DE3742151A1 - Elektrogeraet mit ueberhitzungsschutz - Google Patents
Elektrogeraet mit ueberhitzungsschutzInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Elektrogerät der im Oberbegriff
des Patentanspruches 1 angegebenen Art.
Bei Elektrogeräten, insbesondere bei Elektromotoren
besteht die ständige Gefahr, daß infolge
eines Fehlers oder Schadens in der Ansteuerschaltung, der Mo
torwicklung, durch eine zu große angetriebene Last, blockieren
de Lager o. ä. eine übermäßige Erwärmung des Motors aufgrund
eines dadurch ausgelösten unzulässig hohen Stromes auftritt.
Diese Erwärmung kann dazu führen, daß die Motorumgebung, z. B.
ein Gerät, in das der Motor eingebaut ist, Schaden erleidet.
Darüberhinaus besteht die noch weitaus größere Gefahr, daß von
der übermäßigen Motorerwärmung ein Gerätebrand mit entsprechen
den Folgen ausgelöst werden kann. Es ist deshalb wichtig, daß
eine temperaturabhängige Sicherungseinrichtung im Ansteuer
stromkreis des Motors angeordnet ist, die bei Überschreiten
einer kritischen Temperatur den Stromkreis unterbricht.
Üblicherweise werden als Sicherungseinrichtungen in den Strom
kreisen der Ansteuerschaltungen Schmelzsicherungen angeordnet,
die bei Überschreiten einer kritischen Temperatur schmelzen,
wodurch eine Leitungsverbindung und damit der Stromkreis auf
getrennt wird. Bei Schmelzsicherungen besteht jedoch immer eine
Restunsicherheit, weil unter ungünstigen Umständen die ge
schmolzenen Überreste eine Weiterleitung des Stromes, möglicher
weise sogar unter Funken- oder Lichtbogenentwicklung, ermög
lichen. Um dieses Risiko auszuschalten, werden teilweise Siche
rungseinrichtungen verwendet, die aus einer unter Federspannung
im Stromkreis eingebauten Kontaktbrücke bestehen. Übermäßige Er
wärmung bewirkt, daß die Kontaktbrücke an einem Ende freigege
ben und unter der Wirkung der vorgespannten Feder aus der Lei
tungsverbindung herausgelöst wird. Die Wirksamkeit dieser
Sicherungseinrichtung ist von der zuverlässigen Federfunktion
abhängig, die unter Umständen durch die erhöhte Temperatur be
einträchtigt sein kann. Bei infolge unzureichender Federfunk
tion nicht ausreichend großer Luftstrecke in der Leitungsver
bindung kann nämlich wiederum ein brandauslösender Lichtbogen
entstehen. Beiden bekannten Sicherungsmaßnahmen ist zudem der
Nachteil gemeinsam, daß zusätzliche Teile im Schaltungsaufbau
verwendet werden müssen, die einen unerwünschten Kostenfaktor
darstellen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Elektrogerät
der eingangs genannten Art mit einfachen Mitteln derart auszu
gestalten, daß eine Gefährdung der Umgebung durch Über
mäßige Erwärmung verhindert wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Patentanspruch 1
angegebenen Merkmale gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der
Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Vorteile der Erfindung bestehen insbesondere darin, daß
eine sichere Unterbrechung des Stromkreises bei Überschreiten
einer kritischen Temperatur gewährleistet ist, weil das im
Motor vorhandene Magnetfeld unter allen Um
ständen eine Entfernung des ferromagnetische Eigenschaften oder
Bestandteile aufweisenden Bauteils bewirkt. Die Lösung ist
darüberhinaus ohne zusätzliche Kosten für den Schaltungsaufbau
realisierbar, weil kein zusätzliches Bauteil benötigt wird.
Weiterhin kann die Sicherungsmaßnahme bereits vom Geräteherstel
ler - unabhängig von einer externen Beschaltung - eingebaut
werden.
Weitere Vorteile ergeben sich aus den Ausführungsbeispielen der
Erfindung, die nachfolgend anhand der Figuren beschrieben sind.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Schnittdarstellung eines Elektromotors,
Fig. 2 eine Einzelheit des Motors nach Fig. 1,
Fig. 3 eine Variante der Einzelheit gemäß Fig. 2 und
Fig. 4 eine weitere Variante.
