DE8717444U1 - Strangpreßwerkzeug zur Herstellung eines Bohrerrohlings mit mindestens einer innenliegenden, wendelförmig verlaufenden Spülbohrung - Google Patents

Strangpreßwerkzeug zur Herstellung eines Bohrerrohlings mit mindestens einer innenliegenden, wendelförmig verlaufenden Spülbohrung

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DE8717444U1
DE8717444U1 DE8717444U DE8717444U DE8717444U1 DE 8717444 U1 DE8717444 U1 DE 8717444U1 DE 8717444 U DE8717444 U DE 8717444U DE 8717444 U DE8717444 U DE 8717444U DE 8717444 U1 DE8717444 U1 DE 8717444U1
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Description

FRIED. KRUPP GESELLSCHAFT MIT BESCHRÄNKTER HAFTUNG
in Essen
Beschreibung
Stfangpreßwerkzeug zur Herstellung eines Bohrerföhlings mit mindestens einer innen!legenden, wendelförmig verlaufenden Spülbohrung
Die Erfindung betrifft ein Strangpreßwerk zeug zur Herstellung eines Bohrerrohlings mit mindestens einer innenliegenden, wende! f o'rinig verlaufenden Spülbohrung aus einem plastischen Rohmaterial aus Hartmetall oder Keramik, mit einer einen Formrauni begrenzenden Düse und einem in deren Einlauf bereich angeordneten Dorn, der außerhalb der Düsen-Längsachse zumindest einen in die Düse hineinragenden, elastisch verformbaren Draht trägt, wobei die Innenwand der Düse in der Weise mit zumindest einer wendeiförmigen Einrichtung versehen ist, daß das durch die Düse hindurchtretende Rohmaterial eine Verdrillung erfährt.
Bei dem gättungsgemäßen Strangpreßwerkzeug - welches mit den Unterlagen der deutschen Gebrauchsmuster 85 36 805 und 85 30 884 vorbeschrieben ist - weist die Innenwand der Düse zumindest einen als Führungssteg dienenden und in Längsrichtung verlaufenden wendeiförmigen Vorsprung auf; dieser bewirkt, daß das auf die Strangpreßtemperatur erwärmte Rohmaterial - unabhängig von äußeren Einflußgrößen wie beispielsweise der Materialflußgeschwindigkeit - bereits beim Durchtritt durch die Düse eine Verdrillung erfährt und daß der aus der Düse austretende Bohrerrohling - der Anzahl der Vorsprünge entsprechend - zumindest eine Nute aufweist, von der ausgehend mit
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varhäl tni smäßig geringem Bearbeitungsaufwand die späteren Spänkammefri des Bohrers gefertigt werden können, Da das Rohmaterial "dem Strangpreßwerkzeug in plastischem Zustand zugeführt wird, kann der verdrillte Bohrerrohling nach Belieben durGh einen Trennvorgang auf die gewünschte Lange gebracht werden.
Der Anzahl der gewünschten Spül bohrungen entsprechend ist der Dorn des Strangpreßwerkzeugs
1Ö mit einem oder mehreren Drähten aus einem elastisch verformbaren Material ausgestattet; dieses soll derartig beschaffen sein, daß jeder Draht sich der Schraubbewegung des Rohmaterials im Bereich der Düse mit möglichst geringem Formänderungswiderstand anpaßt und auf diese Weise die Bildung der wendelförmig verlaufenden Spülbohrung im plastischen Rohmaterial bewirkt. Als elastisches Draht-Material kommen in Frage: Kupfer., Kupfer- oder Bundmetallegierungen, Eisen, Eisenlegierungen, Leichtmetalle und Leichtmetallegierungen unter Verwendung insbesondere von Aluminium; als besonders vorteilhaft hat sich der Einsatz von Kunststoffen wie Polyamid erwiesen, und zwar auch als Beschichtung für ansonsten metallische Drähte.
