DE3742151C2 - Elektrogerät mit Überhitzungsschutz - Google Patents
Elektrogerät mit ÜberhitzungsschutzInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Elektrogerät mit einer eine Schaltung tragenden Leiterplatte.
Bei Elektrogeräten, insbesondere bei Elektromotoren besteht die ständige Gefahr,
daß infolge eines Fehlers oder Schadens in der Ansteuerschaltung oder der Motor
wicklung, oder auch durch eine zu große angetriebene Last, blockierende Lager o. ä.
eine übermäßige Erwärmung des Motors aufgrund eines dadurch ausgelösten un
zulässig hohen Stromes auftritt.
Diese Erwärmung kann dazu führen, daß die Motorumgebung, z. B. ein Gerät, in das
der Motor eingebaut ist, Schaden erleidet. Darüber hinaus besteht die noch weitaus
größere Gefahr, daß von der übermäßigen Motorerwärmung ein Gerätebrand mit
entsprechenden Folgen ausgelöst werden kann. Es ist deshalb wichtig, daß eine
temperaturabhängige Sicherungseinrichtung im Ansteuerstromkreis des Motors an
geordnet ist, die bei überschreiten einer kritischen Temperatur den Stromkreis unter
bricht.
Üblicherweise werden als Sicherungseinrichtungen in den Stromkreisen der Ansteu
erschaltungen Schmelzsicherungen angeordnet, die bei Überschreiten einer kriti
schen Temperatur schmelzen, wodurch eine Leitungsverbindung und damit der
Stromkreis aufgetrennt wird.
Bei Schmelzsicherungen besteht jedoch immer eine Restunsicherheit, weil unter un
günstigen Umständen die geschmolzenen Überreste eine Weiterleitung des Stromes,
möglicherweise sogar unter Funken- oder Lichtbogenentwicklung, ermöglichen. Um
dieses Risiko auszuschalten, werden teilweise Sicherungseinrichtungen verwendet,
die aus einer unter Federspannung im Stromkreis eingebauten Kontaktbrücke beste
hen. Übermäßige Erwärmung bewirkt, daß die Kontaktbrücke an einem Ende freige
geben und unter der Wirkung der vorgespannten Feder aus der Leitungsverbindung
herausgelöst wird. Die Wirksamkeit dieser Sicherungseinrichtung ist von der zuver
lässigen Federfunktion abhängig, die unter Umständen durch die erhöhte Tempera
tur beeinträchtigt sein kann. Bei infolge unzureichender Federfunktion nicht ausrei
chend großer Luftstrecke in der Leitungsverbindung kann nämlich wiederum ein
brandauslösender Lichtbogen entstehen. Aus der US PS 4,486,804 ist ein Elektroge
rät der zuletzt genannten Art bekannt, wobei zusätzliche Teile im Schaltungsaufbau
verwendet werden müssen, die einen unerwünschten Kostenfaktor darstellen.
Außerdem ist ein zusätzlicher Montageaufwand erforderlich, denn die hier vorhande
nen Bauelemente müssen mit einer besonderen Feder zusammen konstruiert sein.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Elektrogerät der eingangs genannten
Art bei einfacher Montage und mit einfachen Mitteln derart auszugestalten, daß eine
Gefährdung der Umgebung durch übermäßige Erwärmung funktionssicher verhindert
wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Patentanspruch 1 abgegebenen
Merkmale gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den
Unteransprüchen.
Die Vorteile der Erfindung bestehen insbesondere darin, daß eine sichere Unterbre
chung des Stromkreises bei Überschreiten einer kritischen Temperatur gewährleistet
ist, weil das im Motor vorhandene Magnetfeld unter allen Umständen eine Entfer
nung des ferromagnetische Eigenschaften oder Bestandteile aufweisenden Bauteils
bewirkt. Die Lösung ist darüber hinaus ohne zusätzliche Kosten für den Schaltungs
aufbau realisierbar, weil kein zusätzliches Bauteil benötigt wird. Weiterhin kann die
Sicherungsmaßnahme bereits vom Gerätehersteller - unabhängüg von einer externen
Beschaltung - eingebaut werden.
