DE8718104U1 - Leistungszufuhr- und Eingangssignalschaltsteuerung für einen Videorekorder - Google Patents
Leistungszufuhr- und Eingangssignalschaltsteuerung für einen VideorekorderInfo
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Description
Leistungszufuhr- und:EinJaii^ss#%iiälsthMtstoüerung für
einen Videorekorder
Die Erfindung betrifft eine Schaltung gemäß Oberbegriff des Schutzanspruchs 1.
Aus der EP 0 186 901 A2 ist eine Steuerschaltung für einen sogenannten
Camcorder bekannt, bei dem in einem Gehäuse ein Videorekorder mit Monitor und Kamera untergebracht sind. Dabei werden
die Versorgungsspannung sowie Signale über eine Steuerschaltung
den jeweiligen Funktionseinheiten wahlweise zugeführt. Die Stromzufuhr erfolgt stets gleichzeitig zu der Videokamera, dem
Videobandrekorder und den Anzeigeelementen.
Aus der US-PS 46 04 668 ist ein Camcorder bekannt, dessen verschiedene
Einheiten beim Einschalten des Hauptschalters ebenfalls stets gleichzeitig mit Strom versorgt werden.
Aus dem GRUNDIG "Technische Informationen 1/1978", Seiten 43-47
ist es gemäß einem Artikel von Ch. Opelt bekannt, Video- und Audiosignale von einem Signalauswähler in Abhängigkeit von einer
Steuerung einem Videorekorder in ausgewählter Weise zuzuführen.
Aus der FUNKSCHAU 1980, Heft 22, Seite 10 ist es bekannt, eine Kombination aus einem Videorekorder und einer
Videokamera mit einem Fernsehempfänger zu verbinden.
Aus der DE-OS 31 46 173 ist eine Fernseh-Empfangsanlage mit
Bildwiedergabe-Monitor und separatem Empfangsteil bekannt, die einen Bildsignal-Quellenumschalter und einen
Tonsignal-Quellenumschalter aufweist, die die von der Fernsehempfangsanlage empfangenen Bildsignale wahlweise an
einen Bildmonitor, einen Videorekorder, einen Video-Plattenspieler sowie die von der Fernsehempfangsanlage
empfangenen Tonsignale wahlweise an den Videorekorder, den Video-Plattenspieler oder einen NF-Verstärker für die
Tonsignale geben. Da über die Stromversorgung der einzelnen Geräte innerhalb dieser Fernseh-Empfangsanlage nichts
näheres ausgesagt ist, werden offensichtlich alle diese Geräte jeweils gleichzeitig mit Strom versorgt.
• ·
Aus der FUNKSCHAU 1975, Heft 11, Seiten 23 0-232 ist ein
sogenannter Portable für Fernseh- und UKW-Rundfunkempfang bekannt, der wahlweise auf Fernsehbetrieb oder
Rundfunkbetrieb umschaltbar ist. Dabei können die für den Fernsehempfang nicht benötigten Tasten des Programmwählers
jeweils mit einem beliebigen UKW-Sender belegt werden. Die Betriebsspannungsversorgung bei UKW-Empfang wird aus dem
Zeilentransformator entnommen, wodurch folgende Hilfseinrichtungen, die Bestandteil einer UKW-Platine sind,
vorgesehen sind: Dunkelsteuerung der Bildröhre, Reduzierung der Bildröhrenheizung, Abschaltung der Bildfrequenz sowie
eine Sparschaltung bei UKW-Batteriebetrieb. Außerdem erfolgt bei der Umschaltung von Fernseh- auf UKW-Empfang noch eine
Umschaltung der Abstimm- und Versorgungsspannung sowie eine Umschaltung der NF-Spannungen. Obwohl dabei auch eine
Einschaltung der Versorgungsspannung des jeweiligen Tuners
erfolgt, werden jedoch zumindest beim UKW-Empfang auch noch Baugruppen des Fernsehempfangsteils mit Speisespannung
versorgt.
Ein Nachteil dieser bekannten Geräte besteht darin, daß der Stromverbrauch relativ hoch ist, da stets alle oder im Falle
des Portable noch ein Großteil der Einheiten gleichzeitig mit Strom versorgt werden.