Durch die gegenseitige Zuordnung von Draht und Vorsprung im Ein!aufbereich der Düse läßt sich die Lage der entstehenden Spülbohrung bezüglich der Nute festlegen: Beispielsweise kann bei einer Ausführungsform mit zwei Nuten und zwei innenliegenden Spül bohrungen der Winkel zwischen den jeweiligen Verbindungslinien 0° oder 90° betragen oder auch gewünschte Zwischenwerte annehmen.
Nach den bisherigen Erfahrungen sollte der Spiralwinkel des wertdel f örmigen Vorsprungs in der Düse etwas größer gewählt werden als der für den Bohrerrohling gewünschte Spiralwinkel; in der Regel
liegt das diesbezügliche Winkelaufmaß in der Größenordnuno «wischen 3 bis 7°, Der Nachteil des in Rede stehenden Standes der Technik besteht darin, daß der Dorn nebst Zubehör und die Düse nur nach dem Abbau des
Strangpreßwerkzeugs von der zugehörigen Haitekönstruktiön zugänglich sind und daher eine Feineinstellung oder Neueinstellung des Strangpreßwerkzeugs umständlich und zeitaufwendig i. &ogr; -jet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das gattungsgemäße Strangpreßwerkzeug in der Weise weiter zu entwickeln, daß die gegenseitige Zuordnung der Bestandteile, welche die Ausbildung des herzustellenden Bohrerrohlings beeinflussen, mit geringem Aufwand, erforderlichenfalls auch während des Strangpreßvorgahgs, verändert werden kann.
Die gestellte Aufgabe wird durch ein Strangpreßwerkzeug gelöst, welches die Merkmale des Anspruchs 1 aufweist. Der Grundgedanke der Erfindung besteht danach in einer Ausbildung des Strangpreßwerkzeugs, bei welcher die Düse und der Dorn in zueinander unterschiedlichen Stellungen festhaltbar sind. Gemeint ist damit die Möglichkeit, einerseits die Düse und den Dorn gegeneinander verschiebbar auszubilden und anzuordnen und andererseits die beiden genannten Bestandteile in einer gewünschten gegenseitigen Zuordnung zu verriegeln; vorzugsweise sollte der Erfindungsgegenstanü so beschaffen sein, daß d^e gegenseitige Zuordnung stufenlos verändert verden kann.
Die Arbeitsweise des Strangpreßwerkzeugs - und damit die Ausbildung des herzustellenden Bohrerrohlings - läßt sich im Rahmen des erfindungsgemäßen Lösungsgedankens dadurch einstellen, daß die Düse und der Dorn relativ zueinander um die Düsen-Längsachse drehbar gehalten sind (Anspruch 2); die in Rede stehende Drehverstellung hat zur Folge, daß die zumindest eine innenliegende Spülbohrung bezüglich des Bohrer roh 1ings - beispielsweise bezüglich einer zugehörigen wendeiförmigen Nute - eine im Vergleich zu einer zuvnr eingenommenen Ausgangslage geänderte Winkellage einnimmt.
Der Erfindungsgegenstand kann jedoch auch in der IF» Weise ausgebildet sein, daß die Düse und der Dorn ;
entweder nur oder zusätzlich zur Möglithkeit der Drehverstellung (vgl. Anspruch 2) relativ zueinander in Längsrichtung verschiebbar gehalten sind (Anspruch 3). Durch die Verschiebung in Längsrichtung läßt sich in einem bestimmten Bereich die Lage des elastisch verformbaren Drahtes bezüglich der Düsen-Längsachse verändern. Falls also beispielsweise der in den Einlaufbereich der Düse hineinragende Dorn geringfügig vom Formraum weg bewegt wird, erfährt der zumindest eine Draht durch das plastische Rohmaterial eine im Vergleich zur Ausgangslage etwas stärkere Verformung in Richtung auf die Düsen-Längsachse; dies hat zur Folge, daß sich der Abstand der beim Strant,preßvorgang entstehenden Spülbohrung zur Düsen-Längsachse verringert.
