DE8716409U1 - Elektrogerät mit Überhitzungsschutz - Google Patents
Elektrogerät mit ÜberhitzungsschutzInfo
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Description
It III
> · I
I 1 I &igr; * I
PAPST-MOTOREN GmbH & Cb KG " '*' " ' &Idigr;&Ogr;.12-1987
in St. Geofgen/Schw.- - U - &Ogr;&Igr;&Igr;-&Mgr;&idigr;/LE/de
DE-O621G
Elektrogerät mit Überhitzurtqsscriutz „
Die Erfindung betrifft ein Elektrogerät der im Oberbegriff
des Patentanspruches 1 angegebenen Art*
Bei Elektrogeräten, insbesondere bei Elektromotoren
ueätBrit die ständige Gefahr, dau infolge -,
eines Fehlers öder Schadens in der AhsteUefschaltung, der MotorWickiung,
durch eine zu große angetriebene Last, blockieren- ■»
de Lager o. ä. eine übermäßige Erwärmung des Motors aufgrund
eines dadurch ausgelosten unzulässig hoher; Stromes auftritt*
Diese Erwärmung kann dazu führen, daß die Motöiumgebung, z. B.
ein Gerat, in das der Motor eingebaut ist, Schaden erleidet. LÜarüberhinaus besteht die noch weitaus größere Gefahr, daß von
der übermäßigen Motörerwärmuhg ein Gerätebfand mit entsprechenden Folgen ausgelöst werden kann. Es ist deshalb wichtig, daß
eine temperaturäbhingige Sicherungseinrichtung im Ansteueretromkreis
des Motjfs angeordnet ist, die bei Überschreiten einer kritischen Temperatur den Stromkreis unterbricht.
Üblicherweise werden als Sicherungseinrichtungen in den Strom-.
kreisen der Ansteuerschaltungen Schmelzsicherungen angeordnet, die bei Überschreiten einer kritischen Temperatur schmelzen,
wodurch eine Leitungsverbindung und damit der Stromkreis aufgetrennt wird. Bei Schmelzsicherungen besteht jedoch imm&i' eine
Restunsicherheit, weil unter ungünstigen Umständen die geschmolzenen
Überreste eine Weiterleitung des Stromes, möglicherweise sogar unter Funken- oder Lichtbogenentwicklung, ermöglichen.
Um dieses Risiko auszuschalten, werden teilweise Sicherungseinrichtungen verwendet, die aus einer unter Federspannung
im Stromkreis eingebauten Kontaktbrücke bestehen. Übermäßige Erwärmung
bewirkt, daß die Kontaktbrücke an einem Ende freigegeben und unter der Wirkung der vorgespannten Feder aus der Leitungsverbindung
herausgelöst wird. Die Wirksamkeit dieser Sicherungseinrichtung ist von der zuverlässigen Federfunktion
•I 5"!
1MO' 12,1987 Öii-Mz/LE/de
DE-O62i G
abhängig, die unter Umstanden durch die erhöhte Temperatur beeiritfäßhtigt
sein kann. Bei infolge unzureichender Federfunkition nicht ausreichend großer Luftstrecke in der Leitungsvef- *
bindung kann nämlich wiederum ein brandauslösender Lichtbogen
entstehen* Beiden bekannten Sicherungsmaßnahmen ist zudem der
jlachteil gemeinsam, daß zusätzliche Teile im Schaltungsaufbau
'Verwendet werden müssen, die einen unerwünschten Kostenfaktor darstellen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Elektrogerät
der eingangs genannten Art mit einfachen Mitteln derart auszugestalten»,
daß eine Gefahrdung der Umgebung durch Übermäßige
Erwärmung verhindert wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Patentanspruch
angegebenen Merkmale gelost. Vorteilhafte Ausgestaltungen der
trfindung ergeben sich aus den Ünteranspfüchen.
Die Vorteile der Erfindung bestehen insbesondere darin, daß
•ine sichere Unterbrechung des Stromkreises bei Überschreiten
,•iner kfitiscffen Temperatur gewährleistet ist, weil das im
Hotör vorhandene Magnetfeld unter allen Um-•tänden
eine Entfernung des ferromagnetische Eigenschaften oder
ilestaridteile aufweisenden Bauteils bewirkt. Die Lösung ist
darüberhinaus ohne zusätzliche Kosten für den Schaltungsaufbäu
^realisierbarj weil kein zusätzliches Bauteil benötigt wird.
Weiterhin kann die Sicherungsmaßnahme bereits vom Gerätehersteller - unabhängig von einer externen Besehaltung - eingebaut
werden.