Aus der DE-OS 30 03 425 ist eine Einrichtung zur Steuerung von mehreren Komponenten einer Rundfunkempfangs- und/oder
Wiedergabeanlage bekannt, bei der ein Plattenspieler, ein Kassettengerät, ein Tuner und ein Vorverstärker von einer
gemeinsamen Steuerzentrale angesteuert und miteinander elektrisch verbunden werden. Die Steuerzentrale kann ihrerseits
mit Hilfe einer Fernsteuerung angesteuert werden. Die einzelnen Komponenten sind mit ihren jeweiligen Netzsteckern
mit der Steuerzentrale verbunden und erhalten von dieser die erforderliche Netzspannung über in der Steuerzentrale befindliche
Netzrelais. Die Netzrelais werden immer dann betätigt, wenn z.B. mit Hilfe der Fernsteuerung der Betrieb
einer der Komponenten eingeschaltet wird. Eine Abschaltung der Netzspannung zu den einzelnen Komponenten kann immer
dann über die Steuerzentrale und die zugeordneten Netzrelais
erfolgen, wenn mit HiJ-^e $=r 3?#ern^te*ue*rtmg#eine andere Komponente
in Betrieb genommen wird. Die einzelnen Komponenten erhalten neben der ihnen nur im tatsächlichen aktiven Betrieb
zugeführten Netzspannung eine Hilfsspannung, die einen
Standby-Betrieb der einzelnen Komponenten gewährleistet.
Aus der JP-OS 60-14 26 76 ist eine Videokamera mit eingebautem elektronischen Monitor und Videorecorder bekannt, bei
der zum Zwecke der Verminderung des Stromverbrauchs immer nur die Teile der Videokamera, also z.B. Monitor und Videorecorder,
mit Versorgungsspannung versorgt werden, die gerade eingeschaltet sind. Die Ansteuerung der einzelnen Teile
der Videokamera, die Verbindung ihrer einzelnen Signalleitungen miteinander sowie die Zufuhr bzw. Verminderung der
Versorgungsspannung an diese Teile kann über einen Mikroprozessor
und entsprechende Signalleitungen erfolgen.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Schaltung zu schaffen, mit der lediglich ausgewählte Teile eines Videorekorders mit
integrierter Kamera und Monitor mit Strom und EingangsSignalen
versorgt werden.
Zur Lösung dieser Aufgabe dienen die Merkmale des Schutzanspruchs 1. Dadurch wird der Stromverbrauch eines tragbaren
Videorekorders mit integrierter Kamera und Monitor wesentlich herabgesetzt.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist Gegenstand des Unteranspruchs.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Figuren näher erläutert; es zeigen:
Fig. 1 ein Blockschaltbild eines Ausführungsbeispiels;
Fig. 2 ein elektrisches Schaltbild des Ausführungsbeispiels, wobei gleiche Teile in beiden Figuren mit gleichen
Bezugszeichen versehen sind.
Fig. 1 zeigt einen Videorekorder 10, der von einer Versor-
gungsspannung Vl gespe^t.ftir4..isji$#zur"Äu£zeichnung von
Bild- und Tonsignalen dient. Eine Anzeigeeinheit 20 ist an den Videorekorder 10 angeschlossen und wird von einer Versorgungsspannung
V2 versorgt, um die Videosignale auf einem Schirm anzuzeigen. Ein Tuner 30 wird von einer Versorgungsspannung
V3 gespeist und nimmt Fernsehsignale auf ausgewählten Kanälen auf. Eine Kamera 40 wird von einer Versorgungsspannung V4 versorgt und erzeugt Video- und Audio-Signale,
die dem Videorekorder 10 eingegeben werden. Eine Steuerung 50 liefert Versorgungsspannungen PWR und Auswahlsteuersignale
SEL in Abhängigkeit von einer bestimmten Funktionswahl,
während ein der Steuerung 50 nachgeschalteter Stromverteiler 60 wahlweise Spannungssteuerbefehle CONTl, CONT2 und/oder
CONT3 in Abhängigkeit von der ausgewählten Versorgungsspannung PWR liefert. Ein erster Schaltregler 70 ist an den
Stromverteiler 60 angeschlossen und versorgt sowohl den Videorekorder 10, als auch die Anzeigeeinheit 20 mit den
Versorgungsspannungen Vl und V2, und zwar in Abhängigkeit
von dem Steuersignal CONTl. Ein zweiter Schaltregler 90 ist ebenfalls an den Stromverteiler 60 angeschlossen und versorgt
die Kamera 40 mit der Betriebsspannung V4, und zwar in Abhängigkeit von dem Steuerbefehl CONT2. Außerdem ist ein
Regler 100 an den Stromverteiler 60 angeschlossen, welcher den Tuner 30 mit der Versorgungsspannung V3 dann versorgt,
wenn er von dem Steuersignal CONT3 angesteuert wird. Ein Signalauswähler 80 wird von der Steuerung 50 mit den Auswahl
Steuersignalen SEL angesteuert, um den Videorekorder 10 entweder mit dem Tuner 30, der Kamera 40 oder einer äußeren
Hilfsbuchse zu beaufschlagen.