Fig. 1 zeigt eine Schnittdarstellung eines Elektrogerätes,
beispielsweise eines Gleichstrom-Außen
läufermotors, der einen Rotor 1 mit einem glockenförmigen Ge
häuse 2 und darin angeordneten ringförmigen Permanentmagneten
3, 4 aufweist. Der Stator 5 des Motors besteht aus einem
Flanschteil 6, mit dessen Hilfe eine Befestigung des Motors
in einem Gerät möglich ist, einem mit dem Flanschteil 6 ver
bundenen Nabenkörper 7, der das Blechpaket 8 des Stators trägt,
sowie der auf dem Blechpaket angeordneten Motorwicklung 9.
Außerdem ist auf dem Flanschteil 6 des Stators 5 in bekannter
Weise eine Isolierstoff-Leiterplatte 10 befestigt, auf der nach
Art einer gedruckten oder geätzten Leiterplatte Leiterbahnen
angeordnet und mindestens einen Teil der Ansteuerschaltung des
Motors bildende (nicht näher dargestellte) Schaltungselemente
aufgelötet sind.
Im glockenförmigen Gehäuse 2 des Rotors 1 ist eine Motorwelle
11 - z. B. durch Preßsitz - befestigt, die durch den Naben
körper 7 des Stators 5 hindurchführt, in diesem drehbar ge
lagert ist und auf der Unterseite des Flanschteiles 6 für
eine Abnahme der Drehbewegung des Rotors 1 hervortritt. Der
nähere Aufbau von Rotor 1 und Stator 5 sowie deren Gestaltung
sind für die Wirkungsweise der Erfindung nicht von Bedeutung,
weshalb der besseren Klarheit wegen auf eine weitergehende Er
läuterung verzichtet ist. Es soll jedoch darauf hingewiesen
werden, daß die Erfindung nicht nur bei kollektorlosen Gleich
strom-Außenläufermotoren sondern auch bei jeder anderen Art
von Motoren anwendbar ist, sofern nur Rotor oder Stator per
manentmagnetische Bauteile aufweisen.
Der Motor der Fig. 1 wird in bekannter Weise derart angesteuert,
daß von der Wicklung 9 ein Magnetfeld erzeugt wird, welches mit
den Permanentmagneten 3, 4 mit einer in Drehrichtung wirkenden
Kraftkomponente zusammenwirkt. Die hierfür erforderliche Um
schaltung des über eine Leitung 12 zugeführten Betriebsstromes
auf die Wicklungsspulen des Stators 5 wird von den auf der Lei
terplatte 10 angeordneten (nicht dargestellten) Schaltungsele
menten bewirkt.
Auf der Leiterplatte 10 ist im Wirkungsbereich des Magnetfeldes
der Permanentmagnete 3, 4 auf der den Permanentmagneten 3, 4
zugewandten Seite ein Bauteil 13 angeordnet, das entweder
ferromagnetische Eigenschaften aufweist oder mit ferromagne
tischen Bestandteilen versehen ist. Diese Bauteil liegt im An
steuer-Stromkreis der Statorwicklung und stellt ein Bestandteil
der Ansteuerschaltung dar. Das Bauteil 13 wird zweckmäßigerwei
se in einem Leitungszug der Ansteuerschaltung angeordnet, der
vom Wicklungsstrom unmittelbar durchflossen wird, damit ein
Ansteigen des Wicklungsstromes sich auch direkt auf das Bauteil
13 auswirkt. Bei dem Bauteil 13 kann es sich beispielsweise
um einen Widerstand 14 handeln, der mit ferromagnetischen Blech
kappen 15 versehen ist (Fig. 2). Es kann aber auch ein Transis
tor 16 mit ferromagnetischem Gehäuse (Fig. 3), eine Diode oder
Zehner-Diode mit ferromagnetischen Bestandteilen oder jede
andere Art elektrischer Bauteile sein, die sich bei erhöhtem
Motorstrom stark erwärmt und ferromagnetische Bestandteile in
einem solchen Umfang aufweist, daß sie vom Magnetfeld der Per
manentmagnete 3, 4 angezogen werden.