Durch eine Längsverschiebung des Dorns in entgegengesetzter Richtung läßt sich ggf. der Abstand zwischen der zumindest einen Spülbohrung und der Düsen-La'ngsachse vergrößern.
Durch Kombination der Längsverstellung mit de^ Drehverstellung entsteht ein Strangpreßwerkzeug,
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bei dem sich die Lage der zumindest einen Spülbohrung zusätzlich an die Außenform des Bohrerrohlings anpassen läßt. Bei einer vorteilhaften Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes ist ein den Dorn tragender Haltering über einen Spannring lösbar mit der Düsen-Haiterung verbunden, an der sich der Spannring drehbar abstützt (Anspruch 4). Durch Drehen des Spannrings kann die Verriegelung des Halterings mit der Düsen-Haiterung beseitigt werden, so daß der Dorn und die Düse relativ zueinander gedreht werden können; die Verbindung zwischen der Haltekonstruktion des Strangpreßwerkzeugs und dem Haltering kann dabei bestehen bleiben.
Bei einer Weiterbildung des Erfindungsgegenstandes stützt die Düse sich über eine Geradführung beweglich an ihrer Halterung ab (Anspruch 5); die Geradführung läßt sich dabei in einfacher Weise dadurch verwirklichen, daß die Außenseite der Düse eine Längsnut aufweist, in welche die Düsen-Haiterung über einen Vorsprung - beispielsweise in Form eines Zylinderstiftes eingreift.
Vorzugsweise ist die Düse auf ihrer vom Dorn abgewandten Austrittsseite von einem Ei nstel1 ring gehalten, dessen an der Düse anliegende, in Längsrichtung der Düsen-Haiterung bewegliche Stützfläche bezüglich dieser in unterschiedlichen Stellungen festhaltbar ist (Anspruch 6).
Die Beweglichkeit der Stützfläche kann dabei dadurch ermöglicht sein» daß der Einstellring selbst in Längsrichtung der* Düsen-Hai terung verschiebbar und über ein Klemmelement feststellbar 1st. Der Erfindungsgegenstand kann jedoch auch so ausgestaltet sein, daß der
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Feststellring mit der Düsen-Haiterung eine Schraubverbindung bildet und eine mit der Düsen-Halterung verspannbare Feststellschraube trägt (Anspruch 7); mit der Drehung des Feststellrings führt dessen.Stützfläche gleichzeitig auch eine Bewegung in Längsrichtung der Düsen-Halterung aus mit der Folge, daß auch die Düse ihre Lage bezüglich der Halterung ändern
k önn.
pie Düse und der ihr vorausgehende Einlaufbereich, welcher eine sich in Bewegungsrichtung des Rohmaterials verengende Einlaufbohrung aufweist, können grundsätzlich mehrteilig ausgebildet sein; vorzugsweise ist der Einlaufbereich - wenn ggf.
auch lösbar - an der Düse befestigt.
Um sicher zu steilen, daß das plastische Rohmaterial den Formraum unmittelbar im Anschluß an den Dorn außerhalb des Bereichs des zumindest einen Drahtes vollständig ausfüllt, ist der Dorn in dem in Frage kommenden Bereich seines Vorderabschnitts kegelförmig ausgebildet; der Kegelwinkel sollte dabei mindestens 90f, vorzugsweise jedoch um 120° betragen (Anspruch 8) .
Je nach dem, wie die Außenkontur des herzustellenden Bohrerrohlings geformt sein soll, i«t jede wendeiförmige Einrichtung der Düse als Nute (Ansprüche 9 und 10) "der als in Richtung auf die Düsen-Längsachse vorkragender Vorsprung (Anspruch 11) ausgebildet.