Weitere Vorteile ergeben sich aus den Ausführungsbeispielen der Erfindung, die nachfolgend anhand eier Figuren beschrieben sind.
Es zeigen:
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6 s t &tgr;
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6 - 10.12.1997
Oll-Mz/LE/de DE-3621G
Fig. 1 eine Söhnittdärstellung eines Elektromotors j
fig* 2 eine Einzelheit des Motors nach Fig* &Idigr;,-
Fig. 3 eine Variante der Einzelheit gemäß Figi 2 und
"^ Fig. 4 eine weitere Variante.
j Fig. 1 zeigt eine Schnittdarstellung eines Elektrogerätes,
beispielsweise eines Gleichstrom^Äußen-
v läufermotofs, der einen Rotor 1 mit einem glockenförmigen Ge-
;. häuse 2 und darin angeordneten ringförmigen Permanentmagneten
h 3, 4 aufweist. Der Stator 5 des Motors besteht aus einem
i ■ Flanschteil 6, mit dessen Hilfe eine Befestigung des Motors
£ ' in einem Gerät möglich ist, einem mit dem Flanschteil 6 ver»
!., bundenen Nabenkörper 7, der das Blechpaket 8 des Stators trägt,
|i sowie der auf dem Blechpaket angeordneten Motorwicklung 9.
\&eacgr; Außerdem ist auf dem Flanschteil 6 des Stators 5 in bekannter
|j Weise eino Isolierstoff-Leiterplatte 10 befestigt auf der nach
&Mgr; Art einer gedruckten oder geätzten Leiterplatte Leiterbahnen
f tngeordnet und mindestens einen Teil der Änsteuerschaltung des
V Motors bildende (nicht näher dargestellte) Schaltungselemente
•ufgelötet sind.
'."■ Im glockenförmigen Gehäuse 2 des Rotors 1 ist eine Motorwelle
Il - &zgr;- 3. durch Preßsitz - befestigt <^ie durch den Nabenkörper
7 des Stators 5 hindurchführt, in diesem drehbar gelagert ist und auf der Unterseite des Flanschteiles 6 für
eine Abnahme der Drehbewegung des Rotors 1 hervortritt. Der nähere Aufbau von Rotor 1 und 5tator 5 sowie deren Gestaltung
sind für die Wirkungsweise der Erfindung nicht von Bede':tun,,
weshalb der besseren Klarheit wegen auf eine weitergehenoe Erläuterung
verzichtet ist. Es soll jedoch darauf hingewiesen werden, daß die Erfindung nicht nur bei kollektorlosen Gleichstrom-AußenlMufsririotoren
sondern auch bei jeder anderen Art von Motoren anwendbar ist, sofern nur Rotor oder Stator permanentmagnetische
Bauteile aufweisen.
: :. ... ·..- JO. 12. 1987
-"l - (09.12.1986)
011-Mz/de DE-362 iG
Der Motor der Fig. 1 wird in bekannter Weise derart angesteuert,
daß von der Wicklung 9 ein Hagnetfeld erzeugt wird, weiches mit
den Permanentmagneten 3, 4 mit einer in Drehrichtung wirkenden
Kraftkomponente zusammenwirkt. Die hierfür erforderliche Umschaltung
des über eine Leitung 12 zugeführten Betriebsstromes auf die Wicklungsspulen des Stators 5 wird won den auf der Leiterplatte
10 angeordneten (nicht dargestellten) Schaltungselementen
bewirkt.
Auf der Leiterplatte 10 ist im Wirkungsbereich des Magnetfeldes
der Permanentmagnete 3, 4 auf der den Permanentmagneten 3, 4 zugewandten Seite ein Bauteil 13 angeordnet, das entweder
ferrciagnetische Eigenschaften aufweist oder mit ferromagnetischen
Bestandteilen versehen ist. Diese Bauteil liegt im Ansteuer-Stromkreis
der Statorwicklung und stellt ein Bestandteil der Ansteuerschaltung dar. Das Bauteil 13 wird zweckmäßigerweise
in einem Leitungszug der Ansteuerschaltung angeordnet, der
vom Wicklungsstrom unmittelbar durchflossen wird, damit ein Ansteigen des Wicklungsstromes sich auch direkt auf das Bauteil
13 auswirkt. Bei dem Bauteil 13 kann es sich beispielsweise um einen Widerstand 14 handeln, der mit ferromagnetischen Blechkappen
15 versehen ist (Fig. 2). Es kann aber auch ein Transistor 16 mit ferromagnetischem Gehäuse (Fig. 3), eine Diode oder
Zehner-Diode mit ferromagnetischen Bestandteilen oder jede
andere Art elektrischer Bauteile sein, die sich bei erhöhtem Motorstrom stark erwärmt und ferromagnetische Bestandteile in
einem solchen Umfang aufweist, daß sie vom Hagnetfeld der Permanentmagnete
3, 4 angezogen werden.
