DE875169C - Geschicklichkeits-Spielzeug - Google Patents

Geschicklichkeits-Spielzeug

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DE875169C
DE875169C DEB15569A DEB0015569A DE875169C DE 875169 C DE875169 C DE 875169C DE B15569 A DEB15569 A DE B15569A DE B0015569 A DEB0015569 A DE B0015569A DE 875169 C DE875169 C DE 875169C
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DE
Germany
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ring
projections
toys
toy
disc
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Expired
Application number
DEB15569A
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English (en)
Inventor
Hans Blache
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Individual
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Individual
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B67/00Sporting games or accessories therefor, not provided for in groups A63B1/00 - A63B65/00
    • A63B67/10Games with thread-suspended or swingably-mounted bodies, e.g. balls, pointed bodies shaped as birds, animals, or the like, for aiming at and hitting targets ; Games using tethered bodies, e.g. balls, not otherwise provided for
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B67/00Sporting games or accessories therefor, not provided for in groups A63B1/00 - A63B65/00
    • A63B67/20Games using a bat or racket with a ball or other body tethered thereto
    • A63B67/205Games using a bat or racket with a ball or other body tethered thereto the bat having one or more spigots for catching bodies having a bore, e.g. rings

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Physical Education & Sports Medicine (AREA)
  • Toys (AREA)

Description

  • Die Erfindung hat ein Gesehicklichkeits-Spielzeug zum-Gegenstand, -das infolge seiner Gestaltung geeignet ist, als Werbemittel verwendet zu werden. Das Spielzeug besteht gemäß der Erfindung aus einer aus Pappe, Blech, Holz, Kunststoff od. dgl. vorteilhaft durch Stanzen und evtl. Prägen oder Pressen hergestellten figürlichen Scheibe, an der eine .Schnur befestigt ist, die an dem freien Ende einen Ring trägt. Die Aufgabe besteht darin, den an der Schnur lose herabhängenden Ring durch eine aufwärts gerichtete Wurfbewegung der die Scheibe `haltenden Hand 'hochzuschleudern und darauf an einem vorspringenden Teil der Scheibe aufzufangen: Es können mehrere abgestufte Vorsprünge an der Scheibe vorgesehen sein, um durch eine Bewertung der verschiedenen Auffangmöglichkeiten das Spiel interessanter =gestalten. Was das Spielzeug als Werbemittel geeignet macht, ist eine in Zusammenhang mit der Werbung stehende chara'kteristisc'he- Form der Scheibe, bei-' spielsweise eine solche, die die Schutzmarke .des werbenden Unternehmens erkennen läßt oder die in direkter Beziehung zu dem Gegenstand steht, für den die» Werbung bestimmt ist. Vorteilhaft eignen sich -Darstellungen von Tieren öder Menschen!; da Beine, Arme, Kopf, Nase oid. dgl., geeignete Vorsprünge zum Auffangen des Ringes bilden. Beispielsweise kann. für die Werbung von Kaffee auch eine Kanne dargestellt sein, an deren Tülle öder Deckelknopf der Ring auffangbar ist. Somit kann die Ausführung des Spielzeugs der jeweiligen Werbung in wirkungsvoller Weise angepaßt werden. Die Seitenflächen .der Scheibe bieten außerdem Platz zur Anbringung von; Werbeaufschriften.
  • In der Zeichnung sind einige Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt.
  • Fig. r zeigt das Spielzeug in Form eines audrecht springenden, Bären, an dessen :gehobenem Bein eine Schnur b, die an -ihrem freien Ende einen Ring c trägt, befestigt ist. Die Verbindung der Schnur b mit dem Ring c erfolgt vorteilhaft in der Weise,. daß der Ring, wie Fig. i 'a zeigt, aus zwei äufeinandergeklebten Teilen besteht und das freie Ende der Schnur b zwischen den .beiden Teilen liegt. Der Ring erhält dadurch eine Versteifung, und das Ende der Schnur kann beim. Auffangen nicht störend wirken. Beim Spiel wird der Bär mit der einen Hand am unteren Teil gehalten und der frei nach unten an der Schnür hängende Ring c hochgeschwungen, worauf man versucht, :den Ring an einem der beiden anderen Beine aufzufangen.
  • Fig. 2 zeigt ein ähnliches Beispiel, bei dem durch einen Elefanten a drei Möglichkeiten zum Auffangen des Ringes geboten werden, nämlich an einem der beiden Beine sowie am Rüssel.
  • Die Ausführung nach Fig. 3 zeigt ebenfalls mehrere Möglichkeiten, zum Auffangen, nämlich am Bein, Arm, an der Nase .und an der Mütze.
  • Die Ausführung nach Fig: q. zeigt eine Hand mit gehobenem Zeigefinger und Daumen. Durch Ausstanzen und Abbiegen zweier die Finger darstellender Teile d kann durch Einschieben eines Kartonblattes e, das eine Packung des -zu werbenden Artikels darstellt, die Wirkung der Werbung vorteilhaft erhöht werden.
  • Fig. 5 zeigt einen Schnitt nach Linie V-V der Fig. q..
  • In Fig. 6 ist ein Beispiel in Form eines großen Buchstabens gezeigt, der ebenfalls Möglichkeiten zum Auffangen des Ringes bietet.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: z. Geschicklicbkeits-Spielzeug, gekennzeichnet durch eine von, Hand zu halternde scheibenförmige oder plastische, aus .Pappe, Blech:, Holz, Kunststoff od. dgl. hergestellte Figur, an; der eine Schnur befestigt ist, die an ihrem. freien Ende einen. Ring trägt, wobei die Figur Vorsprünge aufweist an denen der Ring nach Hochschleudern desselben aufgefangen werden kann. z. Spielzeug nach Anspruch z, dadurch ge-'kennzeichnet, daß die Vorsprünge von dem Umriß der dargestellten Figur gebildet werden. 3: Spielzeug nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Vorsprünge in verschiedener Höhe vorgesehen sind. 4. Spielzeug nach den Ansprüchen z und 2, dadurch gekennzeichnet, daß durch Ausstanzen und Abbiegen von Teilen der Figur Mittel zum Halten eines Kartonblattes oder eines Werbemittels gebildet werden. 5. Spielzeug nach den Ansprüchen z bis ¢, dadurch gekennzeichnet, daß die Figur eine auf eine bestimmte Werbung hinweisende Form besitzt:
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