Wenn die Steuerung 50 betätigt wird, dann werden von ihr gleichzeitig die Auswahlsteuersignale SEL und die Versorgungsspannung
PWR abgegeben, so daß jeweils die gewünschte Einheit angesteuert und mit Strom versorgt wird. Die Versorgungsspannung
PWR von der Steuerung 50 löst die Erzeugung der Steuersignale CONTl, CONT2 und/oder CONT3 aus,»welche
jeweils den ersten Schaltregler 70, den zweiten Schaltregler 90 und den Regler 100 ansteuern. Dadurch können diese jeweils
dem Videorekorder 10 die Spannung Vl, der Anzeigeeinheit 20 die Spannung V2, dem Tuner 30 die Spannung V3 oder
der Kamera 40 die Spannung V4 zuführen. Dem Videorekorder
• ·
werden jedoch nicht glsäch&eittj^ dj,e* Sj*gnaiL*e vom Tuner 30
und von der Kamera 40 oder von einem externen Hilfsanschluß
eingegeben, sondern in Abhängigkeit von den Auswahlsteuersignalen SEL wird durch den Signalauswähler nur eine Signalart
weitergegeben.
Fig. 2 zeigt Einzelheiten des Blockschaltbilds nach Fig. 1, wobei der Videorekorder 10 als übliche Videorekorderschaltung
11 in Verbindung mit einem Widerstand 12 einer Bildausgangsbuchse 13, einer Tonausgangsbuchse 14 und einer Kopfhöhrerbuchse
15 dargestellt ist. Die Anzeigeeinheit 20 weist beispielsweise eine Flüssigkristallanzeige 22 (LCD) und
einen LCD-Treiber 21 auf, der an die Videorekorderschaltung 11 angeschlossen ist. Der Tuner 30 weist eine bekannte
Tunerschaltung 31 für den Empfang von Fernsehsignalen, eine
Antenne 32, eine Videoeingangsbuchse 33, eine Toneingangsbuchse 34 und einen Kondensator 35 auf. Zur Kamera 40 gehören
eine Steuerschaltung 41, eine Fernsehröhre 42 und ein Mikrophon 43. Zur Steuerung 50 gehören eine Batterie 51, ein
Regler 52, eine Kopplungsschaltung 53, Sicherungen 54 und 55
und ein Kondensator 56. Der Kopplungsschalter 53 hat 4 Paare von Klemmen 1-1', 2-2', 3-3' und 4-4', die jeweils paarweise
arbeiten. Zum Stromverteiler 60 gehören eine Diode 61, deren Kathode an die Klemme 2 des Kopplungsschalters 53 angeschlossen
ist und deren Anode an der Klemme 3 dieses Schalters liegt. Außerdem gehört dazu eine weitere Diode 62,
deren Kathode an die Klemme des Verbindungsschalters 53 angeschlossen ist und deren Anode an der Klemme 4 dieses
Schalters liegt. Der erste Schaltregler 70 besitzt einen Regelschalter 71, einen Regler 72, Kondensatoren 73 und 74 sowie
eine Sicherung 75. Der Regelschalter 71 ist über die Sicherung 75 an die Klemme 2 des Kopplungsschalters 53 angeschlossen,
während der Regler 72 unmittelbar an dieser Klemme 2 liegt. Der Signalauswähler 80 besitzt einen Videoauswahlschalter
81 und einen Audioauswahlschalter 82, die beide in Verbindung mit dem Kopplungsschalter 53 der Steuerung 50
betätigt werden. Die Anschlüsse 2, 3 und 4 des Videoauswahlschalters
81 sind an jeden Video-Einlaß oder -Auslaß der Tunerschaltung 31, an die Kamera-Steuerschaltung 41 oder an
die Kabeleingangsbuchse 33 angeschlossen. In ähnlicher Weise sind die Anschlüsse 2', 3' und 4' mit jedem zugehörigen
Audio-Einlaß oder -Ausmaß. tteVtwftdgij.* D^e'^nschlüsse 5 und 5'
sind mit den Video- oder Audio-Eingängen der Videorekorderschaltung
11 verbunden. Der zweite Schaltregler 90 besitzt eine Schaltreglerschaltung 91, einen Kondensator 92 und eine
Sicherung 93, über die die Schaltregelungsschaltung 91 mit
der Klemme 3 des Kopplungsschalters 53 in der Steuerung 50 verbunden ist. Die Kondensatoren 35, 56, 73, 74 und 92
dienen dazu, auftretende Stoßspannungen im Steuerungssystem aufzunehmen.
