströme, gleichzeitig steigt aber die Drehzahldifferenz zwischen den verschieden belasteten Motoren, d. h. das erstrebte Ziel wird nur unvollkommen erreicht. Eine ausreichende Verringerung der Ausgleichsblindströme bei gleichzeitiger Erhaltung einer möglichst kleinen Drehzahldifferenz kann somit nur bei einem günstigsten Kompromißwert erzielt werden, dem man möglichst nahe zu kommen sucht.
  • Das erstrebte Ziel wird in besonders einfacher Weise erreicht, wenn im Sinne der Erfindung nicht ein induktiver, sondern ein Omscher Widerstand in den Ausgleichskreis eingeführt wird. Dies kann am einfachsten und vorteilhaftesten durch eine Verringerung der Leiterquerschnitte und unter Umständen auch der Wicklungsquerschnitte des Hilfstransformators erreicht werden, zumal durch diese Maßnahme die Kosten der Anordnung verringert werden. Reicht eine solche Vorkehrung mit Rücksicht auf die Erwärmung nicht aus, so kann man einen besonderen Widerstand einbauen.
  • In der Zeichnung ist die zuletzt angegebene erfindungsgemäße Anordnung der Widerstände, soweit diese nicht durch eine Ouerschnittsverminderung in den Ausgleichsleitern und Transformatorwicklungen selbst untergebracht werden können, angegeben. Es zeigt Fig. z zwei in Reihe geschaltete Motoren mit gekoppelten Feldwicklungen, >1 ig. 2 eine der Abb. 5 des Hauptpatentes entsprechende Motorenschaltung mit unmittelbar parallel geschalteten Feldwicklungen und Fig. 3 eine Anordnung für parallel geschaltete Motoren.
  • Bei der Schaltung nach Fig. i liegen die Reihenschlul3motoren i und 2 mit ihren Ankerwicklungen Ani und An:, in Hintereinanderschaltung an den Klemmen Al, A2 und A2 der Sekundärs-eite des Lokomotivhaupttransformators HT. Die Feldwicklungen Fwl und Fa,2 der Motoren i und 2 sind über einen Hilfstransformator t gekoppelt. Es ist vorteilhaft, die Widerstände in die mit zc, bezeichneten Leiter oder in die Wicklungen des Hilfstransformators t zu legen. Im übrigen bietet schon der Transformator selbst mit den Widerständen seiner Wicklungen einen gewissen Schutz gegen allzu hohe Blindströme. Es erscheint zweckmäßig, den induktiven Spannungsabfall des Transformators möglichst klein zu halten und nur den Omschen Spannungsabfall zu vergrößern.
  • Bei der Schaltung nach Fig. 2 liegen nur die Ankerwicklungen A11 und Aia, mittelbar in Reihe, während die Feldwicklungen Fwl und Fu,,., zwischen beiden unmittelbar parallel geschaltet sind. Die Widerstände sind hierbei durch die Verringerung der Leiterquerschnitte nur in den Zuleitungen und Wicklungen des als Spannungsteiler ausgebildeten nicht näher bezeichneten Hilfstransformators untergebracht, der an den Feldwicklungen Fu!1 und Fw2 parallel geschaltet ist.
  • Die Schaltung nach Fig. 3 zeigt die einfachste mögliche Anordnung für parallel geschaltete Motoren i und 2. Die Feldwicklungen Fwl und Fa@2 liegen ohne Hilfstransformator zueinander parallel. Der Widerstand wird im Ausgleichsleiter <IL untergebracht. Es ist aber auch möglich, statt eines Omschen Widerstandes kapazitive Widerstände zu verwenden. Da jedoch in den meisten praktischen Fällen die Ströme im Ausgleichsleiter verhältnismäßig groß, die Spannungen aber sehr klein sind, so ist eine solche Lösung bei der Anwendung zur Zeit üblicher kapazitiver Widerstände weniger wirtschaftlich als bei der Verwendung von Widerständen.
  • Werden statt zwei vier oder mehr Motoren verwendet, so erscheint es zum Herabsetzen der Störströme zweckmäßig, nicht etwa alle Motoren durch Ausgleichsleiter, sondern die Motoren nur paarweise miteinander zu koppeln. Es empfiehlt sich hierbei, solche Achsen zu kuppeln, bei denen die Wahrscheinlichkeit des Schleuderns möglichst ungleich groß ist.