Dflbei besteht die Möglichkeit, den Bohrerrohling entweder mit einigen wenigen Nuten oder Vorsprüngen auszustatten, welche als Ausgangspunkt für die Herstellung von Spankammern dienen können. Der Erfindungsgegenstand kann jedoch auch in der Weise ausgebildet sein, daß die Düsen-Innenwand als
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wendeiförmige Einrichtungen eine Vielzahl Nuten mit kleinem Querschnitt aufweist (vgl. dazu den Anspruch 10). Diese Nuten stellen sicher, daß das plastische Rohmaterial beim Durchlauf durch die Düse die erforderliche Verdrillung mit Erzeugung einer entsprechend geformten Spülbohrung bzw. mehrerer entsprechend geformter Spü1 bohrungen erfährt; nach der Herstellung des Bohrerrohlngs können die durch die Nuten hervorgerufenen flachen Vorsprünge durch einen SchieifVorgang mit ger. ngem Aufwand abgetragen werden.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung im einzelnen erläutert, in der schematisch mehrere Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes und eine Ausführungsform eines Bohrerrohlings dargestellt sind.
Es zeigen:
einen Vertikalschnitt durch ein erfindungsgemaß ausgestaltetes Strangpreßwerkzeug,
eine Rückansicht des in Fir;. I dargestel1 ten
Strangpreßwerk zeugs,
ei-e Stirnansicht einer Düse,
derer tier; Formraum begrenzende innenwand mit ,-"wei sich
gegenüberliegenden Vorsprüngen ausgestattet &ngr; ^t,
20 Fig. 1
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% Fig. 2
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i 25 Fig. 3
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Fig. 4 einen Vertikal schnitt durch die
Düse nach Fig. 3,
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&iacgr; I1J. 5 eine Teilansicht eines
Bohrerrohlings, der mit einer wendel fö'fmi gen Nute und zwei innen!legenden, ebenfalls wendel f.örmigen SpUi bohrungen ausgestattet ist,
r Pig. 6 eine Stirnansicht einer Düse,
\ &Lgr; deren Innenwand mit zwei sich
\ *" gegenüberliegenden Nuten
j jQ ausgestattet ist, und
Fig, 7 eine Stirnansicht einer Düse,
deren Innef.v/and eine Vielzahl Nuten mit kVöinem Querschnitt aufwei st.
Das Strangpreßwerkzeug weist in Strangpreßrichtung (Pfeil 1) - d.h. in Fig. 1 von links nach rechts gesehen - als Häuptbestandteile einen Haltering 2 mit einer Anschlußgewindebohrung 2a und außenliegenden Verstel1 nuten 2b, einen Spannring mit außen!legenden Verstel1 nuten 3a, eine im
wesentlichen rohrförmige Düsen-Haiterung 4 mit radial angeordneten Verstel1 bohrungen 4a und einen Feststellring 5 mit stirnseitig angeordneten Verstellbohrungen 5a auf. über die Ansohlußgewirtdebohrung 2a kann das
StrengpreBwerkzeug an einer nicht dargestellten Tragkonstruktion befestigt werden, über welche auch das zu verarbeitende plastische Rohmaterial zugeführt wird.
Der Haltering 2 trägt an drei radial ausgerichteten Stegen 2c eine Nabe 2d, in der ein Dorn 6 über einen Zylinderstift 7 lösbar gehalten ist; die Lagesicherung des Dorns in Längsrichtung (d.h. in
Richtung des Pfeiles 1) erfolgt Über einen Absatz 6a< Aus dem kegelförmigen Vorderabschnitt 6b des Dorns treten zwei Drähte 8 aus elastischem Kunststoff aus; diese gehen innerhalb des Dorns ineinander Über» sind al so-Bestandtei1 ein und desselben Drahtabschnitts. Der Kunststoff sollte so beschaffen sein, daß er der beim Strangpreßvorgang auftretenden Verformung einen möglichst geringen Formänderungswiderstand entgegensetzt und bezuglich
&Igr;&Ogr; des plastischen Rohmaterials einefi möglichst geringen Reibungswiderstand aufweist. Der Teil 6c des Vorderabschnittss in dem die Drähte 8 über ihn hinausragen, weist die Form eines Kegels mit einem Kegelwinkel von 120° auf; im Gegensatz dazu ist der davor liegende Teil des Vorderabschnitts als spitzwinkliger Kegel ausgebildet. Der die beiden Drähte 8 bildende Drahtabschnitt ist über zwei Bohrungen 6d im Dorn gehalten und durch Kleben an diesem befestigt.