Die Wirkungsweise ist folgende: Tritt infolge einer Überlastung
des Motors, unzulässig hoher Lagerreibung oder anderer Ein
flüsse eine starke Zunahme des Motorstromes ein, so werden sich
die Motorwicklung 9, aber auch Bauelemente der Schaltungsan
ordnung auf der Leiterplatte 10 erwärmen. Hierzu gehört auch
das Bauteil 13. Bei Überschreiten eines kritischen Temperatur
wertes wird infolge der Erwärmung des Bauteiles 13 das Lot,
mit dem das Bauteil 13 auf der Leiterplatte 10 befestigt ist,
erweichen, bis schließlich die anziehende Kraft des Magnet
feldes der Permanentmagnete 3, 4 die Haltekraft des weich ge
wordenen Lotes überwiegt. Das Bauteil 13 wird daraufhin von der
Leiterplatte 10 "abgerissen" und von dem ihm gegenüberliegenden
Permanentmagneten 3, 4 angezogen werden, so daß die Leitungs
verbindung aufgetrennt und darüberhinaus ein großer Abstand
zwischen der Leiterplatte 10 und dem Bauteil 13 dauerhaft her
gestellt ist. Die Stromzufuhr zu der Wicklung 9 ist dadurch
unterbrochen und die Gefahr eines weitergehenden Schadens durch
die unzulässig hohe Erwärmung behoben.
Um ein zuverlässiges "Ablöten" des Bauteils 13 zu gewährleisten,
ist es zweckmäßig, wenn die Anschlußkontakte des Bauteils 13
- im Falle der Fig. 2 die Blechkappen 15 und im Falle der Fig. 3
die Anschlußdrähte 17 - nicht in Bohrungen der Leiterplatte 10
eingesetzt sondern lediglich auf die Oberfläche der gedruckten
oder geätztenLeiterbahnen 18 aufgelötet sind. Da die Schmelz
temperatur des Lotes in engen Grenzen liegt, kann somit eine
recht zuverlässige Grenztemperatur eingehalten werden. Durch
besonders präzise Lötverfahren läßt sich auch eine Toleranz
kleinhalten. Daneben ist es im Sinne der Erfindung denkbar,
andere Bindemittel zur leitenden Befestigung des Bauteils 13
zu verwenden, die eine niedrigere oder höhere Erweichungstempe
ratur aufweisen.
Eine andere Variante ist in Fig. 4 dargestellt, gemäß der auf
der Leiterplatte 10 im Motor-Ansteuerschaltkreis zwei normale
- d. h. keine ferromagnetischen Bestandteile aufweisende -
Widerstände 19, 20 aufgelötet sind. In die (möglichst körpernah
an den Widerständen 19, 20 befindlichen) Lötpunkte 21, 22
zwischen den hintereinander geschalteten Widerständen 19, 20
ist eine ferromagnetische Drahtbrücke eingebettet. Eine die
Grenztemperatur überschreitende Erwärmung des Motors bzw. der
Widerstände 19, 20 hat auch hier zur Folge, daß die Lötpunkte
21, 22 erweichen. Die Drahtbrücke 23 wird daraufhin, wie in den
zuvor beschriebenen Ausführungsbeispielen das Bauteil 13, von
den Permanentmagneten 3, 4 angezogen und damit aus den Löt
punkten 21, 22 herausgelöst werden, so daß auch hier die Lei
tungsverbindung aufgetrennt und die Stromzufuhr zu der Motor
wicklung 9 unterbrochen ist.
Die beschriebene Leiterplatte 10 ist nicht auf eine ebene
"Platte", wie sie üblicherweise Verwendung findet, beschränkt
sondern sie kann unterschiedlichste und nichtebene Formen auf
weisen. Ebenso ist die Erfindung nicht nur bei sogenannten
gedruckten sondern bei auf verschiedenste Weise bestückten
Leiterplatten anwendbar.
Claims (12)
1. Elektrogerät mit einer eine Schaltung tragende Leiterplatte,
bei dem ein Magnetfeld im Bereich dieser Leiterplatte prä
sent ist, dadurch gekennzeichnet,
daß im Wirkungsbereich des Magnetfelds auf der diesem zu
gewandten Seite der Leiterplatte (10) ein elektrisch leit
fähiges Bauteil (13) angeordnet ist, das ferromagnetische
Eigenschaften oder Bestandteile (15) aufweist und das mit
seinen Anschlußkontakten durch ein oberhalb einer Grenz
temperatur schmelzendes Bindemittel im Stromkreis der An
steuerschaltung leitend befestigt ist.