Die Funktionsweise der Schaltung nach Fig. 2 ist folgendermaßen :
Wenn der Kopplungsschalter 53 auf die Klemmen 1-1' gestellt ist, dann sind alle Versorgungsspannungen abgeschaltet. Wird der
Kopplungsschalter 53 jedoch auf die Klemmen 2-2' gestellt, dann wird der Strom von der Batterie 51 der Klemme 2 zugeführt und
gelangt von dort zum Regler 72 sowie über die Sicherung 75 zum Schaltregler 71. Da die Klemme 2' des Kopplungsschalters 53 dabei
auf Erde liegt, werden die Schalter 81 und 82 zusammen an die Anschlüsse 2-2' gelegt, wodurch die Kabelsignal-Videobuchse
33 und die Kabelsignal-Audiobuchse 34 über die Schalter 81 und
82 an die Videorekorderschaltung 11 angeschlossen werden. Der Schaltregler 71 liefert dabei eine konstante Gleichspannung Vl
an die Videorekorderschaltung 11, während der Regler 72 eine
weitere konstante Gleichspannung V2 an den LCD-Treiber 21 legt. Auf diese Weise zeichnet die Videorekorderschaltung 11 die über
die Videosignal-Kabeleingangsbuchse 33 und die Audiosignal-Kabeleingangsbuchse 34 extern aufgenommenen Videopnd
Audiosignale auf oder gibt derart eingegebene Videosignale über den LCD-Treiber 21 an der Flüssigkristallanzeige 22 wieder.
Außerdem können Video- und Audiosignale über die Kabelsignal-Videoausgangsbuchse 13, über die
Audiosignal-Ausgangsbuchse 14 oder über die Kopfhörerbuchse 15 abgegeben werden.
Wenn der Schalter 53 auf die Klemmen 3-3' gestellt wird, dann wird der Klemme 3 die Spannung von der Batterie 51 zugeführt,
die dann über die Sicherung 93 an die Regelschaltung 91 und über die Diode 61 außerdem an den Schaltregler 71 und den Regler 72
gelangt. An die Klemme 3' des Schalters 53 wird vom Regler 52
eine konstante hohe Giaich^pan^ungJgel^gfcVJbiese Hochspannung
legt die Auswahlschalter 81 und 82 an die Anschlüsse 3-3', die jeweils mit den Video- und Audio-Anschlüssen der
Kamerasteuerungsschaltung 41 verbunden sind. Somit wird eine konstante Gleichspannung V4 an die Kamerasteuerungsschaltung 41
gelegt und außerdem werden Gleichspannungen Vl und V2 gleichzeitig der Videorekorderschaltung 11 und dem LCD-Treiber 21 zugeführt.
Dadurch können die von der Fernsehröhre 42 und dem Mikrophon 43 erzeugten Bild- und Tonsignale über die Auswahlschalter
81 und 82 der Videorekorderschaltung 11 eingegeben und dort auf
Band gespeichert oder auf der Flüssigkristallanzeige 22 oder einer anderen Anzeige wiedergegeben werden.
Wenn der Kopplungsschalter 53 schließlich in Kontakt mit den Klemmen 4-4'■ gebracht wird, dann wird die Versorgungsspannung
von der Batterie 51 an die Klemme 4 gelegt und gelangt dadurch an den Regler 100 sowie über die Diode 62 an den Schaltregler 71
und an den Regler 72. Da die Klemme 4' unbeschaltet ist, ergibt dies einen offenen Kreis, der die Auswahlschalter 81 und 82 an
die Anschlüsse 4-4' legt, welche mit den Video- und Audio-Ausgängen der Tunerschaltung 31 verbunden sind. Außerdem
wird eine weitere konstante Gleichspannung V3 an die Tunerschaltung ebenso wie die Gleichspannungen Vl und V2 angelegt. Dadurch
werden die von der Tunerschaltung 31 ausgegebenen Bild- und Tonsignale,
die über die Antenne 32 in bestimmten Fernsehkanälen aufgenommen wurden, an die Videorekorderschaltung 11 gelegt und
dort auf Band gespeichert oder an der Flüssigkristallanzeigeeinheit 22 und/oder an jeder anderen Ausgabeeinheit wiedergegeben.