Die Wirkungsweise ist folgende: Tritt infolge einer Überlastung
des Motors, unzulässig hoher Lagerreibung oder anderer Einflüsse
eine starke Zunahme des Motorstromes ein, so werden sieh die Mötöf"wicklung 9( aber auch Bauelemente der Schaltungsanordnung
auf der Leiterplatte 1Ö erwärmen- Hief2u gehofft auch
das Bauteil 13. Bei Überschreiten eines kritischen Temperatur"
wertes wird infolge der Efwä'rmuifrg deiii Bauteiles 13 däis Lot,
- 8 - (09.12.1986 )
011-Hz/de DE-362 iG
mit dem das Bauteil 13 auf der Leiterplatte 10 befestigt ist,
erweichen, bis schließlich die anziehende Kraft des Magnetfeldes der Permanentmagnete 3, k die Haltekraft des weich gewordenen
Lotes überwiegt. Das Bauteil 13 wird daraufhin von der Leiterplatte 10 "abgerissen" und von dem ihm gegenüberliegenden
Permanentmagneten 3, 4 angezogen werden, so daß die Leitungsverbindung
aufgetrennt und darüberhinaus ein großer Abstand zwischen der Leiterplatte 10 und dem Bauteil 13 dauerhaft hergestellt
ist. Die Stromzufuhr zu der Wicklung 9 ist dadurch unterbrochen und die Gefahr eines weitergehenden Schadens durch
die unzulässig hohe Erwärmung behoben.
Um ein zuverlässiges "Ablöten" des Bauteils 13 zu gewährleisten, ist es zweckmäßig, wenn die Anschlußkontakte des Bauteils 13
- im TaIIe der Fig. 2 die Blechkappen 15 und im Falle der Fig.
die Anschlußdrähte 17-nicht in Bohrungen der Leiterplatte 10
eingesetzt sondern lediglich auf die Oberfläche der gedruckten oder geätzten Leiterbahnen 18 aufgelötet sind. Da die Schmelztemperatur
des Lotes in engen Grenzen liegt, kann somit eine recht zuverlässige Grenztemperatur eingehalten werden. Durch
besonders präzise Lötverfahren läßt sich auch eine Toleranz kleinhalten. Daneben ist es im Sinne der Erfindung denkbar,
andere Bindemittel zur leitenden Befestigung des Bauteils 13 zu verwenden, die eine niedrigere oder höhere Erweichungstemperatur
aufweisen.
Eine andere Variante ist in Fig. 4 dargestellt, gemäß der auf
der Leiterplatte 10 im Mötor-Ansteuerschaltkreis zwei normale
- d. h. keine ferromagnetisehen Bestandteile aufweisende Widerstände
19, 20 aufgelötet sind. In die (möglichst körpernah an den Widerständen 19, 20 befindlichen) Lötpunkte 21, 22
zwischen defl hintefeinander geschalteten Widerständen 19, 20
ist eifte f'erfomägnetisehe Dfähtbfücke eingebettet« Eine die
Grenz temperatur überschreitende Erwärmung des Motors bzw* der
Widerstände 19, 20 hat Such hier 2Uf Folge, daß die Lötpunkte
21, 22 erweiehen« Die DfähtbfÜGke 23 wird daraufhin, wie i ti den
-«'. ?:.-' :'. ' * 1Ö.12.19B7
DIl-Hz/LE/de
DE-362 i G
DE-362 i G
zuvor beschriebenen Ausführungsbeispielen das Bauteil 13, von
den Permanentmagneten 3, 4 angezogen und damit aus den Lötpunkten
21, 22 herausgelöst werden, so daß auch hier die Leitungsverbindung aufgetrennt und die Stromzufuhr zu der Motorwicklung
9 unterbrochen ist.
Die beschriebene Leiterplatte 10 ist nicht auf eine ebene
"Platte", wie sie üblicherweise Verwendung findet, beschrän«t Bonden sie kann unterschiedlichste und nichtebene Formen aufweisen. Ebenso ist die Erfindung nicht nur bei sogenannten
gedruckten sondern bei auf verschiedenste Weise bestückten
Leiterplatten anwendbar.
"Platte", wie sie üblicherweise Verwendung findet, beschrän«t Bonden sie kann unterschiedlichste und nichtebene Formen aufweisen. Ebenso ist die Erfindung nicht nur bei sogenannten
gedruckten sondern bei auf verschiedenste Weise bestückten
Leiterplatten anwendbar.