2. Elektrogerät nach Anspruch 1, bei dem ein das Magnetfeld
erzeugender Elektromotor vorgesehen ist,
dadurch gekennzeichnet, daß dessen Magnetfeld auf das
elektrisch leitfähige Bauteil (13) wirkt.
3. Elektrogerät nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß das elektrisch leitfähige Bau
teil (13) im Wirkungsbereich seines permanentmagnetischen
Rotors oder Stators liegt.
4. Elektrogerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß als leitfähiges Bauteil (13)
ein sich bei unzulässig hohem Strom über die Grenztempera
tur hinaus erwärmendes Schaltungselement mit ferromagneti
schen Eigenschaften oder Bestandteilen vorgesehen ist.
5. Elektrogerät nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußkontakte des Schal
tungselements (13) auf der Oberfläche der Leiterplatte (10)
befestigt sind.
6. Elektrogerät nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeich
net, daß als elektrisch leitfähiges Bauteil ein Schaltungs
element (13) mit einem Gehäuse oder Gehäusebestandteilen
aus ferromagnetischem Material vorgesehen ist.
7. Elektrogerät nach Anspruch 4, 5 oder 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß als Schaltungselement ein Widerstand (14)
mit ferromagnetischen Eigenschaften oder Bestandteilen
(15) vorgesehen ist.
8. Elektrogerät nach Anspruch 4, 5 oder 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß als Schaltungselement (13) eine Diode mit
ferromagnetischen Eigenschaften oder Bestandteilen vorge
sehen ist.
9. Elektromotor nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
mindestens ein sich bei unzulässig hohem Strom erwärmen
des Schaltungselement (19, 20) derart in unmittelbarer
Nähe zu den Befestigungspunkten (21, 22) des elektrisch
leitfähigen, im Stromkreis der Ansteuerschaltung liegen
den ferromagnetischen Bauteils (13) angeordnet ist, daß
das Bindemittel durch die Wärmeabgabe des über die Grenz
temperatur hinaus erwärmten mindestens einen Schaltungs
elementes (19, 20) schmelzbar ist.
10. Elektromotor nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß
als elektrisch leitfähiges Bauteil (13) eine ferromagne
tische Drahtbrücke (23) vorgesehen ist.
11. Elektrogerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß das zur leitenden Befestigung
der Schaltungselemente der Motor-Ansteuerschaltung auf der
Leiterplatte (10) dienende Lot als Bindemittel zur Befesti
gung des Bauteils (13) vorgesehen ist.
12. Elektrogerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Bauteil (13) in einem
solchen Abstand von einem Magnetfeldträger (Rotor bzw.
Stator 1, 5) angeordnet ist, daß der Stromkreis bei durch
die magnetische Wirkung von der Leiterplatte (10) abge
hobenem Bauteil (13) mit einem Sicherheitsabstand unter
brochen ist.
Priority Applications (1)
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Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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Publications (2)
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Family
ID=6315924
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3742151A Expired - Fee Related DE3742151C2 (de) | 1986-12-11 | 1987-12-11 | Elektrogerät mit Überhitzungsschutz |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE3742151C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4302449A1 (de) * | 1993-01-29 | 1994-08-04 | Miele & Cie | Staubsauger mit einem Gebläseaggregat |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19940080C2 (de) | 1999-08-24 | 2001-06-07 | Max Gerhaher | Verfahren und Vorrichtung zum Warnen eines nachfolgenden Fahrzeugs beim Bremsen |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4486804A (en) * | 1983-03-30 | 1984-12-04 | Northern Telecom Limited | Overload protector for a telephone set |
-
1987
- 1987-12-11 DE DE3742151A patent/DE3742151C2/de not_active Expired - Fee Related
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4486804A (en) * | 1983-03-30 | 1984-12-04 | Northern Telecom Limited | Overload protector for a telephone set |
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DE4302449A1 (de) * | 1993-01-29 | 1994-08-04 | Miele & Cie | Staubsauger mit einem Gebläseaggregat |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE3742151C2 (de) | 2003-06-12 |
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