Die lösbare Verbindung zwischen dem Haltering 2 und der Düsen-Haiterung 4 besteht aus dem bereits erwähnten Spannring 3, der sich einerseits an einem Flansch 4b des Bestandteils 4 abstützt und andererseits über seine Gewindebohrung 3c mit einem Gewindeabschnitt 2d des Halterings eine Schraubverbindung bildet. Durch Drehen des Spannrings 3 kann zwischen den Bestandteilen 2 und 4 entweder über die Dichtfläche 4c eine starre Verbindung hergestellt oder die Möglichkeit einer Drehverstellung geschaffen werden.
Die Düsen-Haiterung 4 weist zwischen einer sich verengenden Anfangsbohrung 4d und einer sich erv/ei ternden Endbohrung 4f eine zylindrische Bohrung 4e auf. in der sich eine Düse 9 mit einem vorgeschalteten Ein!aufbereich 9a in Längsrichtung
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beweglich abstützt; die Düsen-Längsachse, welche hilt der Achse des Doms 6 zusammenfällt, ist mit J.Ö bezeichnet.
Die Geradführung der Düse 9 und des daran befestigten Ei nlaufbereichs 9a besteht aus einem mit der Düsen-Haiterung 4 verbundenen Führungsbolzen 11, der in eine Längsnut 9b in der Außenfläche der Düse eingreift. Während die Düse einen im allgemeinen zylinderförmigen Formraum 9c begrenzt, weist der Einlaufbereich 9a eine sich in Strangpreßrichtung verengende Einlaufbohrung 9d auf.
Die Lage der Düse 9 und des Einlaufbereichs 9a bezüglich der Düsen-Haiterung 4 und bezüglich des Dorns 6 läßt sich mittels des Feststel1 rings 5 festlegen bzw, verändern, der im Bereich der Endbohrung 4f mit der Düsen-Haiterung 4 eine Schraubverbindung bildet; diese setzt sich einerseits ä;Us der Gewindebohrung 5b des Bestandteils 5 und andererseits aus einem Gewindeabschnitt 4g des Bestandteils 4 zusammen. Während des Strangpreßvorgangs stützt sich die Düse 9 auf ihrer vom Dorn 6 abgewandten Austrittsseite an einer Stützfläche 5c des Feststellrings 5 ab; durch Drehen des Feststellrings kann die Stützfläche 5c entweder auf den Dorn 6 zu oder von diesem weg bewegt werden. Zur Sicherung der einmal eingestellten Lage der Stützfläche 5c dient eine Feststellschraube 12, über welche die Bestandteile 4 und 5 unbeweglich miteinander verspannbar sind.
Die Bohrung 5d des Feststel1rings 5 ist in jedem Fall größer bemessen als der Querschnitt des Formraums 9c.
Die Lage der Düse £ un<? des Einl auf bereichs 9a bezüglich der Teile 6b und 6c des Dorns 6 ist
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insofern von Bedeutung als sie die Verformung der* Drähte 8 bezüglich der Längsachse 10 unter dfcm Einfluß des zugeführten plastischen Rohmaterials (beispielsweise Hartmetall) verändert: Je weiter der Teil 6c vor der Düse 9 "liegt4 Um so mehr haben die Drähte 8 die Möglichkeit} sich unter Verringerung ihres gegenseitigen Abständes der" Düsen-Längsachse 10 anzunähern. Die Lage der mittels der Drähte 8 erzeugten SdüI bohrunaen (val. dazu Fig. 5) innerhalb des Bohrerrohlings läßt sich also ohne großen Zeit- und Arbeitsaufwand durch Drehen des Einstel1 rings 5 stufenlos und feinfühlig in der gewünschten Weise verändern.