Weitere Vorteile ergeben sich aus den Ausführungsbeispielen der Erfindung, die
nachfolgend anhand der Figuren beschrieben sind.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Schnittdarstellung eines Elektromotors,
Fig. 2 eine Einzelheit des Motors nach Fig. 1,
Fig. 3 eine Variante der Einzelheit gemäß Fig. 2 und
Fig. 4 eine weitere Variante.
Fig. 1 zeigt eine Schnittdarstellung eines Elektrogerätes,
beispielsweise eines Gleichstrom-Außen
läufermotors, der einen Rotor 1 mit einem glockenförmigen Ge
häuse 2 und darin angeordneten ringförmigen Permanentmagneten
3, 4 aufweist. Der Stator 5 des Motors besteht aus einem
Flanschteil 6, mit dessen Hilfe eine Befestigung des Motors
in einem Gerät möglich ist, einem mit dem Flanschteil 6 ver
bundenen Nabenkörper 7, der das Blechpaket 8 des Stators trägt,
sowie der auf dem Blechpaket angeordneten Motorwicklung 9.
Außerdem ist auf dem Flanschteil 6 des Stators 5 in bekannter
Weise eine Isolierstoff-Leiterplatte 10 befestigt, auf der nach
Art einer gedruckten oder geätzten Leiterplatte Leiterbahnen
angeordnet und mindestens einen Teil der Ansteuerschaltung des
Motors bildende (nicht näher dargestellte) Schaltungselemente
aufgelötet sind.
Im glockenförmigen Gehäuse 2 des Rotors 1 ist eine Motorwelle
11 - z. B. durch Preßsitz - befestigt, die durch den Naben
körper 7 des Stators 5 hindurchführt, in diesem drehbar ge
lagert ist und auf der Unterseite des Flanschteiles 6 für
eine Abnahme der Drehbewegung des Rotors 1 hervortritt. Der
nähere Aufbau von Rotor 1 und Stator 5 sowie deren Gestaltung
sind für die Wirkungsweise der Erfindung nicht von Bedeutung,
weshalb der besseren Klarheit wegen auf eine weitergehende Er
läuterung verzichtet ist. Es soll jedoch darauf hingewiesen
werden, daß die Erfindung nicht nur bei kollektorlosen Gleich
strom-Außenläufermotoren sondern auch bei jeder anderen Art
von Motoren anwendbar ist, sofern nur Rotor oder Stator per
manentmagnetische Bauteile aufweisen.
Der Motor der Fig. 1 wird in bekannter Weise derart angesteuert,
daß von der Wicklung 9 ein Magnetfeld erzeugt wird, welches mit
den Permanentmagneten 3, 4 mit einer in Drehrichtung wirkenden
Kraftkomponente zusammenwirkt. Die hierfür erforderliche Um
schaltung des über eine Leitung 12 zugeführten Betriebsstromes
auf die Wicklungsspulen des Stators 5 wird von den auf der Lei
terplatte 10 angeordneten (nicht dargestellten) Schaltungsele
menten bewirkt.
Auf der Leiterplatte 10 ist im Wirkungsbereich des Magnetfeldes
der Permanentmagnete 3, 4 auf der den Permanentmagneten 3, 4
zugewandten Seite ein Bauteil 13 angeordnet, das entweder
ferromagnetische Eigenschaften aufweist oder mit ferromagne
tischen Bestandteilen versehen ist. Diese Bauteil liegt im An
steuer-Stromkreis der Statorwicklung und stellt ein Bestandteil
der Ansteuerschaltung dar. Das Bauteil 13 wird zweckmäßigerwei
se in einem Leitungszug der Ansteuerschaltung angeordnet, der
vom Wicklungsstrom unmittelbar durchflossen wird, damit ein
Ansteigen des Wicklungsstromes sich auch direkt auf das Bauteil
13 auswirkt. Bei dem Bauteil 13 kann es sich beispielsweise
um einen Widerstand 14 handeln, der mit ferromagnetischen Blech
kappen 15 versehen ist (Fig. 2). Es kann aber auch ein Transis
tor 16 mit ferromagnetischem Gehäuse (Fig. 3), eine Diode oder
Zehner-Diode mit ferromagnetischen Bestandteilen oder jede
andere Art elektrischer Bauteile sein, die sich bei erhöhtem
Motorstrom stark erwärmt und ferromagnetische Bestandteile in
einem solchen Umfang aufweist, daß sie vom Magnetfeld der Per
manentmagnete 3, 4 angezogen werden.