Claims (2)
1. Stromzufuhr- und Eingangssignal-Steuerschaltung für einen Videorekorder (10) mit Anzeigeeinheit (20) und Videokamera
(40), die alle in einem Gehäuse untergebracht sind, mit:
- einer Steuerung (50) zum wahlweisen An- und Abschalten
jeder Funktion des Videorekorders (10) und der Kamera (40) und zur Lieferung von Versorgungsspannungen (PWR) sowie von
Auswahlsteuersignalen (SEL), und
- einem Signalauswähler (80), der von der Steuerung (50) durch die Auswahlsteuersignale (SEL) angesteuert wird und
Video- und Audio-Signale in ausgewählter Weise an den Videorekorder (10) legt,
dadurch gekennzeichnet,
- daß in dem Gehäuse ein Fernsehempfänger (30) mit einer Tunerschaltung (31) untergebracht ist;
- daß der Signalwähler (80) einen Videoauswahlschalter (81)
zum Auswählen einer Eingabequelle für die Videosignale in den Videorekorder (10) und einen Audioauswahlschalter (82)
zum Auswählen einer Eingabequelle für Audiosignale in den Videorekorder (10) aufweist;
- daß der Videoauswahlschalter (81) mit einem ersten Anschluß (2) an eine Kabelsignal-Videoanschlußbuchse (33)
angeschlossen, mit einem zweiten Anschluß (3) mit dem Videoausgang der Kamera (40) verbunden und mit einem dritten
Anschluß (4) mit dem Videoausgang der Tunerschaltung (31) verbunden ist;
- daß der Videoauswahlschalter (81) die Anschlüsse (2, 3, 4) über einen vierten Anschluß (5) mit dem Videoeingang des
Videorekorders (10) verbindet;
- daß der Audioauswahlschalter (82) mit einem ersten
Anschluß (2') an eine Kabelsignal-Audioeingangsbuchse (34) angeschlossen, mit einem zweiten Anschluß (3') mit dem
Audioausgang der Kamera (40) verbunden und mit einem dritten Anschluß (4') mit dem Audioausgang der Tunerschaltung (31)
ve rbunden ist;
- daß der Audioauswahlschalter (82) einen die Anschlüsse
(2', 3' oder 4') über .(»jji^i, vielen Änsöliliik (5') mit dem
Audioeingang des Videorekorders (10) verbindet, und zwar gleichzeitig mit dem Zuführen der zugehörigen Videosignale
über den vierten Anschluß (5) des Videoauswahlschalters (81), und
- daß ein Stromverteiler (60), der an die Steuerung (50) angeschlossen ist, die Versorgungsspannungen für den
Videorekorder (10), den Fernsehempfänger (30) und/oder die Kamera (40) in Abhängigkeit von der Ansteuerung durch die
Steuerung (50) derart liefert, daß diese nur dann Versorgungsspannung erhalten, wenn deren jeweilige Funktion
angeschaltet ist.
2. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Videoauswahlsehalter (81) und der Audioauswahlschalter
(82) in Abhängigkeit von der Stellung eines Kopplungsschalters (53) gesteuert werden, der eine Batterie
(51) wahlweise mit dem Videorekorder (10, dem Fernsehempfänger (30) oder der Kamera (40) verbindet.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8718104U DE8718104U1 (de) | 1986-08-22 | 1987-08-17 | Leistungszufuhr- und Eingangssignalschaltsteuerung für einen Videorekorder |
Applications Claiming Priority (3)
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KR1019860006936A KR910006374B1 (ko) | 1986-08-22 | 1986-08-22 | 영상처리 시스템의 전원공급 및 입력신호 조절회로 |
DE19873727327 DE3727327A1 (de) | 1986-08-22 | 1987-08-17 | Leistungszufuhr- und eingangssignalschaltsteuerung fuer einen videorekorder |
DE8718104U DE8718104U1 (de) | 1986-08-22 | 1987-08-17 | Leistungszufuhr- und Eingangssignalschaltsteuerung für einen Videorekorder |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8718104U1 true DE8718104U1 (de) | 1994-04-14 |
Family
ID=27196350
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8718104U Expired - Lifetime DE8718104U1 (de) | 1986-08-22 | 1987-08-17 | Leistungszufuhr- und Eingangssignalschaltsteuerung für einen Videorekorder |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8718104U1 (de) |
-
1987
- 1987-08-17 DE DE8718104U patent/DE8718104U1/de not_active Expired - Lifetime
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