Je nach $er gewünschten Außenform des Bohrerrohlings kann die Düse 9 hinsichtlich der Ausbildung ihrer den Formraum 9c begrenzenden Innenwand 91 unterschiedlich ausgestaltet sein (vgl. Fig. 3, 4, 6 und 7). Wesentlich für die Herstellung eines Bohrerrohlings mit zumindest einer innenliegenden, wendelförmig verluufenden Spülbohrung ist es, daß die Innenwand zumindest eine wendelförmig verlaufende Einrichtung zur Verdrillung des zu'eführten plastischen Rohmaterials aufweist; diese
Verdri11ungseinrichtung sollte in der Weise beschaffen sein, daß das Rohmaterial mindestens über einen Winkel von 90°, vorzugsweise über einen Winkel von mindestens I80c geführt ist.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 3 und 4 ist die Düse 9 mit zwei sich bezüglich der Düsen-Lanos^ 10 gegenüberliegenden, in Richtung auf di^se vorkragenden Vorsprüngen 9e ausgestattet, die sich wendelförmig über einen Winkelbereich von 90°
Der in Fig. 5 skizzierte Bohrerrohling 13 weist
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eir.e wendeiförmige Nute 14 und zwei innenliegende Spül bohrungen 15 auf, die versetzt zu der Nute verlaufen. Letztere ist (abweichend von Fig. 3 und 4) mit einer Düse erzeugt worden, die lediglich einen in Richtung auf die Düsen-Längsachse vorkragenden Vorsprung aufweist.
Die in Fig. 6 dargestellte Ausführungsform einer Düse 9 weist an der den Formraum 9c begrenzenden Innenwand 9' zwei sich bezüglich der Düsen-Längsachse 10 gegenüberliegende, im Querschnitt halbkreisförmige Nuten 9f auf, die wendelförmig ebenfalls über einen Winkelbereicn von 90° ver1 aufen .
Die Verwendung einer derartigen Düse führt zur Bildung eines Bohrerrohlings, der eine mit zwei wendeiförmigen Rippen ausgestattete Außenkontur aufweist.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 7 ist die Innenwand der Düse 9 mit einer Vielzahl dicht nebeneinanderllegender Nuten 9h ausgestattet, welche einen kleinen Querschnitt aufweisen und sich ebenfalls wendelförmig über einen ausreichend bemessenen Winkelbereicn, beispielsweise von mindestens 90p, erstrecken.
2b Der Vorteil dieser Ausführungsform besteht darin, daß &oacgr; c klein bemessenen Nuten 9h eine ausreichende Verdrillung des plastischen Rohmaterials gewahrleisten und daß aus dem dabei entstandenen BohrerrohMng mit zumindest einer innenliegenden Spülbohrung mit geringem Aufwand durch Abschleifen ein Rohwerkzeiig· mit glätter, zylindrischer Oberfläche hergestellt v/erden kann.
Die Lage der zumindest einen innenliegenden Spülbohrung bezüglich der zumindest einen Nute oder
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Rippe des Bohrerrohlings läßt sich dabei in einfacher Weise dadurch beeinflussen, daß nach Lösen des Spannrings die Düsen-Haiterung 4 mit dem daran befestigten Feststellung 5 bezüglich des Halterings 2 um das gewünschte Winkelmaß gedreht wird mit der Folge, daß sich die Lage der am Dorn gehaltenen Drähte 8 bezüglich der mit der Düsen-Haiterung 4 mitbewegten Düse 9 ändert (vgl. dazuFig.l).