Die Wirkungsweise ist folgende: Tritt infolge einer Überlastung
des Motors, unzulässig hoher Lagerreibung oder anderer Ein
flüsse eine starke Zunahme des Motorstromes ein, so werden sich
die Motorwicklung 9, aber auch Bauelemente der Schaltungsan
ordnung auf der Leiterplatte 10 erwärmen. Hierzu gehört auch
das Bauteil 13. Bei Überschreiten eines kritischen Temperatur
wertes wird infolge der Erwärmung des Bauteiles 13 das Lot,
mit dem das Bauteil 13 auf der Leiterplatte 10 befestigt ist,
erweichen, bis schließlich die anziehende Kraft des Magnet
feldes der Permanentmagnete 3, 4 die Haltekraft des weich ge
wordenen Lotes überwiegt. Das Bauteil 13 wird daraufhin von der
Leiterplatte 10 "abgerissen" und von dem ihm gegenüberliegenden
Permanentmagneten 3, 4 angezogen werden, so daß die Leitungs
verbindung aufgetrennt und darüberhinaus ein großer Abstand
zwischen der Leiterplatte 10 und dem Bauteil 13 dauerhaft her
gestellt ist. Die Stromzufuhr zu der Wicklung 9 ist dadurch
unterbrochen und die Gefahr eines weitergehenden Schadens durch
die unzulässig hohe Erwärmung behoben.
Um ein zuverlässiges "Ablöten" des Bauteils 13 zu gewährleisten,
ist es zweckmäßig, wenn die Anschlußkontakte des Bauteils 13
- im Falle der Fig. 2 die Blechkappen 15 und im Falle der Fig. 3
die Anschlußdrähte 17 - nicht in Bohrungen der Leiterplatte 10
eingesetzt sondern lediglich auf die Oberfläche der gedruckten
oder geätzten Leiterbahnen 18 aufgelötet sind. Da die Schmelz
temperatur des Lotes in engen Grenzen liegt, kann somit eine
recht zuverlässige Grenztemperatur eingehalten werden. Durch
besonders präzise Lötverfahren läßt sich auch eine Toleranz
kleinhalten. Daneben ist es im Sinne der Erfindung denkbar,
andere Bindemittel zur leitenden Befestigung des Bauteils 13
zu verwenden, die eine niedrigere oder höhere Erweichungstempe
ratur aufweisen.
Eine andere Variante ist in Fig. 4 dargestellt, gemäß der auf
der Leiterplatte 10 im Motor-Ansteuerschaltkreis zwei normale
- d. h. keine ferromagnetischen Bestandteile aufweisende -
Widerstände 19, 20 aufgelötet sind. In die (möglichst körpernah
an den Widerständen 19, 20 befindlichen) Lötpunkte 21, 22
zwischen den hintereinander geschalteten Widerständen 19, 20
ist eine ferromagnetische Drahtbrücke eingebettet. Eine die
Grenztemperatur überschreitende Erwärmung des Motors bzw. der
Widerstände 19, 20 hat auch hier zur Folge, daß die Lötpunkte
21, 22 erweichen. Die Drahtbrücke 23 wird daraufhin, wie in den
zuvor beschriebenen Ausführungsbeispielen das Bauteil 13, von
den Permanentmagneten 3, 4 angezogen und damit aus den Löt
punkten 21, 22 herausgelöst werden, so daß auch hier die Lei
tungsverbindung aufgetrennt und die Stromzufuhr zu der Motor
wicklung 9 unterbrochen ist.
Die beschriebene Leiterplatte 10 ist nicht auf eine ebene
"Platte", wie sie üblicherweise Verwendung findet, beschränkt
sondern sie kann unterschiedlichste und nichtebene Formen auf
weisen. Ebenso ist die Erfindung nicht nur bei sogenannten
gedruckten sondern bei auf verschiedenste Weise bestückten
Leiterplatten anwendbar.