  • Wie bereits in der Beschreibungseinleitung angegeben wurde, sind die erfindungsgemäßen Maßnahmen zur Verringerung der Blindströme nicht nur auf eine Schleuderschutzschaltung nach dem Patent 847.I56, also auf Anordnungen anwendbar, bei denen die Felder mindestens je zweier Motoren z. B. über einen Hilfstransformator miteinander gekoppelt sind und die Spannungen der Felder gleiche Phase sowie ein gewolltes Größenverhältnis zueinander aufweisen, sondern in angegebener oder sinngemäßer Weise auch auf andere Schleuderschutzschaltungen. So kann die Erfindung insbesondere gemäß der in Fig. 3 der Zeichnung wiedergegebenen und im einzelnen beschriebenen Form (günstigster Widerstandswert durch die Bemessung der Ouerschnitte der Ausgleichsleiter) beispielsweise zwecks Verringerung der die Stromwendung ungünstig beeinflussenden und in anderer Hinsicht ungünstigen Blindströme mit Erfolg auch auf Anordnungen angewandt -werden, bei denen bei der Verwendung von parallel geschalteten Antriebsmotoren die Stromgleichheit in den Feldwicklungen mit Hilfe von Leistungsstromwandlern erzwungen wird und bei denen ferner durch Ausgleichsleiter, die die Anschlußstellen zwischen Feld und Anker der einzelnen Motoren miteinander verbinden, dem Anker lediglich die Möglichkeit gegeben ist, einen nur seiner eigenen Belastung entsprechenden Strom aufzunehmen.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Schleuderschutzschaltung für Schienenfahrzeuge mit Einzelantrieb durch Wechselstrommotoren, wobei die Felder mindestens je zweier Motoren z. B. transformatorisch miteinander gekoppelt sind, nach Patent 847 4.56, gekennzeichnet durch die Verwendung solcher Widerstände, Selbstinduktionen od. dgl., welche die durch die Kopplung der Feldwicklungen (z. B. Fwl, Fw2) im Ankerkreis verursachten Blindströme auf ein unschädliches Maß verringern.
  2. 2. Schleuderschutzschaltung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Widerstandswert so gewählt ist, daß die Phasenverschiebung des Ankerstromes des schleudernden Motors gegenüber dem Feldstrom dieses Motors nicht größer als beispielsweise q.5° ist.
  3. 3. Schleuderschutzschaltung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Selbstinduktion im Ankerkreis durch möglichst vollkommene Kompensation der Ankerrückwirkung verringert wird. .
  4. 4. Schlenderschutzschaltung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verringerung der Selbstinduktion im Ankerkreis parallel zur Wendepolwicklung ein Kondensator geschaltet wird.
  5. 5. Schleuderschutzschaltung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Verwendung eines Ausgleichskreises dieser auf einen günstigsten Wert hinsichtlich der Phasenverschiebung des Ankerstromes eingestellt ist.
  6. 6. Schleuderschutzschaltung nach Anspruch i, 2 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß der günstigste Widerstandswert des Ausgleichskreises ausschließlich bzw. vorwiegend aus Ohmschem Widerstand besteht.
  7. 7. Schleuderschutzschaltung nach Anspruch i, 2, 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß der günstigste Widerstandswürt durch die Bemessung der Querschnitte der Ausgleichsleiter (AL) und der Wicklungen der u. a. im Ausgleichskreis vorgesehenen Transformatoren unter gleichzeitigex Berücksichtigung der thermisch zulässigen Temperaturen erreicht wird. B. Schleuderschutzschaltung nach Anspruch t, a und 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Verwendung von mindestens vier Motoren zur Herabsetzung der Störströme die Motoren nur paarweise durch Ausgleichsleiter miteinander gekoppelt sind.
DEB1983A 1950-02-09 1950-02-09 Schleuderschutzschaltung fuer Schienenfahrzeuge mit Einzelantrieb durch Wechselstrommotoren Expired DE875209C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1082619B (de) * 1957-08-19 1960-06-02 Fernand Nouvion Schaltung fuer die Triebmotoren elektrischer Fahrzeuge zur Verringerung des Schleuderns der Triebraeder
DE1091665B (de) * 1954-07-10 1960-10-27 Siemens Ag Niederspannungswicklung fuer Transformatoren mit Hochspannungssteuerung, insbesondere fuer elektrische Triebfahrzeuge

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1091665B (de) * 1954-07-10 1960-10-27 Siemens Ag Niederspannungswicklung fuer Transformatoren mit Hochspannungssteuerung, insbesondere fuer elektrische Triebfahrzeuge
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