Die exzentrisch am Dorn befestigten Drähte 8 sind dabei in der Weise beschaffen, daß sie sich ohne großen Formänderungswiderstand - der Verdrillung des plastischen Rohmaterials in der Düse entsprechend - wendelförmig verformen und somit zur Bildung der bereits erwähnten innenliegenden Spül bohrungen führen.
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Claims (9)

Ansprüche
1. Strangpreßwerkzeug zur Herstellung eines Bohrerrohlings mit mindestens einer innenliegenden, wendelförmig verlaufenden Spülbohrung aus einem plastischen Rohmaterial aus Hartmetall oder Keramik, mit einer einen Formraum begrenzenden Düse und einem in deren E in!aufbereich angeordneten Dorn, der außerhalb der Düsen-Längsachse zumindest einen in die Düse hineinragenden» elastisch verformbaren Draht trägt, wobei die Innenwand der Düse in der Weise mit zumindest einer wendeiförmigen Einrichtung versehen ist, daß das durch die Düse hindurchtretende Rohmaterial eine Verdrillung erfährt,
dadurch gekennzeichnet, daß die Düse (9) und der Dorn (6) in zueinander unterschiedlichen Stellungen festhaltbar ausgebildet sind.
2. Strangpreßwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Düse (9) und der Dorn
(6) relativ zueinander um die Düsen-Längsachse (10) drehbar gehalten sind.
3. Strangpreßwerkzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Düse (9) und der Dorn (6) relativ zueinander in Längsrichtung verschiebbar gehalten sind.
4. Strangpreßwerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein den Dorn (6) tragender Haltering (2) über einen Spannring
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(3), der sich an der die Düse (9) aufnehmenden Halterung (4) drehbar abstützt, lösbar mit dieser verspannt ist.
5. Strangpreßwerkzeug nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Düse (9) sich über eine Geradführung (9b, 11) beweglich an ihrer Haiterung (4) abstutzt.
6. Strangpreßwerkzeug nach einem der Ansprüc ■>· 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Düse (9) auf ihrer vom Dorn (6) abgewandten
\ Austrittsseite von einem L\ nstel1ring (5)
\ gehalten ist, dessen an der Düse anliegende, in
X Längsrichtung der Düsen-Haiterung (4) bewegliche
, Stützfläche (5c) bezüglich dieser in
unterschiedlichen Stellungen festhaltbar ist.
7. Strangpreßwerkzeug nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Feststellring (5) mit der Düsen-Haiterung (4) eine Schraubverbindung (5b, 4g) bildet und eir.e mit der Düsen-Hai terung
& 20 verspannbare Feststellschraube (12) trägt.
8. Strangprrßwerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Dorn (6) i,i dem Bereich (6c) seines Vorderabschnitts (6b), in dem der zurindest eine Draht (8) über 25 ihn hinausragt, kegelförmig ausgebildet ist,
'' wobei der Kegelwinkel mindestens 90c,
vorzugsweise um 120°, beträgt.
9. Strangpreßwerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß jede v/endeiförmige Einrichtung als Nute (9f bzw. 9h) ausgebildet ist.
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iu, 'itrangpreßwerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnets daß die Düsen-Innenwand als wendelförmige Einrichtungen eine Vielzahl Nuten (9h) mit kleinem Querschnitt aufweist,
Ü. Strängpreßwerkzeug nach einem der Ansprüche &iacgr; bis 8j dadurch gekennzeichnet j daß jede wendelfbrmige Einrichtung als in Richtung auf die Düsen-Längsachse (10) vorkragender Vorsprung (9e) ausgebildet ist.
DE8717444U 1987-04-30 1987-04-30 Strangpreßwerkzeug zur Herstellung eines Bohrerrohlings mit mindestens einer innenliegenden, wendelförmig verlaufenden Spülbohrung Expired DE8717444U1 (de)

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