Claims (11)
1. Elektrogerät mit einer eine Schaltung tragenden Leiterplatte, bei dem ein
permanentes Magnetfeld im Bereich dieser Leiterplatte präsent ist, wobei
im Wirkungsbereich des Magnetfelds, vorzugsweise von permanent
magnetischen Rotor- oder Statorteilen eines Elektromotors, auf der die
sem zugewandten Seite der Leiterplatte (10) ein elektrisch leitfähiges
Bauteil (13) angeordnet ist, das ferromagnetische Eigenschaften oder
Bestandteile (15) aufweist und das mit seinen Anschlußkontakten durch
ein oberhalb einer Grenztemperatur schmelzendes Bindemittel im Strom
kreis der Ansteuerschaltung leitend befestigt ist.
2. Elektrogerät nach Anspruch 1,
bei dem ein das permanente Magnetfeld erzeugender Elektromotor vor
gesehen ist.
3. Elektrogerät nach Anspruch 2,
bei dem das elektrisch leitfähige Bauteil (13) im Wirkungsbereich des
permanentmagnetischen Rotors oder Stators liegt.
4. Elektrogerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
bei dem das elektrisch leitfähige Bauteil (13) ein sich bei unzulässig ho
hem Strom über die Grenztemperatur hinaus erwärmendes Schaltungs
element mit ferromagnetischen Eigenschaften oder Bestandteilen ist.
5. Elektrogerät nach Anspruch 4,
bei dem die Anschlußkontakte des Schaltungselements (13) auf der
Oberfläche der Leiterplatte (10) befestigt sind.
6. Elektrogerät nach Anspruch 4 oder 5,
bei dem das Schaltungselement (13) mit einem Gehäuse oder Gehäuse
bestandteilen aus ferromagnetischem Material versehen ist.
7. Elektrogerät nach Anspruch 4, 5 oder 6,
bei dem das Schaltungselement ein Widerstand (14) mit ferromagneti
schen Eigenschaften oder Bestandteilen (15) ist.
8. Elektrogerät nach Anspruch 4, 5 oder 6,
bei dem das Schaltungselement (13) eine Diode mit ferromagnetischen
Eigenschaften oder Bestandteilen ist.
9. Elektrogerät nach Anspruch 3,
bei dem mindestens ein sich bei unzulässig hohem Strom erwärmendes
Schaltungselement (19, 20) derart in unmittelbarer Nähe zu den Befesti
gungspunkten (21, 22) des elektrisch leitfähigen, ferromagnetischen
Bauteils (13) angeordnet ist, dass das Bindemittel durch die Wärmeab
gabe des über die Grenztemperatur hinaus erwärmten mindestens einen
Schaltungselementes (19, 20) schmelzbar ist.
10. Elektrogerät nach Anspruch 9,
bei dem das elektrisch leitfähige Bauteil (13) eine ferromagnetische
Drahtbrücke (23) ist.
11. Elektrogerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
bei dem das zur leitenden Befestigung der Schaltungselemente der
Motor-Ansteuerschaltung auf der Leiterplatte (10) dienende Lot Binde
mittel zur Befestigung des Bauteils (13) ist.
Priority Applications (1)
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ID=6315924
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE3742151A Expired - Fee Related DE3742151C2 (de) | 1986-12-11 | 1987-12-11 | Elektrogerät mit Überhitzungsschutz |
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Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1078817A2 (de) | 1999-08-24 | 2001-02-28 | Max Dipl.-Ing. Gerhaher | Verfahren und Vorrichtung zum Warnen eines nachfolgenden Fahrzeugs beim Bremsen |
Families Citing this family (1)
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---|---|---|---|---|
DE4302449A1 (de) * | 1993-01-29 | 1994-08-04 | Miele & Cie | Staubsauger mit einem Gebläseaggregat |
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---|---|---|---|---|
US4486804A (en) * | 1983-03-30 | 1984-12-04 | Northern Telecom Limited | Overload protector for a telephone set |
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1987
- 1987-12-11 DE DE3742151A patent/DE3742151C2/de not_active Expired - Fee Related
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Legal Events
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8127 | New person/name/address of the applicant |
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8127 | New person/name/address of the applicant |
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8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
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