Claims (12)
1. Elektrogerät mit einer eine Schaltung tragende Leiterplatte,
bei dem ein Magnetfeld im Bereich dieser Leiterplatte präsent
ist, dadurch gekennzeichnet,
oaß im Wirkungsbereich des Magnetfelds auf der diesem zugewandten
Seite der Leiterplatte (10) ein elektrisch leitfähiges
Bauteil (13) angeordnet ist, das ferromagnetische Eigenschaften oder Bestandteile (15) aufweist und das mit
seinen Anschlußkontakten durch ein oberhalb einer Grenztemperatur schmelzendes Bindemittel im Stromkreis der Ansteuerschaltung
leitend befestigt ist.
2. Elektrogerät nach Anspruch 1, bei dem ein das Magnetfeld
erzeugendei Elektromotor vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß dessen Magnetfeld auf das
elektrisch leitfähige Bauteil (13) wirkt.
3. Elektrogerät nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, dsß das elektrisch leitfähige Bauteil
(13) im Wirkungsbereich seines permanentmagnetischen Rotors oder Stators liegt.
4. Elektrogerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß als leitfähiges Bauteil (13) ein sich bei unzulässig hohem Strom über die Grenztemperatur
hinaus erwärmendes Schaltungselement mit ferromagnetischen
Eigenschaften oder Bestandteilen vorgesehen ist.
5. Elektrogerät nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Ansehlußköntäkte des Schaltungselements (13) auf der Oberfläche der Leiterplatte (10)
befestigt sind.
i*- SSMA* "-"Zr Vßwim '"^
-"!"-
10.12.1987
011-Hz/HDP/de
DE-362iG
6. Elektrogerät nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet,
daß als elektrisch lei'fähiges Bauteil ein Schaltungselement (13) mit einem Gehäuse oder Gehäusebestandteilen
aus ferromagnetischem Material vorgesehen ist.
7. Elektrogerät nach Anspruch 4, 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet,
daß als Schaltungselement ein Widersts-J (14)
mit ferromagnetisch?n Eigenschaften oder Bestandteilen
(15) vorgesehen ist.
8. Elektrogerät nach Anspruch 4, 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet,
daß als Schaltungselement (13) eine Dicde mit ferromagnetischen Eigenschaften oder Bestandteilen vorgesehen
ist.
9. Elektromotor nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein sich bei unzulässig hohem Strom erwärmendes
Schaltungselement (19, 20) derart in unmittelbarer Nähe zu den Befestigungspunkten (21, 22) des elektrisch
leitfähigen, im Stromkreis der Ansteuerschaltung liegenden ferromagnetischen Bauteils (13) angeordnet ist, daß
das Bindemitte1, durch die Wärmeabgabe des über die Grenztemperatur hinaus erwärmten mindestens einen Schaltungselementes (19, 20) schmelzDar ist.
10. Elektromotor nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß
als elektrisch leitfähiges Bauteil (13) eine ferromagnetische Drahtbrücke (23) vorgesehen ist.
11. Elektrogerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche) dadureh
gekennzeichnet, daß das 2UF leitenden Befestigung
der Schaltungselemente der Möfcof-Ahsteuefschaltung" auf der
Leiterplatte (10) dienende Lot als Bindemittel zur Befesti*
gung des Bauteils (13) wofijesehen ist.
4 * · ■ * ■
10*12,1987
Oii-Mz/HDP/de
Oii-Mz/HDP/de
12. Elektrogerät nath einem der vorhergehenden Anspruches if
dadurch gekennzeichnet* daß das Bauteil (13) in einem I
solchen Abstand \&igr;&oacgr;&eegr; einem Magnetfeldtpager (Rotor bzw« P
Stator 1, 55 angeordnet ist, daß der Stromkreis bei durch |
die magnetische Wifküngi von der Leiterplatte (10) äbge- I
höbenem Bauteil (13) mit einem Sicherheitsabstand Unter- |
bröchen ist« &
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8716409U DE8716409U1 (de) | 1986-12-11 | 1987-12-11 | Elektrogerät mit Überhitzungsschutz |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3642265 | 1986-12-11 | ||
DE8716409U DE8716409U1 (de) | 1986-12-11 | 1987-12-11 | Elektrogerät mit Überhitzungsschutz |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8716409U1 true DE8716409U1 (de) | 1988-02-11 |
Family
ID=25850210
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8716409U Expired DE8716409U1 (de) | 1986-12-11 | 1987-12-11 | Elektrogerät mit Überhitzungsschutz |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8716409U1 (de) |
-
1987
- 1987-12-11 DE DE8716409U patent/DE8716409U1/de not_active Expired
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